DE202013005454U1

DE202013005454U1 - Klemmvorrichtung und Kopfstützenholmenhalter

Info

Publication number: DE202013005454U1
Application number: DE202013005454.9U
Authority: DE
Original assignee: ZENDER GERMANY GmbH
Current assignee: ZENDER GERMANY GmbH
Priority date: 2013-06-18
Filing date: 2013-06-18
Publication date: 2014-09-22
Anticipated expiration: 2023-06-19

Abstract

Klemmvorrichtung zur Halterung von Kleiderbügeln (15), Windschotts, EDV-Geräten oder dgl. an Kopfstützenholmen anzubringenden Funktionselementen, umfassend einen Grundkörper (4), an dem das Funktionselement oder ein zum Funktionselement hinführender Tragarm gehalten werden kann, einen Riegel (5) und einen Spanner (8), die an entgegengesetzten Enden schwenkbar an dem Grundkörper (4) gelagert sind, wobei der Riegel (5) in eine Geschlossenposition überführbar ist, in der er mit dem Grundkörper (4) eine Aufnahme (25) für einen Kopfstützenholm (1) ausbildet und in der er durch eine Totpunktlage des Spanners (8) gesichert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur Halterung von Kleiderbügeln, Windschotts, EDV-Geräten od. dgl. an Kopfstützenholmen anzubringenden Funktionselementen sowie einen Kopfstützenholmenhalter umfassend eine solche Klemmvorrichtung.
Im Fond eines Kraftfahrzeugs werden oftmals Kinder transportiert, die während einer längeren Fahrt oftmals über EDV-Geräte unterhalten werden. Hierzu können EDV-Geräte in Form von z. B. mit Monitoren versehenen DVD- oder Blueray-Playern an den Kopfstützenholmen der Kopfstützen der Vordersitze befestigt werden. Auch Kleiderbügel werden an den Kopfstützenholmen befestigt, um im Fahrzeug in einem Bereich, in dem eine ausreichende Höhe zur Verfügung steht, Jacketts knitterfrei aufhängen zu können. Grundsätzlich gemeinsam haben diese Funktionselemente eine aufwendige Anbringung an den Kopfstützenholmen, bei der die Kopfstützen entweder komplett ausgebaut werden müssen oder bei denen die Kopfstützenholmenhalter an den Kopfstützenholmen verschraubt werden müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Befestigung von Funktionselementen an Kopfstützenholmen einfacher und schneller zu gestalten.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand gemäß Anspruch 1 sowie gemäß Anspruch 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist eine Klemmvorrichtung zur Halterung von Kleiderbügeln, Windschotts, EDV-Geräten od. dgl. an Kopfstützenholmen anzubringenden Funktionselementen vorgesehen, die einen Grundkörper umfasst, an dem das Funktionselement oder ein zum Funktionselement hinführender Tragarm gehalten werden kann, die weiterhin einen Riegel und einen Spanner umfasst, die an entgegengesetzten Enden schwenkbar an dem Grundkörper gelagert sind, wobei der Riegel in eine Geschlossenposition überführbar ist, in der er mit dem Grundkörper eine Aufnahme für einen Kopfstützenholm ausbildet und in der er durch eine Totpunktlage des Spanners gesichert ist. Eine solche Klemmvorrichtung nach Art eines Schnappverschlusses führt zu einer deutlich einfacheren Anbringung der Funktionselemente an den Holmen von Kopfstützen und in der Totpunktlage des Spanners zu einer ausreichenden Sicherung. In der Offenposition ist zu weiten Teilen vom Grundkörper ausbildbare Aufnahme durch Wegklappen des Riegels zugänglich. Durch Verschwenken des Riegels in die Geschlossenposition wird die Aufnahme vorzugsweise komplett ausgebildet. Alternativ kann auch der Spanner dergestalt die Aufnahme mit ausbilden, dass er eine Begrenzung des Bereichs, in dem die Kopfstützenholmen angeordnet werden, mit begrenzt.
Der Kopfstützenholm ist in der Betriebsposition in der Aufnahme angeordnet und der Riegel kann über den Spanner festgelegt und in der Totpunktlage gesichert werden. Durch die Spannfunktion des Spanners ist eine sichere Befestigung ohne Rutschen entlang der Holme möglich.
Durch Einlegemittel wie beispielsweise Kompressionsband kann der freie Durchmesser der von der Klemmvorrichtung ausgebildeten Aufnahme verringert bzw. durch die Entnahme desselben vergrößert werden und so eine Anpassung an unterschiedliche Kopfstützenholmen gewährleisten. Durch mehr oder weniger dicke Einlegeelemente wie auch durch mehrere Schichten von Einlegeelementen kann die Totpunktlage schwerer oder leichter erreichbar sein.
Insbesondere weist der Spanner vorzugsweise eine einen Nocken ausbildende Form auf, über die/den eine Kraft auf den Riegel ausübbar ist, wobei durch Ausüben dieser Kraft der Spanner in die Totpunktlage überführbar ist. D. h., während des Spannvorgangs wird der Riegel in Richtung des Kopfstützenholmens bzw. in die Aufnahme hineingedrückt und kann beispielsweise durch Kompression von Teilen des Riegelelements, einen innenseitigen Beschichtung des Riegels/Grundkörpers oder auch des Kompressionsband nach der Überführung des Spanners in die Totpunktlage zurückfedern und so den Spanner auch in der Totpunktlage sichern.
Um den zur Verfügung stehenden Bauraum möglichst optimal auszunutzen und ein gleichmäßiges Spannen des Riegels während der Schwenkbewegung des Spanners zu gewährleisten, weist der Riegel eine Führungsfläche auf, auf der der Nocken entlanggleiten kann und gleichzeitig weist der Nocken wenigstens teilweise eine zu der Führungsfläche des Riegels komplementäre, vorzugsweise gebogene Form auf. Spanner und Riegel liegen dann in der Geschlossenposition zumindest in diesem Bereich aneinander an.
Insbesondere weist der Riegel eine Nase auf, gegen die der Nocken in der Totpunktlage ansteht, wodurch eine weitere Sicherung des Riegels gegeben ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Klemmvorrichtung sind Riegel und Spanner zur Ausbildung einer in der Geschlossenposition und in einer Draufsicht im Wesentlichen kreisförmigen Form mit in radialer Richtung übereinanderlappenden, gebogenen Abschnitten versehen. Spanner und Riegel legen sich somit weitestmöglich aneinander an, wobei ein Radius einer innenseitigen Oberfläche des Spanners größer ist als der einer innenseitigen Fläche des Riegels. Der Radius des Riegels auf der in radialer Richtung nach außen weisenden Oberfläche kann der der innenseitigen Oberfläche des Spanners entsprechen. Statt eines konstanten Radius kann es sich auch um komplementär ausgebildete Krümmungsverläufe der aneinander grenzenden Seiten handeln.
Riegel und Spanner sind gegeneinander verschwenkbar und weisen jeweils einen Freiheitsgrad auf. Durch die Festlegung auf einen Freiheitsgrad sind Riegel und Spanner definiert bewegbar und lassen keine Fehlbedienung zu. Der Riegel ist hierbei so ausgebildet, dass er betrachtet von einer Längsmittelachse, die in der Aufnahme angeordnet ist, mit seinem Ende innenseitig einer Schwenkachse des Spanners in der Geschlossenposition zu liegen kommt. Hierdurch wir die Einnahme einer Totpunktstellung begünstigt.
Sowohl ein gefälliges Design als auch eine sichere Handhabung der Klemmvorrichtung sind dann gewährleistet, wenn der mit einem Griff versehene Spanner den Riegel in Umfangsrichtung zumindest teilweise überdeckt und/oder in der Geschlossenposition der Spanner zumindest teilweise in dem Riegel, d. h. in einer Ausnehmung desselben angeordnet ist. Hierfür weist der Spanner in Richtung der Längsmittelachse eine geringere Erstreckung aus als der Riegel, der darüber hinaus vorzugsweise mit dem Grundkörper identisch hoch ausgebildet ist.
Die Konstruktion des Gegenstands ist dann verbessert, wenn der Grundkörper und/oder der Riegel zumindest dreilagig aufgebaut sind, wobei eine mittlere Lage eine größere Höhe als eine obere oder untere Lage aufweist. Insbesondere ist die Zwischenlage, d. h., die mittlere Lage aus Kostengründen vorzugsweise aus einem insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebaut, während die obere und untere Decklage metallisch ausgebildet sind. Die Schwenklager können somit insbesondere im metallischen Teil fest und stabil ausgebildet werden.
In der dickeren, mittleren Lage ist vorzugsweise ein Anschluss für das Funktionselement vorgesehen, beispielsweise in Form einer mit einem Gewinde versehenen Ausnehmung.
Bei Ausführungsformen, in denen der Grundkörper eine gebogene, insbesondere C-förmige Form aufweist, die zum die Aufnahme mit ausbildenden Bereichen offen ist, ist der Anschluss vorteilhafterweise für das Funktionselement in etwas 90° zur Einschubrichtung des Kopfstützenholmen versetzt. Hierdurch wird bei auf den Anschluss wirkenden Kräften die Hauptlast vom Grundkörper aufgefangen, die Verschlusselemente Riegel und Spanner sind nicht oder nur wenig belastet.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird ebenfalls durch einen Kopfstützenholmenhalter eines Funktionselements gelöst, insbesondere eines Windschotts, eines Kleiderbügels, eines Klapptisches und/oder eines EDV-Geräts, wobei der Kopfstützenholmenhalter zumindest eine vor- oder nachbeschriebene Klemmvorrichtung, vorzugsweise zwei Klemmvorrichtungen aufweist. Dem Kopfstützenholmenhalter kommen dann die vorbeschriebenen Vorteile der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ebenfalls zu.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung mit Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In den Abbildungen zeigt:
1 einen erfindungsgemäßen Gegenstand in einer Offenposition,
2 den Gegenstand nach 1 in einer teilweise geschlossenen Position,
3 den Gegenstand nach 1 in einer geschlossenen Position,
4 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand in einer Offenposition,
5 den Gegenstand nach 4 in einer teilweisen aufgeschnittenen Ansicht,
6 den erfindungsgemäßen Gegenstand nach 4 in einer Geschlossenposition.
Einzelne technische Merkmale der nachbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch in Kombination mit vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sowie den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche und etwaiger weiterer Ansprüche zu erfindungsgemäßen Gegenständen kombiniert werden. Sofern sinnvoll, werden funktional gleichwirkende Elemente mit identischen Bezugsziffern versehen.
Ein erfindungsgemäßer Kopfstützenholmhalter für beim vorliegenden Ausführungsbeispiele einen Kleiderbügel 15 ist dergestalt ausgebildet, dass er auf einfache Weise an Kopfstützenholmen 1 seitlich in Richtung F heranführbar bzw. von dort wieder entfernbar ist und dort sicher festgelegt werden kann. Die Kopfstützenholmen sind Teil eines eine Kopfstütze 2 aufweisenden Fahrersitzes mit einer Rückenlehne 3.
Der Kopfstützenholmenhalter weist zwei nachfolgend beschriebene, erfindungsgemäße Klemmvorrichtungen auf, wie sie auch in den 4 bis 6 näher beschrieben sind.
Grundkörper 4 und Riegel 5 sind dreilagig aufgebaut. Die mittleren Lagen 6 und 7 sind aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebaut. Aus diesem Material ist auch der Spanner 8. Die mittleren Lagen 6 und 7 des Grundkörpers 4 bzw. des Riegels 5 sind von plattenförmigen Metallelementen 9 (Grundkörper) und 11 (Riegel) begrenzt. Ein Niet 12 bildet den Bolzen eines Schwenklagers aus, der durch eine hohlzylindrische Ausnehmung der mittleren Lage 6 des Grundkörpers hindurchragt und der hierdurch ein Schwenklager ausbildet. Entsprechend ist durch einen Niet 13, der die Lagen 9 miteinander verbindet, mit einer Ausnehmung des Spanners 8 ein Schwenklager für diesen ausgebildet. Die beiden Schwenklager befinden sich an den Enden der Schenkel des in etwa in der Draufsicht C-förmigen Grundkörpers. In etwa rechtwinklig versetzt zu den Richtungen F bezüglich einer zentral in den Kopfstützenholmen befindlichen Längsmittelachse 14 der Klemmvorrichtung befindet sich ein Anschluss für den Kleiderbügel 15.
Zum Einnehmen der Geschlossenposition wird der Riegel um die durch das Schwenklager 12 ausgebildete Schwenkachse in die in der 2 gezeigte Position verschwenkt. Eine zentrale Aufnahme 25, die typischerweise zylinderförmig ist, jedoch auch an andere Querschnittsformen der Kopfstützenholmen angepasst werden kann, ist dann durch die inneren Oberflächen von Grundkörper 4 und Riegel 5 ausgebildet.
Zur Sicherung des Riegels in der Geschlossenposition wird gegen eine Kraft der Spanner 8 in die in 3 gezeigte Totpunktlage verbracht, aus der er nur durch Überwinden eines Widerstandes heraus verschwenkt werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in einer Draufsicht gezeigt. Insbesondere ist die gebogene, bezüglich des Längsmittelachse 14 insbesondere konvexe Form einer Führungsfläche 16 eines endseitigen Bereichs des Riegels 5 zu erkennen, über die ein Nocken 17 (vgl. 5) eine Anpresskraft auf den Riegel 5 ausüben kann. Der Nocken 17 legt sich dann in der in 6 gezeigten Position an eine Nase 18 des Riegels 5 an. Eine zur Führungsfläche 16 hin gewandte Fläche 19 des Spanners 8 ist komplementär zu der Führungsfläche 16 ausgebildet.
Durch Ausübung einer Kraft, die vom Spanner 8 auf den Riegel 5 und ein als Teil des Riegels 5 ausgebildetes Kompressionsband 21 ausgeübt wird, wird dieses komprimiert (5). In der Geschlossenposition (6) entfernt sich der Nocken 17 wieder geringfügig von der Längsmittelsachse, so dass sich das Kompressionsband wieder in Richtung seiner ursprünglichen Form dekomprimieren kann und der Hebel ist über die Hinüberführung der Nocke über eine Gerade 22 zwischen Längsmittelachse und Schwenkachse in einer Totpunktlage gesichert.
In der 5 ist die Decklage 11 des Riegels 5 nicht gezeigt.
In der Geschlossenposition ergibt sich eine annähernd kreisrunde und somit wenig verletzungsanfällige Form der Klemmvorrichtung, die insbesondere aufgrund der metallisch glänzenden unteren und oberen Decklage und in einer dazwischen befindlichen schwarz abgesetzten glasfaserverstärktem Kunststoffschicht günstig und stabil herstellbar ist und ein gefälliges Äußeres aufweist.

Claims

Klemmvorrichtung zur Halterung von Kleiderbügeln (15), Windschotts, EDV-Geräten oder dgl. an Kopfstützenholmen anzubringenden Funktionselementen, umfassend einen Grundkörper (4), an dem das Funktionselement oder ein zum Funktionselement hinführender Tragarm gehalten werden kann, einen Riegel (5) und einen Spanner (8), die an entgegengesetzten Enden schwenkbar an dem Grundkörper (4) gelagert sind, wobei der Riegel (5) in eine Geschlossenposition überführbar ist, in der er mit dem Grundkörper (4) eine Aufnahme (25) für einen Kopfstützenholm (1) ausbildet und in der er durch eine Totpunktlage des Spanners (8) gesichert ist.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner (8) eine insbesondere einen Nocken (17) ausbildende Form aufweist, über die eine Kraft auf den Riegel (5) ausübbar ist, wobei durch Ausüben dieser Kraft der Spanner (8) in die Totpunktlage überführbar ist.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (17) teilweise eine zu einer Führungsfläche (16) des Riegels (5) komplementäre, vorzugsweise gebogene Form aufweist.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (5) eine Nase (18) aufweist, gegen die der Nocken (17) in der Totpunktlage ansteht.
Klemmvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Riegel (5) und Spanner (8) zur Ausbildung einer in der Geschlossenposition und in einer Draufsicht im Wesentlichen kreisförmigen Form mit in radialer Richtung übereinander lappende gebogene Abschnitte aufweisen.
Klemmvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Riegel (5) und Spanner (8) gegeneinander verschwenkbar sind und jeweils einen Freiheitsgrad aufweisen.
Klemmvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Griff versehene Spanner (8) den Riegel (5) in Umfangsrichtung zumindest teilweise überdeckt.
Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner in der Geschlossenposition zumindest teilweise im Riegel (5) angeordnet ist.
Klemmvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) und/oder der Riegel (5) zumindest dreilagig aufgebaut sind, wobei eine mittlere Lage (6, 7) eine größere Höhe als eine obere oder untere Lage (9, 11) aufweist.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (6, 7) aus einem vorzugsweise glasfaserverstärkten Kunststoff aufgebaut ist, während die obere und untere Decklage (9, 11) metallisch ausgebildet sind.
Klemmvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (6) einen Anschluss für das Funktionselement aufweist.
Klemmvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) eine gebogene Form aufweist, die zum die Aufnahme (25) mit ausbildenden Bereich offen ist und der Anschluss für das Funktionselement in etwa 90° zur Einschubrichtung F versetzt ist.
Kopfstützenholmenhalter eines Funktionselements, insbesondere eines Windschotts, eines Kleiderbügels, eines Klapptisches und/oder eines EDV-Geräts, gekennzeichnet durch zumindest eine Klemmvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.