DE2508177A1 - Grusskarte - Google Patents

Grusskarte

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DE2508177A1
DE2508177A1 DE19752508177 DE2508177A DE2508177A1 DE 2508177 A1 DE2508177 A1 DE 2508177A1 DE 19752508177 DE19752508177 DE 19752508177 DE 2508177 A DE2508177 A DE 2508177A DE 2508177 A1 DE2508177 A1 DE 2508177A1
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Germany
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Application number
DE19752508177
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English (en)
Inventor
Roland Schwenk
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/063Flower vases foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Grußkarte Vorliegende Erfindung betrifft eine Grußkarte.
  • Mit Grußkarten werden vielfach Geschenke, insbesondere Blumen übersandt oder überreicht. Bei besonderen Anlässen, z.B. Jubiläen, Hochzeiten udgl. reichen die vorhandenen Blumenvasen im allgemeinen nicht aus, um alle von den Gratulanten mitgebrachten, bzw. gesandten, Blumen auf zunehmen. Man bedient sich dann irgendwelcher Hilfsmittel, wie Eimer udgl..
  • Aufgabe vorliegender Erfindung Erfindung ist es, eine Grußkarte zu schaffen, die gleichzeitig als Vase für die mitüberreichten oder mitgesandten Blumen dienen kann.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Grußkarte aus Karton oder anderen Materialien, insbesondere Pappe, gelöst, aus zumindest zwei gleich großen Abschnitten, von denen jeder Abschnitt an zwei gegenüberliegenden Seiten mit den gleich langen Seiten der benachbarten Abschnitte klappbar verbunden ist, mit an einem, jeweils dem gleichen Ende aller Abschnitte angeordneten, in auseinandergedrückter Lage der Abschnitte diese gegeneinander abstützenden Lappen und mit einem auf den einander zugekehrten Flächen der Abschnitte angeordneten, am den Lappen abgekehrten Ende offenen Beutel aus wasserundurchlässigem Kunststoff.
  • Dabei kann die Grußkarte auch durch zumindest drei, zu zwei gleich großen Flächen klappbare Abschnitte gebildet sein, oder durch mehr als drei, zu zwei gleich großen Flächen klappbare Abschnitte, wobei dann zweckmäßig jede Fläche zumindest aus mehr als einem Abschnitt besteht. Vorteilhaft ist es dabei, die Lappen derart zu gestalten, daß sie ineinander greifen und einen Boden bilden, wie bei Faltschachteln ansich bekannt.
  • Auf die Außenfläche des einen Abschnittes kann man seinen Gruß anbringen, auf einer weiteren den Absender, auf einer dritten den Empfänger und auf einer vierten schließlich noch irgendein Ornament, Bild, Etikett usw.. Die Farbe der Außenfläche der Abschnitte kann beliebig sein. Sie soll jedoch so sein, daß die Beschriftungen ohne weiteres lesbar sind. Zweckmäßig ist es, die Außenfläche noch mit einem wasserundurchlässigen Belag zu versehen, z.B. einem solchen aus Nitrolack.
  • Erhält der Empfänger die Grußkarte mit den Blumen und hat er keine Vasen mehr vorrätig, kann er die Grußkarte aufklappen, den Beutel mit Wasser füllen und die Blumen in den Beutel stellen.
  • Von besonderem Interesse ist eine Grußkarte für berufstätige Personen, die schon morgens oder mittags Blumen kaufen müssen, die sie erst am Abend überreichen. Mit der erfindungsgemäßen Grußkarte bereitet ihm die Aufbewahrung der Blumen zwischen dem Einkauf und der uebergabe keine Schwierigkeiten. Auch für Besucher von Krankenhäusern und für den Patienten bringt die Grußkarte erhebliche Vorteile. Es ist bekannt, daß an Besuchstagen die in Krankenhäusern vorhandenen Blumenvasen im allgemeinen nicht ausreichen, um alle von den Besuchern den Patienten mitgebrachten Blumen aufzunehmen. Hat der Besucher eine erfindungsgemäße Grußkarte, hat der Patient auch gleichzeitig ein Behältnis für die mitgebrachten Blumen. Auch auf Friedhöfen läßt sich die erfindungsgemäße Karte mit Vorteil verwenden, wenn sie außen eine wasserundurchlässige Schicht aufweist.
  • Eine solche Karte widersteht den Witterungseinflüssen zumindest so lange, wie die Blumen halten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 - 15 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt eine Grußkarte in perspektivischer Ansicht aus nur zwei auseinanderdrückbaren Abschnitten, Fig.2 zeigt eine Grußkarte nach Fig. 1 in aufgebogenem Zustand, Fig. 3 zeigt eine Grußkarte aus drei Abschnitten, wobei eine Fläche durch einen Abschnitt und die andere Fläche durch die beiden anderen Abschnitte, die zusammen gleich groß sind, wie der erste Abschnitt, gebildet ist, Fig. 4 zeigt eine Grußkarte nach Fig. 3 in aufgeklapptem Zustand, Fig. 5 zeigt eine Grußkarte aus vier gleich großen Abschnitten, von denen jeweils zwei eine Fläche bilden, Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Grußkarte nach Fig. 5, Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aufgeklappten Grußkarte nach Fig. 5, Fig. 8 zeigt einen Zuschnitt eines Kartons für eine Grußkarte nach Fig. 5, Figuren 9 - 14 zeigen spezifische Ausführungsformen von Grußkarten, Fig. 15 zeigt die Gestaltung der Lappen im Detail.
  • Die zusammengeklappte Karte nach Fig. 1 besteht aus den beiden gleich großen Abschnitten 4, die an den benachbarten, gleich langen Längskanten mittels der Eckfalze 14 klappbar miteinander verbunden sind. An den beiden Längsfalzen 14 bilden die beiden 0 benachbarten Abschnitte 4 miteinander einen Winkel von 360 °, bzw. 00. Die im auseinandergedrückten Zustand der beiden Abschnitte 4 diese beiden Abschnitte 4 gegeneinander abstützenden Lappen 6 sind um die Falze 17 nach innen geklappt. Zwischen den beiden Abschnitten 4 liegt der Beutel 3. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die Abschnitte 4 auseinandergedrückt, wenn sie als Behälter für Blumen odgl. dienen soll. Die die Abschnitte 4 gegeneinander abstützenden Lappen 6 sind in Fig. 2 nicht ersichtlich. Zweckmäßig ist der beutel 3 länger als die Abschnitte 4.
  • Der überstehende Teil 3 a wird dann nach außen über die Wandung 1 gezogen. Die Wandung 1 kann noch außen mit einer Schicht 5 ( Fig.
  • 6) aus wasserundurchlässigem Material, insbesondere aus Nitrolack, versehen sein. Gleiches gilt für die Lappen 6 . Die Karte kann dann ohne weiteres als Behältnis für Blumen auch im Freien benutzt werden. Die Schicht aus wasserundurchlässigem Material verhindert das Eindringen der Feuchtigkeit zumindest so lange, wie die Blumen halten.
  • Die zusammengeklappte Karte nach Fig. 3 besteht aus drei gleich langen Abschnitten 4, von denen der eine Abschnitt doppelt so breit ist, wie jeder der anderen. Dieser eine Abschnitt bildet eine gleich große Fläche, wie die beiden anderen Abschnitte zusammen. Jeder Abschnitt ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit den gleich langen Seiten der benachbarten Abschnitte durch die Längsfalze 14 klappbar miteinander verbunden. Der größere Abschnitt bildet mit den beiden kleineren Abschnitten jeweils einen Winkel von 360 °, bzw. O . Zwischen den beiden anderen Abschnitten ist der Winkel 180 0.Lappen 6 sind bei richtiger Gestaltung nur an den beiden kürzeren Abschnitten erforderlich.
  • Sie sind bei zusammengeklappter Karte um die Falze 17 nach innen geklappt. Der Beutel 3 befindet sich zwischen den Abschnitten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet die Karte in auseinandergedrücktem Zustand ein Behältnis mit zwei schmäleren, geraden Flächen und einer breiteren langen Fläche. Auch hier ist es sinnvoll, den Beutel 3 länger zu wählen als die Höhe der Wandungen 1. Das überstehende Teil 3a wird dann über die Oberkante der Wandung 1 nach unten gezogen. Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig außen noch eine Schicht 5 ( Fig. 6) aus wasserundurchlässigem Material, insbesondere aus Nitrolack, vorzusehen.
  • Die zusammengeklappte Karte nach Fig. 5 besteht aus den vier Abschnitten 4, von denen jeweils zwei benachbarte an den Längskanten mittels der Eckfalze 14 klappbar miteinander verbunden sind. An zwei gegenüberliegenden Längsfalzen 14 bilden die beiden benachbarten Abschnitte 4 miteinander einen Winkel von 0 360 , bzw. O °. An den beiden gegenüberliegenden Längsfalzen 14 bilden die beiden benachbarten Abschnitte miteinander einen Winkel von 180 °. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, befindet sich in der Karte ein Beutel 3 aus einem wasserundurchlässigen Material, insbesondere aus Kunststoff. Außen sollte die Karte 1 noch mit einer Schicht 5 aus wasserundurchlässigem Material, insbesondere aus Nitrolack, versehen sein. Der Boden 2 ist in der Schichtfolge in gleicher Form aufgebaut wie die Abschnitte 4. Der Boden 2 besieht dabei aus Lappen 6, die beim Aufklappen der Karte ineinandergreifen, wie bei Faltschachteln ansich bekannt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist es zweckmäßig, daß der Beutel 3 länger ist als die Abschnitte 4. Das in seiner Länge die Abschnitte 4 überragende Teil 3a des Beutels 3 kann dann bei aufgeklappter Karte über den oberen Rand der Abschnitte gezogen werden. Zwischen den Abschnitten 4 und den Lappen 6 des Bodens 2 sind Falze 17 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind an zwei gegenüberliegenden Abschnitten 4 an der oberen Kante nach innen in die Waagerechte klappbare, in der Fläche eine Dunhbrechung 11 aufweisende Laschen 12 vorgesehen. Durch die Durchbrechungen 11 können die Stiele seltener Blumen, die einzeln oder doch in geringer Stückzahl gekauft und verschenkt werden, gesteckt werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reichen die Laschen 12 über die ganze Breite eines Abschnittes 4 und bis zur Mitte der aufgeklappten Karte. Es ist jedoch auch möglich, schmalere Laschen vorzusehen, die dann ganz nach innen und unten geklappt werden können und zwischen denen und den Abschnitten 4 der obere Rand des Beutels 3 festgeklemmt wird. 18 sind die Falze zwischen diesen Laschen 12 und den Abschnitten 4.Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind in den Abschnitten 4 an einer Ecke senkrecht und in kurzem Abstand übereinander jeweils zwei parallel zueinander und zur oberen und unteren Kante verlaufende kurze Schnitte 9 und 1o vorgesehen. An den Enden sind diese Schnitte 9 und 1o durch Falze 19 und 20 miteinander verbunden. Der Eckfalz 14 und die Falze 19 und 20 bilden Abschnitte 7 und 8, die nach innen geknickt werden können. So wird die Stabilität der Karte in aufgeklapptem Zustand erheblich erhöht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1o ist die aufgeklappte Karte unten viereckig und oben achteckig. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen zwei benachbarten Eckfalzen 14 etwa in der Mitte ein weiterer Falz 13 vorgesehen ist, der von der oberen Kante eines Abschnittes 4 über einen Teil der Länge des Abschnittes nach unten reicht. An diesen Falzen können die Abschnitte 4 nach außen geknickt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 weisen die vier Abschnitte 4 an der oberen Kante Laschen 16 auf, die durch einen waagerechten Falz 15 zweigeteilt sind. Die Seitenkanten der Laschen 16 sind dabei derart gestaltet, daß die Laschen 16 nach innen und unten gebogen werden können, wobei die einzelnen Laschen 16 an den Ecken dicht aneinanderliegen, das mit dem Abschnitt 4 verbundene Teil 16a schräg nach unten und innen geneigt ist und das durch den Falz 15 abgetrennte Teil 16b senkrecht nach unten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind die mit den Abschnitten 4 verbundenen Teile 16a der Lasche 16 schräg nach oben und die durch den Falz 15 abgetrennten Teile 16b senkrecht nach oben gebogen.
  • Dabei ist es möglich in einem der schrägen Teile 16a noch eine Öffnung 20 vorzusehen, durch die der Stiel einer Blume, die im allgemeinen nur als Einzelstück gekauft und verschenkt wird, gesteckt werden kann. Fig. 11 schließlich zeigt eine Karte, die im aufgeklappten Zustand sechseckig ist.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, sist es sinnvoll, die Lappen 6 in kurzem Abstand von den Falzen 17 zwischen Abschnitt 4 und Lappen 6 und parallel zum Falz 17 noch mit einem Knickfalz 21 zu versehen. Der Lappen 6 kann dann für ein Teil seiner Länge am Abschnitt 4 senkrecht nach oben geführt und erst dann in Richtung auf den gegenüberliegenden Abschnitt 4 geknickt werden. Dabei ist es desweiteren möglich in kurzem Abstand vom freien Ende des Lappens 4 einen weiteren, parallel dem Falz 17 verlaufenden Knickfalz 22 vorzusehen. Dieser Knickfalz 22 ermöglicht es, den Lappen 6 auch an dem dem Falz 17 gegenüberliegenden Ende über einen Teil seiner Länge am gegenüberliegenden Abschnitt 4 parallel nach oben oder nach unten zu biegen.
  • Dadurch wird eine höhere Stabilität der aufgeklappten Grußkarte erreicht.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    O Grußkarte aus Karton, Pappe odgl., gekennzeichnet durch zumindest zwei gleich große Abschnitte (4), von denen jeder Abschnitt (4) an zwei gegenüberliegenden Seiten mit den gleich langen Seiten der benachbarten Abschnitte (4) klappbar verbunden ist, durch an einem, jeweils dem gleichen Ende aller Abschnitte (4) angeordnete,in auseinandergedrückter Lage der Abschnitte (4) diese gegeneinander abstützende Lappen (6) und durch einen, auf den einander zugekehrten Flächen der Abschnitte (4) angeordneten, an den Lappen (6) abgekehrten Ende offenen Beutel (3) aus wasserundurchlässigem Kunststoff.
  2. 2.) Grußkarte aus Karton, Pappe odgl. , insbesondere Grußkarte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest drei, zu zwei gleich großen Flächen klappbare Abschnitte (4).
  3. 3.) Grußkarte aus Karton, Pappe odgl., insbesondere Grußkarte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehr als drei, zu zwei gleich großen Flächen klappbare Abschnitte (4).
  4. 4.) Grußkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche zumindest aus mehr als einem Abschnitt (4) besteht.
  5. 5.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) wie bei Faltschachteln ansich bekannt, ineinandergreifend und einen Boden bildend gestaltet sind.
  6. 6.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (3) länger ist als die Abschnitte (4) und mit der Öffnung über den, den Lappen (6) abgekehrten Rand der Abschnitte (4) ziehbar ist.
  7. 7.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) am den Lappen (6) abgekehrten Rand nach innen über den oberen Rand des Beutels (3) klappbare Laschen besitzen.
  8. 8.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) in der Umfangsfläche und in Abstand von den oberen und den unteren Kanten einmal oder mehrmals senkrecht und in kurzem Abstand übereinander jeweils zwei parallel zueinander und zur oberen Kante und unteren Kante verlaufende, nach innen knickbare Lappen (7,8) bildende Schnitte (9,10) aufweisen.
  9. 9.) Grußkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittte (9,10) an den Ecken angeordnet sind.
  10. 1o.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) am dem Boden abgekehrten Rand eine oder mehrere nach innen in die Waagerechte klappbare, in der Fläche eine Durchbrechung (11) aufweisende Lasche (12) besitzen.
  11. 11.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen zwei Eckfalzen (14) von dem Boden abgekehrten Rand bis über einen Teil der Höhe reichende, nach außen knickbare Falze (13) angeordnet sind.
  12. 12.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Boden abgekehrten Kante der Abschnitte (4) gleichförmige, nach innen klappbare, durch einen waagerechten Falz (15) zweigeteilte Laschen (16) angeordnet sind.
  13. 13.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (4) außen eine wasserundurchlässige Schicht (5) insbesondere aus Nitrolack ausweisen.
  14. 14.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehr als vier, jedoch einer gradzahligen Zahl von Abschnitten (4) besteht.
  15. 15.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) in Abstand vom Abschnitt (4) einen Knickfalz (21) aufweisen.
  16. 16.) Grußkarte nach einem der Ansprüche 1-4 und/oder nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (6) in Abstand vom freien Ende einen zweiten Knickfalz (22) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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