DE102009016528B4 - Lastenträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem schwenkbar an einer Befestigungseinrichtung (4) zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung angebrachten Rahmen (1), welcher in einer Transportstellung nach hinten von einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorsteht, und einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des Rahmens (1) in der Transportstellung, wobei zum Betätigen der Arretiereinrichtung ein Pedal (13) vorgesehen ist, welches im Bereich eines unteren Rands eines Kennzeichenträgers (12) angebracht ist, wobei das Pedal (13) über zumindest ein Zugseil (14a) mit der Arretiereinrichtung zur deren Betätigung verbunden ist, wobei das Pedal (13) etwa gegenüberliegend der Befestigungseinrichtung (4) an einem vorderen Querholm (3) des Rahmens (1) angebracht ist, wobei sich vom vorderen Querholm (3) zwei Längsholme (2) erstecken und wobei die Arretiereinrichtung jeweils einen an einem freien Ende der Längsholme (2) schwenkbar angebrachten Arretierhaken (15) aufweist, wobei die Arretierhaken (15) über das Zugseil (14a) mit dem Pedal (13) verbunden sind, wobei der Rahmen (1) als U-förmiger Rohrrahmen ausgebildet ist, und wobei das zumindest eine Zugseil (14a) innerhalb der Längsholme (2) sowie des vorderen Querholms (3) des Rahmes geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem schwenkbar an einer Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung angebrachten Rahmen, welcher in einer Transportstellung nach hinten von einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorsteht, und einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des Rahmens in der Transportstellung, wobei die Arretiereinrichtung als schwenkbarer Arretierhaken ausgebildet und über mindestens ein Zugseil betätigbar ist.
  • Ein solcher Lastenträger ist beispielsweise aus der DE 93 11 905 U1 bekannt. Der bekannte Lastenträger weist einen Handhebel zur Betätigung der Arretiereinrichtung auf. – Der bekannte Lastenträger ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Die Betätigung der Arretiereinrichtung per Hand erfordert eine freie Hand des Benutzers sowie ein Bücken des Benutzers in eine unbequeme Haltung.
  • Die Firma Thule AB bietet unter der Marke ”Europower” einen Lastenträger an, bei dem zum Betätigen der Arretiereinrichtung ein Pedal vorgesehen ist, welches im Bereich eines unteren Rands eines Kennzeichenträgers angebracht ist. Das Pedal ist über ein aufwändiges Gestänge mit Umlenkeinrichtung mit Arretiermitteln verbunden. Zwar erleichtert das Vorsehen eines Pedals die Bedienung der Arretiereinrichtung. Wegen des Vorsehens eines Gestänges mit Umlenkeinrichtung ist die Arretiereinrichtung allerdings relativ kompliziert und aufwändig aufgebaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein möglichst einfach und kostengünstig herstellbarer Lastenträger mit verbesserter Sicherheit und Stabilität angegeben werden, der ein geringes Gewicht aufweist und einfach handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 9.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass das Pedal über zumindest ein Zugseil mit der Arretiereinrichtung zu deren Betätigung verbunden ist. – Indem das Pedal lediglich über ein Zugseil mit der Arretiereinrichtung verbunden ist, kann der Aufbau des Lastenträgers erheblich vereinfacht werden. Überdies kann damit Gewicht eingespart werden. Schließlich zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung dadurch aus, dass sie besonders langlebig und störunanfällig ist.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist das Pedal etwa gegenüberliegend der Befestigungseinrichtung an einem vorderen Querholm des Rahmens angebracht. Zweckmäßigerweise ist das Pedal etwa mittig am vorderen Querholm angebracht. Der Kennzeichenträger kann an seinem unteren Rand eine Ausnehmung zum Eingriff des Pedals aufweisen. Vorteilhafterweise ist das Pedal um eine etwa parallel zum vorderen Querholm verlaufende Schwenkachse entgegen einer Federvorspannung verschwenkbar. Die vorgenannten Merkmale ermöglichen ein einfaches und komplikationsloses Bedienen des Pedals. Indem das Pedal in eine am unteren Rand des Kennzeichenträgers vorgesehene Ausnehmung eingreift, ist es nicht besonders exponiert angebracht. Damit kann der Lastenträger insgesamt besonders kompakt gehalten werden.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung umfasst der Rahmen zwei sich vom vorderen Querholm erstreckende Längsholme. Der Rahmen ist als Rohrrahmen ausgestaltet. Er kann einstückig aus einem gebogenen Aluminiumrohr hergestellt sein. Der Rohrrahmen ist U-förmig ausgebildet, wobei die vordere Quertraverse und die Längsholme gerade ausgebildet sind. Diese einfache Ausgestaltung des Rohrrahmens erleichtert die Herstellung. Die Arretiereinrichtung weist jeweils einen an einem freien Ende der Längsholme schwenkbar angebrachten Arretierhaken auf. Die, vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellten, Arretierhaken sind über das Zugseil mit dem Pedal verbunden. Das Zugseil ist innerhalb der Längsholme sowie des vorderen Querholms des Rahmens geführt. Das Zugseil kann auch nach Art eines Bowdenzugs in einer Hülle geführt sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Rahmen schwenkbar mit einem hinteren Querholm der Befestigungseinrichtung verbunden. Der Rahmen kann insbesondere schwenkbar an zwei sich vom hinteren Querholm erstreckenden Stützen angebracht sein. Dabei erstrecken sich die Stützen etwa senkrecht vom hinteren Querholm in dieselbe Richtung. An den Längsholmen des Rahmens ist jeweils etwa mittig je ein U-Profil angebracht, in welches jeweils ein entfernt vom Querträger befindliches erstes Ende einer der Stützen eingreift. Das U-Profil ist schwenkbar am ersten Ende der Stütze befestigt. Der Rahmen ist damit zweckmäßigerweise um eine etwa mittig zu den Längsholmen verlaufende weitere Schwenkachse verschwenkbar. Das ermöglicht ein Verschwenken des Rahmens ohne großen Kraftaufwand. Andererseits trägt die vorgeschlagene Anordnung insbesondere auch dazu bei, dass im Arretierzustand die auf die Arretierhaken wirkenden Kräfte relativ gering gehalten werden können. Infolgedessen ist es möglich, die Arretierhaken aus leichtgewichtigem Kunststoff herzustellen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Arretierhaken in Transportstellung jeweils in ein beim hinteren Querholm befindliches offenes zweites Ende der Stützen eingreifen. Indem zum Eingriff der Arretierhaken die zweiten Enden der Stützen verwendet werden, kann auf das Vorsehen gesonderter Zapfen oder einer gesonderten Eingriffseinrichtung zum Zusammenwirken mit den Arretierhaken verzichtet werden. Die vorgeschlagene Ausgestaltung lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse und die weitere Schwenkachse etwa parallel verlaufen, so dass durch eine Betätigung des Pedals die Arretierung des Rahmens gelöst und dann der Rahmen verschwenkt werden kann. Damit lässt sich das Verschwenken des Rahmens besonders einfach durchführen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lastenträgers,
  • 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf den Rahmen gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht gemäß 2 in Transportstellung,
  • 4 eine Seitenansicht gemäß 2 in verschwenkter Stellung des Rahmens,
  • 5 eine teilweise aufgebrochene Ansicht gemäß 3 und
  • 6 die Ansicht gemäß 5 bei gelöster Arretiereinrichtung.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Lastenträger weist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneter Rahmen zwei Längsholme 2 auf, welche über einen im Wesentlichen gerade ausgebildeten vordereren Querholm 3 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 1 kann beispielsweise aus einem gebogenen Aluminiumrohr hergestellt sein. Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung (hier nicht gezeigt) bezeichnet. Die Befestigungseinrichtung 4 ist fest mit einem hinteren Querholm 5 verbunden. In der Nähe der beiden Enden der Längsholme 2 sind Halteelemente 6 angebracht, an denen mittels Schnellspannachsen 7 schwenkbar ein Bügel 8 angebracht ist. Ferner sind an den Längsholmen 2 ausklappbare Stützelemente 9 angebracht, auf denen beispielsweise Fahrräder abgestützt werden können. Zum Fixieren der Fahrräder ist jedes der Stützelemente 9 mit einer Spanneinrichtung 10 versehen. Ferner sind zu diesem Zweck am Bügel 8 Befestigungsmittel 11 angebracht. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein Kennzeichenträger bezeichnet, welcher am vorderen Querholm 3 des Rahmens 1 angebracht ist. Ein Pedal 13 greift in eine am unteren Rand des Kennzeichenträgers 12 vorgesehene Ausnehmung 14 ein.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, ist das Pedal 13 über ein Zugseil 14a mit schwenkbar an den freien Enden der Längsholme 2 angebrachten Arretierhaken 15 verbunden. An jedem der Arretierhaken 15 kann eine (hier nicht gezeigte) Feder vorgesehen sein, mit welcher der Arretierhaken 15 in eine Arretierposition gezwungen wird. Bei der Feder kann es sich um eine Spiral- oder Torsionsfeder oder dgl. handeln. Die Zugseile 14a sind innerhalb der Längsholme 2 sowie des vorderen Querholms 3 geführt. Von den beiden Enden des hinteren Querholms 5 erstrecken sich etwa senkrecht dazu Stützen 16. Eine Länge der Stützen 16 entspricht etwa dem 0,8- bis 0,4-Fachen der Länge, der Längsholme 2, vorzugsweise dem 0,4- bis 0,6-Fachen der Länge der Längsholme 2. An jedem der Längsholme sind U-Profile 17 befestigt, in welche die dem vorderen Querholm 3 zugewandten ersten Enden E1 der Stützen 16 eingreifen. Im Bereich der ersten Enden E1 werden die Stützen 16 jeweils von Bolzen 18 durchgriffen, so dass die U-Profile 17 bezüglich der ersten Enden E1 der Stützen 16 schwenkbar sind. Das Pedal 13 ist schwenkbar um einen weiteren Bolzen 19 am vorderen Querholm 3 gehalten. Die durch die Bolzen 18 und den weiteren Bolzen 19 definierten Schwenkachsen verlaufen im Wesentlichen parallel.
  • Wie insbesondere aus einer Zusammensicht der 2, 5 und 6 ersichtlich ist, weist das Pedal 13 einen Haken 19a auf, in welchen das vorteilhafterweise aus einem Stück gefertigte Zugseil 14a eingehängt ist. Jedes Ende des Zugseils 14a ist jeweils an einem der Arretierhaken 15 befestigt. Das Zugseil 14a ist durch eine am vorderen Querholm 3 vorgesehene Durchführung 20 nach Art einer Schlaufe hindurchgeführt und in den Haken 19a eingehängt.
  • Die Funktion der Vorrichtung ist Folgende:
    Durch Niederdrücken des Pedals 13 wird das Zugseil 14a gespannt. Infolgedessen werden die Arretierhaken 15 so verschwenkt, dass sie außer Eingriff mit den zweiten Enden E2 der Stützen 16 kommen und damit eine Arretierung des Rahmens 1 gelöst wird. Infolgedessen kann der Rahmen 2 durch weiteres Niederdrücken des Pedals 13 um die durch die Bolzen 18 gebildete Schwenkachse verschwenkt werden, wie das beispielsweise in 4 gezeigt ist. Sobald das Pedal 13 nicht mehr niedergedrückt wird, wird es durch den hier nicht näher gezeigten Federmechanismus in seine Ausgangslage zurückgestellt. Die Arretierhaken 15 weisen eine Abschrägung 21 auf, so dass sie beim Verschwenken des Rahmens 1 in die Transportstellung automatisch in die zweiten Enden E2 der Stützen 16 einrasten und damit den Rahmen 2 in der Transportstellung fixieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Längsholm
    3
    vorderer Querholm
    4
    Befestigungseinrichtung
    5
    hinterer Querholm
    6
    Halteeinrichtung
    7
    Schnellspannachse
    8
    Bügel
    9
    Stützelement
    10
    Spanneinrichtung
    11
    Befestigungsmittel
    12
    Kennzeichenträger
    13
    Pedal
    14
    Ausnehmung
    14a
    Zugseil
    15
    Arretierhaken
    16
    Stütze
    17
    U-Profil
    18
    Bolzen
    19
    weiterer Bolzen
    19a
    Haken
    20
    Durchführung
    21
    Abschrägung
    E1
    erstes Ende
    E2
    zweites Ende

Claims (9)

  1. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit einem schwenkbar an einer Befestigungseinrichtung (4) zum lösbaren Befestigen des Lastenträgers auf einer Anhängerkupplung angebrachten Rahmen (1), welcher in einer Transportstellung nach hinten von einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs vorsteht, und einer Arretiereinrichtung zum Arretieren des Rahmens (1) in der Transportstellung, wobei zum Betätigen der Arretiereinrichtung ein Pedal (13) vorgesehen ist, welches im Bereich eines unteren Rands eines Kennzeichenträgers (12) angebracht ist, wobei das Pedal (13) über zumindest ein Zugseil (14a) mit der Arretiereinrichtung zur deren Betätigung verbunden ist, wobei das Pedal (13) etwa gegenüberliegend der Befestigungseinrichtung (4) an einem vorderen Querholm (3) des Rahmens (1) angebracht ist, wobei sich vom vorderen Querholm (3) zwei Längsholme (2) erstecken und wobei die Arretiereinrichtung jeweils einen an einem freien Ende der Längsholme (2) schwenkbar angebrachten Arretierhaken (15) aufweist, wobei die Arretierhaken (15) über das Zugseil (14a) mit dem Pedal (13) verbunden sind, wobei der Rahmen (1) als U-förmiger Rohrrahmen ausgebildet ist, und wobei das zumindest eine Zugseil (14a) innerhalb der Längsholme (2) sowie des vorderen Querholms (3) des Rahmes geführt ist.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, wobei das Pedal (13) etwa mittig am vorderen Querholm (3) angebracht ist.
  3. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kennzeichenträger (12) am unteren Rand eine Ausnehmung (14) zum Eingriff des Pedals (13) aufweist.
  4. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Pedal (13) um eine etwa parallel zum vorderen Querholm (3) verlaufende Schwenkachse entgegen einer Federvorspannung verschwenkbar ist.
  5. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) schwenkbar mit einem hinteren Querholm (5) der Befestigungseinrichtung (4) verbunden ist.
  6. Lastenträger nach Anspruch 5, wobei der Rahmen (1) schwenkbar an zwei sich vom hinteren Querholm (5) erstreckenden Stützen (16) angebracht ist.
  7. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (1) um eine etwa mittig zu den Längsholmen (2) verlaufenden weitere Schwenkachse verschwenkbar ist.
  8. Lastenträger nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Arretierhaken (15) in Transportstellung jeweils in ein beim hinteren Querholm (5) befindliches offenes Ende (E2) der Stützen (16) eingreifen.
  9. Lastenträger nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Schwenkachse des Pedals (13) und die weitere Schwenkachse etwa parallel verlaufen, so dass durch eine Betätigung des Pedals (13) die Arretierung des Rahmens (1) gelöst und der Rahmen (1) verschwenkt werden kann.
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