DE3610615A1 - Schalenfoermige faltschachtel - Google Patents
Schalenfoermige faltschachtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schalenförmige Faltschachtel mit
einer vorzugsweise rechteckigen Bodenfläche sowie an deren
Begrenzungskanten angelenkten Seiten- und Stirnwänden und
zwischen diesen befindlichen Zwickelecken, die beim Aufrich
ten der Faltschachtel paarweise und in sich gefaltet auf die
Außenseite der Stirnwände aufgefaltet sind.
Bei einer aus dem DE-GM 81 20 990 bekannten schalenförmigen
Faltschachtel dieser Art müssen die Zwickelecken an den
Stirnwänden festgeklebt werden, um ein Aufgehen der Falt
schachtel zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Faltschachtel so auszugestalten, daß sie nach dem Aufrichten
selbständig stabil ist und einer Klebung nicht unbedingt
bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Zwickelecken unterteilende Faltlinie geringfügig gegen
über der Winkelhalbierenden versetzt angeordnet ist, wodurch
beim Auffalten der Zwickelecken auf die Außenseite der
Stirnwand diese geringfügig ins Innere der Faltschachtel
gezogen wird, wobei ihre seitliche Begrenzungskante inner
halb der Begrenzungslinie der benachbarten Seitenwand an
deren Innenfläche anliegt, und daß die Stirnwand auf deren
Außenseite die Zwickelecken aufgefaltet werden, an ihrem
oberen Rand mit einer vorzugsweise über deren ganze Breite
reichenden Klappe versehen ist, welche auf die Außenseite
gefaltet ist und die Zwickelecken zwischen sich und der
Stirnwand einklemmt.
Durch diese Ausgestaltung der schalenförmigen Faltschachtel
bleibt diese nach dem Aufrichten in ihrer vorgegebenen
Stellung, ohne daß es einer zusätzlichen Festlegung der
Wände bzw. Wandabschnitte bedarf. Darüber hinaus ist aber
auch das Aufrichten der Faltschachtel sehr einfach und kann
sowohl maschinell als auch manuell durchgeführt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin,
daß die Zwickelecken an ihrer freien Ecke eine annähernd
rechtwinklige Aussparung aufweisen, wodurch die Begrenzungs
kante der auf die Stirnwand aufgefalteten Zwickelecken etwa
senkrecht verläuft.
Dadurch steht die Länge der oberen Begrenzungskante und der
schräg verlaufenden unteren Begrenzungskante in einem opti
malen Verhältnis, bei dem gewährleistet ist, daß die obere
Begrenzungskante möglichst lang ist, um optimal von der
darübergefalteten Klappe gehalten zu werden und die untere
schräge Begrenzungskante nur so lang ist, daß keine gegen
seitige Störung mit der benachbarten Zwickelecke stattfin
det.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die
Stirnwände mit Faltlinien versehen sind, entlang derer die
Stirnwände mit ihrem Mittelabschnitt nach außen gedrückt
sind.
Durch die dabei herbeigeführte Verformung, die bleibend ist,
wird eine weitere Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Aufgehen der Faltung erzielt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig ergeben, wenn erfindungs
gemäß die Faltlinien der Stirnwände von deren unterem Eck
punkt ausgehen und in einem Winkel nach oben verlaufen, der
dem Winkel der Faltlinien der Zwickelecken entspricht.
Diese Ausgestaltung erleichtert das nach außen gerichtete
Verformen der Stirnwand ganz erheblich und sichert es vor
allem.
Verbessert kann dies noch dadurch werden, daß erfindungsge
mäß in der an der Stirnwand angelenkten Klappe Faltlinien
vorgesehen sind, welche die Fortsetzung der Faltlinien in
der Stirnwand bilden, aber entgegengesetzt verlaufen.
Die Verformung der Faltschachtel kann noch dadurch unter
stützt werden, daß erfindungsgemäß in den Seitenwänden
Faltlinien vorgesehen sind, welche von deren unteren Eck
punkten ausgehen, schräg nach oben verlaufen und in geringem
Abstand voneinander am oberen Rand der Seitenwände enden.
Soll bei besonderen Anwendungsfällen für eine als notwendig
erachtete zusätzliche Sicherung eine zusätzliche Klebung
vorgesehen werden, dann ist es besonders günstig, wenn
erfindungsgemäß an der Außenseite der Zwickelecken eine
wenigstens annähernd kreisförmige Ritzlinie vorgesehen ist,
welche bis etwa zur halben Materialstärke in die Zwickelecke
eindringt und im Überdeckungsbereich der an die Stirnwand
angelenkten Klappe liegt, und daß auf dem innerhalb dieser
Ritzlinie liegenden Abschnitt ein Klebemittel angebracht
ist, welches die Klappe mit der Zwickelecke verbindet.
Zum Ablösen wird das Material entlang der Ritzlinie aus der
Zwickelecke entsprechend der Tiefe der Ritzlinie herausge
löst, was einerseits ein leichtes Auftrennen ermöglicht,
andererseits aber doch einen sicheren Halt gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt und
Fig. 2 eine fertig aufgerichtete Faltschachtel.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein flachliegender Zuschnitt bezeichnet,
der einen Boden 2 aufweist, an dem einander gegenüberliegend
zwei Seitenwände 3 und 4 über Faltlinien 5 und 6 angelenkt
sind. An den beiden anderen Begrenzungskanten des Bodens 2
sind über weitere Faltlinien 7 und 8 Stirnwände 9 und 10
angeformt.
Zwischen den Seitenwänden 3 bzw. 4 und den Stirnwänden 9
bzw. 10 sind Zwickelecken 11, 12, 13 und 14 vorgesehen, die
sowohl an der benachbarten Seitenwand als auch an der Stirn
wand über Faltlinien 15 bis 22 angelenkt sind. Die zwischen
den Zwickelecken und den Stirnwänden vorgesehenen Faltlinien
15 und 18 bzw. 19 und 22 verlaufen in Verlängerung der
Faltlinien 5 bzw. 6 zwischen dem Boden 2 und den beiden
Seitenwänden 3 und 4. Die Faltlinien 16 und 21 bzw. 17 und
20 stellen dagegen Verlängerungen der Faltlinien 7 und 8
zwischen dem Boden 2 und den beiden Seitenwänden dar.
Die Zwickelecken 11 bis 14 sind jeweils durch eine Faltlinie
23 unterteilt, die mit der Faltlinie 16, 17, 20, 21 gegen die
benachbarte Seitenwand hin einen geringfügig kleineren
Winkel α einschließt als mit der Faltlinie 15, 18, 19, 22
gegen die benachbarte Stirnwand hin. Der Winkel α beträgt
dabei etwa 43°, während der andere Winkel etwa 47° beträgt.
An den beiden Stirnwänden 9 und 10 sind über weitere Falt
linien 27 und 28 Klappen 29, 30 angeformt, die über die ganze
Breite der Stirnwände reichen.
In beiden Stirnwänden 9 und 10 sind Faltlinien 31, 32 bzw.
33, 34 vorgesehen, deren Winkel β mit der Faltlinie 7 bzw. 8
etwa dem Winkel a entspricht. Diese Faltlinien reichen bis
zur äußeren Faltlinie 27 bzw. 28 und sind dann in den Klap
pen 29 bzw. 30 in Rillinien 35, 36 fortgesetzt, die entgegen
gesetzt verlaufen und mit der Faltlinie 27 bzw. 28 ebenfalls
den Winkel β einschließen. An der einen Klappe 30 ist ein
bogenförmiger Ansatz 37 angeformt, der als Öffnungshilfe
dient. Zur Materialersparnis kann in der gegenüberliegenden
Klappe 29 eine entsprechende Aussparung 38 vorgesehen sein.
An dem beim Auffalten außen liegenden Abschnitt der Zwickel
ecken ist durch eine kreisförmige Ritzlinie 39 ein Abschnitt
40 abgeteilt, in dem eine Verklebung mit der Klappe 29 bzw.
30 vorgenommen werden kann. Durch die Verspannung der Falt
schachtel ist eine derartige Verklebung zwar nicht notwen
dig; sie kann jedoch zur Sicherheitserhöhung vorgesehen
werden.
In den Seitenwänden 3, 4 können Faltlinien 41, 42 vorgesehen
sein, welche von deren unteren Eckpunkten ausgehen, schräg
nach oben verlaufen und in einem Abstand voneinander am
oberen Rand der Seitenwände enden.
In Fig. 2 ist eine fertig aufgerichtete Faltschachtel dar
gestellt, deren Wände so gegeneinander verspannt sind, daß
ein unbeabsichtigtes Zurückfalten unter normalen Umständen
nicht eintreten kann.
Claims (7)
1. Schalenförmige Faltschachtel mit einer vorzugsweise
rechteckigen Bodenfläche sowie an deren Begrenzungs
kanten angelenkten Seiten- und Stirnwänden und zwischen
diesen befindlichen Zwickelecken, die beim Aufrichten
der Faltschachtel paarweise und in sich gefaltet auf
die Außenseite der Stirnwände aufgefaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Zwickelecken (11, 12, 13, 14)
unterteilende Faltlinie (23, 24, 25, 26) geringfügig
gegenüber der Winkelhalbierenden versetzt angeordnet
ist, wodurch beim Auffalten der Zwickelecken auf die
Außenseite der Stirnwand (9, 10) diese geringfügig ins
Innere der Faltschachtel gezogen wird, wobei ihre
seitliche Begrenzungskante innerhalb der Begrenzungs
linie der benachbarten Seitenwand (3, 4) an deren Innen
fläche anliegt, und daß die Stirnwand (9, 10), auf deren
Außenseite die Zwickelecken (11, 12, 13, 14) aufgefaltet
werden, an ihrem oberen Rand mit einer vorzugsweise
über deren ganze Breite reichenden Klappe (29, 30)
versehen ist, welche auf die Außenseite gefaltet ist
und die Zwickelecken zwischen sich und der Stirnwand
einklemmt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwickelecken (11, 12, 13, 14) an ihrer freien Ecke
eine annähernd rechtwinklige Aussparung (43) aufweisen,
wodurch die Begrenzungskante der auf die Stirnwand
(9, 10) aufgefalteten Zwickelecken etwa senkrecht ver
läuft.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnwände (9, 10) mit Faltlinien
(31, 32; 33, 34) versehen sind, entlang derer die Stirn
wände mit ihrem Mittelabschnitt nach außen gedrückt
sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltlinien (31, 32; 33, 34) der Stirnwände (9, 10)
von deren unterem Eckpunkt ausgehen und in einem Winkel
(β) nach oben verlaufen, der dem Winkel (α) der
Faltlinien (23, 24, 25, 26) der Zwickelecken (11, 12, 13, 14)
entspricht.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der an der Stirnwand (9, 19) angelenkten Klappe
(29, 30) Faltlinien (35, 36) vorgesehen sind, welche die
Fortsetzung der Faltlinien (31, 32; 33, 34) in der Stirn
wand bilden, aber entgegengesetzt verlaufen.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (3, 4)
Faltlinien (41, 42) vorgesehen sind, welche von deren
unteren Eckpunkten ausgehen, schräg nach oben verlaufen
und in einem Abstand voneinander am oberen Rand der
Seitenwände enden.
7. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der
Zwickelecken eine wenigstens annähernd kreisförmige
Ritzlinie (39) vorgesehen ist, welche bis etwa zur
halben Materialstärke in die Zwickelecke eindringt und
im Überdeckungsbereich der an die Stirnwand (9, 10)
angelenkten Klappe (29, 30) liegt, und daß auf dem
innerhalb dieser Ritzlinie liegenden Abschnitt (40) ein
Klebemittel angebracht ist, welches die Klappe mit der
Zwickelecke verbindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863610615 DE3610615A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Schalenfoermige faltschachtel |
EP87104635A EP0239964A3 (de) | 1986-03-29 | 1987-03-28 | Schalenförmige Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE19863610615 Granted DE3610615A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Schalenfoermige faltschachtel |
Country Status (2)
Country | Link |
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