DE60105796T2 - Sitzuntergestell mit Lastfussstruktur - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzanordnung, welche aufweist: ein Sitzuntergestell, das an einem Fahrzeugsitz mit einem Fahrzeug-Sicherheitsgurt befestigbar ist, sowie einer Lastfuß, der in der Länge einstellbar und an einem Ende des Untergestells schwenkbar angelenkt ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist aus EP-A-0822 115 bekannt, ein Sitzgestell vorzusehen, an dem ein Kinderfahrzeugsitz wahlweise befestigt und gelöst werden kann und das am Fahrzeugsitzkissen belassen werden kann, wenn es einmal richtig am Sitzkissen eingebaut ist. Ferner wurde vorgeschlagen, einen sogenannten „Lastfuß" hinzuzufügen, der sich zwischen dem Sitzgestell und dem Boden des Fahrzeugs erstreckt, um die Stabilität/Leistungsfähigkeit des Kindersitzes im Fall eines frontalen Aufpralls bei einem Fahrzeugzusammenstoß zu verbessern. Der Lastfuß soll eine Drehung des Sitzgestells und des Kindersitzes im Fall eines solchen Fahrzeugzusammenstoßes verhindern und somit die Auslenkung des Kopfes eines Sitzinsassen über erträgliche Ausmaße hinaus begrenzen. Bisherige Lastfußanordnungen waren jedoch nicht benutzerfreundlich und unhandlich zu bedienen, was zu einer unrichtigen Anordnung/Einstellung führte.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft ein Sitzgestell mit einer Lastfußanordnung, welche eine einfache Anordnung, Zusammenklappbarkeit und Einstellung der Lastfußanordnung bezüglich des Sitzgestells verbessert.
  • Um diesen obigen Vorteil zu erzielen, schafft die Erfindung eine Sitzanordnung, welche aufweist: ein Sitzuntergestell, das an einem Fahrzeugsitz mit einem Fahrzeugsicherheitsgurt festlegbar ist, sowie einen Lastfuß, der in der Länge einstellbar und an einem Ende des Untergestells schwenkbar gelagert ist, bei welcher der Lastfuß versehen ist mit einem Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Lastfußes in einer Betriebsstellung, wenn er aus einer Lagerstellung in die Betriebsstellung verschwenkt ist. Der Lastfuß ist mit einem Längeneinstellmerkmal ausgestattet, das eine Einstellbarkeit der Länge des Lastfußes und sodann eine feste Verriegelung bei einer ausgewählten Länge ermöglicht. Zusätzlich ist der Lastfuß mit einer Klappklinkenanordnung versehen, die automatisch in Klinkenaufnahmeorgane im Sitzgestell einrastet, wenn der Lastfuß aus einer Lagerstellung in eine Betriebsstellung gedreht wird, um den Lastfuß in der Betriebsstellung zu verriegeln. Die Klinken- oder Verriegelungsanordnung weist bei einer Ausführungsform ein Druckknopf-Freigabemerkmal auf, um ein leichtes Freigeben und Einklapper des Lastfußes in die Lagerstellung zu erleichtern.
  • Das Sitzgestell enthält auch Krokodilklemmorgane (alligator clamping members) auf beiden Seiten des Gestells, um einen Fahrzeugsicherheitsgurt an das Sitzgestell zu klemmen und zu verhindern, dass der Gurt in Axialrichtung desselben gleitet. Die klemmenartigen Organe legen somit das Sitzgestell am Fahrzeugsitz über den Fahrzeuggurt fest.
  • Insbesondere besteht ein erster Aspekt der Erfindung in einer Sitzanordnung, die ein Sitzuntergestell (100), das an einem Fahrzeugsitz mittels eines Sicherheitsgurtes festlegbar ist, aufweist und einen Lastfuß (200), der in der Länge einstellbar und an einem Ende des Gestells schwenkbar angelenkt ist.
  • Bei dieser Sitzanordnung ist der Lastfuß (200) mit einem Verriegelungsmechanismus (230) zur Verriegelung des Lastfußes (200) in einer Betriebsstellung versehen, wenn er aus einer Lagerstellung in die Betriebsstellung verschwenkt ist. Zusätzlich wird die Längeneinstellung des Lastfußes durch einen selektiv lösbaren Klinkenmechanismus (216) geregelt, welcher den Lastfuß gegen eine Änderung seiner axialen Länge verriegelt.
  • Ferner weist diese Sitzanordnung eine leicht zu bedienende Entriegelungseinrichtung (300) auf, die geeignet ist, einer Fahrzeugsicherheitsgurt aufzunehmen und den Gurt gegen eine Bewegung in seiner axialen Richtung festzuklemmen. Diese Entriegelungseinrichtung (300) weist eine Klemme mit inneren und äußeren Organen (302, 304) auf, die betriebsmäßig miteinander verbunden sind, so dass das Band des Sicherheitsgurtes, wenn es zwischen das innere und äußere Organ geschoben und festgeklemmt ist, daran gehindert wird, in seiner Längsrichtung zu gleiten.
  • Etwas ausführlicher gesagt, wird das innere Organ (302) der obigen Entriegelungseinrichtung an einer Fläche des Gestells (100) festgelegt, während das äußere Organ (304) mit einem Ende an einem Ende des inneren Organs (302) unbeweglich festgelegt ist und über dem innerer Organ liegt, so dass ein Zwischenraum zur Aufnahme eines Sicherheitsgurtes zwischen dem freier Ende des äußeren Organs (304) und einem entsprechenden Ende des inneren Organs (30%) gebildet wird.
  • Diese Sitzanordnung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Lastfuß (200) am Gestell (100) schwenkbar angelenkt ist. Zusätzlich ist der Lastfuß (200) in seiner Länge einstellbar.
  • Um das Ausklappen des Lastfußes (200) zu erleichtern, ist der Lastfuß (200) mit einem Klinkenmechanismus (216) versehen, um zu ermöglichen, dass der Lastfuß (200) bei einer ausgewählten Länge verriegelt wird. Entsprechend diesem Aspekt hat dieser Klinkenmechanismus (216) wenigstens ein schwenkbares Klinkenorgan (218), das selektiv in Öffnungen (212A) eingreift, die in einer Strebe (212) gebildet sind, die hin- und herbewegbar in einem Gehäuse (214) gelagert ist und ebenfalls einen Teil des Lastfußes (200) bildet.
  • Ferner umfasst der Lastfuß (200) eine Klappklinkenanordnung (232,236), welche den Lastfuß (200) in einer Betriebsstellung hält, bis der Lastfuß (200) von Hand gelöst wird. Diese Klappklinkenanordnung (232,236) weist ein Verriegelunasorgan (232) auf, das durch eine Öffnung (236) im Gestell (100) vorsteht und den Lastfuß (200) gegen eine Schwenkbewegung verriegelt, bis das Verriegelungsorgan (232) von Hand bis zu einer Höhe niederqedrückt wird, bei der der Eingriff zwischen dem Verriegelungsorgan und dem Gestell beseitigt ist.
  • Alle Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die verschiedenen Aspekte und begleitenden Vorteile der Erfindung werden klarer, wenn eine ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung und alternativer Anordnungen mit Bezug auf die beigefügten Figuren gegeben wird. Es zeigt:
  • 1 eine auseinandergezogene Schrägansicht eines Sitzuntergestells und eines Lastfußes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht, welche der Lastfuß verriegelt in einer stützenden Betriebsstellung bezüglich des Gestells darstellt;
  • 3 eine Schrägansicht ähnlich der in 2 gezeigten, welche lagemäßige Merkmale des Untergestells darstellt;
  • 4 eine Vorderansicht, welche den Lastfuß in seiner stützenden Betriebsstellung bezüglich des Untergestells verriegelt darstellt;
  • 5 eine Unteransicht des Untergestells mit dem Lastfuß in seiner stützenden Betriebsstellung verriegelt;
  • 6 eine umgekehrte Schrägansicht, welche die Unterfläche des Untergestells sowie die Weise darstellt, in der die Lastfußanordnung gegen die Unterfläche des Untergestells eingeklappt ist;
  • 7 eine Aufsicht auf das Untergestell; und
  • 8 eine Vorderansicht des Lastfußes, wobei eine vordere Hälfte des Lastfußgehäuses entfernt ist, um Merkmale des Klinkenmechanismus zu zeigen, welcher eine teleskopartige Einstellung der Lastfußlänge ermöglicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 18 zeigen eine Ausführungsform der Sitzanordnung für die Verwendung in einem Fahrzeug gemäß der Erfindung. Die Sitzanordnung kann in jedem Fahrzeug verwendet werden, das zum Tragen eines Kinder-, Baby- oder Kleinkindsitzes ausgestattet ist, einschließlich Kraftfahrzeugen, Sportnutzfahrzeugen, Lieferwagen, Lastwagen, Planwagen (planes), Busse, Züge, Boote und dergl. Diese Sitzanordnung enthält allgemein ein Sitzuntergestell 100, an welchem ein Kindersitz (nicht gezeigt) selektiv eingerastet und gelöst werden kann. Das Untergestell 100 enthält einen Lastfuß 200. Der Lastfuß 200 ist schwenkbar angelenkt an einem vorderen Ende 100A des Gestells 100 und enthält einen Fußteil 210. Der Fußteil 210 kann eine gekrümmte Unterfläche 210A aufweisen, die auf der Oberseite eines Getriebetunnels eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt) aufruhen kann, so dass das Untergestell 100 stabil an der Mitte des Fahrzeugrücksitzes an einer Stelle festgelegt werden kann, die optimal angeordnet ist, um die Verletzung eines Kindes bei seitlichem Aufprall/Zusammenstoß minimal zu machen. Obwohl der Mittelteil der Unterfläche 210A des Fußes 210 gekrümmt ist, wird die Unterfläche 210A allgemein eben auf beiden Seiten, so dass, wenn das Untergestell 100 auf der linken oder rechten Seite des Fahrzeugrücksitzes angeordnet wird, der Fuß 210 auf der ebenen Oberfläche der rückwärtigen Bodenvertiefung des Fahrzeugs aufruhen und die vom Kindersitz auf das Untergestell 100 im Fall eines frontalen Aufpralls übertragene Kraft ausbreiten kann. Der Fuß 210 kann aus Polypropylen, Polycarbonat oder dergl. geformt werden.
  • Ein Paar von Streben 212, die beispielsweise hohle Rohre sein können, erstrecken sich vom Fuß 210 nach oben und sind gleitbar aufgenommen in Kanälen 213, die in einem Lastfußgehäuse 214 geformt sind. Das Gehäuse 214 besteht, wie aus 1 zu sehen ist, aus einer vorderen und rückwärtigen Hälfte 214A bzw. 214B, die aneinander befestigt sind durch eine Vielzahl von nicht nummerierten Befestigungselementen und Führungen. Die rohrförmigen Streber 212 gleiten in das und aus dem Gehäuse 214 innerhalb vorbestimmter Grenzen. Ein Klinkenmechanismus, der allgemein mit 216 bezeichnet ist, ist im Gehäuse 214 in der am besten aus 8 ersichtlichen Weise gelagert.
  • Der Klinkenmechanismus 216 weist gemäß 8 ein Paar von tatzenförmigen schwenkbaren Klinkenorganen 218 mit Zähnen 218A auf, die verriegelnd in eine aus einer Reihe von Öffnungen 212A eingreifen, welche längs der Innenkanten der rohrförmigen Streben 212 gebildet sind. Die Klinkenorgane 218 sind federbelastet durch Druckfedern 220, so dass sie konstant so vorbelastet sind, dass sie sich in einer Richtung verschwenken, in der die Zähne 218 in gegenüberliegende Öffnungen 212A eingreifen. Ein einzelner handbetätigter knopfartiger Einstellhandgriff oder Einstellteil 222 ist so angeordnet, dass er in die Klinkenorgane 218 eingreift. Eine Verschiebung des Einstellhandgriffs 222 gegen die Kraft der Federn 220 (in 8 nach oben) ruft die Schwenkbewegung der Klinkenorgane 218 in einer Richtung hervor, welche die Zähne aus den Öffnungen 212A zurückzieht. Wenn die Zähne 218A aus den Öffnungen 212A, zurückgezogen sind, können die rohrförmigen Streben 212 gleitend nach oben (oder unten) relativ zum Gehäuse 214 eingestellt werden. Eine Freigabe des Einstellhandgriffs 222 ermöglicht ein Zurückschwenken der Klinkenorgane 218 in einer Eingriffsrichtung und ein Wiedereingreifen in die geeigneten Öffnungen 212A. Obwohl die Betätigung des Einstellhandgriffs 222 für eine Aufwärtsbewegung der Streben 212 (zur Verkürzung des Lastfußes) notwendig ist, können die Streben 212 (zur Verlängerung des Lastfußes) nach unten verschoben werden ohne Betätigung des Handgriffs 222 durch Ziehen am Fuß 210 in einer Richtung weg vom Untergestell 100 mit ausreichender Kraft, um die Zähne 218A aus den Öffnungen 212A freizusetzen. Die Zähne 218A gleiten sodann längs der Innenseite der Streben 212, bis sie den nächsten Satz von gegenüberliegenden Öffnungen 212A erreichen, in welchem Zeitpunkt sie sich in Eingriff mit diesen Öffnungen 212A verschwenken. Die Streben 212 können auf diese Weise nach unten gezogen werden, bis der Lastfuß sich ausreichend verlängert hat. Wie in den 1 und 8 gezeigt, enthalten die Streben 212 Rückhaltebuchsen 212B, die die Streben 212 daran hindern, aus dem unteren Ende der Kanäle 213 im Lastfußgehäuse 214 herausgezogen zu werden. Die Streben 212 können nach unten gezogen werden, weg vom Untergestell 100, nur bis die Buchsen 212B Rippen 219 in den Kanälen 213 berühren.
  • Das Gehäuse 214 des Lastfußes 200 ist schwenkbar gelagert auf einem Schwenkschaft oder -rohr 224, der an beiden Enden an der Unterseite des Untergestells 100 mittels Verbindungsklammern 226 starr verbunden ist. Eine Klappklinkenanordnung 230, die allgemein in 1 dargestellt ist, ist als Teil des Gehäuses 214 des Lastfußes 200 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform nimmt die Anordnung 230 die Form eines Paares von federbelasteten blockartigen Verriegelungsorganen 232 an, welche jeweils so angeordnet sind, dass sie durch ein Paar von Öffnungen 236 vorstehen, die im Untergestell 100 ausgebildet sind, wenn der Lastfuß 200 in seine Betriebsstellung verschwenkt ist, wie aus 2 zu sehen ist. Ein Eingriff zwischen den Seiten der Verriegelungsorgane 232 und den Kanten der Offnungen 236 hält den Lastfuß 200 gegen eine Schwenkbewegung fest. Der Lastfuß 200 wird in dieser Be triebsstellung gehalten, bis die Verriegelungsorgane 232 von Hand so weit niedergedrückt werden, dass der Eingriff mit den Kanten der Öffnungen 235 aufgehoben wird und der Widerstand gegen die Schwenkbewegung beseitigt ist. Unter dieser Umständen kann der Lastfuß 200 in seine Lagerstellung gemäß 6 zurückgeklappt werden.
  • Insbesondere weisen, wie in 1 gezeigt, die oben erwähnten Verriegelungsorgane 232 bei dieser Ausführungsform ein hohl geformtes Organ auf, das so geformt ist, dass es ein Ende einer Druckfeder 233 aufnimmt. Die Verriegelungsorgane 232 sind ebenfalls gleitend angeordnet in Vertiefungen 234, die in der rückwärtigen Hälfte 214B jedes Lastfußgehäuses 214 geformt sind. Die Verriegelungsorgane 232 sind jeweils mit kleinen Haltehaken 232A auf jeder Seite versehen. Die Verriegelungsorgane 232 werden in die Vertiefungen 234 gedrückt und die Haken 232A werden in Schlitzen 234A aufgenommen. Ein Eingriff zwischen dem oberen Ende der Schlitze 234A und den Haken 232A begrenzt das maximale Ausmaß des Vorstehens jedes der Verriegelungsorgane 232 und hält sie in den Vertiefungen 234.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Verrieglungsorgane 232 aus Nylon hergestellt, während die vordere und rückwärtige Hälfte 214A bzw. 214B des Lastfußgehäuses 214 aus Polypropylen, Polycarbonat oder dergl. geformt sind. Es wird bevorzugt, die gleitenden Verriegelungsorgane 232 aus einem anderen Material zu formen als demjenigen des Gehäuses 214, so dass die Verrieglungsorgane 232 leicht längs der Vertiefungswände gleiten können. Nylon (oder ähnliches Material) ergibt geeignete selbstschmierende Eigenschaften und gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb der Verriegelungsorgane 232. Der einzelne handbetätigbare knopfartige Einstellhandgriff oder – teil 222, der mit den Verriegelungsorganen 218 verbunden ist, ist bei dieser Ausführungsform aus dem gleichen Grunde ebenfalls aus Nylon hergestellt.
  • Das rückwartige oder hintere Ende des Untergestells 100 (ein Ende des Untergestells entfernt von demjenigen, an dem der Lastfuß 200 schwenkbar angelenkt ist) ist mit einem Paar von Entriegelungsorganen 300 versehen. Die Entriegelungsorgane 300 sind auf beiden Seiten des Untergestells 100 angeordnet und sind geeignet, das (nicht gezeigte) Band eines Sitzgurtes eines Fahrzeugsicherheitsqurtes aufzunehmen und zu ergreifen. Wenn der Sitzgurt in ein Entriegelungsorgan 300 gezogen ist, wird er auf eine Weise ergriffen, die das Gleiten des Gurtes entlang seiner Längsrichtung oder Axialrichtung stark verhindert. Ein Entriegelungsorgan 300 ist auf jeder Seite des Untergestells 100 so vorgesehen, dass das Untergestell 100 auf jeder Seite oder in der Mitte eines Fahrzeugs verwendet werden kann. Zusätzlich sind die Entriegelungsorgane 300 sowohl mit einem Zweipunkt- als auch mit einem Dreipunkt-Erwachsenensitzgurt verwendbar.
  • Die Entriegelungseinrichtungen 300 enthalten jeweils innere und äußere Organe 302, 304. Wie am besten aus 1 ersichtlich, ist das innere Organ 302 am Untergestell 100, beispielsweise durch Bolzen oder Verriegelungsnuten (nylock nuts) befestigt, so dass es gegen jegliche Bewegung relativ zum Untergestell 100 festgehalten ist. Das äußere Organ 304 ist andererseits lediglich an einen Ende am inneren Organ 302 beispielsweise über Bolzen und Verriegelungsmuttern befestigt. Diese einseitige Befestigung gibt dem äußeren Organ 304 die Möglichkeit, sich relativ zum inneren Organ 302 um einen kleinen Betrag zu verbiegen und als Art von nicht einstellbarer Krokodilklemme zu wirken. Ein verjüngter Zwischen raum ist zwischen den „Backen" dieser Anordnung gebildet, in welche ein Sitzgurt gezogen und leicht verkeilt werden kann. Die Innenflächen des inneren und äußeren Organs 302, 304 sind zusätzlich mit Rippen oder Keilen 302A, 304A versehen, die sich um ausgewählte Beträge überdecken und überläppen, so dass, wenn das Sitzgurtband zwischen dem inneren und äußeren Organ gleitet, es ergriffen und in eine etwas serpentinenartige Form gedrückt wird, um eine ausreichende Reibung zu erzeugen, so dass eine Bewegung des Sitzgurtbandes entlang seiner axialen Längsrichtung verhindert wird. Das Überdecken der Rippen 302A, 304A ist aus 4 ersichtlich.
  • Die Erfindung ist zwar mit Bezugnahme auf eine Ausführungsform/Anordnung beschrieben werden, es wird jedoch bemerkt, dass die Erfindung nicht darauf eingeschränkt ist und, wie dem Fachmann aufgrund der obigen Beschreibung ohne weiteres klar ist, ohne Abweichen vom Umfang und Grundgedanken der Erfindung abgeändert werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind zwar die zwei rohrförmigen Streben als eingeklinkt und ausgeklinkt mittels der Verwendung eines eines einzigen handbetätigbaren Organs, d.h. des Elements 222, beschrieben werden, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung eingeschränkt. Obwohl das Organ 222 die Einstellbetätigung vereinfacht, kann die Erfindung ein einzeln betätigbares Klinkenbetätigungsorgan aufweisen, das mit jedem der rohrförmigen Beine verbunden wird, wenn gewünscht.
  • Ferner sind bei einer anderen alternativen Ausführungsform die Klinkenorgane 218 zwar so beschrieben worden, dass sie mit getrennten Druckfederorganen verbunden sind, sie könnten jedoch durch Klinkenorgane ersetzt werden, die fest verbundene Federn, wie Blattfederanordnungen, aufweisen, die einstückig oder einheitlich mit den Klinkenorganen geformt sind. Die Klinkenorgane 218 sind zum Zweck der Festigkeit und Sicherheit vorzugsweise aus Metall geformt. Statt dessen können sie einen Kunststoffüberzug aufweisen, der die fest damit verbundene Blattfederanordnung umfasst.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform können die Klappklinken 230 durch ein einziges elastisch belastetes Oragan ersetzt werden. Oder sie können durch eine andere Anordnung ersetzt werden, bei der der Klappschaft oder die Klappschäfte, um welche der Lastfuß verschwenkbar ist, durch ein Paar von gegenüberliegenden L-förmigen Schlitzen im Lastfußgehäuse abgestützt werden, und bei welcher das obere Ende des Lastfußgehäuses so ausgebildet und angeordnet ist, dass es in eine Fassung oder Vertiefung in der unteren Fläche des Untergestells mit ausreichender Tiefe und Größe einzusetzen ist, um den Lastfuß in seiner stützenden Betriebsstellung zu verriegeln. Das Einklappen des Fußes bei dieser unterschiedlichen Ausführungsform kann erreicht werden, indem der Lastfuß vertikal nach unten gezogen wird, so dass der Schwenkschaft bzw. die Schwenkschäfte am vertikalen Schenkel der L-förmigen Schlitze nach unten gleitet bzw. gleiten. Die L-förmigen Schlitze werden so ausgewählt, dass sie eine Länge besitzen, die ermöglicht, dass das Lastfußgehäuse die Fassung oder Vertiefung verläßt. In diesem Moment wird der Lastfuß freigegeben und schwenkbar gemacht. Der Lastfuß kann sodann so betätigt werden, dass der Schwenkschaft längs des horizontalen Schenkels des L-förmigen Schlitzes gleitet, und der Lastfuß nimmt eine eingeklappte Lagerstellung bezüglich des Untergestells ein.
  • Ferner zeigen zwar die 1 bis 8 ein Sitzuntergestell 100 mit einer besonderen Form, der Lastfuß gemäß der Erfindung kann jedoch auch mit Untergestellen anderer Form verwendet werden. Beispielsweise kann der Lastfuß an einem Untergestell mit anders geformter Oberfläche verwendet werden, an der ein Kindersitz befestigt werden kann, oder mit unterschiedlicher Höhe, Breite und Länge. Auch die Verstärkungsrippen auf der Unterseite des Untergestells, die am klarsten aus 5 ersichtlich sind, können bei anderen Ausführungsformen des Untergestells anders angeordnet werden.
  • Die Entriegelungseinrichtungen sind zwar als ähnlich wie Krokodilbackenklemmen dargestellt, sie können jedoch ersetzt werden durch Einrichtungen, bei denen das äußere Organ schwenkbar gelagert und geeignet ist, eng nach unten über das innere Organ oder dergl. zu schnappen, ohne dass vom breitesten Gesichtspunkt der Erfindung abgewichen wird.

Claims (13)

  1. Sitzanordnung, welche aufweist: ein Sitzuntergestell (100), das an einem Fahrzeugsitz mit einem Fahrzeugsicherheitsgurt festlegbar ist, sowie einen Lastfuß (200), der in der Länge einstellbar und an einem Ende des Untergestells (100) schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastfuß (200) versehen ist mit einem Verriegelungsmechanismus (230) zum Verriegeln des Lastfußes (200) in einer Betriebsstellung, wenn er aus einer Lagerstellung in die Betriebsstellung verschwenkt ist.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Längeneinstellung des Lastfußes durch einen selektiv lösbaren Klinkenmechanismus (216) geregelt wird, der den Lastfuß gegen eine Änderung seiner axialen Länge verriegelt.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, welche eine Entriegelungseinrichtung (300) aufweist, die geeignet ist, einen Sicherheitsriemen aufzunehmen und den Riemen gegen eine Bewegung in seiner Axialrichtung festzuklemmen.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, bei welcher die Entriegelungseinrichtung (300) jeweils ein inneres und äußeres Organ (302,304) aufweist, die betriebsmäßig miteinander verbunden sind, so dass ein Sicherheitsgurt dazwischen eingeklemmt wer den kann, um ein Gleiten des Riemens entlang seiner Längserstreckung zu verhindern.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, bei welcher das innere Organ (302) an einer Oberfläche des Sitzuntergestells (100) befestigt ist, und das äußere Organ (304) mit einem Ende an einem Ende des inneren Organs (302) beweglich befestigt ist und das innere Organ (302) so übergreift, dass ein den Sicherheitsgurt aufnehmender Zwischenraum zwischen dem freien Ende des äußeren Organs (304) und einem entsprechenden Ende des inneren Organs (302) erzeugt wird.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Boden des Lastfußes (200) mit einem Fuß (210) versehen ist, der eine gekrümmte Fläche (210A) aufweist, die geeignet ist, auf einer gekrümmten Fläche einer Getriebetunnelerhebung eines Fahrzeugs aufzuliegen.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Lastfuß (200) ein Gehäuse (214) und wenigstens eine teleskopisch gelagerte Strebe (212) aufweist, die im Gehäuse (214) gleitend aufgenommen ist.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die wenigstens eine teleskopisch gelagerte Strebe aus einem Paar von Streben (212) besteht, die im Gehäuse (214) gleitend aufgenommen sind.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der Klinkenmechanismus (216) wenigstens ein schwenkbares Klinkenorgan (21R) aufweist, das selektiv in eine Öffnung (212A) im Lastfuß entsprechend der gewünschten axialen Länge ein greift, um den Lastfuß in der gewünschten axialen Länge zu verriegeln.
  10. Sitzanordnung nach Anspruch 9, bei welcher der Lastfuß (200) ein Gehäuse (214) und wenigstens eine teleskopisch gelagerte Strebe (212) aufweist, die im Gehäuse (214) gleitend aufgenommen ist.
  11. Sitzanordnung nach Anspruch 10, bei welcher das schwenkbare Klinkenorgan (218) selektiv in Öffnungen (212A) eingreift, die in der Strebe (212) ausgebildet sind.
  12. Sitzanordnung nach Anspruch 1, mit einer Klappklinkenanordnung (232,236), die den Lastfuß (200) in einer Betriebsstellung hält, bis sie von Hand gelöst wird.
  13. Sitzanordnung nach Anspruch 12, bei welcher die Klappklinkenanordnung (232,236) ein Verriegelungsorgan (232) aufweist, das durch eine Öffnung (236) im Untergestell (100) vorsteht und den Lastfuß (200) gegen eine Schwenkbewegung verriegelt, bis sie von Hand soweit niedergedrückt wird, dass ein Eingriff zwischen dem Verriegelungsorgan (236) und dem Untergestell (100) nicht mehr vorhanden ist.
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