DE2347691A1 - Vorrichtung zum laden und abladen von containern - Google Patents
Vorrichtung zum laden und abladen von containernInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6463—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
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Description
Vorrichtung zum Laden und Abladen von Containern
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, um einen Container auf ein Straßenfahrzeug zu laden, das mit einer Ladeplattform
versehen ist, wiez.B.emeriLastwagen,e±nen Anhänger oder
ein Gelenkfahrzeug, und zum Abladen ohne äußere Hilfe.
Die Erfindung betrifft insbesondere Vorrichtungen dieser
Art, die mit einem Hebel versehen sind,der bei Verwendung geeigneter Steuereinrichtungen um eine horizontale Querachse schwenken kann, die an dem Fahrzeugchassis befestigt
ist, so daß sich das freie Ende des Hebels von dem hinteren Ende des Fahrzeugs zu dem vorderen Ende oder umgekehrt
während des SchwenkVorgangs bewegt. Ein Ende des Containers
ist an dem Hebel befestigt, während das andere Ende am Boden bzw. längs der Fahrzeugplattform gleitet. Durch
Verwenden der gleichen Vorrichtung in einer weiteren
Art kann der Container nach hinten gekippt werden, wobei er von einer geeigneten Steuereinrichtung um eine hori-
Art kann der Container nach hinten gekippt werden, wobei er von einer geeigneten Steuereinrichtung um eine hori-
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zontale Achse an dem hinteren Ende des Fahrzeugchassis geschwenkt wird.
Durch Verwendung dieser einfachen Vorrichtung kann ein Container auf das Fahrzeug in der folgenden Weise geladen
werden: Das Fahrzeug wird rückwärts an das eine Ende des Containers herangefahren und das Ende des Schwenkhebels
wird an ihm eingehakt. Das Ende des Containers wird dann gehoben, so daß er am Boden und dann auf das hintere Ende
der Fahrzeugplattform gleitet und schließlich vollständig auf der Plattform ruht, wenn der Schwenkhebel die vordere
Stellung erreicht hat. Das Abladen ist ebenso einfach; hierbei schwenkt der Hebel zu dem hinteren Ende und bewirkt,
daß der Container längs der Plattform des Fahrzeugs herabgleitet, bevor er auf den Boden abgesenkt wird. Er
gleitet dann am Boden und kommt hinter dem Fahrzeug zum Stillstand. Wenn es notwendig ist, kann der Container
jedoch nur gekippt werden, ohne daß er auf den Boden abgesenkt wird, so daß das Fahrzeug als Kipplastwagen verwendet
werden kann.
Vorrichtungen dieser Art, die bereits verwendet werden, um den Behälter nach hinten zu kippen, wie z.B. bei einem
Kipplastwagen, erfordern eine relativ komplizierte Ausrüstung für die zusätzlichen Steuereinrichtungen zusätzlich
zu denen, die notwendig sind, um den Container von dem Fahrzeug auf den Boden gleiten zu lassen oder den
Container auf das Fahrzeug zu laden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die beide Ergebnisse erreicht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die erste horizontale Querachse an einem Hilfschassis
befestigt ist, das an der zweiten horizontalen Querachse schwenkbar befestigt ist, und daß Arretierungseinrichtungen
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vorgesehen sind, so daß das Hilfschassis an dem Schwenkhebel
oder dem Hauptchassis des Fahrzeugs arretierbar ist, wobei der gleiche Steuermechanismus zum Kippen des Containers
und zur Betätigung des Schwenkhebels verwendet wird.
Die Vorrichtung hat Zapfen, um das Hilfschassis entweder an dem Schwenkhebel oder an dem Fahrzeugchassis zu arretieren,
wobei der Container von den Schwenkhebelsteuereinrichtungen gekippt wird.
Die gleichen Steuereinrichtungen können so entweder zum Schwenken des Hebels, um den Container zu entfernen (hierfür
wird das Hilfschassis an dem Fahrzeugchassis arretiert) oder zum Kippen des Containers (hierzu wird das
Hilfschassis an dem Schwenkhebel arretiert) verwendet werden. Die Vorrichtung ist daher viel einfacher als bereits
verwendete Vorrichtungen, die zwei getrennte Steuersysteme zum Entfernen oder nur zum Kippen des Containers
benötigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch für Straßentransport-Fahrzeuge
mit einer Plattform geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 8 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des hinteren Endes eines Straßentransport-Fahrzeugs mit einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung zum Laden und Abladen von Containern, wobei ein Container in der
Transportstellung gezeigt ist,
Figur 2 und 3 die gleiche Vorrichtung während des Ladens und Abiadens und bei auf dem Boden ruhendem Container,
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Figur 4 die gleiche Vorrichtung in der gehobenen Stellung, wobei der Container gekippt wird,
Figur 5 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausfuhrungsform,
Figur 6 und 7 zwei Stellungen zum Laden und Abladen, und
Figur 8 die gleiche Vorrichtung in der gehobenen Stellung, verwendet als Kippvorrichtung.
Das Straßentransport-Fahrzeug (von dem nur der hintere Teil in Fig. 1 schematisch gezeigt ist) kann ein Lastwagen,
ein Anhänger oder ein Gelenkfahrzeug sein. Nur das hintere Ende des Fahrzeugchassis zusammen mit den hinteren
Rädern 2 ist gezeigt.
Das Fahrzeug ist mit einer unabhängigen Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Containers 4 versehen. Diese besteht
im wesentlichen aus einem Hilfschassis 5 (siehe auch Fig. 4), das an einer horizontalen Querachse 6
schwenkbar befestigt ist, die am hinteren Ende des Chassis 1 angeordnet ist. Ein L-förmiger Hebel 7 (bei
dieser Art der Vorrichtung) ist an einer horizontalen Querachse 8 schwenkbar befestigt, die in einer Längsführungsbahn
9 an dem Hilfschassis 5 frei beweglich ist.
In der Transportstellung hat der Schwenkhebel 7 die in Fig. 1 gezeigte Stellung, in der der Hebelarm 7A an dem
vorderen Ende des Fahrzeugchassis 1 vertikal nach oben und der andere Hebelarm 7B horizontal zu dem hinteren
Ende gerichtet ist. Der Schwenkhebel kann in dieser Transportstellung durch irgendein geeignetes Verfahren
arretiert werden, z.B. mittels eines Zapfens 12, der in
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öffnung 13 in dem Hebel 7 (Fig. 2) und in eine öffnung 14
in dem Hilfschassis 5 gesteckt wird.
Das obere Ende des Hebelarms 7A ist mit einem Schwenkhaken 16 versehen, der an einer entsprechenden öse 17 angreift,
die an wenigstens einem Ende des Containers vorgesehen ist.
Das Hilfschassis 5 kann in der horizontalen Stellung mittels irgendeiner geeigneten Vorrichtung arretiert werden,
z.B. mittels eines Zapfens 21, der durch eine öffnung 22 in dem Hilfschassis 5 und eine öffnung 23 in dem Chassis
des Fahrzeugs 1 verläuft (siehe Fig. 4).
Ein doppelt wirkender, Strömungsmittelbetätigter Zylinder25,
ein vorzugsweise teleskopischer und hydraulischer Zylinder ist an einem Ende an dem Chassis 1 mittels einer Achse 16
befestigt und an dem anderen Ende mittels einer Achse· 27 an dem Schwenkhebel 7. Dieser Zylinder hat drei Aufgaben,
nämlich, die Bewegungen des Hebels 7 in der Führungsbahn des Schwenkchassis 5 zu steuern, den Hebel 7 auf seiner
Achse 8 zu schwenken und, wenn erforderlich, das Hilfschassis 5 auf dem Fahrzeugchassis 1 um die Achse 6 zu
schwenken.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn das Fahrzeug nicht in Benutzung ist, kann es entweder leer sein oder den Container 4 tragen. Unter diesen
Bedingungen sind die verschiedenen Bauteile in der in Fig. 1 gezeigten Stellung. Wenn erforderlich, z.B. um den
Container 4 auf den Boden abzuladen, bleibt der Zapfen 1 an seiner Stelle und der Zapfen 12 wird entfernt. Der
Zylinder 25 wird verlängert und veranlaßt dadurch, daß der Hebel 7 horizontal längs der Führungsbahn 9 bewegt
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wird, der zugleich den Container rückwärts in die in Fig. gezeigte Stellung bewegt. Nach Erreichen dieser Stellung
bewirkt eine weitere Verlängerung des Zylinders 25, daß der Hebel 7 um die Querachse 8 in Richtung des Pfeils F
schwenkt. Während dieser Bewegung wird das vordere Ende des Containers von dem Schwenkhebel gehoben und das hintere
Ende gleitet längs der Fahrzeugplattform und dann auf den Boden, bis die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht
wird, d.h., wenn das obere Ende des Schwenkhebels 7 für den Haken ausreichend abgesenkt ist, um
das vordere Ende des Containers auf den Boden abzulassen.
Um einen Container zu laden, der auf dem Boden sitzt, muß das Fahrzeug rückwärts an ihn heranfahren. Das hintere
Ende des Fahrzeugs muß dicht an den Container herangebracht werden (wie Fig. 3 zeigt) und der Schwenkhebel
7 muß ebenfalls in der in dieser Figur gezeigten Stellung sein. Der Zylinder wird dann zurückgezogen, nachdem die
Querachse 8 durch irgendeine geeignete Einrichtung arretiert wurde, um zu verhindern, daß sie sich zu dem vorderen
Ende des Fahrzeugs bewegt. Der Hebel 7 schwenkt dann um die Achse 8 in Richtung des Pfeils f2. Dadurch
wird das Ende des Containers gehoben, das an dem Hebel 7 angehakt ist, und der Behälter gleitet zuerst am Boden
entlang und dann auf das hintere Ende der Fahrzeugplattform in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. Die Achse 8
wird dann freigegeben und läßt eine weitere Zurückziehung des Zylinders zu, um den Hebel 7 vorwärts längs seiner
Führungsbahn 9 zu bewegen, bis er die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht.
Die gleiche Vorrichtung kann als Kippvorrichtung verwendet werden. Zu diesem Zweck wird der Zapfen 12 eingesetzt und
der Zapfen 21 wird entfernt. Jede Verlängerung des Zylinders 25 veranlaßt dann, daß das Hilfschassis 5 um die
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Querachse 6 in Richtung des Pfeils f3 (Fig. 4) kippt und
so die gesamte Last in die in dieser Figur gezeigte geneigte Stellung bewegt. Um die Kippvorrichtung in die
horizontale Stellung zurückzubringen, wird der Zylinder zurückgezogen, bis der Behälter in die in Fig. 1 gezeigte
Stellung zurückkehrt. Der gleiche Zylinder kann daher zum Entladen und zum Kippen des Containers verwendet
werden.
Ein weiteres, etwas anderes Verfahren zur Erreichung
des gleichen Ergebnisses ist in Fig. 5 gezeigt. Bei dieser Art der Vorrichtung sind das Hauptchassis 1, das
Hilfskippchassis 5 und der Hebel 7, der an der Achse 8 an dem Hilfschassis schwenkbar befestigt ist, die gleichen
wie bei der vorherigen Konstruktion, jedoch gleitet die Achse 8 nicht an dem Hilfschassis und der Steuerzylinder
ist anders befestigt. Der Zylinder ist von der in der FR-PS 84 519 (Zusatz zu der FR-PS 1 347 894) beschriebene
Art.
Ein Ende des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 41 ist mittels eines Zapfens 42 an einem Ende zweier paralleler
Stangen 43 schwenkbar befestigt, die auf Rollen 44 längs des Fahrzeugchassis 1 gleiten. Das andere Ende der Stangen
ist an der Schwenkachse 8 schwenkbar befestigt, die den Hebel 7 mit dem Hilfschassis verbindet. Das andere
Ende des Zylinders ist durch einen Zapfen 46 an dem Schwenkhebel 7 in geringer Entfernung von der Achse 8
schwenkbar befestigt.
Das Hilfschassis 5 kann ebenfalls an dem Hauptcliassis 1
mittels des Zapfens 21 arretiert werden und derSchweiidiebal
7 kann mittels des Zapfens 12 an dem Hilfschassis5arretiert werden; letzterer ist in einer etwas anderen Stellung
als bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung angeordnet.
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Vorrichtung in der Transportstellung ist bzw. wenn das Fahrzeug leer ist, nehmen die verschiedenen Bauteile
die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein. Wenn es notwendig ist z.B. einen Container von dem Fahrzeug abzuladen,
bleibt der Zapfen 21 an seiner Stelle, der Zapfen 12 wird entfernt und der Zylinder 41 wird verlängert.
Der Arm 7 schwenkt um die feste Achse 8 in Richtung des Pfeils f und erreicht nach Durchlaufen der in Fig. 6 gezeigten
Stellung schließlich die in Fig. 7 gezeigte Stellung, wo der Container gerade auf dem Boden abgesetzt
wurde. Um einen Container auf das Fahrzeug zu laden, wird der Vorgang durch Zurückziehen des Zylinders umgekehrt.
Wenn das Fahrzeug als Kipplastkraftwagen verwendet werden soll, bleibt der Zapfen 12 an seiner Stelle und der Zapfen
21 wird entfernt. Der Zylinder 41 wird verlängert und bewirkt, daß die Enden der Stangen 43, die mit den Rollen
44 versehen sind, sich längs des Hauptchassis 1 bewegen, während das Hilfschassis 5 um die Achse 6 schwenkt und
den Container mitnimmt, bis er die in Fig. 8 gezeigte Kippstellung erreicht. Das Hilfschassis und die Last
werden durch Zurückziehen des Zylinders in die Transportstellung zurückgebracht.
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Claims (6)
- — g —Patentansprüche\ 1./Vorrichtung zum Laden und Abladen von Containern, die für Straßentransport-Fahrzeuge geeignet ist und einen Hebel aufweist, der, gesteuert von einem geeigneten Mechanismus, relativ zu dem Fahrzeugchassis um eine erste horizontale Querachse derart schwenkt, daß sich das freie Ende des Hebels von dem hinteren Ende des Fahrzeugs zu dem vorderen oder umgekehrt bewegt, und der das eine Ende des Containers trägt, dessen anderes Ende auf dem Boden oder längs der Ladeplattform des Fahrzeugs gleitet, wobei in weiterer Anwendung der Vorrichtung der Behälter, gesteuert von einem geeigneten Mechanismus, dadurch gekippt werden kann, daß er um eine zweite horizontale Querachse geschwenkt wird, die an dem hinteren Ende des Fahrzeugschassis angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste horizontale Querachse (8) an einem Hilfschassis (5) befestigt ist, das an der zweiten horizontalen Querachse (6) schwenkbar befestigt ist, und daß Arretierungseinrichtungen vorgesehen sind, so daß das Hilfschassis (5) an dem Schwenkhebel (7) oder dem Hauptchassis (1) des Fahrzeugs arretierbar ist, wobei der gleiche Steuermechanismus zum Kippen des Containers und zur Betätigung des Schwenkhebels (7) verwendet wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste horizontale Querachse (8) in Abhängigkeit von Steuervorgängen längs des Chassis bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus zum Schwenken des Hebels(7) und zur Verstellung der Schwenkachse (8) von einem409813/0472- in -gemeinsamen Zylinder (25) betätigt wird, dessen eines Ende an dem Hauptchassis (1) des Fahrzeugs und dessen anderes Ende an dem Schwenkhebel (7) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zylinders (25) nahe dem einen Ende zweier paralleler Stangen (43) angelenkt ist, die längs des Fahrzeugchassis (1) gleiten und deren andere Enden an der Achse angelenkt sind, an der der Hebel (7) an dem Hilfschassis (5) schwenkbar ist, und daß das andere Ende des Zylinders (41) an dem Schwenkhebel (7) in geringer Entfernung von der Achse angelenkt ist, an der der Hebel (7) an dem Hilfschassis (5.) schwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel L-förmig ist und dessen einer Hebelarm in der Ruhestellung der Vorrichtung am vorderen Ende des Fahrzeugs senkrecht nach oben und dessen anderer Hebelarm horizontal zum hinteren Ende des Fahrzeugs gerichtet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkhebels (7) mit einer Kupplungsvorrichtung verbunden ist, die mit einer entsprechenden Vorrichtung an wenigstens einem Ende des Containers zusammenwirkt.4098 13/0472Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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OHN | Withdrawal |