DE825809C - Einspuranhaenger, insbesondere fuer einspurige Fahrzeuge - Google Patents

Einspuranhaenger, insbesondere fuer einspurige Fahrzeuge

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DE825809C
DE825809C DEL3772A DEL0003772A DE825809C DE 825809 C DE825809 C DE 825809C DE L3772 A DEL3772 A DE L3772A DE L0003772 A DEL0003772 A DE L0003772A DE 825809 C DE825809 C DE 825809C
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DE
Germany
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coupling
trailer
track
housing
coupling plate
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DEL3772A
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English (en)
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Niklaus Laing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • B62K27/006Trailers having a single wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Einspuranhänger, insbesondere für einspurige Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Einspuranhänger, insbesondere für einspurige Fahrzeuge, und hat den Zweck, eine Ausführung eines solchen Anhängers zu schaffen, die sich sehr schnell und leicht mit dem Fahrzeug %-erl)iii(leii und von ihm lösen läßt und die während der Fahrt allen Anforderungen in bezug auf Anpassung an das Gelände und Kurvenlage entspricht und zudem eine besonders gute Ausnut7un- der Ladefläche ermöglicht sowie sich auch im abgekuppelten Zustande bequem handhaben läßt. Die l# ' rfindung besteht darin, daß an dem Anhänger und an dem Fahrzeug Ktipplungsmittel zur lösbaren Verbindung beider angeordnet sind, die Drehungen uni eine senkrechte und eine waagerechte Achse ermöglichen. Fine derartige Kupplung kann in einfachster Weise ans einem am Anhänger um eine waagerechte .\chse drehbar angeordneten Rohrstück. (las einen zenkrecht dazu stehenden Drehholzen und aus einer am Fahrzeug befestigten Büchse mit senkrechter Achse zur lösbaren Aufnah,me des in ihrdrehbar, aberunverschiebbarunterzubringenden Drehbolzens bestehen. Zweckmäßig erhält der Drehbolzen zur drehbaren, aber unverschieblichen Festlegung in der Büchse eine Ringnut, in die eine an der Büchse angeordnete Feder durch eine Aussparung in der Büchsenwand eingeführt werden kann. Eine andere, insbesondere für stärkere Beanspruchungen zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß am Anhänger mittels eines Lagers mit senkrechter Achse ein Kupplungsgehäuse drehbar gelagert ist, das einen an den Stirnseiten und auf einem Teil des Umfanges geschlossenen Sitz für eine am Fahrzeug befestigte kreisrunde Kupplungsplatte bildet, in das die Kupplungsplatte eingeschoben werden kann, und daß Verriegelungsmittel vorgesehen sind, um die Kupplungsplatte in dem Kupplungsgehäuse e, Bregen lierausrutschen gesichert, aber drehbar festzulegen. Als Verriegelungsmittel kann ein im Kupplungsgehäuse schwenkbar gelagerter Nocken dienen, auf dessen Welle außerhalb des Kupplungsgehäuses ein Einstellhebel sitzt, für den bei eingeschwenktem Nocken eine Rast angeordnet ist. Zweckmäßig wird der Einstellhebel mit der Welle des Nockens durch eine Feder verbunden, die sein Ausschwenken zum Herüberführen über einen Rast%#orsprung am Gehäuse ermöglicht.
  • Bei Mofoirädern ergibt sich das Bedürfnis, den Anhänger so auszubilden, daß er bei Verringerung der Fahrgeschwindigkeit des Motorrades selbsttätig gebremst wird. Das kann dadurch erreicht werden, daß das- Kupplungsgehäuse nach hinten rechteckig erweitert und als Verriegelungsmittel ein unter die Kuplyllkngsplatte schiebbarer und dort feststellbarer Schieb#er vorgesehen wird, so daß die im Kupplungsgehäuse verriegelte Kupplungsplatte in diesem nach hinten gleiten kann und daß im Kupplungsgehäux ein im Wege der zurückgleitenden Kupplüngs#Iatte angeordneter und von dieser bewegbarer Schweilkhebel gelagert ist, der bei seiner Bewegung auf eine Radbremse des Anhängers wirkt. Damit der Schwenkhebel, der während der Fahrt an der Oberfläche der Kupplungsplatte anliegt, deren Ein- und Ausbringen in das Kupplungsgehäuse nicht hindert, erhält der Verriegelungsschleber zweckmäßig einen Anschlag, der bei zurückgeschobenem Schieber den Schwenkhebel über einen Atischlaghebel von der Kupplungsplatte abhebt.
  • Die Fahreigenschaften eines derartig ausgebildeten Einspuranhängers können nur dann zur vollen Auswirkung kommen, wenn die am Fahrzeug befestigten Kupplungsmittel an diesem einen festen Sitz haben. Dementsprechend empfiehlt es sich, bei Fahrrädern die fahrradseitigen Kupplungsmittel am Hauptrahmenrohr (Tretlagersattel) zu befestigen. All einem 'Nlotorrad mit starr gelagertem Hinterrad können die motorradseitigen Kupplungsmittel am 11 interrad (Gepäckträger o. dgl.) befestigt werden. Dagegen empfiehlt es sich, bei einem -Motorrad mit federnd gelagertem Hinterrad die motorradseitigen Kupplungsmittel am starren Rahmen zu befestigen. Für die Befestigung der anhängerseitigen Kupplungsmittel hat es sich als besonders zwecl#mäßig erwiesen, diese Kupplungsmittel an einer zwei seitliche Deichselstangen des Anhänger" verbindenden waagerechten Querstange anzuordnen. 1)ie beiden seitlichen Deichselstangen ' geben außerdem die Möglichkeit, den Anhänger nach dem Loskuppeln vom Fahrzeug zu schieben und dabei gegen Unikippen festzuhalten.
  • Um die volle Ladefläche eines nur mit einem Hinterrad versehenen Einspuranhängers gemäß der Erfindung voll ausnutzen zu können, ist es zweckmäßig, das Rad so zu bemessen und innerhalb der Ladefläche derart anzuordnen, daß zu beiden Seiten noch Laderaum vorhanden ist. Damit der Anhänger, insbesondere allein, leicht und sicher abgestellt werden kann, erhält er zweckmäßig am Vorderende zwei durch Federwirkung in der Nichtgebrapchsstellung gehaltene Stützen, die wenigstens einen unter dem Boden des Anhängers seitlich herausstehenden Fußauftritt zum Schwenken in die Gebrauchsstellung aufweisen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes \-eraiiscliaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine erfindungsgemäße Kupplung in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kupplung, teilweise horizontal nach der Linie 11-11 der Fig. i geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. i, Fig. 4 eine andere Kupplungsausführung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 5 einen Schnitt iiacli der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine geänderte Kupplungsatisführung in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 7 einen Schnitt tiach der 1,iiiie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine weitere .\tisführtingsform einer erfindungsgemäßen Kupplung in Seiteitiansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 9 einen Sclinitt nach der 1-Iiiie IX-IN der Fig. 8, Fig. io und i i eine Seitenansicht und Draufsicht auf einen mit einem Fahrrad N-url)iindeiieii Anhälnger gemäß der Erfindung" Fig. 12 eine Seitenansicht in griißerem -Maßstabe auf die an (lern Anhänger angebrachte Stützvorrichtung, Fig. 13 und 14 in Seitenansicht tind Grundriß die Verbindung eines Anhängers gemäß der l,'-rfiii(luiig mit einem -Motorrad mit starr gelagertem Hinterrad und Fig. 15 und 16 in Seitenansicht und Draufsicht die Verbindung eines Einspuranhängers gemäß der Erfindung mit einem Motorrad mit fe#dernd gelagertern Hinterrad.
  • Die Kupplung nach den Vig- , his 3 weist ei" Rohrstück i auf, (las auf einer m#t dein hier nicht gezeichneten Anhänger iest \-erl)tiii(leiieii Querstange 2 drehbar angeordnet ist. Das Rohrstück i trägt einen dazu senkrecht stehenden l)rehbolzen 3, der ein kegeliges unteres 1, 'lide und darüber eine Ringnut 4 aufweist. .\iii 1 lauptrahrnenrohr s eines Fahrrades ist mittels einer Schelle 6 eine Büchse 7 mit senkrecht stehender .\chse befestigt, in die der Drehbolzen 3 eingeführt \\-erden l#ann. wie Fig. 1 zeigt. Die Büchse 7, weist eine Aussparung 8 in solcher Anordnung auf, daf) die -\tissl)ariiiig bei eingeschobenem DrehbOlzel, 3 init der Ringnut -1 in gleicher Hiihe liegt. #\ii der Schelle 6 ist eine gebogene Feder 9 befestigt. die sIch tinter der M7irkung ihrer Federkraft in die Aussparung 8 legt. liciin Einschieben des 3 drückt dessen kegeliges Ende die Feder 9 beiseite, die selbsttätig in die Aussparung,9 und in die k inIgnut 4 einrastet. Dadurch der 3 in der BÜchsc 7 drehbar. aber gegen lleratisspritigen gesichert gehalten. Die geketinzeichtietu .\nordnung ermiiglicht Drehungen um die setik-rechte Achse des Dreii-
    1)()lzel),-; 3 und Scll\\ e-#Ungüll 11111 die Waatle-
    rechte Achse des Rohrstückes i.
    bei der Imsführtingsforiii nach den Fig. -1 und 5
    ist in der init (lern Anh#iii-er verbundenen Otier-
    stange 2 ein Doppelkugullagut- to befestigt, zwischen
    dessen Kligelreillen (!in Ring 1 1 mil.eine se-#Ik-rechte
    Achse drehbar gelagert ist. Der Ring t t ist fest
    Mit einem IIZUI)1)Itltl-Sgell,#tiSe 12 verbunden. (las
    einen ;"\-liii(lerf(*')rmigeti. an den Stirnseiten 13 und
    auf einem Teil des Urnfan-es -e#chloSsenen Sitz
    für eilte Kupplungsplatte 14 bildet, die an einem
    mit dem Fahrzeug fest \-crl)tiiideiieii Arm 15 be-
    festi-t ist. In einer rückwärti-en F-t-weiterung 16
    des Kupplungsgelläuses 12 ist ein NOcken 17 dreh-
    bar gelagert, auf dessen Welle iS außerhalb des
    ein Schwenkliebul to sitzt, der durch eine
    UllIgC#,;CII.Iltete Feder 20 eine (le#%'iS-;e SeitliChe BC-
    weglIchkeit gegenüber der \\'cllc 18 aufweist. An
    der AUßen-and 13 de, l#tll)I)ItlllgS'lelli-iUSeS 12 ist
    IZ.tst\-orsl)rtillg 21 in RiChtUng
    .I
    deS PfUi ICS 22 ( l# 11,1. -4) zurückgedrelitern Nocken 17
    l#
    wird die Kupplungsplatte 14 von unten her in das
    Kupphingsgeh; . itise 12 eingeschohen und darauf der
    -Nocken 17 in die in Fig. -1 gezeichnete Stellung
    gedreht. Dabei wird der Hebel ig über (teil Rast-
    \-orsprung 21 gehoh(#ii und dadurch der NOcken 17
    in der Sperrstelltitig Der 17 legt
    sich von unten die Mantelfläche der
    Kupplungsplatte 1 -1 und sichert diese gegen Heraus-
    -leiten aus dein Kupplungsgehätise 12. Trotz dieser
    Festlegung kann sich aber da,; Kupplungsgehäuse 1 2
    ,regen die Kupplungsplatte 14 uni eine waagerechte
    \chse drehen, wodurch entsprechende Schwert]<-
    bewegungen des Anhängers gegen (las Fahrzeug
    tIrm('#gliclit sind. Das Kugellagur to mit senkrechter
    Achse -estattet andererseits seitliche Schwenk-
    bewe,gungen zwischeil Fahrzeug und Anhänger.
    Die Ausführtingsforin der Kupplung nach den
    1.-ig. 0 und eist einen in einer Bohrung _t6 des
    12 gelagerten DrehbOlzen 47
    auf. Dieser trägt ab# Verlängerung eiluni Schraub-
    holzeil 48 von kleinerem Durchmesser, der in ein
    Gewinde 49 des Kupplungsgehäuses 1 2 greift und
    53 aUf-(-ist. .\in and,-ren Fride des
    eilte EildScheibe
    Drehbolzens 47 ist ei'] Flügelgrift so angebracht.
    Die Kupplungsplatte 14 ist Mit einer lioltrUng 51
    \,ersehen, in die dUr DrAhOlzell 47 paßt. Aii die
    Bolirung 31 schließt SiCh ein l##l(ii;IISCIllitZ ;2 VOll
    den, des Scl"-,Itli)I)()lzetls 48 eilt-
    sprechender Pruitu ;in. Wird der Drehholzen 4,
    mittel,-; des Flügelgrifis #o >o weit aus dem Kupp-
    lungsgehati,#c 12 (laß die Elnd-
    53 all' anliegt, dann liegt der
    scheibc
    Schrat11)b01-11 4,-# in' Lichtratlin d',s KUPP11-111gs-
    "Cll:"111SC-z 12. Danii kaim die 14 init
    (11em Schlitz 5.2 übci- dun Schraubbolzen 48 ge-
    schoben und danach dur liolzeit eingeschraubt wer-
    den, der 1 -17 in die l#ohrung 5 1 der
    14 tritt 111l(1 die'"- gegen Hel-all,-
    rIltschen f(-stle(,t. Ihre Drehung uni den Drehholzen
    47 ist 111**"licll.
    Vitie Ausführiiiigsform (Ici- 111-upplung, durch die
    ein Breinsun des Alili'iiigur, bei Ge-
    b
    scliv, indigkeitsherabsetzung des Fahrzeuges erreicht wird, zeigen die Fig. 8 und g. Hier weist das Kupplungsgehäuse 12 eitle rückwärtige Verlängerung 23 von rechteckigem Querschnitt auf, in der die Kupplungsplatte 14 nach hinten gleiten kann. Urn dieses Gleiten züi erm('iglicheii, ist als 3,7erriegelungsmittel für die Kupplungsplatte 14 ein waagerechter Schieher 24 vorgesehen, der mittels eines schwenkharen Griffes 25 in der zurückgeschobenen und in der \,erriegeltingsstellung festgestellt werden kann, Er b legt sich von unten gegen die Mantelfläche der Kupplungsplatte 14, so daß dieser die ganze Höhe des Kupplungsgehäuses für das Zurückgleiten zur Verfügung steht. Im Gehäuse ist um eine AchSe 26 schwenkbar ein Winkelhebel gelagert, dessen Hebel-Z:, teil 27 sich gegen die Mantelfläche der Kupplungsplatte 14 legt, während mit dem Hebelteil 28 ein zur Bremse des Rades des Anhängers führender l#O#N-(lefIZUg 29 \-erbunden ist. NVird die Geschwindigkeit des Fahrzeuges verringert, darin bewegt sich der Anhänger infolge seiner Trägheit gegen das b Fahrzeug vor, v,-odurch die mit dem Fahrzeug verhunderte Kupplungsplatte i-1 im Kupplungsgehäuse 12 zurückgleitet. Dadurch wird der Wirikelfiebel 27. 28 gedreht und betätigt über den Bowdenzug 29 die .-3,iihängerl)renise. Damit der Winkelliebel 27, 28 bei geöffneter Kupplung nicht das Ein- und Ausbringen der Kupplungsplatte 14 hindert, trägt der Schleber 24 einen Anschlag 30, der bei zurückgeschobenem Schieber über einen Anschlagliebel 31 auf der Welle 20 des WillkelhehelS 27. 219 dieSell zurückschNvenkt.
  • Auch diese Kupplung erlaubt wie die nach den Fig. 4, 5 Und 6- 7 Schwenkbewegungen des Anhängers und des Fahrzeuges gegeneinander. und zwar so,#vohl uni eitle senkrechte als auch um eilte NN-aagerechte Achse.
  • In den Fig. to bis 16 sind Einspuranhänger ge- mäß der Erfindung in '%"erbindung mit Fahrzeugen dargestellt. jeder Anhänger ist aus Rohren oder Stäben 32 aufgebaut und weist eine Ladefläche 33) auf, intierhalb deren das Hinterrad 34 des Anhätigers angeordnet ist, zu dessen Abdeckung nach oben eine Hatibe 35 dient. Erfindungsgemäß ist (las Rad 34 so beinessen und angeordnet, daß zu beiden Seiten der Abdeckhaube 3,# noch Ladefläche vorhandelt ist. Aii die Stelle des Aufbaues aus Rohren kann auch eitle Bauart aus gepreßtem Blech o. dgl. treten. -\in Vorderende des Anhängers sind z-,vei auf einer #,eme'iisaiiieli Achse 36 sitzende Stützen 317 angeordnet, die unter der Wirkung \-on Fedc-rn 38 stellen und durch diese in Richtung des Pfeiles 39 in 12 in die Ruhelage gedrängt Nverden. Mindestews eine der Stützen, zw eckinäßig die auf der litiken Seite des Anhängers, weist einen Fußauftritt -to auf. iiiit (lern die Stützen in die Gebrauchsstellung nach Fig. to und 12 geschwenkt werd,-;i können. Als Widerlager für die StÜtzen 37 dienen an, Allhällgerrallmen 32 angebrachte Widerlager 41. Der Anhänger weist ain Vorderende zwei paralh#I laufende. zweckmäßig gebogene 1)eiCliSelStallgüll 42 auf. die durch die bereits erwähnte Querstange 2 miteinander verbunden sind. All dieser sind die anhängerseitigen Kupplungsmittel befestigt. Dient als Fahrzeug ein Fahrrad, dann werden die fahrradseitigen Kupplungsmittel zweckmäßig nach Fig. io und i i an dem Hauptrahmenrohr oder Sattelrohr befestigt.
  • Bei einem Motorrad mit starr gelagertem Hinterrad empfiehlt es sich, nach Fig. 13 und 14 die motorradseitigen Kupplungsmittel am Gepäckträger 43 anzubringen. Dadurch wird die Anbringung eines Soziussitzes nicht gehindert. Die Fig. 13 und 14 lassen außerdem die Führung des BowdenZUgS 29 zur Bremse -14 des Hinterrades erkennen.
  • In den Fig. 15 und 16 ist gezeigt, wie bei einem Motorrad mit federnd gelagertem Hinterrad die motorradseitigen Kupplungsmittel am Rahmen 45 des Motorrades befestigt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Einspuranhänger, insbesondere für einspurige Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm und am Fahrzeug Kupplungsmittel zur lösbaren Verbindung beider angeordnet sind, die Drehungen um einc sciili-2clite und eine waagerechte Achse ermöglichen.
  2. 2. Einspuranhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Anhänger ein um eine waagerechte Achse drehbares Rohrstück (i) angeordnet ist, das einen senkrecht dazu stehenden Drühbolzen (3) trägt, und am Fahrzeug eine Büchse (7) mit senkrechter Achse zur lösbaren. Aufnahme des in ihr drehbar, aber unverschiebbar unterzubringenden Drehbolzens befestigt ist. 3. Einspuranhänger nach den Ansprüchen i Und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der DrehbOlzen (3) zur drehbaren, aber unverschieblichen Festlegung in der Büchse (7) eine Ringnut (4) aufweist und an der Büchse eine durch eine Aussparung (8) in der Büchsenwand in die Ringnut einzuführende Feder (9) angeordnet ist. 4. Einspuranhänger nach Atispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Anhänger mittels eines Lagers (io) mit senkrechter Achse ein Kupplungsgehäuse (12) drehbar gelagert ist, das einen an den Stirnseiten (13) und auf einem Teil des Umfanges geschlossenen Sitz für eine am Fahrzeug befestigte kreisrunde Kupplungsplatte (14) bildet, in das die Kupplungsplatte eingeschoben werden kann, und daß Verriegelungsmittel (17 oder 24) vorgesehen sind, um die Kupplungsplatte in dem Kupplungsgehäuse gegen Herausrutschen gesichert, aber drehbar festzulegen. 5. Einspuranhänger nach Anspruch i und 49 dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel ein im Kupplungsgehäuse (12) schwenkbar gelagerter Nocken (17) dient, auf dessen Welle (18) außerhalb des Kupplungsgehäuses ein Einstellhebel (ig) sitzt, für den bei eingeschwenktem Nocken eine Rast (20 angeordnet ist. 6. Einspuranhänger nach den Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (ig) mit der Welle (18,) des Nockens (17) durch eine Feder (20) verbunden ist, die sein Ausschwenken zum Herüberführen über einen Rastvorsprung (21) am Gehäuse (12) ermöglicht. 7. EinspuranhÄnger nach den Ansprüchen t und 4, dadurch , llekeiinzeichnet, daß als Verriegelungsmittel ein ini Kupplungsgehäuse (12) verschiebbar und feststellhar gelagerter Drehbolzen (47) dient, der in eine liohruiig (51) der Kupplungsplatte (14) eingeführt werden kann. 8. Einspuranbänger nach den Ansprüchen i, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Drehbolzen (47) eine als Schraubbolzen (48) ausgebildete und in ein (49) des Kupplungsgehäuses (12) eingreifende Verlängerung und die Kupplungsplatte (14) eiiien Radialschlitz (j52) von derv Durchmesser des Schraubbolzens entsprechender lireite aufweist, mit dem die Kupplungsplatte Über den Schraubbolzen geschoben werden kann. g. Einspuranhänger nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (12) nach hinten eine Erweiterung (23) aufweist und als Verriegelungsmittel ein unter die Kupplungsplatte (14) schiebbarer und dort feststellbarer Schieber (24) vorgesehen ist, so daß die im Kupplungsgehäuse verriegelte Kupplungsplatte in diesem nach hinten gleiten kann, und daß im Kupplungsgehäuse ein im Wege der zurückgleitenden Kupplungsplatte angeordneter und von dieser bewegbarer Schwenkhebel (27# 2,-,) gelagert ist, der bei seiner Bewegulig atit eine Radbreinse (44) des Anhängers wirkt. io. Einspuranhänger nach den Ansprüchen i, 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (2-4) einen .#,Xiischlag (3a) aufweist, der bei zurück-eschobenein Schieber den Scli#"-eiilIiel)el (-;7. 28) Über einen Anschlagliebel (3 1) von der Kupplungsplatte (1.4) abhebt, ii. l#-.iiispuraiili:iii,#ei- nach Anspruch i an einem Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrradseitigen Kupplungsinittel am Hauptrahmenrohr (5) (Tretlagersattel') befestigt sind. 12. Einspuranhängur nach Anspruch i an einem -Motorrad mit starr gelagertem Hinterrad, dadurch gekennzeichnet, (laß die motorradseitigen Kupplungsmittel am Flinterrad (Gepäckträger o. dgl.) (43) befestigt sind. 13. Einsl)iii-aiili',iii"ei- nach Anspruch i an einem 'Motorrad mit federnd "eiagertein Hinterrad, dadurch gekennzeichnet. da13 die inotorradseitigen Kupplungsmittel ani starren Rahinen (45) befestigt sind. 14- Einspuranhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die anhän-erseitigen Kupplungstnittel an einer zwei seitliche Deichselstangen (42) des Anhängers verbindenden waagerechten Ouerstaii"e (2) angeordnet sind. ,s. Ei:tisptiraiili"iii#,#ei- nur mit einem Hinterrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß (las Rad (34) so heines,#en und innerhalb der Ladefläche (33) derart ist, daß züi beiden Seiten des Rades noch Laderaum vorhanden ist. 16. Einspuranhänger nach den Ansprüchen i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß er am Vorderende zwei durch Federwirkung in der Nichtgebrauchsstellung gehaltene Stützen (37) trägt, die wenigstens einen unter dem Boden des Anhängers (32) seitlich herausstehenden Fußauftritt (,4o) zum Schwenken in die Gebrauchsstellung aufweisen.
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DE (1) DE825809C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4077645A (en) * 1976-06-18 1978-03-07 George C. Ballas, Sr. Trailer assembly and connector unit therefore
FR2645824A1 (fr) * 1989-04-17 1990-10-19 Clement Bernard Motos tous usages
WO2019149813A1 (de) * 2018-02-01 2019-08-08 Teuto InServ gGmbH Anhängerkupplungssytem für einen rollstuhl

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