DE665575C - Schachtel fuer Zigarren, Zigaretten o. dgl. mit Klappdeckel - Google Patents

Schachtel fuer Zigarren, Zigaretten o. dgl. mit Klappdeckel

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DE665575C
DE665575C DESCH109566D DESC109566D DE665575C DE 665575 C DE665575 C DE 665575C DE SCH109566 D DESCH109566 D DE SCH109566D DE SC109566 D DESC109566 D DE SC109566D DE 665575 C DE665575 C DE 665575C
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lid
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6697Separate lids attached to the container body by a hinge element
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Schachtel für Zigarren, Zigaretten o. dgl. mit Klappdeckel Die Erfindung betrifft eine Schachtel für Zigarren, Zigaretten o. dgl. mit Klappdeckel derjenigen Art, bei welcher die eigentliche Schachtel und der Klappdeckel aus einem einzigen Stück Karton durch Falten desselben hergestellt sind und bei welcher das Scharnier zwischen der eigentlichen Schachtel und dem Klappdeckel durch eine in das Material eingepreßte Rille gebildet wird.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, daß der Deckel federnd in der Schließlage gehalten wird und in der Offenstellung selbsttätig gesperrt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird in die das Scharnier zwischen der eigentlichen Schachtel und dem Klappdeckel bildende Rille eine Feder eingelegt, welche bestrebt ist, den Deckel in der Schließlage zu halten oder in die Schließlage zu bringen. Diese Feder wird durch einen dünnen Draht, zweckmäßig harten Stahldraht, gebildet. Dieser Draht besitzt einen gradlinigen, langen, in die Rille einzulegenden Teil und zwei an den Enden des gradlinigen Teils im rechten Winkel abgebogene kurze Schenkel. Der eine dieser kurzen Schenkel ist nach oben, der andere nach unten gerichtet. Die beiden Schenkel sind von dein Mittelteil so abgebogen, daß die Ebene, welche durch einen Schenkel und den mittleren Teil gebildet wird, und die Ebene, welche durch den anderen Schenkel und den mittleren Teil gebildet wird, miteinander einen Winkel bilden. Nach der Einbringung sind die Schenkel bestrebt, den Deckel geschlossen zu halten und der Öffnungsbewegung des Deckels einen federnden Widerstand entgegenzusetzen. Gemäß der Erfindung kann ferner der Deckel in der Offenstellung durch ein Sperrglied gesperrt ,verden. Auch dieses Sperrglied kann durch den die Feder bildenden Draht gebildet werden, und zwar durch einen Fortsatz und entsprechende Formgebung des an der Rückwand der eigentlichen Schachtel anliegenden Schenkels. Gemäß der Erfindung kann ferner diese Sperrung so eingerichtet sein, daß sie durch den Druck eines Fingers ausgerückt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise -dargestellt.
  • Die in den Fig. i bis i i dargestellte Schachtel ist zur Aufnahme von fünf Zigarren bestimmt. In gleicher Weise können Schachteln z. B. zur Aufnahme von zehn Zigarren oder Zigarillos oder Schachteln, z. B. zur Aufnahme von zwanzig Zigaretten ausgeführt werden.
  • Fig. r ist eine Seitenansicht einer Schachtel in geschlossenem Zustand.
  • Fig. z ist die zu Fig. i gehörige Hinteransicht (in Richtung der Pfeile 2, 2 der Fig. i gesehen).
  • Fig. 3 ist eine der Fig. i entsprechende Seitenansicht der Schachtel in geöffnetem und in der Offenlage gesperrtem Zustand. Fig. q. ist die zu Fig. 3 gehörige Vorderansicht (in Richtung der Pfeile 4, 4. der Fig. 3 gesehen).
  • Fig. 5 ist ein Grundriß der Fig. 4 Schnitt nach 5-5 der Fig. ,4.
  • Fig. 6 ist ein in stark vergrößertem 1 ... stabe gezeichneter Querschnitt der Hinter="` wand der Schachtel, des Deckels und der das Scharnier bildenden Rille im Schnitt nach 6-6 der Fig.2 (in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen).
  • Fig.7 ist ein in vergrößertem klaßstabe gezeichneter Schnitt durch die geschlossene Schachtel nach 7-7 der Fig.2 (in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen).
  • Fig. 8 ist der zu Fig. 7 gehörige Grundriß. Fig. 9 ist ein der Fig._7 entsprechender Schnitt der Schachtel, bei welcher der Deckel geöffnet ist und in der Sperrstellung gehalten wird.
  • Fig. io ist der zu Fig. 9 gehörige Grundriß.
  • Fig. ii ist eine schaubildliche Darstellung der Drahtfeder.
  • 13 ist die Vorderwand der Schachtel, 14 der Boden, 15 die Hinterwand. 16 ist der zur Bildung der Rille dienende Streifen bzw. die Rille selbst. 17 ist der die Hinterwand des abklappbaren Deckels bildende Streifen. 18 ist der die Oberwand des Deckels bildende Streifen. i9 ist der die Vorderwand des Deckels bildende Streifen. Der Streifen 2o11 und der auf diesen aufzuleimende Streifen tob bilden zusammen die linke Seitenwand der Schachtel. Der Streifen 2111 und der auf diesen aufzuleimende Streifen gib bilden zusammen die rechte Seitenwand der Schachtel. Der Streifen 22a und der auf diesen aufzuleimende Streifen 22b bilden zusammen die linke Seitenwand des Deckels. Der Streifen 23a und der auf diesen aufzuleimende Streifen 23b bilden zusammen die rechte Seitenwand des Deckels.
  • Die Drahtfeder besteht aus dem längeren, mittleren, gradlinigen Teil 24a (s. Fig.3, 6 bis io und insbesondere Fig. ii), welcher in der Rille 16 eingebettet liegt, und den an beiden Enden im rechten Winkel zu 24a abgebogenen Schenkeln 2q. b und 2.h. Ist die Feder 24- bis 24c in die Schachtel eingebracht und ist der Deckel der Schachtel geschlossen, dann liegen die Schenkel 24b und 24c in einer Ebene (s. Fig.2). Der Schenkel 24b steht nach oben und liegt außen an der Rückwand 17 des Schachteldeckels an. Der Schenkel 24c steht nach unten und liegt außen an der Rückwand 15 der eigentlichen Schachtel an. Eine solche Drahtfeder, welche lediglich aus dem mittleren Teil 2q.11 und den beiden an den Enden abgebogenen Schenkeln 24b und 24" besteht, wird verwendet, wenn die Feder nur dazu dienen soll, den Deckel der Schachtel in der Schließlage zu halten und dem Aufklappen des Deckels einen Widerstand "-' Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel t aber angenommen, daß dieselbe Drahtfeder auch dazu dienen soll, den Deckel in der Offenlage gesperrt zu halten. -Zu diesem Zweck ist der Draht über den Schenkeln 24c hinaus verlängert, und diese Verlängerung ist in der aus Fig. i i ersichtlichen und später zu beschreibenden Weise gebogen und geformt.
  • Vor der Einbringung der Feder liegen die beiden Schenkel 24b und 24c nicht in einer Ebene, sondern kreuzen sich im Raume. Der Schenkel 2q.b ist durch ein Loch 16b der oberen Wandung der Rille 16 hindurchgesteckt (s. Fig.2 und 6). Der Schenkel 24c ist durch ein Loch 16c der unteren Wandung der Rille 16 hindurchgesteckt (s. Fig. 7, 9 und io). Damit die Schenkel 24b und 24c die in Fig.2 gezeichnete Lage einnehmen können, müssen sie entgegen dein Torsionswiderstand des Drahtstückes 24a vorher gegeneinander verschwenkt worden sein. Der Schenkel 24b ist infolgedessen dauernd bestrebt, den Deckel geschlossen zu halten, und setzt dem Öffnen des Deckels einen federnden Widerstand entgegen.
  • Es ist nun möglich, den Deckel in der in den Fig. 3 und 4. sowie 9 und io dargestellten Offenlage durch ein Sperrglied gesperrt zu halten, welches beim Öffnen des Deckeis selbsttätig vorfällt und ausgerückt werden muß, wenn der Deckel durch die Feder 24a bis 24e wieder geschlossen werden soll. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zur Bildung der Torsionsfeder dienende Draht selbst als Sperrglied ausgebildet. Der Schenkel 24c bildet mit dein rechtwinklig abgebogenen Stück 24d und dem zu diesem rechtwinklig abgebogenen, längeren Stück 24e eine Schleife. Der Schenkel24c steht etwas schräg und ragt in das Innere des Deckels hinein (s. Fig.7 bis io). Am oberen Ende des Stückes 24E ist der Draht schleifenförmig umgebogen. Diese Schleife wird gebildet aus dem von 114E' abgebogenen Stück 24f, dem Stück 24g, dem Stück 24h und dem freien nach vorn gebogenen Ende 24f. Die Wandung gib der Schachtel ist bis nahe an die Innenfläche der Oberwand 18 des Deckels heraufgeführt. Die Wandung gib hat einen durch die Kanten 21r und 21d begrenzten Ausschnitt, welcher zur Aufnahme der Schleife 241 bis 24h dient. Die Drahtfeder ist so geformt, daß .ihr Teil 249 federnd, an die Innenfläche der Wandung 23a des geschlossenen Deckels angepreßt wird. Wird der Deckel bis über die in Fig. 9 gezeichnete Stellung hinaus geöffnet, dann schnellt die Schleife 24f bis 2411 so weit nach außen, daß das freie Ende 241 sich an die Seitenwandung 2ib anlegt. Wird der Deckel jetzt freigelassen, dann wird er durch die Schleife 24f bis 24f1 abgestützt und gesperrt gehalten, da die Seitenwand 23a des Deckels durch das Stüclz 24f1 der Schleife 2.If bis 24f1 und das Stück -24f der Schleife -24f bis 2411 durch die Kante 2i@ der Seitenwand 21b abgestützt «-erden. 'Um die Sperrung des Deckels zu lösen, braucht man nur mit einem Finger einen Druck auf das freie Ende der Seitenwandung gib auszuüben- und dieses dadurch um einen kleinen Betrag zu verschieben. Hierbei wird das an die Seitenwand 21l anliegende Ende 24L der Feder nach innen mitgenommen, die Schleife 24f bis -24h nach innen verschoben und die Sperrung des Deckels ausgerückt, so daß er durch die Torsionsfeder wieder in die in Fig. 7 gezeichnete geschlossene Lage zurückverschwenkt «erden kann.
  • Zur getrennten Lagerung der einzelnen Zigarren und gleichzeitig zur Versteifung der Schachtel kann das in Fig.5 gezeichnete, zickz,ackförmig gefaltete Blatt 25 eineingelegt «erden, welches mit der Vorderwand 13 und der Hinterwand 1 5 der Schachtel verleimt werden kann.
  • In den Fig.4 und 5 sind die fünf in die Schachtel zwischen die Stege des gefalteten Blattes 25 eingelegten Zigarren mit 26 bezeichnet.
  • Die dargestellte Schachtel ist mit einer Hand, z. B. der rechten Hand, leicht zu öffnen und zu schließen und ist mit geringen Kosten herzustellen.
  • Das Einbringen der Torsionsfeder kann dadurch erleichtert und die Fertigstellung der Schachtel dadurch vereinfacht werden, (lall man die Schenkel 24L und 24c der Feder nicht an der Außenfläche der hinteren -Wandung 17 des Deckels und an der Außenfläche eler hinteren Wandung 15 der eigentlichen Schachtel, sondern an den Innenflächen der hinteren Wandungen anliegen läßt. Da der obere Schenkel 2.4b der Feder nach innen federn muß, um den Deckel in der Schließlage zu halten und dem Aufklappen des Deckels einen federnden Widerstand entgegenzusetzen, müssen die an die Innenfläche der Rückwand 17 des Deckels und der Rückwand 15 der eigentlichen Schachtel anliegenden Schenkel an diesen Rückwänden befestigt, z. B. vernietet sein. Am einfachsten erfolgt diese Befestigung dadurch, daß das Ende des Schenkels 24L und ebenso das Ende des Schenkels 244 (bzw. das Ende der aus 24c bis 24e gebildeten Schleife) rechtwinklig umgebogen sind, und es können dann diese umgebogenen Enden durch die Wandungen hindurchgestoßen und in gleicher Weise umgebogen werden wie die Enden einer Drahtklammer mittels einer Drahtheftvorrichtung. Fig.12 ist die schaubildliche Darstellung einer solchen Drahtfeder ohne eine als Sperrglied wirkende Verlängerung.
  • Fig. 13 ist die schaubildliche Darstellung einer gleichzeitig das Sperrglied bildenden Drahtfeder.
  • Bei der in Fig. 12 dargestellten Feder sind, «-ie aus der Zeichnung ersichtlich, die Enden der Schenkel 24h und 24c rechtwinklig umgebogen. Bei der in Fig. 13 dargestellten Feder sind die Enden des Schenkels 2.IL und der Schleife 24e bis 241' rechtwinklig umgebogen.
  • In Fig, 14 ist eine mit einer der Fig. 13 entsprechenden Feder ausgestattete Schachtel in Hinteransicht dargestellt.
  • Fig. 15 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt nach 16-16 der Fig. 14 (in Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen).
  • Das Öffnen des Deckels kann dadurch noch leichter und bequemer gemacht «-erden, daß an dem Deckel eine kleine Schleife 28, z. B. aus schmalem und dünnem Seidenband, befestigt wird. Ein Finger der die Schachtel haltenden Hand wird in die Schleife gesteckt und durch einen Zug mit dein Finger der Deckel entgegen der Wirkung der Torsionsfeder bis in die gewünschte Offenlage, und wenn die Feder mit einem Sperrglied versehen ist, bis in die Sperrlage verschwenkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtel für Zigarren, Zigaretten o. dgl. mit Klappdeckel, bei welcher die eigentliche Schachtel und der abklappbare Deckel .aus einem einzigen Stück, z. B. aus Pappe, hergestellt sind und durch eine in das Material eingepreßte Rille zusammenhängen und bei welcher zur federnden Verbindung zwischen Schachtel und Deckel eine Torsionsfeder benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rille (16) das lange, geradlinige und als Torsionsfeder dienende Mitteltück (24a) eines dünnen Drahtes, z. B. Stahldrahtes, eingebettet liegt, dessen rechtwinklig abgebogene Schenkel (24f' und 24c) den Deckel in der Schließlage zu halten suchen.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch i, dadurch gekeililzeichnet, daß die Schenkel (2.I) und 24.1') der Torsionsfeder (2:I4 bis 24') durch Löcher (16L und 16c) der Rille (16) hindurchgesteckt sind und an den Außenflächen der Hinterwand (17) des Deckels und der Hinterwand (15) der eigentlichen Schachtel anliegen.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel und 2.4c) der Torsionsfeder (24.a bis 2 an den Innenflächen der Hinterwand (17) des Deckels und der Hinterwand (15) der eigentlichen Schachtel federnd anliegen und an den Hinterwänden befestigt sind.
  4. 4.. Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (2,Ia bis 2,Ic) über das an der Hinterwand (15) anliegende, nach unten stehende Ende (24c) hinaus verlängert und nach oben geführt ist und im oberen Teile eine Schleife (24.f bis 2.h) bildet, welche bei geschlossenem Deckel an der Innenfläche der Seitenwand (23a) des Deckels federnd anliegt wild bei genügend weit geöffnetem Deckel nach außen vorfällt und den Deckel gegen die Seitenwand (216) der Schachtel abstützt.
  5. 5. Schachtel nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (2d) der Drahtschleife (,4t bis 2q.`) bei geöffnetem und gesperrtem Deckel an der Innenfläche des oberen freien Endes der Seitenwand (a16) der Schachtel anliegt, so daß durch einen Druck auf dieses freie Ende der Seitenwand (2 i6) die Schleife (2.I1 bis 2:h) nach innen geschoben und dadurch der Deckel wieder freigegeben wird, so daß er selbsttätig in seine Schließlage zurückgeschwenkt wird.
DESCH109566D 1936-03-21 1936-03-21 Schachtel fuer Zigarren, Zigaretten o. dgl. mit Klappdeckel Expired DE665575C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2786941A4 (de) * 2011-12-02 2015-08-26 Japan Tobacco Inc Kastenförmige verpackung
WO2016120783A1 (en) * 2015-01-27 2016-08-04 G.D. S.P.A. Slide-open packet of smoke articles
WO2017148801A1 (en) 2016-02-29 2017-09-08 Philip Morris Products S.A. Hinge-lid container and blank

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