DE8223957U1 - Zuschnitt aus Faltmaterial fuer eine Faltkiste - Google Patents

Zuschnitt aus Faltmaterial fuer eine Faltkiste

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DE8223957U1
DE8223957U1 DE19828223957 DE8223957U DE8223957U1 DE 8223957 U1 DE8223957 U1 DE 8223957U1 DE 19828223957 DE19828223957 DE 19828223957 DE 8223957 U DE8223957 U DE 8223957U DE 8223957 U1 DE8223957 U1 DE 8223957U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0218Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures having an axially movable end wall; the end wall and body being interconnected by foldable panel-elements

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Description

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Beschreibung §
Die Erfindung betrifft einen schlauchförmlgen Zuschnitt aus
Faltmatorial für eine quaderförmige Faltkiste mit vier über | vertikale Faltlinien aneinander angelenkten Seitenwand- ||i feldern, an deren untere und obere horizontale Faltlinien Bodenfelder bzw. Deckelfelder angelenkt sind.
Zuschnitte für solche quaderförmigen Faltkisten sind in vielen AusfUhrungsformen bekannt geworden. In ihnen werden beispielsweise Flaschen oder dergleichen Waren aufbewahrt und transportiert. Üblicherweise wird die gefüllte Faltkiste durch Aufreißen des Deckels geöffnet, worauf dann das Innere der Faltkiste zugänglich ist. Dies hat aber den wesentlichen Nachteil» daß das Innere der Faltkiste für einen eventuellen Käufer nicht gut sichtbar ist.
Hier schafft bereits das deutsche Gebrauchsmuster 8 128 979 der Anmelderin durch eine Faltkiste Abhilfe, die aus einem Innenteil mit vier Seitenwänden und einem Boden besteht, auf den gewissermaßen teleskopartig verschiebbar ein äußerer Schlauch aufgeschoben ist derart, daß beim Herausziehen des Innenteils, in dem sich also gegebenenfalls die darzubietenden und zu verkaufenden Artikel befinden, aus dem schlauchförmigen Mantel nach oben in diesem Mantel ein Stabilisierungsflansch ausbildet, auf den dann der Innenteil aufgesetzt wird. Dadurch wird eine Art Bodenaufsteller geschaffen, wobei der untere Teil des schlauchförmigen Mantels bis zum Stabilisierungsflansch als Fuß dient, in den von oben der innere Teil mit den betreffenden Artikeln eingesetzt ist.
Dieses Prinzip hat sich zwar an und für sich bewährt, jedoch hat es den Nachteil eines verhältnismäßig großen Materialverbrauchs, insbesondere bedingt durch die beiden erwähnten Zuschnitteile.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt aus Faltmaterial für eine quaderförmige Faltkiste vorzuschlagen, der sich durch einen geringen Materialverbrauch auszeichnete wobei der aufgefaltete Zuschnitt zum Darbieten der in der Faltkiste untergebrachten Waren nach oben um ein vorgegebenes Stück verlängert werden kann derart, daß die Waren von oben in die Verlängerung der Faltkiste eingesetzt und dort lagesicher derart gehalten werden können, daß sie gleichzeitig dem Käufer dargeboten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Firfindung dadurch gekennzeichnet, daß an die oberen Faltlinien der Seitenwandfeider untere Stabilisierungsflanschfelder angelenkt sind, an dieae wiederum gleich hohe obere Stabilisierungsflanschfelder und j an diese über eine doppelte Faltlinie die eigentlichen Deckelfelder, die aus aneinander angelenkten unteren und oberen Teil-Deckelfeldem bestehest wobei die Höhe der unteren Teil-Deckelfelder etwa gleich der Höhe der oberen Stabilisierungsflanschfelder ist und wobei durch gerade Knicklinien nach innen faltbare Pfostenfelder vorgesehen sind, die jeweils von den Schnittpunkten der vertikalen Faltlinien und der oberen horizontalen Faltlinien der Seitenwandfeider ausgehend beidseits in denjenigen Faltlinien enden, die die Stabilisierungsflansche aneinander anlenken, wobei die oberen Endpunkte dieser Knicklinienpaare durch Schnittlinien miteinander verbunden sind.
Aus der geschlossenen und aus diesem Zuschnitt aufgefalteten Faltkiste werden somit die darin aufbewahrten Artikel entnommen, und zwar durch öffnen entweder des Bodens der Faltkiste oder des Deckels, der zu dem beschriebenen Zweck ohnedies von oben zugänglich und offen ist. Die Faltkiste wird dann gewissermaßen nach oben verlängert, und zwar um die Höhe der beiden Stabilisierungsflanschfelder. In geschlossenem Zustand der Faltkiste lagen diese horizontal übereinander
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und wurden von den Deckelfeldern abgedeckt und geschlossen. Beim Auffalten werden die unteren Teil-Deckelfelder nach innen auf die oberen Stabilisierungsflanschfelder und an diesen anliegend gefaltet und durch die oberen Deckel-Teilfelder wird die Grundfläche der Faltkiste in Höhe der erwähnten Schnittlinien - zumindest größtenteils - geschlossen, so daß dadurch eine Art Tablett mit ringsum laufendem Rand ausgebildet wird, in den die betreffenden Artikel, beispielsweise Flaschen und dergleichen, von oben eingesetzt werden können. Sie werden dort lagesicher gehalten und sind allseits sichtbar. Dies wird durch die mit Hilfe der erwähnten Pfostenfelder ausgebildeten Pfosten ermöglicht, auf denen gewissermaßen der Boden des erwähnten Tabletts mit seinen Kanten aufruht. Sie stabilisieren also die derart aufgefaltete und nach oben verlängerte Faltkiste,
Demselben Zweck dienen obere Pfostenfelder, die symmetrisch zu den unteren Pfostenfeldern vorgesehen sind.
Fernerhin wird es bevorzugt, wenn die oberen Teil-Dsekel-
felder an zweien der alternierenden Seitenwandfeider wenig schmaler sind als die Tiefe der Faltkiste beträgt. Diese beiden Teil-Deckelfelder überspannen daher praktisch die gesamte Tiefe der Faltkiste, und zwar sowohl in geschlossenem Zustand der Faltkiste wie auch in dem erwähnten aufgefalteten Zustand.
Die beiden anderen Teil-Deckelwandfelder können sich nach
oben verjüngen, um ein Auffalten des Bodens des beschriebenen Tabletts zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
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\ Die Figur zeigt einen flach gefalteten Zuschnitt nach der Erfindung,
Es sind vier Seitenwandfeider 1, 2, 3 und 4 vorgesehen, die ,jeweils über vertikale Faltlinien 5 aneinander angelenkt sind. Eine Klebelasche 6 ist außerdem an das letzte Seltenwandfeld 4 angelenkt, die in bekannter Weise mit dem ersten Seitenwandfeld 1 verklebt wird, so daß der gezeigte Zuschnitt schlauchförmig dadurch aufgefaltet wird.
An den Unterseiten der Seltenwandfelder sind über horizontale Faltlinien 7 an die Seitenwandfelder Bodenfelder 8, 9, 10 und 11 angelenkt. An die unteren Kanten dieser Bodenfelder wiederum sind Felder 12, 13, 14 und 15 mit jeweils sich verjüngenden Seitenkanten angelenkt. In den beiden alternierenden Feldern 9-13 und 11. 15 sind Knicklinien 16 vorgesehen, die zwischen sich jeweils ein dreieckförmlges Feld ausbilden derart, daß die oberen Enden der Knicklinien an den Schnittpunkten zwischen den Faltlinien 5 und 7 enden und unten mittig dazwischen.
Über weitere horizontale Faltlinien 17 sind an die Seitenwandfeider untere Stabilisierungsflanschfelder 18 angelenkt, und an diese nach oben wiederum über horizontale Faltlinien 19 obere Stabilisienmgsflanschf eider 20.
Oben an diese Stabilisierungsflanschfelder 20 schließen sich über weitere horizontale Faltlinien 21 untere Teil-Deckelfelder 22 und an diese über weitere horizontale Faltlinien obere Teil-Deckelfelder 24, 25, 26 und 27 an. Die alternierenden oberen Teil-Deckelfelder 25 und 27 verjüngen sich an ihren Seitenkanten und sind zungenartig fortgesetzt. Mittig haben sie einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden
Schlitz 28. An die oberen Kanten der anderen oberen Teil-Deckelfelder 24 und 26 können sich Verschlußlaschen 29 anschließen.
Der bisher beschriebene Zuschnitt wird wie folgt zu einer gänzlich geschlossenen Faltkiste aufgefaltet: Zunächst wird er schlauchförmig, wie vorstehend beschrieben, aufgefaltet. Dann wird der Boden durch die Bodenfelder 8- ·1 ausgebildet, wobei sich die seitlichen, dreieckförmigen Teilfelder der Bodenfelder 9 und 11 doppelt auf die größeren dreieckförmigen Teilfelder dieser Bodenfelder auffalten. Die freien unteren Kanten der Felder 12, die an die Bodenfelder 8 und 10 angelenkt sind, stoßen dann aneinander an. Der Boden kann beispielsweise durch ein Klebeband geschlossen werden, das diese Felder 12 miteinander verbindet.
Von Schnittpunkten 30 zwischen den vertikalen Faltlinien 5 und der horizontalen Faltlinie 70 gehen paarweise Knicklinien 31 aus, die gerade seitlich geführt sind, und zwar symmetrisch zu den betreffenden vertikalen Faltlinien 5. Die Knicklinien 31 enden in der horizontalen Faltlinie 19. Sie werden dann durch dazu symmetrische, weitere Knicklinien 32 ergänzt. In den Bereichen zwischen den oberen Enden 33 der unteren Knicklinien 31 sind die Faltlinien 19 als Schnittlinien 34 ausgebildet. Dadurch werden untere, dreieckförmige Pfostenfelder 35 und dazu symmetrische, obere, ebenfalls dreieckförmige Pfostenfelder 36 zwischen den Faltlinien 17 und 21, d.h. in den Stabilisierungsflanschen, ausgebildet.
Auch der Deckel der Faltkiste ist ursprünglich geschlossen. In diesem geschlossenen Zustand liegen die unteren und oberen Stabiliflierungsflansche 18 und 20 übereinander und sind nach innen zu einem horizontalen Stabilisierungsflansch gefaltet.
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Die Pfostenfelder 35, 36 sind längs der Faltlinie 5 zusätzlich aufeinander gefaltet und ragen als dreieckförmige Pfosten in das Innere der Faltkiste, wo sie aber die dort untergebrachten Artikel nicht stören, beispielsweise, weil dort ausreichend Platz zwischen den Flaschenhälsen ist.
Die unteren und oberen Tell-Deckelfeldjr 22 und 24 bis 27 sind wiederum horizontal auf den Stabilisierungeflanech. aufgefaltet und dort, beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Klebstreifens, verschlossen, der beispielsweise die Verschlußlaschen 29 miteinander verbindet.
Soll jetzt die Faltkiste nach oben verlängert v/erden, so wird der Klebestreifen entfernt. Die unteren, bisher horizontalen Stabilisierungsflansche 18 sowie die oberen Stabilisierungsflansche 20 werden in Verlängerung der Seitenwandfelder 1-4 nach oben gezogen und vertikal in Position gebracht. Die oberen Teil-Deckelfelder 25 und 27 werden zuerst vertikal nach innen geschlagen und legen sich auf die nach innen gedrückten dreieck-förmigen Pfostenfelder 35· Beim Einschlag der Teil-Deckelfelder 24 und 27 werden gleichzeitig die unteren Teil-Deckelfelder 22 umd die doppelte Faltlinie 21 nach innen auf die oberen Stabilisierungsflansche 20 aufgefaltet. Anschließend erfolgt der Einschlag der Teil-Deckelfelder 24, 26. Die Verschlußflansche 29 werden in den Schlitzen 28 arretiert. Nach der horizontalen Faltung der Te. 1-Dekkelfelder 24 - 27 bilden diese einen Boden eines tablextartigen Gebildes aus, der die gesamte Fläche der aufgefalteten Faltkiste überdeckt. Dieses tablettartige Gebilde bildet somit den oberen Abschluß der wie beschrieben aufgefalteten Faltkiste. Sein Boden besteht aus den oberen Teil-Deckelfeldern 24 - 27, die die gesamte Fläche überdecken. Sein Rand besteht aus der doppelten Wandung der oberen Stabilisierungsflanschfelder 20 und der unteren Teil-Deckelfelder 22. In dieses tablettartige Gebilde können dann die Waren von oben eingesetzt werden und sind für den Kunden gut sichtbar.
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Beim beschriebenen Auffaltvorgaiig haben sich die unteren Pfostenfelder 35 nach innen gefaltet und bilden dadurch nach innen vorstehende Pfosten an den vier Ecken der Faltkiste aus, auf denen die oberen Teil-Deckelfelder 24 - 27 stabil aufruhen können, die den Boden des tablettartigen Gebildes ausbilden. Die oberen Pfostenfeldor 36 verlaufen in den Ebenen ihrer oberen Stabilisierungsflanschfelder 20.

Claims (4)

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1. Schlauchförmiger Zuschnitt aus Faltmaterial für eine quaderförmige Faltkiste mit vier über vertikale Faltlinien aneinander angelenkten Seitenwand!eidern, an deren untere und obere horizontale Faltlinien Bodenfelder bzw. Deckelfelder angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die oberen Faltlinien (17) der Seitenwandfeider (1-4) untere Stabilislerungsflansehfeider (18) angelenkt sind, an diese wiederum gleich hohe obere Stabilisierungsflanschfelder (20) und an diese über eine doppelte Faltlinie (21) die eigentlichen Deckelfelder, die aus aneinander angelenkten unteren und oberen Teil-Deckelfeldern (22; 24-27) bestehen, wobei die Hdhe der unteren Teil-Deckelfelder etwa gleich der Höhe der oberen Stabilisienngsflanschf eider ist und wobei durch gerade Knicklinien (31) nach innen faltbare Pfostenfelder (35) vorgesehen sind, die jeweils von den Schnittpunkten (30) der vertikalen Faltlinien (5) und der oberen horizontalen Faltlinien (17) der Seitenwandfeider (1-4) ausgehend beidseits in denjenigen Faltlinien (19) enden, die die Stabilisierungsflansche aneinander anlenken, wobei die oberen Endpunkte (33) dieser Knicklinienpaare (31) durch Schnittlinien (34) miteinander verbunden sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Stabilisierungsflanschfeldern (20) obere Pfostenfelder (36) ausgebildet sind, und zwar symmetrisch zu den Schnittlinien (34).
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teil-Deckelfelder (24, 26) an zweien der alternierenden Seitenwandfeider (1, 3) wenig schmaler sind als die Tiefe der Faltkiste beträgt.
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Gu/IS Stabernack
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Teil-Deckelwandfelder (25,27) sich nach oben verjüngen.
Der Patentanwalt;
Dr. Jj. Gudel
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008107637A1 (en) * 2007-03-02 2008-09-12 Green Kitchen Llp A box, a blank and a method of forming same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008107637A1 (en) * 2007-03-02 2008-09-12 Green Kitchen Llp A box, a blank and a method of forming same

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