DE20011935U1 - Kleiderbügel zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Kleiderbügel zur Verwendung in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
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10. Juli 2000 Chin-Fu Chiang S34262GBM Al/HK/bb
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel, insbesondere auf einen Kleiderbügel, der zur Verwendung in Inneren eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
Üblicherweise ist das Innere eines Kraftfahrzeugs nicht mit einem Kleiderbügel ausgerüstet. Wenn der Wunsch besteht, ein Kleidungsstück im Inneren eines Kraftfahrzeugs aufzuhängen, wird dazu herkömmlicherweise ein Kleiderbügel verwendet. Der übliche Kleiderbügel kann jedoch leicht herunterfallen und ist daher zum Aufhängen von Kleidern im Inneren eines Kraftfahrzeugs nicht geeignet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kleiderbügel zu schaffen, der zur Verwendung im Inneren eines Kraftfahrzeugs angepaßt ist.
Dementsprechend ist der Kleiderbügel der vorliegenden Erfindung zur Verwendung im Inneren eines Kraftfahrzeugs ausgebildet, das mit einem Sitz und einer Kopfstütze versehen ist, die ein Paar von nach unten sich erstreckenden vertikalen Montagestäben zur Befestigung am oberen Ende des Sitzes aufweist. Der Kleiderbügel weist einen Hauptkörper und ein Paar von Anschlußelementen auf. Der Hauptkörper besitzt eine nach oben hin gebogene obere Stange mit zwei einander entgegengesetzten Enden, ein Paar von unteren Stangen, die unter den oberen Stangen angebracht sind, und ein Paar von vertikalen Stangen. Jede der unteren Stangen hat ein äußeres Ende, das an ein jeweiliges Ende der entgegengesetzten
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Enden der oberen Stange angeschlossen ist, und ein inneres Ende, das sich von dem äußeren Ende aus in eine Richtung auf das andere Ende der unteren Stange zu erstreckt. Jede der vertikalen Stangen hat einen oberen Endabschnitt, der an das innere Ende einer jeweiligen Stange der unteren Stangen angeschlossen ist, sowie einen unteren Endabschnitt. Jedes der Anschlußelemente besitzt: ein erstes Montagerohr, das auf den unteren Endabschnitt einer jeweiligen Stange der vertikalen Stangen aufgeschoben ist; ein zweites Montagerohr, das zum Aufschieben auf einen jeweiligen Stab der Montagestäbe der Kopfstütze ausgebildet ist; und einen Anschlußabschnitt, der die ersten und zweiten Montagerohre miteinander verbindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform für den Fall, daß sie an der Kopfstütze im Inneren eines Kraftfahrzeugs installiert
Fig. 3 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine fragmentarische Schnittansicht, die die Verbindung zwischen einem Anschlußelement und einem Hauptkörper des Kleiderbügels der zweiten bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht; und
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausfuhrungsform für den Fall, daß sie an einer Kopfstütze im Inneren eines Kraftfahrzeugs montiert ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist die erste bevorzugte Ausführungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß sie im Inneren eines Kraftfahrzeugs benutzt werden kann, welches mit einem Sitz (nicht dargestellt) und einer Kopfstütze 51 ausgestattet ist, die ein Paar von sich nach unten erstreckenden vertikalen Montagestäben 52 zum Anbringen am oberen Teil des Sitzes aufweist. Der Kleiderbügel der ersten bevorzugten Ausführungsform umfaßt, wie dargestellt, einen Hauptkörper 1 und ein Paar von Anschlußelemente 2.
Der Hauptkörper 1 ist durch Biegen eines langgestreckten Stabes in Form gebracht und umfaßt eine sich nach oben biegende obere Stange 11 mit zwei einander gegenüberliegenden Enden 115, ein Paar von horizontalen unteren Stangen 13, die unter der oberen Stange 11 angeordnet sind, und ein Paar von vertikalen Stangen 12, die sich von den unteren Stangen 13 aus nach unten erstrecken. Jede der unteren Stangen 13 hat ein äußeres Ende 131, das integral mit einem jeweiligen Ende der einander gegenüberliegenden Enden 115 der oberen Stange 11 verbunden ist, und sie erstreckt sich vom äußeren Ende 131 her in horizontaler Richtung hin auf die andere Stange der unteren Stangen 13, um ein inneres Ende 132 zu bilden. Jede der vertikalen Stangen 12 weist einen oberen Endabschnitt 122 auf, der integral an das innere Ende 132 einer jeweiligen Stange der unteren Stangen 13 angeschlossen ist, sowie einen unteren Endabschnitt 121, der mit einem äußeren Schraubgewinde versehen ist. Ein Paar von nachgiebigen Gleitschutzelementen 112 ist auf die obere Stange 11 angrenzend an die entgegengesetzten Enden 115 aufgeschoben.
Jedes der Anschlußelemente 2 umfaßt ein erstes Montagerohr 22, ein zweites Montagerohr 23 und einen Anschlußabschnitt 21. Das erste Montagerohr 22 hat ein offenes oberes Ende zum Aufnehmen des unteren Endabschnittes 121 einer jeweiligen Stange der vertikalen Stangen 12 und ist mit einem inneren Schraubgewinde zum Eingriff in das äußere Schraubgewinde am unteren Endabschnitt 121 der jeweiligen Stange der vertikalen Stangen 12 ausgebildet. Das zweite Montagerohr 23 umschließt ein axiales Durchgangsloch 231 und ist so ausgebildet, daß es auf eine jeweilige Stange der vertikalen Montagestangen 52 der Kopfstütze 51 aufgeschoben wird. Der Anschlußabschnitt 21 ist als gebogene Stange geformt und hat einen sich vertikal erstreckenden oberen ersten Endabschnitt 211, der mit einem äußeren Schraubgewinde versehen ist und sich in das erste Montagerohr 22 durch ein offenes unteres Ende des letzteren für den Gewindeeingriff mit dem ersten Montagerohr 22 erstreckt, und er hat einen sich horizontal erstrekkenden unteren zweiten Endabschnitt 212, der fest an eine äußere Wandoberfläche des zweiten Montagerohrs 23 angeschlossen ist.
Der erste Endabschnitt 211 des Anschlußabschnittes 21 ist relativ zu dem ersten Montagerohr 22 drehbar, nachdem der Anschlußabschnitt 21 an dem ersten Montagerohr 22 angebracht ist, so daß ein Einstellen des Abstandes zwischen den zweiten Montagerohren 23 der Anschlußelemente 2 zur Anpassung an den Abstand zwischen den Montagestäben 52 der Kopfstütze 51 möglich ist, bei der der Kleiderbügel der vorliegenden Ausführungsform angewandt wird. Bei der Installation wird die Kopfstütze 51 zunächst vom Sitz abgenommen (nicht dargestellt). Der Kleiderbügel der vorliegenden Erfindung wird hinter der Kopfstütze 51 angebracht. Die Montagestäbe 52 werden jeweils entsprechend durch die axialen Durchgangslöcher 231 in den zweiten Montagerohren 23 .hindurchgesteckt und dann in Einstecklöcher (nicht dargestellt) im Sitz eingeschoben, um so die Installation zum Abschluß zu bringen. Wenn der Kleiderbügel der vorliegenden Erfindung nicht benutzt wird, kann der Hauptkörper 1 von den Anschlußelementen 2 abgenommen werden, die dann zur Kopfstütze 51 hin gedreht werden können.
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Bezugnehmend auf die Fig. 3 bis 5 ist die zweite bevorzugte Ausfuhrungsform des Kleiderbügels der vorliegenden Erfindung so gestaltet, daß sie einen Hauptkörper 3, ein Paar von Anschlußelementen 4, ein Paar von Manschettenhülsen 44 und ein Paar von Kupplungshülsen 43 umfaßt. Der Hauptkörper 3 umfaßt einen nach oben gebogenen oberen Stab 31 mit einander gegenüberliegenden Enden 311, ein Paar von unteren Stäben 34, die unter dem oberen Stab 31 angeordnet und von diesem beabstandet sind, und ein Paar von vertikalen Stäben 32, die sich nach unten hin und jeweils von den unteren Stäben 34 aus erstrecken. Jeder der unteren Stäbe 34 besitzt ein äußeres Ende 341, das integral an ein jeweiliges Ende der einander gegenüberliegenden Enden 311 des oberen Stabes 31 ausgebildet ist, und sie erstreckt sich vom äußeren Ende 341 aus in einer Richtung, die auf anderen Stab der unteren Stäbe 34 weist, um ein inneres Ende 342 zu bilden. Jeder der. vertikalen Stäbe 32 weist einen oberen Endabschnitt 322, der integral an das innere Ende 342 eines Stabes der jeweils unteren Stäbe 34 angeschlossen ist, und einen unteren Endabschnitt 323 auf, der mit einem Paar von radialen Vorsprüngen 321 versehen ist, welche an einander entgegengesetzten Stellen ausgebildet sind. Ein Paar von nachgiebigen Gleitschutzelementen 313 ist jeweils entsprechend zwischen den äußeren Enden 341 der unteren Stange 34 und den einander gegenüberliegenden Enden 311 der oberen Stange 31 eingefügt.
Jedes der Anschlußelemente 4 weist ein erstes Montagerohr 41, ein zweites Montagerohr 42 mit einer vertikalen Achse parallel zu einer Achse des ersten Montagerohres 41, und einen Anschlußabschnitt 45 auf, der als langgestreckte Platte ausgebildet ist, die in einer nach oben gerichteten Orientierung angeordnet ist und sich in einer horizontalen Richtung zum Verbinden der äußeren Wandoberfläche der ersten und zweiten Montagerohre 41, 42 erstreckt. Das erste Montagerohr 41 hat eine ringförmige innere Oberfläche, die ein axiales Kupplungsloch 411 definiert, und einen oberen Abschnitt aufweist, der mit einer Vielzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Zähnen 412 versehen ist, die um das Kupplungs-
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loch 411 herum angeordnet sind. Das zweite Montagerohr 42 enthält ein axiales Loch 421 mit offenen oberen und unteren Enden.
Jede der Kupplungshülsen 43 erstreckt sich in das Kupplungsloch 411 im ersten Montagerohr 41 eines jeweiligen Elements der Anschlußelemente 4 und besitzt eine ringförmige äußere Oberfläche mit einem oberen Abschnitt, der mit einer Vielzahl von axial sich erstreckenden Zähnen 431 ausgebildet ist, welche mit den Zähnen 412 auf der inneren Oberfläche des ersten Montagerohres 41 kämmen, so daß eine relative Drehung zwischen der Kupplungshülse 43 und dem ersten Montagerohr 41 verhindert wird. Wie in Fig. 4 dargestellt, hat jede der Kupplungshülsen 43 ein offenes oberes Ende und ein geschlossenes unteres Ende, so daß darin ein blindes Einschubloch 432 zum Aufnehmen des unteren Endabschnittes 323 einer jeweiligen Stange der vertikalen Stangen 32 aufgenommen wird. Jeder der Kupplungshülsen 43 weist weiter eine innere Oberfläche auf, die mit einem Paar von einander diametral gegenüberliegenden radialen Nuten 433 versehen ist, welche sich axial vom oberen Ende der Kupplungshülse 43 aus zum Aufnehmen und Greifen der radialen Vorsprünge 321 auf den vertikalen Stangen 32 erstrecken, so daß eine relative Drehung zwischen den vertikalen Stangen 32 und den Kupplungshülsen 43 verhindert wird. Das obere Ende jeder der Kupplungshülsen 43 ist mit einem radialen und sich nach außen erstreckenden ringförmigen Flansch 430 ausgebildet, der auf einem oberen Ende des ersten Montagerohres 41 eines jeweiligen Elementes der Anschlußelemente 4 aufsitzt. Die relative Position zwischen jeder der Kupplungshülsen 43 und dem ersten Montagerohr 41 wird durch Wegbewegen der Kupplungshülse 43 von dem ersten Montagerohr 41 in Aufwärtsrichtung entlang der Achse des ersten Montagerohres 41 eingestellt.
Jede der Manschettenhülsen 44 erstreckt sich in das axiale Loch 421 im zweiten Montagerohr 42 eines jeweiligen Elementes der Anschlußelemente 4 und weist ein oberes Ende auf, das mit einem sich radial und nach außen hin erstreckenden
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ringförmigen Rand 441 versehen ist, der auf dem oberen Ende des zweiten Montagerohres 42 aufsitzt. Jede der Manschettenhülsen 44 umschließt ein axiales Durchgangsloch 442, das ausgebildet ist, um die Erstreckung eines jeweiligen Stabes der Montagestäbe 54 der Kopfstütze 53 durch es hindurch zu ermöglichen. Vorzugsweise hat das axiale Durchgangsloch 442 einen Querschnitt, der sich demjem'gen des jeweiligen Montagestabes 54 anpaßt. Da die Querschnitte der Montagestäbe 54 bei verschiedenen Typen von Kopfstützen unterschiedlich sein können, wird die Größe der Manschettenhülsen 44 so gewählt, daß sie mit derjenigen der Montagestäbe 54 zusammenpaßt, an denen der Kleiderbügel angebracht wird.
Am Hauptkörper 3 kann eine Etikettenplatte 33 angebracht werden. Die Etikettenplatte 33 hat zwei einander entgegengesetzte Endabschnitte, die umgebogen sind, um Anschlußringabschnitte 331, 332 mit vertikalen Achsen zu bilden. Die Kupplungsringabschnitte 331, 332 werden jeweils entsprechend an den vertikalen Stangen 32 angehakt.
Claims (14)
1. Kleiderbügel, ausgebildet zur Benutzung im Inneren eines Kraftfahrzeugs, wobei das Innere des Kraftfahrzeugs mit einem Sitz und einer Kopfstütze (51) versehen ist, die ein Paar von sich nach unten erstreckenden vertikalen Montagestangen (52) zum Montieren auf dem oberen Ende des Sitzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel aufweist:
einen Hauptkörper (1, 3) mit:
einer nach oben gebogenen oberen Stange (11, 31), die zwei entgegengesetzte Enden (115, 311) aufweist;
ein Paar von unteren Stangen (13, 34), die unter der oberen Stange (11, 31) angebracht sind, wobei jede der unteren Stangen (13, 34) ein äußeres Ende (131, 341) aufweist, das an ein jeweiliges Ende der genannten entgegengesetzten Enden (115, 311) der oberen Stange (11, 31) angeschlossen ist, und ein inneres Ende (132, 342), das sich von dem genannten äußeren Ende (131, 341) her in eine Richtung zu dem anderen einen Ende der genannten unteren Stangen (13, 34) hin erstreckt; und
ein paralleles Paar von vertikalen Stangen (12, 32), von denen jede einen oberen Endabschnitt (122, 322), der an das genannte innere Ende (132, 342) einer jeweiligen Stange der genannten unteren Stangen (13, 34) angeschlossen ist, und einen unteren Endabschnitt (121, 323) aufweist; und
ein Paar von Anschlußelementen (2, 4), von denen jedes ein erstes Montagerohr (22, 41), das auf den unteren Endabschnitt (121, 323) einer jeweiligen Stange der genannten vertikalen Stangen (12, 32) aufgeschoben ist, ein zweites Montagerohr (23, 42), das ausgebildet ist, um auf eine jeweilige Stange der Montagestangen (52) der Kopfstütze (51) aufgeschoben zu werden, und einen Anschlußabschnitt (21, 45) aufweist, der die ersten und zweiten Montagerohre (22, 23, 41, 42) miteinander verbindet.
einen Hauptkörper (1, 3) mit:
einer nach oben gebogenen oberen Stange (11, 31), die zwei entgegengesetzte Enden (115, 311) aufweist;
ein Paar von unteren Stangen (13, 34), die unter der oberen Stange (11, 31) angebracht sind, wobei jede der unteren Stangen (13, 34) ein äußeres Ende (131, 341) aufweist, das an ein jeweiliges Ende der genannten entgegengesetzten Enden (115, 311) der oberen Stange (11, 31) angeschlossen ist, und ein inneres Ende (132, 342), das sich von dem genannten äußeren Ende (131, 341) her in eine Richtung zu dem anderen einen Ende der genannten unteren Stangen (13, 34) hin erstreckt; und
ein paralleles Paar von vertikalen Stangen (12, 32), von denen jede einen oberen Endabschnitt (122, 322), der an das genannte innere Ende (132, 342) einer jeweiligen Stange der genannten unteren Stangen (13, 34) angeschlossen ist, und einen unteren Endabschnitt (121, 323) aufweist; und
ein Paar von Anschlußelementen (2, 4), von denen jedes ein erstes Montagerohr (22, 41), das auf den unteren Endabschnitt (121, 323) einer jeweiligen Stange der genannten vertikalen Stangen (12, 32) aufgeschoben ist, ein zweites Montagerohr (23, 42), das ausgebildet ist, um auf eine jeweilige Stange der Montagestangen (52) der Kopfstütze (51) aufgeschoben zu werden, und einen Anschlußabschnitt (21, 45) aufweist, der die ersten und zweiten Montagerohre (22, 23, 41, 42) miteinander verbindet.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Montagerohr (22) von jedem der Anschlußelemente (2) ein offenes oberes Ende zum Aufnehmen des genannten unteren Endabschnittes (121) einer jeweiligen Stange der genannten vertikalen Stangen (12) aufweist und mit einem inneren Schraubgewinde ausgebildet ist, wobei der untere Endabschnitt (121) jeder der vertikalen Stangen (12) mit einem äußeren Schraubgewinde zum Eingreifen in das innere Schraubgewinde des ersten Montagerohres (22) ausgebildet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (21) jedes der Anschlußelemente (2) als ein gebogener Stab ausgebildet ist und einen ersten Endabschnitt (211), versehen mit einem äußeren Schraubgewinde aufweist, wobei das erste Montagerohr (22) jedes der Anschlußelemente (2) weiter ein offenes unteres Ende besitzt, das es dem ersten Endabschnitt (211) des Anschlußabschnittes (21) ermöglicht, sich in dasselbe zur Schaffung einer Schraubverbindung mit dem ersten Montagerohr (22) zu erstrecken.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch ein Paar von nachgiebigen Gleitschutzelementen (112), die auf der oberen Stange (11) angrenzend an die entgegengesetzten Enden (115) der oberen Stange (11) montiert sind.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch ein Paar von nachgiebigen Gleitschutzelementen (313), die zwischen der oberen Stange (31) und den unteren Stangen (34), angrenzend an die äußeren Enden (341) der unteren Stangen (34) und an die entgegengesetzten Enden (311) der oberen Stangen (31), vorgesehen sind.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Stangen (11, 13, 31, 34) und die vertikalen Stangen (12, 32) des genannten Hauptkörpers (1, 3) integral miteinander verbunden sind.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (45) jedes der Anschlußelemente (4) als eine längliche Platte ausgebildet ist, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch ein Paar von Manschettenhülsen (44), von denen jede in dem genannten zweiten Montagerohr (42) eines jeweiligen Elements der genannten Anschlußelemente (4) angebracht und so ausgebildet ist, daß es den Durchgang eines jeweiligen Stabes der Montagestäbe (54) der Kopfstütze (53) durch es hindurch erlaubt.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Montagerohr (42) jedes der genannten Anschlußelemente (4) ein oberes Ende aufweist, wobei jeder der Manschettenhülsen (44) ein unteres Ende hat, das mit einem radial und nach außen hin sich erstreckenden ringförmigen Rand (441) ausgebildet ist, der auf dem oberen Ende des zweiten Montagerohres (42) eines jeweiligen Elementes der genannten Anschlußelemente (4) aufsitzt.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch ein Paar von Kupplungshülsen (43), von denen jede in dem ersten Montagerohr (41) eines jeweiligen Elements der genannten Anschlußelemente (4) angebracht ist, wobei sich der untere Endabschnitt (323) einer jeweiligen Stange der genannten vertikalen Stangen (32) in die Hülse erstreckt.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Montagerohr (41) von jedem der genannten Anschlußelemente (4) eine ringförmige innere Oberfläche aufweist, die mit axial sich erstreckenden Zähnen (412) ausgebildet ist, wobei jede der genannten Kupplungshülsen (43) eine äußere Oberfläche besitzt, die mit axial sich erstreckenden Zähnen (431) für den kämmenden Eingriff mit den genannten Zähnen (412) des ersten Montagerohres (41) eines jeweiligen Elementes der genannten Anschlußelemente (4) ausgebildet ist, um eine relative Drehung zwischen einer jeweiligen Hülse der genannten Kupplungshülsen (43) des genannten ersten Montagerohres (41) zu verhindern.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Montagerohr (41) jedes der genannten Anschlußelemente (4) ein obere Ende aufweist, wobei jede der Kupplungshülsen (44) ein oberes Ende mit einem radial und sich nach außen hin erstreckenden ringförmigen Flansch (430) aufweist, der auf dem genannten oberen Ende des ersten Montagerohrs (41) eines jeweiligen Elementes der Anschlußelemente (4) aufsitzt.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kupplungshülsen (43) ein offenes oberes Ende und ein geschlossenen unteres Ende aufweist, so daß ein blindes Einschubloch (432) zum Aufnehmen des unteren Endabschnittes (323) einer jeweiligen Stange der vertikalen Stangen (32) definiert wird.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Endabschnitt (323) jeder Stange der vertikalen Stangen (32) mit mindestens einem einzelnen radialen Vorsprung (321) ausgebildet ist, wobei jede der Kupplungshülsen (43) eine innere Oberfläche aufweist, die mit einer radialen Nut (433) zum Erfassen des radialen Vorsprungs (321) einer jeweiligen Stange der genannten vertikalen Stangen (32) ausgebildet ist, so daß eine Drehung der Kupplungshülsen (43) relativ zu den vertikalen Stangen (32) verhindert wird.
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