DE4119017A1 - Brief fuer werbezwecke - Google Patents

Brief fuer werbezwecke

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DE4119017A1
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Description

Es gibt Werbebriefe, die einen Außenteil und einen Innenteil aufweisen, wobei der Außenteil die Form zweier Flügel hat, die entlang einer gemeinsamen Falzkante aufgeklappt und wieder zusammengeklappt werden können. Der Innenteil hat bei diesen Werbebriefen ebenfalls die Form zweier Flügel, die entlang einer gemeinsamen Falzkante zumindest teilweise auseinandergeklappt werden können. Die gemeinsame Falzkante der Innenflügel und die gemeinsame Falzkante der Außenflügel sind voneinander abgekehrt. Von den Flügeln des Innenteils (Innenflügel) ist jeder an einem von ihrer gemeinsamen Falz­ kante abgekehrten Flächenbereich mit dem benachbarten Flügel des Außenteils (Außenflügel) verklebt. Jeder Innenflügel weist in der Nachbarschaft der Klebestelle, d. h. der Verbin­ dungsstelle mit dem benachbarten Außenflügel, je einen weiteren Falz auf, der parallel zu ihrem gemeinsamen Falz ausgerichtet ist.
Wenn bei einem solchen Werbebrief die Außenflügel ausein­ andergeklappt werden, werden gleichzeitig auch die Innen­ flügel auseinandergeklappt. Je nachdem, ob die Länge der Innenflügel zwischen ihrem gemeinsamen Falz und dem Falz in der Nachbarschaft der Klebestelle größer, gleich oder kleiner als die Entfernung von dem gemeinsamen Falz der Außenflügel bis zu der Falzstelle in der Nachbarschaft der Klebestelle der Innenflügel ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, in der solche Briefe aufklappen. Wenn das genannte Verhältnis größer als 1 ist, lassen sich die Außen­ flügel bis in die Strecklage aufklappen, in der sie in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dabei erheben sich die Innenflügel wie ein Firstdach über der gemeinsamen Falzkante der Außen­ flügel. Wenn das Zahlenverhältnis gleich ist, lassen sich sowohl die Außenflügel wie auch die Innenflügel bis in die Strecklage auseinanderklappen. Wenn das Zahlenverhältnis kleiner als 1 ist, lassen sich die Außenflügel nur so weit auseinanderklappen, bis die Innenflügel ihre Strecklage erreicht haben.
Bei allen diesen Ausführungsformen stehen für Werbezwecke die Außenseite der Innenflügel und von den Außenflügeln der­ jenige Flächenabschnitt zur Verfügung, der sich von der Falzkante neben der Klebestelle der Innenflügel bis zum freien Rand der Außenflügel erstreckt. Hinzu kommen noch die Außenflächen der Außenflügel. Die zwischen den Innenflügeln und den von ihnen überdeckten Flächenabschnitten auf der Innenseite der Außenflügel gelegenen Flächenabschnitte lassen sich nur in einem sehr beschränkten Ausmaß für Werbe­ zwecke heranziehen, weil diese Flächenabschnitte im aufge­ klappten Zustand des Werbebriefes von den Innenflügeln mehr oder weniger stark verdeckt werden. Die Einsatzmöglichkeiten dieser Werbebriefe beschränkt sich demnach auf einen ver­ hältnismäßig geringen Flächenanteil im Vergleich mit der tatsächlich vorhandenen Gesamtfläche der Außenflügel und Innenflügel.
Der im Anspruch 1 und 3 angegebenen Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde einen Werbebrief mit Außenflügel und Innen­ flügel derart zu gestalten, daß die vorhandenen Flächenbe­ reiche zu einem größeren Anteil für Werbezwecke ausgenutzt werden können.
Dadurch, daß beim Werbebrief nach Anspruch 1 die Innenflügel entlang der Perforierung voneinander getrennt werden können, sei es entlang dem Primärfalz oder sei es im Flächenbereich eines der Innenflügel, können auch die Innenflügel ausein­ andergeklappt werden und ihre Innenseite voll sichtbar gemacht werden. Das bedeutet, daß diese Flächenabschnitte in vollem Umfange für Werbezwecke ausgenutzt werden können.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird das Auftrennen der Perforierung dadurch erleichtert, daß die schmalen Flächenstreifen mit den Fingern einer Hand erfaßt werden können und von den Innenflügeln längs der Perforierung abge­ rissen werden können, wie dies bei Abrißrandstreifen üblicherweise geschieht.
Dadurch, daß bei einem Werbebrief nach Anspruch 3 die an den Primärfalz anschließenden schmalen Flächenstreifen aus­ einandergezogen und damit voneinander getrennt werden können, lassen sich die Innenflügel ebenfalls auseinander­ klappen, so daß auch hier ihre Innenseite vollständig sicht­ bar wird und für Werbezwecke ausgenutzt werden kann.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 4 lassen sich die schmalen Flächenstreifen im Bereich des freien Seitenrandes auseinanderbiegen und dadurch an dem klebstoffreien Flächen­ abschnitt leichter erfassen und auseinanderziehen, als wenn der Klebstoffauftrag über die gesamte Fläche der schmalen Flächenstreifen verteilt ist.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird das Ausein­ anderziehen oder anfängliche Auseinanderbiegen und an­ schließende Auseinanderziehen der schmalen Flächenstreifen durch die Ausnehmungen nach Art von Daumeneinschnitten erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 je eine perspektivische Ansicht eines Werbebriefes mit Außenteil und Innenteil, mit drei verschiedenen Ausführungsformen des Innenteils;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform des Werbebriefes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber Fig. 1 geringfügig abgewandelten Werbebriefes in teilweise auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber Fig. 4 und/oder Fig. 5 zusätzlich abgewandelten Werbe­ briefes.
Wie am Beispiel des Werbebriefes 10 (Fig. 1) gezeigt ist, weisen die Werbebriefe durchweg ein Außenteil 11 und ein Innenteil 12 auf. Die aus Fig. 1 bis Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsformen sind nur als Grundformen des Werbebriefes zu verstehen, zu denen im Einzelfall noch unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten des Außenteils und/oder des Innen­ teils hinzutreten können.
Der Außenteil 11 weist zwei Flügel auf, die im folgenden zur besseren Unterscheidung von anderen Teilen als Außen­ flügel 13 und 14 bezeichnet werden. Diese beiden Außen­ flügel 13 und 14 schließen entlang einer gemeinsamen Falz­ linie 15 aneinander an. Um diese Falzlinie 15 können die beiden Außenflügel 13 und 14 relativ zueinander gefaltet werden, d. h. zusammengefaltet oder zusammengeklappt oder auch auseinandergefaltet oder auseinandergeklappt werden.
Beim Werbebrief 10 und auch bei den übrigen Werbebriefen sind der Außenteil und seine beiden Außenflügel mit geraden und zueinander rechtwinklig ausgerichteten Umrißlinien dar­ gestellt. Dort, wo nicht besondere Umstände dem entgegen­ stehen, können die Umrißlinien auch einen anderen Verlauf haben.
Der Außenteil 11 ist aus einem einzigen rechteckförmigen Zuschnitt 16 hergestellt, weshalb die beiden Außenflügel 13 und 14 an ihrer gemeinsamen Falzlinie 15 einstückig anein­ ander anschließen. Sie liegt in der Mitte der Breitener­ streckung des Zuschnittes 16. Die Außenflügel 13 und 14 haben daher untereinander die gleiche Breite b1.
Der Innenteil 12 weist zwei primäre Flächenabschnitte auf, die im folgenden als Innenflügel 17 und 18 bezeichnet werden. Diese Innenflügel schließen ebenfalls entlang einer gemeinsamen Falzlinie 19 aneinander an, entlang der sie relativ zueinander gefaltet oder geklappt werden können, wie das bei den Außenflügeln 13 und 14 der Fall ist. Diese gemeinsame Falzlinie der Innenflügel 17 und 18 wird im folgenden als Primärfalz 19 des Innenteils 12 bezeichnet. Er liegt der Falzlinie 15 des Außenteils 11 in Bezug auf den teilweise aufgeklappten Innenteil 12 diagonal gegenüber.
An jedem der beiden Innenflügel 17 und 18 schließt an dem vom Primärfalz 19 abgekehrten Rand, der jeweils parallel zum Primärfalz 19 verläuft, je ein Flächenabschnitt an, der im folgenden als sekundärer Flächenabschnitt 21 bzw. 22 bezeichnet werden, um sie besser von den primären Flächenab­ schnitten des Innenteils 12 zu unterscheiden. Zwischen jedem Innenflügel und dem daran anschließenden sekundären Flächen­ abschnitt ist je ein zweiter Falz vorhanden, der im folgenden als Sekundärfalz 23 bzw. 24 bezeichnet wird, um ihn besser von dem Primärfalz 19 unterscheiden zu können. Die Sekundärfalze 23 und 24 verlaufen parallel zum Primär­ falz 19.
Die Angabe Falzlinie bedeutet den geometrischen Ort, wo sich ein Falz befindet oder wo zumindest ein Falz auftreten soll, wenn die beiderseits daran anschließenden Flächenabschnitte oder Teile des Werbebriefes relativ zueinander verschwenkt werden. Die Angabe Falz bedeutet die körperliche Stelle, an der sich die beiderseits anschließenden Flächenabschnitte oder Teile tatsächlich relativ zueinander falten. Das bedeutet zunächst eine Schwenkbewegung dieser Flächenab­ schnitte oder Teile um die Falzlinie als Schwenkachse. Damit ist noch nichts über das Ausmaß der Schwenkbewegung, d. h. über den Schwenkwinkel, ausgesagt und auch nichts über die Richtung der Schwenk- oder Falzbewegung. Im einfachsten Falle ist der Falz diejenige Stelle oder auch derjenige Bereich, in dem der eine oder der andere oder beide an die Falzlinie anschließenden Abschnitte oder Teile zumindest nach Art eines Biegegelenkes mit ihrem übrigen ßereich eine relative Schwenkbewegung gegeneinander ausführen. Im allge­ meinen wird jedoch die Falzstelle und damit der Falz selbst dadurch genauer festgelegt, daß entlang der Falzlinie der dafür in Betracht kommende Teil bereits vorgefalzt ist. Das kann durch eine Falzung im engeren Sinne des Wortes geschehen, so daß an dieser Stelle ein mehr oder weniger deutlich sichtbarer Knick vorhanden ist. Es kann aber auch dadurch geschehen, daß entlang der Falzlinie eine Rillung angebracht wird. Das kann schließlich auch dadurch geschehen, daß entlang der Falzlinie eine Perforationsreihe angebracht wird, wobei für die Länge der Perforationen und die Länge der zwischen den Perforationen verbleibenden Stege verschiedene Werte in Betracht kommen. Ungeachtet der tat­ sächlichen Ausführung sind in der Zeichnung die Falzstellen oder die Falzlinien durch eine punktierte Linie angedeutet. An den Stellen, wo durch den abgeknickten Flächenverlauf der betreffenden Teile ohnehin erkennbar ist, daß sich dort ein Falz befindet, ist die punktierte Linie der Übersichtlich­ keit halber im allgemeinen weggelassen.
Im folgenden beziehen sich Längenangaben auf diejenige Er­ streckung oder Abmessung des betreffenden Teils, die parallel zu gemeinsamen Falzlinie 15 der Außenflügel 13 und 14 gemessen sind. Dementsprechend beziehen sich Breiten­ angaben auf die dazu senkrechte Richtung.
Der Innenteil 12 ist ebenfalls aus einem einzigen rechteck­ förmigen Zuschnitt hergestellt. In der Mitte der Gesamt­ breite des Zuschnittes ist der Primärfalz 19 vorhanden. Die Innenflügel 17 und 18 haben die Breite b2. Um dieses Maß sind die Sekundärfalze 23 und 24 vom Primärfalz 19 entfernt. Die Falzrichtung der Sekundärfalze 23 und 24 sind gleich derjenigen des Primärfalzes 19.
Der Abstand a1 der Sekundärfalze 23 und 24 vom Falz 15 des Außenteils 11 kann größer oder kleiner oder gleich der Breite b2 der Innenflügel 17 und 18 gewählt werden. Daraus ergeben sich beim Auseinanderklappen der Außenflügel 13 und 14 unterschiedliche Auswirkungen für diese und für die Innenflügel 17 und 18. Wenn dieser Abstand a1 kleiner als die Breite b2 ist, lassen sich die Außenflügel 13 und 14 bis in die Strecklage auseinanderklappen, wobei die Innen­ flügel 17 und 18 nach Art eines Firstdaches emporragen. Der Neigungswinkel hängt dabei von dem Verhältnis des Abstandes a1 zur Breite b2 ab. Wenn der Abstand a1 größer als die Breite b2 der Innenflügel 17 und 18 ist, lassen die Außenflügel 13 und 14 sich nur beschränkt auseinander­ klappen, und zwar nur so weit, bis die Innenflügel 17 und 18 die Strecklage in Bezug auf den Primärfalz 19 erreicht haben. Die Außenflügel 13 und 14 schließen dann einen mehr oder minder großen Winkel zwischen 0° und 180° ein. Wenn der Abstand a1 gleich der Breite b2 der Innenflügel 17 und 18 gewählt wird, lassen sich sowohl die Außenflügel 13 und 14 wie auch die Innenflügel 17 und 18 bis in ihre Strecklage auseinanderklappen, bei der die Innenflügel flach auf dem inneren Bereich der Außenflügel aufliegen.
Je nach der Wahl der Breite b2 der Innenflügel 17 und 18 im Verhältnis zur Breite b1 der Außenflügel 13 und 14 und zum Abstand a1 der Sekundärfalze 23 und 24 vom Falz 15 des Außenteils 11 ergeben sich für die Innenflügel bei zusammen­ geklapptem Werbebrief unterschiedliche Auswirkungen. Wenn die Breite b2 größer als die Differenz zwischen der Breite b1 und dem Abstand a1 ist, stehen die Innenflügel 17 und 18 um das Unterschiedsmaß über den Seitenrand 25 bzw. 26 der Außenflügel 13 und 14 über. Wenn die Breite b2 kleiner als die besagte Differenz ist, liegt der Primärfalz 19 um das Unterschiedsmaß innerhalb des Seitenrandes 25 und 26 der Außenflügel. Wenn die Breite b2 gleich der besagten Diffe­ renz ist, ist der Primärfalz 19 mit dem Seitenrand 25 und 26 der Außenflügel bündig.
Die sekundären Flächenabschnitte 21 und 22 dienen der Verbindung des Innenteils 12 mit dem Außenteil 11. Dafür sind auf der Außenseite der sekundären Flächenabschnitte 21 und 22 und/oder auf dem ihnen gegenüberliegenden Flächen­ abschnitt der Innenseite der Außenflügel 13 und 14 zumindest entlang dem benachbarten Sekundärfalz 23 bzw. 24 je ein in Fig. 1 nicht sichtbarer Klebstoffauftrag angebracht, mittels dessen die sekundären Flächenabschnitte mit den Außenflügeln dauerhaft verbunden sind.
Da bei den sekundären Flächenabschnitten 21 und 22 an ihrem vom Primärfalz 19 abgekehrten äußeren Seitenrand keine weiteren Flächenabschnitte oder Teile anschließen, müssen sie nicht breiter als die seitliche Ausdehnung des Kleb­ stoffauftrages sein. Bei den aus Fig. 1 und Fig. 2 ersicht­ lichen Werbebriefen ist daher die Breite der sekundären Flächenabschnitte kleiner als der Abstand a1 zwischen den Sekundärfalzen 23 und 24 und dem Falz 15 des Außenteils 11.
Für die Länge des Innenteils 12 gilt ähnliches, was zuvor über die Breite ausgeführt wurde. Im allgemeinen hat der Innenteil 12 die gleiche Länge wie der Außenteil 11. Zumin­ dest ist das bei den in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen angenommen. Dabei ist zu beachten, daß nur der besseren Übersichtlichkeit wegen der untere und/oder der obere Rand des Innenteils geringfügig gegenüber dem Längs­ rand 27 bzw. 28 des Außenteils 11 versetzt dargestellt sind, obwohl sie in Wirklichkeit bündig zueinander sind.
Am Innenteil 12 ist im Verlauf des Primärfalzes 19 eine Per­ forierung 29 vorhanden. Sie erstreckt sich über die gesamte Länge des Innenteils 12, d. h. über die gesamte Länge des Primärfalzes 19. Die Länge der einzelnen Perforationen und die Länge der zwischen ihnen verbliebenen Stegteile sind so gewählt, daß die beiden Innenflügel 17 und 18 sich ohne Zuhilfenahme eines Schneidwerkzeuges entlang dem Primär­ falz 19 leicht voneinander trennen lassen. Danach lassen die Innenflügel 17 und 18 sich auseinanderklappen und die gesamte Innenfläche der Innenflügel 17 und 18 und der anschließenden sekundären Flächenabschnitte 21 und 22 frei betrachten.
Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Werbebrief 30 ist der Außenteil 31 gleich dem Außenteil 11 des Werbebriefes 10 ausgebildet. Der Innenteil 32 ist gegenüber dem Innenteil 12 abgewandelt.
Der Innenteil 32 ist wiederum aus einen einzigen rechteck­ förmigen Zuschnitt hergestellt. Ein erster Falz 33 ist wiederum in der Mitte der Gesamtbreite des Zuschnittes vorhanden. In einem geringen Abstand a2 vom ersten Falz 33 ist je ein zweiter Falz 34 bzw. 35 vorhanden. Ihre Falz­ richtung ist derjenigen des ersten Falzes 33 entgegenge­ setzt. Diese beiden einander unmittelbar benachbarten Falze 34 und 35 bilden gemeinsam den Primärfalz 36 des Innenteils 32. In einem Abstand, der gleich der vorgesehenen Breite b2 der Innenflügel 36 und 37 ist, ist je ein dritter Falz vorhanden, dessen Falzrichtung entgegengesetzt der­ jenigen der zweiten Falze 34 und 35 ist. Diese beiden dritten Falze bilden je einen der Sekundärfalze 38 bzw. 39.
Von den zwischen dem ersten Falz 33 und den zweiten Falzen 34 und 35 gelegenen beiden schmalen Flächen­ streifen 42 und 43 ist wenigstens einer auf seiner Innen­ seite mit einem in Fig. 2 nicht sichtbaren Klebstoffauftrag versehen, der zumindest entlang dem Primärfalz 41 angebracht ist. Mittels dieses Klebstoffauftrages sind die beiden Flächenstreifen 42 und 43 dauerhaft miteinander verbunden, wodurch die zweiten Falze 34 und 35 gemeinsam als Primär­ falz 41 wirken.
Die an die beiden Innenflügel 36 und 37 anschließenden sekundären Flächenabschnitte 44 bzw. 45 sind mit dem benach­ barten Außenflügel 46 bzw. 47 in der gleichen Weise dauer­ haft verbunden, wie das bei den sekundären Flächenab­ schnitten 21 und 22 (Fig. 1) erläutert wurde.
Im Verlauf der beiden zweiten Falze 34 und 35 ist je eine in der Längsrichtung durchgehende Perforierung 48 bzw. 49 vorhanden, von denen in Fig. 2 nur die Perforierung 49 auf der Seite des Innenflügels 37 erkennbar ist. Diese beiden Perforierungen 48 und 49 sind gleich oder zumindest ähnlich der Perforierung 29 (Fig. 1) ausgebildet. Dadurch lassen sich die miteinander verklebten schmalen Flächenstreifen 42 und 43 gemeinsam von den anschließenden Innenflügeln 36 bzw. 37 abtrennen, wonach die Innenflügel 36 und 37 wieder frei auseinandergefaltet werden können.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Werbebrief 50 mit dem Außenteil 51 und dem Innenteil 52 ist der Außenteil 51 wieder gleich dem Außenteil 11 gestaltet. Er weist die beiden Außenflügel 53 und 54 auf, die entlang dem gemein­ samen Falz 55 relativ zueinander gefaltet werden können.
Der Innenteil 52 ist wiederum aus einem einzigen rechteck­ förmigen Zuschnitt hergestellt. In der Mitte der Breiten­ erstreckung dieses Zuschnittes ist wiederum ein Falz 56 vorhanden, der hier unmittelbar am Falz 55 des Außenteils 51 anliegt. Die beiderseits daran anschließenden sekundären Flächenabschnitte 57 und 58 erstrecken sich bis zu dem benachbarten zweiten Falz, der je einen der Sekundärfalze 61 bzw. 62 des Innenteils 52 bildet. An diese Sekundärfalze schließt je einer der Innenflügel 63 bzw. 64 an. Die Innen­ flügel werden von je einem dritten Falz 65 bzw. 66 begrenzt. Daran schließt je schmaler Flächenstreifen 67 bzw. 68 an.
Die sekundären Flächenabschnitte 57 und 58 sind mittels eines in Fig. 3 nicht sichtbaren Klebstoffauftrages mit dem benachbarten Außenflügel 53 bzw. 54 dauerhaft verklebt.
Auf der Innenseite zumindest eines dieser beiden Flächen­ streifen 67 und 68 ist ein in Fig. 3 nicht sichtbarer Kleb­ stoffauftrag angebracht, mittels dessen die beiden Flächen­ streifen 67 und 68 dauerhaft miteinander verklebt werden. Die dadurch unmittelbar nebeneinander liegenden dritten Falze 65 und 66 bilden gemeinsam den Primärfalz 69 des Innenteils 52.
Im Verlaufe der beiden dritten Falze 65 und 66 ist am Innen­ teil 52 je eine Perforierung 71 und 72 angebracht, von denen in Fig. 3 nur die auf der Seite des Innenflügels 64 gelegene Perforierung 72 sichtbar ist. Aufgrund dieser Perforie­ rungen 71 und 72 lassen sich die miteinander verklebten schmalen Flächenstreifen 67 und 68 von den beiden Innen­ flügeln 63 und 64 abtrennen, so daß diese frei aufgeklappt werden können.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Werbebrief 80 mit dem Außenteil 81 und dem Innenteil 82 ist der Außenteil 81 wiederum gleich dem Außenteil 11 (Fig. 1) ausgebildet. Der Innenteil 82 ist ähnlich dem Innenteil 52 (Fig. 3) gestal­ tet.
Der Innenteil 82 ist aus einem einzigen rechteckförmigen Zuschnitt hergestellt, bei dem in der Mitte seiner Breiten­ erstreckung ein erster Falz 83 vorhanden ist, der wiederum am Falz 84 des Außenteils 81 anliegt, um den die beiden Außenflügel 85 und 86 auseinander- und zusammengeklappt werden können.
Die beiden sekundären Flächenabschnitte 87 und 88 des Innen­ teils 82 sind wiederum mit dem benachbarten Außenflügel 85 bzw. 86 dauerhaft verklebt. An die beiden Sekundärfalze 89 und 90 schließen die beiden Innenflügel 91 bzw. 92 an. An ihrem vom Sekundärfalz abgekehrten Rand ist je ein dritter Falz 93 bzw. 94 vorhanden. Daran schließen wieder zwei schmale Flächenstreifen 95 und 96 an.
Wie beim Werbebrief 50 (Fig. 3) ist auf der Innenseite eines der beiden schmalen Flächenstreifen 95 und 96 ein Klebstoff­ auftrag 97 aufgebracht. Damit sind die beiden Flächen­ streifen miteinander verbunden, so daß die beiden dritten Falze 93 und 94 wieder dicht nebeneinander liegen und gemeinsam den Primärfalz 98 des Innenteils bilden.
Der Klebstoffauftrag 97 hat eine so geringe Haftfähigkeit, daß die beiden schmalen Flächenstreifen 95 und 96 wohl aneinandergeheftet nicht aber dauerhaft miteinander verklebt sind. Der Klebstoffauftrag 97 ist so beschaffen, daß die beiden schmalen Flächenstreifen 95 und 96 mit einer gewissen geringen Kraftaufwendung auseinandergezogen werden können, ohne daß dabei einer der beiden Flächenstreifen 95 und 96 verletzt wird. Falls es für diese Wirkungsweise des an einem der Flächenstreifen 95 und 96 angebrachten Klebstoffauf­ trages zweckmäßig ist, kann die Innenseite des anderen schmalen Flächenstreifens mit einer Beschichtung versehen werden, die das verletzungsfreie Trennen der beiden Flächen­ streifen 95 und 96 erleichtert oder es erst richtig möglich macht.
Im Hinblick darauf, daß die beiden schmalen Flächen­ streifen 95 und 96 sich voneinander lösen lassen, sind für das Auseinanderklappen der beiden Innenflügel 93 und 94 Perforierungen zum Abtrennen der Flächenstreifen 95 und 96 nicht erforderlich.
Der aus Fig. 5 ersichtliche Werbebrief 100 mit dem Außen­ teil 101 und dem Innenteil 102 ist hinsichtlich seiner räum­ lich-körperlichen Merkmale gleich dem Werbebrief 80 (Fig. 4) gestaltet. Seine Abwandlung gegenüber dem Werbebrief 80 betrifft nur den Klebstoffauftrag 103, der auf einem der beiden schmalen Flächenstreifen 104 und 105 angebracht ist. Diese beiden Flächenstreifen 104 und 105 schließen längs des Falzes 106 bzw. 107 an die Innenflügel 108 bzw. 109 an. Durch den Klebstoffauftrag 103 werden die schmalen Flächen­ streifen 104 und 105 wieder aneinandergeheftet, so daß die sie begrenzenden Falze 106 und 107 wieder gemeinsam den Primärfalz 111 des Innenteils 102 bilden.
Wie in Fig. 5 angedeutet ist, ist der Klebstoffauftrag 103 auf einen schmalen Flächenbereich 112 beschränkt, der unmit­ telbar an den Primärfalz 111 anschließt. Der übrige Flächen­ bereich 113 bis zum freien Seitenrand des Flächenab­ schnittes 104 ist klebstoffrei. Dadurch können die außen gelegenen Flächenbereiche der schmalen Flächenstreifen 104 und 105 entsprechend dem Flächenbereich 113 dann schon auseinandergespreizt werden, wenn die Flächenstreifen im Bereich des Klebstoffauftrages 103 noch aneinanderhaften. Dadurch kann der klebstoffreie Flächenbereich 113 der schmalen Flächenstreifen 104 und 105 besser erfaßt werden und die Flächenstreifen selbst können leichter auseinander­ gezogen werden, so daß anschließend die Innenflügel 108 und 109 frei aufgeklappt werden können.
Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Werbebrief 120 mit dem Außenteil 121 und dem Innenteil 122 sind bei gleicher Ausge­ staltung dieser Teile wie beim Werbebrief 80 (Fig. 4) oder bei dem Werbebrief 100 (Fig. 5) lediglich die schmalen Flächenstreifen 123 und 124 etwas abgewandelt, die mittels des in Fig. 6 nicht sichtbaren Klebstoffauftrages aneinander angeheftet sind.
An dem vom Primärfalz 125 des Innenteils 122 abgekehrten Rand 126 bzw. 127 der Flächenstreifen 123 und 124 ist je eine Ausnehmung 128 bzw. 129 vorhanden, die nach Art eines Daumeneinschnittes ausgeführt ist und eine bogenförmige Randlinie aufweist. Die beiden Ausnehmungen 128 und 129 sind in der Längsrichtung ihres Randes zweckmäßigerweise um wenigstens ihre eigene Längsabmessung gegeneinander versetzt angeordnet, so daß jeder Ausnehmung 128 und 129 ein geschlossener Flächenteil des jeweils anderen schmalen Flächenstreifen 124 bzw. 123 gegenüberliegt. Aufgrund dieser Ausnehmungen 128 und 129 können die beiden schmalen Flächen­ streifen 123 und 124 noch leichter auseinandergespreizt werden, als das beim Werbebrief 100 (Fig. 5) der Fall ist.

Claims (7)

1. Werbebrief mit den Merkmalen:
  • - es ist ein Außenteil (11) und ein Innenteil (12) vorhanden,
  • - der Außenteil (11) weist zwei Flügel (13; 14) (Außen­ flügel) auf,
    • - - die entlang einer gemeinsamen Falzlinie (15) anein­ ander anschließen und
    • - - die um diesen Falz (15) gegeneinander faltbar sind,
  • - der Innenteil (12) weist zwei Flügel (17; 18) (Innen­ flügel) mit rechteckiger Grundrißfläche auf,
    • - - die entlang einer gemeinsamen Falzlinie (19) anein­ ander anschließen,
    • - - die um diesen Falz (19) (Primärfalz) gegeneinander faltbar sind,
    • - - und die untereinander eine bestimmte Breite (b2) haben,
  • - an jedem Innenflügel (17; 18) schließt an dem vom Primärfalz (29) abgekehrten Rand je ein sekundärer Flächenabschnitt (21; 22) an, der eine bestimmte Breite hat,
  • - zwischen diesem sekundären Flächenabschnitt (21; 22) und dem zugehörigen Innenflügel (17; 18) ist ein zweiter Falz (23; 24) (Sekundärfalz) vorhanden,
    • - - der parallel zum Primärfalz (19) des Innenteils (12) und zum Falz (15) des Außenteils (11) ausgerichtet ist,
  • - auf der Außenseite der sekundären Flächenab­ schnitte (21; 22) und/oder an der gegenüberliegenden Innenseite der Außenflügel (13; 14) ist zumindest entlang dem Sekundärfalz (23; 24) je ein Klebstoffauf­ trag vorhanden, mittels dessen jeder der sekundären Flächenabschnitte (21; 22) mit dem benachbarten Außen­ flügel (13; 14) verbunden ist,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - im Verlauf des Primärfalzes (19) oder im Flächenbe­ reich wenigstens eines der Innenflügel ist eine in der Längsrichtung durchgehende Perforierung (29) vorhan­ den.
2. Werbebrief nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - an den Innenflügeln (36, 37; 63, 64) schließen entlang dem Primärfalz (41; 69) schmale Flächen­ streifen (42, 43; 67, 68) an, die an dem vom Primär­ falz (41; 69) abgekehrten Rand entweder einstückig aneinander anschließen oder getrennt voneinander enden,
  • - auf der Innenseite wenigstens eines der schmalen Flächenstreifen (42, 43; 67, 68) ist ein Klebstoffauf­ trag angebracht, mittels dessen die schmalen Flächen­ streifen dauerhaft miteinander verbunden sind.
3. Werbebrief mit den Merkmalen:
  • - es ist ein Außenteil (81) und ein Innenteil (82) vorhanden,
  • - der Außenteil (81) weist zwei Flügel (85; 86) (Außen­ flügel) auf,
    • - - die entlang einer gemeinsamen Falzlinie (84) anein­ ander anschließen und
    • - - die um diesen Falz (84) gegeneinander faltbar sind,
  • - der Innenteil (82) weist zwei Flügel (93; 94) (Innen­ flügel) mit rechteckiger Grundrißfläche auf,
    • - - die entlang einer gemeinsamen Falzlinie (98) anein­ ander anschließen,
    • - - die um diesen Falz (98) (Primärfalz) gegeneinander faltbar sind,
    • - - und die untereinander eine bestimmte Breite (b2) haben,
  • - an jedem Innenflügel (93; 94) schließt an dem vom Primärfalz (98) abgekehrten Rand je ein sekundärer Flächenabschnitt (87; 88) an, der eine bestimmte Breite hat,
  • - zwischen diesem sekundären Flächenabschnitt (87; 88) und dem zugehörigen Innenflügel (93; 94) ist ein zweiter Falz (91; 92) (Sekundärfalz) vorhanden,
    • - - der parallel zum Primärfalz (98) des Innenteils (82) und zum Falz (84) des Außenteils (81) ausgerichtet ist,
  • - auf der Außenseite der sekundären Flächenab­ schnitte (87; 88) und/oder an der gegenüberliegenden Innenseite der Außenflügel (85; 86) ist zumindest entlang dem Sekundärfalz (91; 92) je ein Klebstoffauf­ trag vorhanden, mittels dessen jeder der sekundären Flächenabschnitte (87; 88) mit dem benachbarten Außen­ flügel (85; 86) verbunden ist,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - an den Innenflügeln (93; 94) schließt entlang dem Primärfalz (98) je ein schmaler Flächen­ streifen (95; 96) an, die an dem vom Primärfalz (98) abgekehrten Rand getrennt voneinander enden,
  • - auf der Innenseite wenigstens eines der schmalen Flächenstreifen (95; 96) ist ein Klebstoffauftrag (97) angebracht,
  • - der Klebstoffauftrag (97) hat nur eine begrenzte Haft­ fähigkeit, so daß die schmalen Flächen­ streifen (95; 96) unverletzt voneinander trennbar sind.
4. Werbebrief nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
  • - der Klebstoffauftrag (103) ist auf einen schmalen Flächenabschnitt entlang dem Primärfalz (111) beschränkt.
5. Werbebrief nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • - an dem vom Primärfalz (125) abgekehrten Rand 126; 127) wenigstens eines der schmalen Flächen­ streifen (123; 124) ist eine Ausnehmung (128; 129) vorhanden, die vorzugsweise eine bogenförmige Rand­ linie aufweist,
  • - bevorzugt sind am Rand (126; 127) beider Flächen­ streifen (123; 124) je eine Ausnehmung (128; 129) vorhanden, die in der Längsrichtung des Randes (126; 127) vorzugsweise um wenigstens ihre Längsabmessung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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