DE202015100142U1 - Fahrradtrainer mit einer Haltebefestigung für ein Fahrradrad - Google Patents

Fahrradtrainer mit einer Haltebefestigung für ein Fahrradrad Download PDF

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Abstract

Fahrradtrainer (10), angepasst, um ein Fahrradrad (42) festzuhalten, wobei das Fahrradrad (42) um eine Radachse (44) davon drehbar ist, wobei der Fahrradtrainer (10) umfasst: ein Gestell (20), das zwei Positionierungsabschnitte (38) umfasst, um die Radachse (44) zu tragen, um das Fahrradrad (42) zwischen den zwei Positionierungsabschnitten (38) zu halten; eine Bremseinheit (30), die an dem Gestell (20) angebracht ist und angepasst ist dem Fahrradrad (42) einen Bremswiderstand bereitzustellen; und eine Haltebefestigung (40), die an den Positionierungsabschnitten (38) des Gestells (20) angebracht ist, und die angepasst ist das Fahrradrad (42) entlang einer nicht-koaxialen Richtung in Bezug auf die axiale Richtung (46) der Radachse (44) zu befestigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrradtrainingstechnologie und insbesondere einen Fahrradtrainer, der eine Haltebefestigung bereitstellt, um ein Fahrradrad einfacher, schneller und dauerhaft zu befestigen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Fahrradtrainer werden von Fahrradenthusiasten aufgrund des Vorteils hoch geschätzt, dass sie es einem Fahrradfahrer gestatten ein Fahrrad zu fahren während es ortsfest bleibt, was dem Fahrer hilft den Zweck des Selbsttrainings in einer einfachen Weise zu erreichen, ohne eine teure fahrradartige Fitnessausrüstung zu benötigen.
  • Ein herkömmlicher Fahrradtrainer wie er in der US 4,768,782 (im Folgenden als Patent 782 bezeichnet) dargestellt ist, umfasst hauptsächlich zwei u-förmige Stütz-Klammern 20, 22, deren obere Enden schwenkbar miteinander verbunden sind und deren untere Enden voneinander getrennt und auf dem Boden gehalten werden. Das Hinterrad 14 des Fahrrads wird zwischen den Armen der u-förmigen Stütz-Klammern 20, 22 gestützt, die jeweils mit einem Gewinde-Radanbringungsbolzen 42 versehen sind, der ausgerichtet mit der Radachse 48 des Hinterrades angeordnet ist. Das Innenende jedes Anbringungsbolzens 42 ist mit einer Achsen-Eingriffsnapf 46 versehen, der dazu dient mit der vorstehenden Achse 48 des Hinterrades 14 in Eingriff zu stehen und diese zu stützen. Der äußere Umfang des Hinterrades 14 berührt direkt das Lastelement bzw. Bremselement 18, das dem Hinterrad 14 einen Widerstand bereitstellt. Daher heben die u-förmigen Stütz-Klammern 20, 22 das Hinterrad 14 an, und das Hinterrad 14 steht mit dem Bremselement 18 in Eingriff, so dass das Treten des Fahrrades durch den Benutzer bewirkt, dass das Hinterrad 14 das Bremselement 18 dreht um einen Widerstand bereitzustellen und so den Benutzer zu trainieren.
  • Jedoch muss, wenn das vorstehende Patent 782 oder ein ähnlicher Fahrradtrainer betrieben wird, der Benutzer das Fahrrad mit einer Hand halten und leicht anheben und mit der anderen Hand den linken und den rechten Anbringungsbolzen in axialer Richtung der Radachse drehen. Dieser Anbringungsprozess ist sehr unbequem. Weiterhin müssen die beiden Anbringungsbolzen fest an dem Fahrradrad angezogen werden. Der Benutzer kann weder das Fahrradrad vorpositionieren, noch die Klemmstärke des Fahrradrades genau einstellen. Wird ein Fahrradrad zu stark eingeklemmt, kann dies das Fahrradrad oder den Fahrradrahmen beschädigen, oder das Fahrradrad kann aus dem Fahrradtrainer herausfallen, wenn es zu wenig stark eingeklemmt ist, was Probleme und erhöhte Gefahren verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradtrainer bereitzustellen, der eine Haltebefestigung umfasst, um einfach, schnell, sicher und dauerhaft ein Fahrradrad zu befestigen.
  • Um diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist ein erfindungsgemäßer Fahrradtrainer angepasst, um ein Fahrradrad zu befestigen. Das Fahrradrad ist um dessen Radachse drehbar. Der Fahrradtrainer umfasst ein Gestell, eine Bremseinheit und eine Haltebefestigung. Das Gestell umfasst zwei Positionierungsabschnitte. Das Fahrradrad wird mittels der Radachse zwischen den zwei Positionierungsabschnitten gehalten. Die Bremseinheit stellt dem Fahrradrad einen Bremswiderstand bereit. Die Haltebefestigung ist an den zwei Positionierungsabschnitten des Gestells angebracht. Die Haltebefestigung befestigt das Fahrradrad entlang einer nicht-koaxialen Richtung in Bezug auf die Axialrichtung der Radachse. Daher erreicht die Erfindung das Ziel eines bequemen und schnellen Befestigens des Fahrradrades.
  • Vorzugsweise ist die nicht-koaxiale Richtung in Bezug auf die axiale Richtung der Radachse die Schwerkraftrichtung.
  • Bevorzugt umfasst die Haltebefestigung zwei Klemmenaufbauten. Jeder Klemmenaufbau umfasst eine Halterbasis, ein Abdeckelement, einen Hebel und ein Verbindungselement. Die Halterbasis umfasst eine Vertiefung, die sich entlang der Axialrichtung der Radachse erstreckt. Das Abdeckelement ist schwenkbar mit dem Halterbasis verbunden, um die Vertiefung der Halterbasis zu schließen. Das Abdeckelement umfasst einen Festhalteabschnitt. Der Hebel umfasst einen Haken. Das Verbindungselement ist schwenkbar zwischen dem Hebel und der Halterbasis gekoppelt, so dass der Hebel relativ zu der Halterbasis bewegt, bzw. geneigt. bzw. vorgespannt werden kann, um den Haken an den Festhalteabschnitt des Abdeckelements zu haken oder den Haken gegenüber dem Festhalteabschnitt des Abdeckelements außer Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gestell eine Grundstruktur und einen Schwenkrahmen, der an der an einer Seite der Grundstruktur schwenkbar befestigt ist. Der Schwenkrahmen umfasst zwei Trägerstäbe, die parallelen angeordnet sind. Jeder Trägerstab endet an einem oberen Ende in einem Positionierungsabschnitt. Folglich kann der Schwenkrahmen geneigt bzw. vorgespannt werden, um die Trägerstäbe in der Grundstruktur aufzunehmen. Die Bremseinheit ist an der Grundstruktur angebracht, um zu den Trägerstäben des Schwenkrahmens zu weisen.
  • Um Beschädigungen an dem Fahrradtrainer oder dem Fahrradrahmen zu verhindern, stellt die Erfindung weiter eine Schnelllösevorrichtung bereit, die sich entlang der Radachse des Fahrradrades erstreckt. Die Schnelllösevorrichtung ist an den zwei Trägerstäben des Gestells angebracht.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Aufbaus bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNG
  • 1 ist eine Schräg-Aufsicht eines Fahrradtrainers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Fahrradtrainers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Konfiguration der Haltebefestigung darstellt.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Schnelllösevorrichtung darstellt, die an der Haltebefestigung befestigt ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Schnelllösevorrichtung getrennt von der Haltebefestigung darstellt.
  • 6 ist eine Schräg-Aufsicht eines Fahrradtrainers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Explosionsansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Konfiguration der Haltebefestigung darstellt.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Schnelllösevorrichtung darstellt, die an der Haltebefestigung befestigt ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Schnelllösevorrichtung getrennt von der Haltebefestigung darstellt.
  • 10 ist eine Schräg-Aufsicht eines Fahrradtrainers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Explosionsansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Konfiguration der Haltebefestigung darstellt.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Schnelllösevorrichtung darstellt, die an der Haltebefestigung befestigt ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht eines Teils des Fahrradtrainers gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Schnelllösevorrichtung getrennt von der Haltebefestigung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor der Betrachtung der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, sollte klar sein, dass der Fahrradtrainer der vorliegenden Erfindung für Fahrradfahrtrainings-Übungen oder einfach zum Stützen eines Fahrrades verwendet werden kann. Weiterhin stellen die Richtungs-Begriffe oder ähnliche Begriffe, die die Gestalt oder die Richtung wie „vorne”, „hinten”, „oben”, „unten” etc. einfach eine beispielhafte die Richtung beschreibende Redeweise dar und sind nicht dazu gedacht, um verwendet zu werden, den Schutzumfang der Ansprüche einzuschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist ein Fahrradtrainer 10 mit einer Fahrradhaltebefestigung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Fahrradtrainer 10 umfasst ein Gestell 20, eine Bremseinheit 30 und eine Haltebefestigung 40. Das Gestell 20 umfasst eine Grundstruktur 22 mit zwei Endabschnitten 24 die an einer Seite davon beabstandet sind und eine Aufnahme 26, die an einer gegenüberliegenden davon gelegen ist, und wobei ein Schwenkrahmen 32 schwenkbar zwischen den zwei Endabschnitten 24 gekoppelt ist. Der Schwenkrahmen 32 umfasst einen Grundstab 34 und zwei Stütz- bzw. Trägerstäbe 36, die sich von dem Grundstab 34 in einem parallelen Verhältnis erstrecken. Jeder Trägerstab 36 weist einen Positionierungsabschnitt 38 auf. Der Grundstab 34 weist zwei gegenüberliegende Enden auf, die jeweils schwenkbar mit den zwei Endabschnitten 24 der Grundstruktur 22 gekoppelt sind, was ermöglicht, den Schwenkrahmen 32 in Bezug auf die Grundstruktur 22 vorzuspannen bzw. zu neigen, so dass die zwei Trägerstäbe 36 über die Grundstruktur 22 angehoben sein können oder in der Grundstruktur 22 aufgenommen sein können. Die Bremseinheit 30 umfasst einen Räder- bzw. Rollensatz 39. Die Bremseinheit 30 ist in der Aufnahme 26 der Grundstruktur 22 angebracht, was ermöglicht, dass der Rollensatz 39 in Richtung der Trägerstäbe 36 des Schwenkrahmens 32 weist.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 13 ist die Haltebefestigung 40 an den Positionierungsabschnitten 38 der Trägerstäbe 36 angebracht, um ein Fahrradrad 42 abnehmbar zu halten. Das Fahrradrad 42 ist wahlweise mit einer Schnelllösevorrichtung 48 ausgerüstet, die mit der Axialrichtung 46 der Radachse 44 ausgerichtet ist. Mittels verbinden der Schnelllösevorrichtung 48 mit der Haltebefestigung 40 wird das Fahrradrad 42 auf den zwei Trägerstäben 36 getragen, um die Axialrichtung 46 der Radachse 44 zwischen den zwei Positionierungsabschnitten 38 ausgerichtet zu halten. Nachdem das Fahrradrad 42 durch die Haltebefestigung 40 an den Trägerstäben 36 befestigt ist, ist es möglich das Profil des Fahrradrades 42 auf dem Rollensatz 39 der Bremseinheit 30 drehbar abzustützen. In dieser Ausführungsform ist das Fahrradrad 42 das Hinterrad eines Fahrrads. Um den Inhalt der Zeichnungen zu vereinfachen, sind der Fahrradrahmen, der Transmissionsmechanismus und andere Komponenten des Fahrrades nicht dargestellt.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 4 und 3 umfasst die Haltebefestigung 40 zwei Klemmaufbauten 50. Jeder Klemmaufbau 50 umfasst eine Halterbasis 52, ein Eingriffselement 54, ein Niederhalteelement 56 und einen Hebel 58. Die zwei Halterbasen 52 sind jeweils an den zwei Positionierungsabschnitten 38 der Trägerstäbe 36 angebracht.
  • Jede Halterbasis 52 definiert eine Vertiefung 60. Die Querschnittsform der Vertiefung 60 krümmt sich einwärts von der oberen Wand der Halterbasis 52. Weiter erstreckt sich die Vertiefung 60 durch die Halterbasis 52 in der Axialrichtung 46 der Radachse 44 des Fahrradrades 42, so dass die Schnelllösevorrichtung 48 dauerhaft auf den zwei Halterbasen 52 entlang einer nicht-koaxialen Richtung zu der Axialrichtung 46, d. h. der senkrechten Richtung von oben nach unten platziert werden, was es ermöglicht, dass das Fahrradrad 42 zwischen den zwei Trägerstäben 36 positioniert werden kann. Jede Halterbasis 52 umfasst einen Erstreckungsabschnitt 62 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt. Der Erstreckungsabschnitt 62 erstreckt sich von der Vertiefung 60 in Richtung auf das Fahrradrad 42. Jede Halterbasis 52 umfasst weiter eine Endplatte 64, die an dem distalen Ende des Erstreckungsabschnitts 62 liegt. Folglich definiert der Erstreckungsabschnitt 62 einen Trennbereich 66 zwischen der Endplatte 64 und der Halterbasis 52.
  • Das Eingriffselement 54 umfasst eine Befestigungsrille bzw. Anbringungsnut 68, zwei Ösen 40 die bilateral an einer Oberseite davon liegen, ein Einsteck- bzw. Einschubloch 72, das zwischen den zwei Ösen 70 in Verbindung mit der Anbringungsnut 68 steht, und ein erstes Durchgangsloch 74 das in einer Unterseite davon liegt. Die Anbringungsnut 68 ist zwischen dem ersten Durchgangsloch 74 und den Ösen 70 definiert. Ein erster Schwenkstift 76 ist durch die Endplatte 64, das erste Durchgangsloch und 74 und die Halterbasis eingesteckt bzw. eingeschoben, um das Eingriffselement 54 schwenkbar mit dem Trennbereich 66 der Halterbasis 52 zu koppeln. Der erste Schwenkstift 76 wird parallel zu der Axialrichtung 46 der Radachse 44 gehalten. Folglich kann das Eingriffselement 54 in den Trennbereich 66 relativ zu der Halterbasis 52 vorgespannt bzw. geneigt werden, was die Anbringungsnut 68 aus der Vertiefung 60 der Halterbasis 52 bewegt (siehe 5) oder in die Innenseite der Vertiefung 60 der Halterbasis 52 bewegt (siehe 4).
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Niederhalteelement 59 ein zylindrisches Element, mit einem Kopf 78 an einem seiner Enden. Der Außendurchmesser des Kopfs 78 ist größer als der Außendurchmesser des anderen Teils des Niederhalteelements 56. Wie in 3 bis 5 dargestellt, wird das Niederhalteelement 56 durch eine Druckfeder 80 durchgesteckt und dann in dem Einstecklock 72 des Eingriffselements 54 angebracht. Die Druckfeder 80 wird auf einer Seite davon durch den Kopf 78 des Niederhalteelements 56, und eine gegenüberliegende Seite davon an einer Schulter 82 in dem Einsteckloch 72 gestoppt. Der Hebel 58 umfasst einen Nockenabschnitt 84, der zwischen den zwei Ösen 70 des Eingriffselements 54 angeordnet ist. Ein zweiter Schwenkstift 86 ist durch die zwei Ösen 70 und den Nockenabschnitt 84 eingesteckt, um den Hebel 58 schwenkbar mit dem Eingriffselement 54 zu koppeln. Der Nockenabschnitt 84 wird durch den Kopf 78 des Niederhalteelements gestoppt bzw. aufgehalten. Folglich kann der Hebel 58 zwischen einem Verriegelungswinkel (sieh 4) und einem Entriegelungswinkel (sieh 5) geneigt bzw. vorgespannt werden. Wie in 4 dargestellt, drückt der Nockenabschnitt 84 das Niederhalteelement 56 in Richtung der Anbringungsnut 68, wenn sich der Hebel 58 in dem Verriegelungswinkel befindet, was es ermöglicht, dass ein Teil des Niederhalteelements 56 in die Anbringungsnut 68 vorsteht. Wie in 5 dargestellt, drückt, wenn der Hebel 58 in den Entriegelungswinkel geneigt bzw. vorgespannt wird, die elastische Rückstellkraft der Druckfeder 80 das Niederhalteelement 56 zurück in das Einschublochs 72 des Eingriffselements 54.
  • Auf Grundlage der Komponenten der ersten Ausführungsform der vorstehend beschriebenen vorliegenden Erfindung muss der Benutzer, wenn das Fahrradrad 42 an den Trägerstäben 36 des Schwenkrahmens 32 befestigt wird, einfach den Hebel 58 bis zum den Entsperr-Winkel neigen, um das Eingriffselement 54 aus der Halterbasis 52 zu bewegen und die Vertiefung 60 nach außen freizulegen, und das, mit der Schnelllösevorrichtung 48 ausgerüstete Fahrradrad 42 direkt durch eine Hand oder beide Hände in einer Richtung auf den Schwenkrahmen 32 legen, die nicht koaxial zu der Achsrichtung 46 der Radachse 44 verläuft. In dieser ersten Ausführungsform ist die Richtung, die nicht koaxial zu der Achsrichtung 46 der Radachse 44 verläuft, die Richtung der Schwerkraft, d. h. das Fahrradrad 42 wird senkrecht nach unten in die Vertiefung 60 gelegt. Nachdem das Fahrradrad 42 in Stellung gebracht wurde, kann der Benutzer die Eingriffselemente 54 zu den jeweiligen Halterbases 52 aufnehmen, um die jeweiligen Anbringungsnuten 68 in den jeweiligen Vertiefungen 60 zu halten, und kann dann die Hebel 56 der Klemmaufbauten 50 in den Verriegelungswinkel neigen bzw. vorspannen, in dem die Niederhalteelemente 56 durch jeweilige Nockenabschnitte 84 getrieben bzw. gedrängt werden, um in die entsprechenden Anbringungsnuten 68 vorzustehen und dadurch die Schnelllösevorrichtung 48 niederzuhalten, wodurch die Schnelllösevorrichtung 48 an die beiden Halterbasen 52 der Haltebefestigung 40 befestigt werden, und daher das Fahrradrad 42 schnell mit dem Gestell 20 des Fahrradtrainers 10 verriegelt wird.
  • Wie vorstehend ausgeführt, kann das Fahrradrad 42 in den Trägerstäben 36 positioniert werden, nachdem es direkt auf die Halterbases 52 der Halterbefestigung 40 in der Richtung der Schwerkraft platziert wurde, daher muss der Benutzer nichtmehr die Radbolzen einstellen, um das Fahrradrad in Position einzustellen, wie im Falle der Auslegung des Standes der Technik. Folglich stellt die Erfindung einen Effekt des Voreinstellens des Fahrradrades 42 bereit. Weiterhin muss der Benutzer einfach das Fahrradrad 42 in die Vertiefungen 42 legen, und dann die Eingriffselemente 54 und gleichzeitig die Hebel 58 vorspannen bzw. neigen, was die Niederhalteelemente 56 dazu zwingt die Schnelllöseborrichtungen 48 des Fahrradrades 42 niederzuhalten. Dieser Vorgang ist einfach und schnell, und kann das Fahrradrad 42 akkurat verriegeln. Im Vergleich mit herkömmlichen Fahrradtrainern, weist die Erfindung den Vorteil auf, dass sie in der Lage ist das Fahrradrad schnell in der Position zu verriegeln. Es ist erwähnenswert, dass das Fahrradrad 42 in dem Schwenkrahmen 32 in einer nicht-koaxialen Richtung in Bezug auf die Radachse 44 angebracht wird, und dass die Haltebefestigung 40 das Fahrradrad 42 von der Ober- und der Unterseite in der Position befestigt, und daher kann der Fahrradtrainer 10 das Fahrradrad 42 genauer bzw. akkurater und fester befestigen. Die Gesamtstruktur der Erfindung ist stabiler. Die Verwendung der Haltebefestigung 40, die mit der Schnelllösevorrichtung 48 zusammenarbeitet um das Fahrradrad 42 in der Position zu befestigen, vermeidet das Verursachen von Schäden an dem Fahrradrahmen. Daher erreicht die Erfindung den Effekt das Fahrradrad bequem und schnell in der Position zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 69, ist ein Fahrradtrainer 100 mit einer Fahrradradhaltebefestigung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich der vorgenannten ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Haltebefestigung ein Gestänge verwendet um die Schnelllösevorrichtung 48 des Fahrradrades zu halten. Die Haltebefestigung umfasst ebenfalls zwei Klemmaufbauten 102. Jeder Klemmaufbau 102 umfasst eine Halterbasis 104, ein Abdeckelement 106, einen Hebel 108 und ein Verbindungselement 110. Die Halterbasis 104 ist an dem Positionierungsabschnitt 114 des jeweiligen Trägerstabs 112 angebracht. Die Halterbasis 104 umfasst eine Vertiefung 120, die sich in der Axialrichtung 118 der Radachse des Fahrradrades erstreckt. Die Vertiefung 120 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, wobei die offene Seite nach oben weist. Das Abdeckelement 106 ist schwenkbar mit der Halterbasis 104 gekoppelt. Weiterhin wird das Abdeckelement durch eine Drehfeder 122 gestützt, die eine Vorspannkraft auf das Abdeckelement 106 ausübt, um das Abdeckelement 106 in eine Richtung weg von der Vertiefung 120 vorzuspannen. Das Abdeckelement 106 weist einen Festhalteabschnitt 124 auf, der an einem distalen Ende davon gelegen ist. Der Hebel 108 umfasst einen Haken 126. Der Hebel 108 ist mit dessen Gestell bzw. Körper mit einem ersten Schwenkverbindungsabschnitt 128 des Verbindungselements 110 schwenkbar verbunden. Ein zweiter Schwenkverbindungsabschnitt 130 des Verbindungselements 110 ist mit der Halterbasis 104 schwenkbar verbunden. Somit ist das Verbindungselement 110 schwenkbar zwischen dem Hebel 108 und der Halterbasis 104 gekoppelt, was es dem Hebel 108 gestattet in Bezug auf die Halterbasis 104 vorgespannt zu sein. bzw. geneigt zu werden. Wie in 8 dargestellt, kann der Hebel 108 in die Position vorgespannt werden, in der der Haken 126 an dem Festhalteabschnitt 124 der Abdeckelements 106 eingehakt ist, um das Abdeckelement 106 gegenüber der Halterbasis 104 zu verriegeln, was die Vertiefung 120 schließt und weiter die Schnelllösevorrichtung 48 in dieser Position bzw. Stellung befestigt. Wahlweise kann, wie in 9 dargestellt, der Hebel 108 in der entgegengesetzten Richtung geneigt bzw. vorgespannt werden, um den Haken 126 aus dem Festhalteabschnitt 124 des Abdeckelements 106 freizugeben, sodass das Abdeckelement 106 gegenüber der Halterbasis 104 geöffnet werden kann, was ein Entfernen der Schnelllösevorrichtung 48 aus der Vertiefung 60 gestattet. Die Auslegung des Gestänges der Haltevorrichtung zum Befestigen des Fahrradrades erreicht nicht nur die gleichen Effekte und Zeile wie die vorgenannte erste Ausführungsform, sondern kann ebenfalls die Stärke der Gesamtbefestigungsstärke in hohem Maße verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf 1013 ist ein Fahrradtrainer 200 mit einer Fahrradrad-Haltebefestigung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese dritte Ausführungsform ist im Wesentlichen gleich der vorgenannten zweiten Ausführungsform mit Ausnahme, der strukturellen Auslegung der Haltebefestigung. Gemäß dieser dritten Ausführungsform umfasst die Haltebefestigung eine Halterbasis 202, ein Abdeckelement 204 und ein Hakenelement 206. Die Haltebefestigung 202 umfasst eine Vertiefung 208, und wobei ein Positionierungsabschnitt 210 benachbart einer seitlichen Seite der Vertiefung 208 angeordnet ist. Das Abdeckelement 204 ist dazu ausgelegt eine flexible Struktur aufzuweisen. In dieser dritten Ausführungsform, weist das Abdeckelement 204 eine hohle gebogene Form auf und ist mit einer Seite davon mit der Halterbasis 52 schwenkbar verbunden. Das Hakenelement 206 ist an der gegenüberliegenden Seite des Abdeckelements 204 angebracht um in Richtung des Lage- bzw. Lokalisierungs- bzw. Positionierungsabschnitts 210 zu weisen. Darüber hinaus ist eine Drehfeder 212 zwischen dem Hakenelement 206 und dem Abdeckelement 204 bereitgestellt. Wie in 12 dargestellt, ist die elastische Rückstellkraft der Drehfeder 212 dazu angepasst das Hakenelement 206 vorzuspannen um einen hakenförmigen Abschnitt 214 davon in Richtung des Uhrzeigersinns vorzuspannen. Daher kann, aufgrund der strukturellen Elastizität des Abdeckelements 204, wenn das Abdeckelement 204 die Vertiefung 208 der Halterbasis 202 abdecket, das Abdeckelement 204 zusammengedrückt werden um die Schnelllösevorrichtung 48 niederzudrücken, und der hakenförmige Abschnitt 241 des Hakenelements 206 kann mit dem Lokalisierungsabschnitt 210 in Eingriff treten, und das Abdeckelement 204 fest mit der Halterbasis 202 verbinden. Wie in 13 dargestellt, tritt, wenn das Hakenelement 206 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt wird, der hakenförmige Abschnitt 214 mit dem Lokalisierungsabschnitt 210 der Halterbasis 202 außer Eingriff, und daher kann das Abdeckelement 204 geöffnet werden, um ein Entfernen der Schnelllösevorrichtung 48 aus der Halterbasis 202 zu gestatten. Folglich vereinfacht diese dritte Ausführungsform die Anordnung der Komponenten, wodurch die gleichen Effekte und Zeile der vorgenannten ersten und zweiten Ausführungsform erreicht werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Erfindung durch das technische Merkmal gekennzeichnet ist, dass die Haltebefestigung das Fahrradrad in einer Richtung befestigt, die in Bezug auf die Axialrichtung der Radachse nicht koaxial ist. Mit Ausnahme der vorgenannten linearen Richtung der Schwerkraft, kann sich diese nicht-koaxiale Richtung relativ zu der axialen Richtung der Radachse schräg oder in einer gekrümmten Weise erstrecken, um das Fahrradrad in der Position positionieren zu lassen und dann durch die Haltebefestigung verriegeln zu lassen.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung detailliert beschrieben wurde, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4768782 [0003, 0003, 0004]

Claims (9)

  1. Fahrradtrainer (10), angepasst, um ein Fahrradrad (42) festzuhalten, wobei das Fahrradrad (42) um eine Radachse (44) davon drehbar ist, wobei der Fahrradtrainer (10) umfasst: ein Gestell (20), das zwei Positionierungsabschnitte (38) umfasst, um die Radachse (44) zu tragen, um das Fahrradrad (42) zwischen den zwei Positionierungsabschnitten (38) zu halten; eine Bremseinheit (30), die an dem Gestell (20) angebracht ist und angepasst ist dem Fahrradrad (42) einen Bremswiderstand bereitzustellen; und eine Haltebefestigung (40), die an den Positionierungsabschnitten (38) des Gestells (20) angebracht ist, und die angepasst ist das Fahrradrad (42) entlang einer nicht-koaxialen Richtung in Bezug auf die axiale Richtung (46) der Radachse (44) zu befestigen.
  2. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 1, wobei die nicht-koaxiale Richtung in Bezug auf die axiale Richtung (46) der Radachse (44) die Richtung der Schwerkraft ist.
  3. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Haltebefestigung (40) zwei Klemmenaufbauten (50) umfasst, wobei jeder Klemmenaufbau (50) eine Halterbasis (52) und ein Abdeckelement (106) umfasst, wobei die zwei Halterbasen (52) jeweils an den Positionierungsabschnitten (38) des Gestells (20) angebracht sind, wobei jede Halterbasis (52) eine Vertiefung (60) in axialer Ausrichtung mit der Axialrichtung (46) der Radachse (44) umfasst, wobei das Abdeckelement (106) schwenkbar mit der Halterbasis (52) verbunden ist und angepasst ist die Vertiefung (60) zu öffnen oder zu schließen.
  4. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 3, wobei das Gestell (20) eine Grundstruktur (22) und einen Schwenkrahmen (32) umfasst, der an der Grundstruktur (22) schwenkbar befestigt ist, wobei der Schwenkrahmen (32) zwei Trägerstäbe (36) umfasst, die sich in einem parallelen Verhältnis zu der Bremseinheit (30) erstrecken, wobei die zwei Positionierungsabschnitte (38) jeweils an den Trägerstäben (36) gelegen sind.
  5. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 3, wobei die Haltebefestigung (40) weiter einen Hebel (58) und ein Verbindungselement (110) umfasst, wobei der Hebel (58) einen Haken (126) umfasst, wobei das Abdeckelement (106) einen Festhalteabschnitt (124) umfasst, wobei das Verbindungselement (110) schwenkbar zwischen dem Hebel (58) und der Halterbasis (52) gekoppelt ist, sodass der Hebel (58) bewegt werden kann, um den Haken (126) an den Festhalteabschnitt (124) des Abdeckelements (106) einzuhaken oder den Haken (126) von dem Festhalteabschnitt (124) des Abdeckelements (106) außer Eingriff zu bringen.
  6. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrradrad (42) mit einer Schnelllösevorrichtung (48) ausgerüstet ist, wobei die Schnelllösevorrichtung (48) entfernbar an den zwei Positionierungsabschnitten (38) des Gestells (20) angebracht werden kann.
  7. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Gestell (20) eine Grundstruktur (22) und einen Schwenkrahmen (32) umfasst, der mit der Grundstruktur (22) schwenkbar verbunden ist, wobei der Schwenkrahmen (32) zwei Trägerstäbe (36) umfasst, die parallel angeordnet sind, wobei jedes Trägerstab- (36) Oberteil ein oberes Ende davon aufweist, das in einem der Positionierungsabschnitte (38) endet, wobei die zwei Trägerstäbe (36) relativ zu der Grundstruktur (22) zwischen zwei Stellungen geneigt werden können, in der die Trägerstäbe (26) gegenüber der Grundstruktur (22) angehoben oder in der Grundstruktur (22) aufgenommen sind, wobei die Bremseinheit (30) an der Grundstruktur (22) angebracht ist, um zu den Trägerstäben (36) des Schwenkrahmens (32) zu weisen.
  8. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Haltebefestigung (40) zwei Klemmenaufbauten (50) umfasst, wobei jeder Klemmenaufbau (50) eine Halterbasis (52), ein Eingriffselement (54), ein Niederhalteelement (56) und einen Hebel (58) umfasst, wobei jede Halterbasis (52) eine Vertiefung (60) umfasst, um die Radachse (44) des Fahrradrads (42) zu tragen, wobei das Eingriffselement (54) schwenkbar mit der Halterbasis (52) verbunden ist, wobei das Niederhalteelement (56) bewegbar an dem Eingriffselement (54) angebracht ist, wobei der Hebel (58) mit dem Eingriffselement (54) schwenkbar verbunden ist, um das Niederhalteelement (56) von dem Fahrradrad (42) wegzubewegen oder um das Fahrradrad (42) niederzuhalten.
  9. Fahrradtrainer (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Haltebefestigung (40) zwei Klemmenaufbauten (50) umfasst, wobei jeder Klemmenaufbau (50) eine Halterbasis (52) und ein Abdeckelement (106) umfasst, wobei jede Halterbasis (52) einen Festlegungsabschnitt (210) umfasst, wobei das Abdeckelement (106) ein Hakenelement (206) umfasst, das schwenkbar damit verbunden ist, wobei die zwei Halterbasen (52) der Klemmenaufbauten (50) jeweils an den zwei Positionierungsabschnitten (38) angebracht sind, wobei die Halterbasis (52) eine Vertiefung (60) umfasst, die sich in Axialrichtung der Radachse (44) erstreckt und wobei das Abdeckelement (106) schwenkbar mit der Halterbasis (52) verbunden ist und angepasst ist die Vertiefung (60) der Halterbasis (52) zu schließen, wobei das Hakenelement (206) an dem Festlegungsabschnitt (210) eingehakt ist, wenn das Abdeckelement (106) die Vertiefung (60) schließt.
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