DE202016104011U1 - Fahrradträger und Spannerbaugruppen - Google Patents

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Abstract

Baugruppe (10) zum Befestigen eines Fahrrads (12), welches eine erste und eine zweite Gabelzinke (24, 26) aufweist, an einem Fahrzeug (14), wobei die Baugruppe aufweist: einen länglichen Spanner (38) zum Befestigen der ersten und der zweiten Gabelzinke (24, 26) des Fahrrads an diesem, wobei der längliche Spanner (38) eine Längsachse (LA) definiert und einen ersten Endabschnitt (40) und einen zweiten gewindelosen Endabschnitt (42) aufweist; ein Endstück (48), welches eingerichtet ist, um entfernbar an den zweiten gewindelosen Endabschnitt (42) des länglichen Spanners (38) gekoppelt zu werden; und eine Hülse (50), welche eingerichtet ist, um beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt zu werden, und eingerichtet ist, um entfernbar an das Endstück (48) gekoppelt zu werden, um das Endstück (48) an dem länglichen Spanner (38) zu sichern.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen Träger zum Sichern eines Fahrrads an einem Fahrzeug zum Transportieren oder Aufbewahren des Fahrrads.
  • Hintergrund
  • Um einen Ausrüstungsgegenstand (insbesondere einen Sportausrüstungsgegenstand, wie beispielsweise ein oder mehrere Fahrräder) zu transportieren und aufzubewahren, kann der Ausrüstungsgegenstand an einem Träger befestigt werden, der an einem Fahrzeug angebracht ist. Bei einer Art von Fahrradträger, wird eine Gabel eines Fahrrades an dem Träger befestigt, um das Fahrrad an dem Fahrzeug zu sichern.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen sichert eine Baugruppe ein Fahrrad mit einer ersten und einer zweiten Gabelzinke an einem Fahrzeug. Die Baugruppe weist einen länglichen Spanner bzw. Spieß bzw. ein längliches Spannerelement zum Befestigen der ersten und der zweiten Gabelzinke des Fahrrads daran auf. Der längliche Spanner definiert eine Längsachse und hat einen ersten Endabschnitt und einen zweiten gewindelosen Endabschnitt. Die Baugruppe weist auch ein Endstück bzw. einen Anschlag auf, welches bzw. welcher eingerichtet ist, um entfernbar an dem zweiten gewindelosen Endabschnitt des länglichen Spanners befestigt zu werden. Die Baugruppe weist auch eine Hülse auf, die konfiguriert ist, um beweglich an den länglichen Spanner gekoppelt zu werden, und konfiguriert ist, um entfernbar mit dem Endstück gekoppelt zu werden, um das Endstück an dem länglichen Spanner zu arretieren.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert der zweite Endabschnitt des Spanners eine Aussparung und weist das Endstück einen Vorsprung auf, welcher eingerichtet ist, um in der Aussparung des länglichen Spanners derart aufgenommen zu werden, dass das Endstück sich relativ zu dem länglichen Spanner in einer Richtung verschiebt, die senkrecht zu der Längsachse des länglichen Spanners ist. Die Hülse definiert eine Kavität, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt des Endstücks aufzunehmen, wenn der Vorsprung des Endstücks in der Aussparung des länglichen Spanners derart aufgenommen ist, dass ein Abschnitt der Hülse den Abschnitt des Endstücks radial überlappt. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird eine Verschiebung des Endstücks relativ zu dem länglichen Spanner in der Richtung, welche senkrecht zu der Längsachse des länglichen Spanners ist, im Wesentlichen verhindert, wenn der Abschnitt der Hülse den Abschnitt des Endstücks radial überlappt, der in der Kavität der Hülse aufgenommen ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird eine Verschiebung des Endstücks relativ zu dem länglichen Spanner in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners ist, im Wesentlichen verhindert, wenn der Vorsprung des Endstücks in der Aussparung des länglichen Spanners aufgenommen ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Aussparung des länglichen Spanners um einen gesamten Umfang des länglichen Spanners herum.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen erzeugt die Hülse einen Festsitz mit dem Endstück, wenn die Hülse an das Endstück gekoppelt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert die Hülse eine Ausnehmung und definiert das Endstück einen zweiten Vorsprung, der eingerichtet ist, um in der Ausnehmung der Hülse aufgenommen zu werden, um einen Festsitz zu erzeugen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Baugruppe auch einen Hebel auf, der drehbar um eine Drehachse zwischen einer Offenposition und einer Schließposition an den ersten Endabschnitt des länglichen Spanners gekoppelt ist. Der Hebel hat einen Nockenabschnitt. Die Baugruppe weist ferner einen Nockenmitnehmer auf, der beweglich an den länglichen Spanner gekoppelt ist und eine Fläche zum Aufbringen einer Kraft auf einen Abschnitt des ersten Gabelzinkens des Fahrrads aufweist. Der Nockenmitnehmer gelangt mit dem Nockenabschnitt des Hebels derart in Eingriff, dass der Nockenmitnehmer sich entlang des länglichen Spanners bewegt, wenn sich der Hebel zwischen der Offenposition und der Schließposition dreht. Die Oberfläche des Nockenmitnehmers bringt die Kraft auf den Abschnitt des ersten Gabelzinkens des Fahrrads auf, wenn sich der Hebel in der Schließposition befindet. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird eine Verschiebung der Hülse in einer Richtung, welche parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners ist, im Wesentlichen verhindert, wenn sich der Hebel in der Schließposition befindet und der erste Gabelzinken und der zweite Gabelzinken des Fahrrads an dem länglichen Spanner montiert sind. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Baugruppe auch eine von dem Hebel und dem Nockenmitnehmer separate Schließbaugruppe auf, die eingerichtet ist, um den Hebel in der Schließposition zu sichern. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Schließbaugruppe einen drehbaren Nockenabschnitt auf, der sich dreht, um mit einer Oberfläche des Hebels in Eingriff zu gelangen, um den Hebel in der Schließposition zu sichern. Bei manchen Ausführungsbeispielen hat der Hebel einen Schwerpunkt, der, wenn der Hebel sich in der Offenstellung befindet, auf die Drehachse ausgerichtet ist und auf die Längsachse des länglichen Spanners ausgerichtet ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der Nockenmitläufer einen ersten Abschnitt auf, der verschieblich gekoppelt ist an den länglichen Spanner und einen äußeren Gewindeabschnitt aufweist. Der Nockenmitläufer weist auch einen zweiten Abschnitt auf, der beweglich an den ersten Abschnitt des Nockenmitläufers gekoppelt ist. Der zweite Abschnitt definiert eine Ausnehmung zum Aufnehmen des äußeren Gewindeabschnitts des ersten Abschnitts des Nockenmitläufers und weist einen inneren Gewindeabschnitt auf, der eingerichtet ist, um zu dem äußeren Gewindeabschnitt des ersten Abschnitts des Nockenmitläufers zu passen. Der zweite Abschnitt definiert auch die Fläche zum Aufbringen der Kraft auf den Abschnitt des ersten Gabelzinkens des Fahrrads.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Baugruppe auch eine Kopfbaugruppe auf, die einen Durchgang definiert, der eingerichtet ist, um den länglichen Spanner aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Baugruppe ferner eine längliche Radschale auf, die eine Ausnehmung definiert, die eingerichtet ist, um ein Rad des Fahrrads aufzunehmen. Die Radschale is an die Kopfbaugruppe gekoppelt.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen sichert eine Baugruppe ein Fahrrad mit einer ersten Gabelzinke und einer zweiten Gabelzinke an einem Fahrzeug. Die Baugruppe weist einen länglichen Spanner zum Befestigen der ersten und der zweiten Gabelzinke des Fahrrads daran auf. Der längliche Spanner legt eine Längsachse fest und weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf. Der zweite Endabschnitt definiert eine Aussparung. Die Baugruppe weist auch ein Endstück mit einem Vorsprung auf, der eingerichtet ist, um in der Aussparung des länglichen Spanners derart aufgenommen zu werden, dass die Verschiebung des Endstücks relative zu dem länglichen Spanner in einer Richtung parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners im Wesentlichen verhindert wird. Die Baugruppe weist auch eine Hülse auf, die eingerichtet ist, um beweglich an den länglichen Spanner gekoppelt zu werden, und die eingerichtet ist, um entfernbar derart an das Endstück gekoppelt zu werden, dass eine Verschiebung des Endstücks in einer Richtung, welche senkrecht zu der Längsachse des länglichen Spanners ist, im Wesentlichen verhindert wird.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert die Hülse eine Kavität, die einen Abschnitt des Endstücks aufnimmt, welcher entfernbar derart an den zweiten Endabschnitt gekoppelt ist, dass ein Abschnitt der Hülse den Abschnitt des Endstücks überlappt, welcher in der Kavität der Hülse aufgenommen ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Baugruppe einen Hebel auf, der drehbar an den ersten Endabschnitt des länglichen Spanners gekoppelt ist und zum Drehen zwischen einer Offenposition und einer Schließposition eingerichtet ist. Der Hebel weist einen Nockenabschnitt auf. Die Baugruppe weist ferner einen Nockenmitläufer auf, der beweglich an den länglichen Spanner gekoppelt ist und eine Fläche zum Aufbringen einer Kraft auf einen Abschnitt des ersten Gabelzinkens des Fahrrads aufweist. Der Nockenmitläufer befindet sich mit dem Nockenabschnitt des Hebels derart in Eingriff, dass der Nockenmitläufer sich entlang des länglichen Spanners bewegt, wenn sich der Hebel zwischen der Offenposition und der Schließposition bewegt. Die Oberfläche des Nockenmitläufers bringt die Kraft auf den Abschnitt des ersten Gabelzinkens des Fahrrads auf, wenn sich der Hebel in der Schließposition befindet. Eine Verschiebung der Hülse in der Richtung, welche parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners ist, wird im Wesentlichen verhindert, wenn sich der Hebel in der Schließposition befindet und der erste Gabelzinken und der zweite Gabelzinken des Fahrrads an dem länglichen Spanner montiert sind.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen sichert eine Baugruppe ein Fahrrad mit einer ersten Gabelzinke und einer zweiten Gabelzinke an einem Fahrzeug. Die Baugruppe weist einen länglichen Spanner zum Befestigen der ersten und der zweiten Gabelzinke des Fahrrads daran auf. Der Spanner hat einen Endabschnitt. Die Baugruppe weist auch einen Hebel auf, der drehbar an den Endabschnitt des länglichen Spanners gekoppelt ist. Der Hebel hat einen Nockenabschnitt. Die Baugruppe weist ferner einen Nockenmitläufer auf, der beweglich an den länglichen Spanner gekoppelt ist. Der Nockenmitläufer ist mit dem Nockenabschnitt des Hebels derart in Eingriff, dass der Nockenmitläufer sich entlang des länglichen Spanners bewegt, wenn sich der Hebel dreht. Die Baugruppe weist auch eine von dem Hebel und dem Nockenmitläufer separate Schließbaugruppe auf, die den Hebel in der Schließposition sichert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hier inkorporiert sind und einen Teil der Beschreibung bilden, stellen die Ausführungsbeispiele dar und dienen ferner gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Ausführungsbeispiele zu erklären und einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Ausführungsbeispiele zu verwirklichen und zu gebrauchen.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer an einem Fahrzeug befestigten Fahrradträgerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfbaugruppe und einer Spannerbaugruppe mit einem Hebel in der Schließposition gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfbaugruppe und einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei Gabelzinken an der Kopfbaugruppe und der Spannerbaugruppe montiert sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 5 ist eine weitere perspektivische Ansicht einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 7 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Endstücks einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülse einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung eines Spanners, einer Hülse und eines Endstücks einer Spannerbaugruppe entlang Ebene 10–10 in 4 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Kopfbaugruppe und einer Spannerbaugruppe mit einem Hebel in einer Offenposition gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Spannerbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei der Hebel zu Darstellungszwecken entfernt ist.
  • 13A13D zeigen ein Verfahren zum Verwenden einer Spannerbaugruppe eines Fahrradträgers gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibungen genauer ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungen gelesen wird, in welchen gleiche Bezugszeichen durchweg korrespondierende Elemente kennzeichnen. In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen im allgemeinen identische, funktionell ähnliche und/oder strukturell ähnliche Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Das offenbarte Ausführungsbeispiel bzw. die offenbarten Ausführungsbeispiele veranschaulichen die Erfindungen nur. Der Schutzbereich der Erfindung ist nicht auf das bzw. die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • Das beschriebene bzw. die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Bezugnahmen in der Beschreibung auf „ein Beispiel“, „ein Ausführungsbeispiel“, „Ausführungsbeispiel“, „ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel“, „manche Ausführungsbeispiele“, etc. geben an, dass das beschriebene bzw. die beschriebenen Ausführungsbeispiele ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft aufweisen können, jedoch jedes Ausführungsbeispiel nicht notwendigerweise das bestimmte Merkmal, Die bestimmte Struktur oder Eigenschaft aufweisen muss. Darüber hinaus beziehen sich derartige Formulierungen nicht notwendigerweise auf dasselbe Ausführungsbeispiel. Ferner, wenn ein besonderes Merkmal, eine besondere Struktur oder besondere Eigenschaft in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben wird, ist dies so aufzufassen, dass es vom Fachwissen eines Fachmanns umfasst ist, ein derartiges Merkmal, eine derartige Struktur oder derartige Eigenschaft in Verbindung mit anderen Ausführungsbeispielen zu verwirklichen, unabhängig davon, ob dies explizit beschrieben ist oder nicht.
  • Der Begriff „Erfindung“ oder „vorliegende Erfindung“, wie sie hier gebraucht werden, ist ein nicht-einschränkender Begriff und ist nicht dazu gedacht, auf ein einzelnes Ausführungsbeispiel der bestimmten Erfindung Bezug zu nehmen, sondern umfasst alle möglichen Ausführungsbeispiele, wie sie in der Anmeldung beschrieben sind.
  • Fahrradträgerbaugruppen, die eine Gabelbefestigung verwenden, befinden sich typischerweise auf einem Fahrzeugdach. Die erhöhte Position des Daches kann das Befestigen des Fahrrads an dem Gabelbefestigungsträger schwierig gestalten, insbesondere dann, wenn nur eine Person allein das Fahrrad an dem Träger befestigt. Zudem kann die Exponiertet des Daches Dieben Zugriff gewähren. Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele von Fahrradträgerbaugruppen können Vorteile für den Fahrradträgernutzer schaffen. Beispielsweise vereinfacht eine Spannerbaugruppe eines Fahrradträgers, welche gewindelose Komponenten (beispielsweise die nachfolgend beschriebenen gewindelosen distalen Endabschnitte von Spannern, Hülsen und Endstücken) eingesetzt, das Befestigen eines Fahrrads auf dem Dachträger, da gewindelose Komponenten rascher und leichter als mit einem Gewinde versehene Komponenten zusammengefügt werden können, insbesondere bei einer erhöhten Position wie einem Fahrzeugdach. Und beispielsweise erhöht eine Spannerbaugruppe eines Fahrradträgers, welche eine Hülse aufweist, die derart an ein Endstück gekoppelt wird, dass das Endstück an einem Spanner gesichert ist, und die von dem Endstück nicht entkoppelt werden kann, wenn die Gabelzinken eines Fahrrads an dem Träger befestigt sind, die Sicherheit des Fahrrads.
  • 1 zeigt eine Trägerbaugruppe 10 zum Befestigen eines Fahrrads 12 an einem Fahrzeug 14, um das Fahrrad 12 gemäß einem Ausführungsbeispiel zu transportieren oder zu lagern. Die Trägerbaugruppe 10 kann aufgebaut sein, um an irgendeiner geeigneten Oberfläche des Fahrzeugs 14 montiert zu werden. Beispielsweise, wie es in 1 gezeigt ist, ist die Trägerbaugruppe 10 eingerichtet, an einem Dach 16 des Fahrzeugs 14, beispielsweise einer vorderen Traverse 18 und einer hinteren Traverse 19, welche an dem Dach 16 des Fahrzeugs 14 montiert sind, befestigt zu werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist die Trägerbaugruppe 10 eingerichtet, um an anderen Flächen als dem Dach 16 des Fahrzeugs 14 montiert zu werden.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Trägergruppe 10 eine Kopfbaugruppe 20, eine Spannerbaugruppe 22, welche eingerichtet ist, um wahlweise an die Kopfbaugruppe 20 gekoppelt zu werden, und eine Radschale 28 auf, die an die Kopfbaugruppe 20 gekoppelt ist. Die Kopfbaugruppe 20 ist eingerichtet, um an irgendeiner geeigneten Oberfläche des Fahrzeugs 14 montiert zu werden. Zum Beispiel, wie es in 1 gezeigt ist, ist die Kopfbaugruppe 20 eingerichtet, unter Verwendung von beispielsweise einem U-Bolzen, der sich um eine Traverse 18 herum erstreckt und an der Kopfbaugruppe 20 befestigt wird, an der vorderen Traverse 18 auf dem Dach 16 des Fahrzeugs 14 montiert zu werden. Bei anderen Ausführungsbeispielen ist die Kopfbaugruppe 20 eingerichtet, um an anderen Oberflächen als dem Dach 16 montiert zu werden.
  • Die Spannerbaugruppe 22 ist derart eingerichtet, das Gabelzinken 24 und 26 einer Gabel des Fahrrads 12 sicher an der Spannerbaugruppe 22 montiert werden können. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Spannerbaugruppe 22 eingerichtet, um entweder Gabelzinken mit herkömmlichen geschlitzten Ausfallenden 27 oder Gabelzinken mit Steckachsausfallenden 27 zu befestigen. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Spannerbaugruppe 22 eingerichtet, um wahlweise mit einer Kopfbaugruppe 20 derart gekoppelt zu werden, dass ein Nutzer während einer normalen Betätigung der Trägerbaugruppe 10 die Spannerbaugruppe 22 wahlweise von der Kopfbaugruppe 20 entkoppeln kann und wieder an die Spannerbaugruppe 22 ankoppeln kann.
  • Die Radschale 28 ist eingerichtet, um an irgendeiner geeigneten Oberfläche des Fahrzeugs 14 montiert zu werden. Beispielsweise, wie es in 1 gezeigt ist, ist die Radschale 28 eingerichtet, um an einer hinteren Traverse 19 auf dem Dach 16 des Fahrzeugs 14 montiert zu werden, beispielsweise unter Verwendung eines U-Bolzens, der die Traverse 19 umgibt und an der Radschale 28 befestigt wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Radschale 28 länglich, wie es in 1 gezeigt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Radschale 28 an die Kopfbaugruppe 20 gekoppelt. Die Radschale 28 ist eingerichtet, um ein Rad eines Fahrrads 12, beispielsweise ein Hinterrad 30 des Fahrrads 12, aufzunehmen, wie es in 1 gezeigt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert die Radschale 28 eine Ausnehmung zum Aufnehmen des Rads 30. Beispielsweise kann die Radschale 28 einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Radschale 28 eine Klemmvorrichtung (in 1 nicht gezeigt) auf, beispielsweise einen gezahlten Riemen zum Befestigen eines Hinterrad 30 an der Radschale 28. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Radschale 28 eingerichtet, um an anderen Oberflächen als dem Dach 16 montiert zu werden.
  • Die 2, 3 und 11 zeigen eine Kopfbaugruppe 20 und eine Spannerbaugruppe 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Im Gebrauch werden die Gabelzinken 24 und 26 des Fahrrads 12 an der Spannerbaugruppe 22 befestigt und die Spannerbaugruppe 22 wird wahlweise und sicher an die Kopfbaugruppe 20 gekoppelt. Beispielsweise definiert die Kopfbaugruppe 20 einen Durchgang 36, der eingerichtet ist, um einen Spanner 38 bzw. Spieß der Spannerbaugruppe 22 aufzunehmen, um die Spannerbaugruppe wahlweise an die Kopfbaugruppe 20 zu koppeln.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Kopfbaugruppe 20 starr. D.h., die Kopfbaugruppe 20 ist derart geformt und aus einem Material hergestellt, dass sich die Kopfbaugruppe 20 nicht biegt oder verbiegt, wenn sie Kräften ausgesetzt ist, die während eines Normalbetriebs der Trägerbaugruppe 10 und des Fahrzeugs 14 auftreten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann die Kopfbaugruppe 20 die Kräfte aushalten, die durch das Gewicht des Fahrrads 12 in Kombination mit den Kräften aufgebracht werden, die durch die Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs 14 erzeugt werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Kopfbaugruppe 20 aus Metall (beispielsweise Aluminium oder Stahl), Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material mit einem ausreichend hohen Elastizitätsmodul hergestellt, um Kräften standzuhalten, die während des Normalbetriebs der Trägerbaugruppe 10 und des Fahrzeugs 14 auftreten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie in den 2, 3 und 11 gezeigt sind, ist die Länge des Durchgangs 36 kleiner als die Länge des Spanners 38 der Spannerbaugruppe 22. Bei solchen Ausführungsbeispielen erstreckt sich ein Abschnitt des Spanners 38, wenn er vollständig in den Durchgang 36 eingesetzt ist, über jede Seite des Durchgangs 36 hinaus, wie es nachfolgend beschrieben wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Durchgang 36 eingerichtet, um den Spanner 38 der Spannerbaugruppe 22 genau aufzunehmen. Zum Beispiel kann der Durchgang 36 eine Form und Abmessungen aufweisen, die genau zu der Form und Abmessung des Spanners 38 korrespondiert. Beispielsweise, wenn der Spanner 38 zylindrisch ist, kann der Durchgang 36 eine zylindrische Form aufweisen, die genau zu der zylindrischen Form des Spanners 38 korrespondiert. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Durchgang 36 eingerichtet, den Spanner 38 gleitbar aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen erfordert die Gleitkopplung zwischen dem Durchgang 36 und dem Spanner 38 keine Drehung des Spanners 38. Bei manchen Ausführungsbeispielen hat der Spanner einen festen Passsitz im Durchgang 36.
  • Die 27, 11 und 12 zeigen eine Spannerbaugruppe 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Spannerbaugruppe 22 einen Spanner 38, einen an den Spanner 38 drehbar gekoppelten Hebel 44, einen Nockenmitläufer, der an den Spanner 38 beweglich gekoppelt ist und sich mit Drehung des Hebels 44 entlang des Spanners 38 bewegt, ein Endstück 48, das eingerichtet ist, um wahlweise an den Spanner 38 gekoppelt zu werden, und eine Hülse 50 auf, die eingerichtet ist, um an den Spanner 38 beweglich gekoppelt zu werden, und eingerichtet ist, um wahlweise derart an das Endstück 48 gekoppelt zu werden, dass das Endstück 48 an dem Spanner 38 gesichert ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Spanner 38 ein längliches Bauteil, das eine Längsachse LA definiert. Der Spanner 38 hat einen proximalen Endabschnitt 40 und einen distalen Endabschnitt 42. (In dieser Anmeldung können proximal und distal in Bezug auf den Hebel 44 definiert sein. Proximal ist nahe dem oder am nächsten zu dem Hebel 44 und distal ist entfernt von dem Hebel 44.)
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Spanner 38 starr. D.h., der Spanner 38 ist derart geformt und aus einem Material hergestellt, dass sich dieser nicht biegt oder verbiegt, wenn er Kräften ausgesetzt ist, die während eines Normalbetriebs der Trägerbaugruppe 10 und des Fahrzeugs 14 auftreten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Spanner 38 Kräfte aushalten, die von dem Gewicht des Fahrrads 12 in Kombination mit den Kräften aufgebracht werden, die durch die Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs 14 erzeugt werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Spanner 38 im Wesentlichen zylindrisch sein, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Spanner 38 aus Metall (beispielsweise Aluminium oder Stahl), Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, welches einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul aufweist, um Kräften standzuhalten, die während des Normalbetriebs der Trägerbaugruppe 10 und des Fahrzeugs 14 auftreten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Spanner 38 eine im Wesentlichen gleichmäßige Querschnittsform von dem proximalen Endabschnitt 40 zu dem distalen Endabschnitt 42 aufweisen, wie es in den 27, 11 und 12 gezeigt ist. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Spanner 38 eine Querschnittsform aufweisen, die sich im Wesentlichen von dem proximalen Endabschnitt 40 zu dem distalen Endabschnitt 42 hin verändert. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie in den 27, 11 und 12 gezeigt, hat der Spanner 38 eine im Wesentlichen gleichmäßig zylindrische Querschnittsform von dem proximalen Endabschnitt 40 zu dem distalen Endabschnitt 42.
  • Hebel 44 ist derart drehbar an dem Spanner 38 montiert, dass sich der Hebel 44 um eine Drehachse RA dreht. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Hebel 44 am proximalen Abschnitt 40 an dem Spanner 38 montiert. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Hebel 44 mit einem Drehzapfen 54, der eine Drehachse RA festlegt, drehbar an dem Spanner 38 montiert. Bei manchen Ausführungsbeispielen tritt der Drehzapfen 54 durch Öffnungen im Hebel 44 hindurch. Bei manchen Ausführungsbeispielen dreht sich der Hebel 44 zwischen einer Schließposition (wie beispielsweise in den 27 gezeigt) und einer Offenposition (wie beispielsweise in 11 gezeigt).
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der Hebel 44 einen Griffabschnitt 51 auf, der eingerichtet ist, um einem Nutzer das Ergreifen des Hebels 44 und das Drehen des Hebels 44 zwischen der Schließposition und der Affenposition zu gestatten. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Griffabschnitt 51 des Hebels 44 länglich ausgebildet. Bei manchen Ausführungsbeispielen hat der Griffabschnitt 51 des Hebels 44 eine Abmessung, die es einem Nutzer ermöglicht, einen oder mehrere Finger um den Griffabschnitt 51 des Hebels 44 herum zu führen, um den Hebel 44 zu betätigen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der Hebel 44 einen Nockenabschnitt 52 auf. Der Nockenabschnitt 52 weist eine oder mehrere Kontaktflächen 53 auf, die eingerichtet sind, mit einer oder mehreren korrespondierenden Kontaktflächen 47 des Nockenmitläufers 46 gleitbar in Eingriff zu gelangen. Mit einer Drehung des Hebels 44 drehen sich die Kontaktflächen 53 des Nockenabschnitts 52 und gelangen gleitbar mit der Kontaktfläche bzw. den Kontaktflächen 47 des Nockenmitläufers 46 in Eingriff. Bei manchen Ausführungsbeispielen weisen die Kontaktflächen 53 eine gleichmäßige Krümmung auf, wie es in den 27 und 11 gezeigt ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ändert sich der Abstand zwischen einem Abschnitt einer Kontaktfläche 53 und der Drehachse RA. Beispielsweise ist bei manchen Ausführungsbeispielen der Abstand zwischen dem Abschnitt der Kontaktfläche 53, welcher mit der Kontaktfläche bzw. den Kontaktflächen 47 des Nockenmitläufers 46 in Eingriff gelangt, wenn sich der Hebel 44 in der Schließposition befindet, größer als der Abstand zwischen dem Abschnitt der Kontaktfläche 53, welcher mit der Kontaktfläche bzw. den Kontaktflächen 47 des Nockenmitläufers 46 in Eingriff gelangt, wenn sich der Hebel 44 in der Offenposition befindet. Bei solchen Ausführungsbeispielen, aufgrund des Unterschieds bei den Abständen, bewegt sich der Nockenmitläufer 46 in Richtung des distalen Endabschnitts 42 des Spanners 38, wenn der Hebel 44 von der Offenposition in die Schließposition bewegt wird, und kann sich der Nockenmitläufer 46 in Richtung des proximalen Endabschnitts 40 des Spanners 38 bewegen, wenn der Hebel 44 von der Schließposition in die Offenposition bewegt wird.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Hebel 44 starr. D.h., der Hebel 44 ist derart geformt und aus einem Material hergestellt, dass der Hebel 44 sich nicht biegt oder durchbiegt, wenn er Kräften ausgesetzt ist, die während des Normalbetätigung der Trägerbaugruppe 10 und des Hebels 44 auftreten. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 44 Kräften standhalten, die aufgrund des Eingriffs zwischen dem Hebel 44 und dem Nockenmitläufer 46 aufgebracht werden, wenn der Hebel 44 zwischen der Offenposition und der Schließposition gedreht wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Hebel 44 aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet sein, welches einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul aufweist, um Kräften standzuhalten, die während einer normalen Betätigung des Hebels 44 auftreten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Schwerpunkt des Hebels 44 mit der Drehachse RA und mit der Längsachse LA des Spanners 38 ausgerichtet, wenn sich der Hebel 44 in der Offenposition befindet. Da der Schwerpunkt des Hebels bei solch einer Konfiguration ausgerichtet ist, erzeugt das Gewicht des Hebels 44 keine Drehung des Hebels 44, was dazu beiträgt, dass der Hebel 44 in der Offenposition gehalten wird, wenn der Nutzer den Hebel 44 nicht berührt.
  • Der Nockenmitläufer 46 ist beweglich an den Spanner 38 gekoppelt. Beispielsweise kann der Nockenmitläufer 46 eingerichtet sein, um entlang dem Spanner 38 in einer Richtung zu gleiten, die parallel zu der Längsachse LA ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert der Nockenmitläufer 46 einen Durchgang, der den Spanner 38 derart aufnimmt, dass sich der Nockenmitläufer 46 zwischen einer ersten Nockenmitläuferposition, wenn sich der Hebel 44 in der Offenposition befindet, und einer zweiten Nockenmitläuferposition bewegt, welche distal zu der ersten Nockenmitläuferposition ist, wenn sich der Hebel 44 in der Schließposition befindet. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann der Nockenmitläufer 46 vorgespannt sein, um in die erste Nockenmitläuferposition zurückzukehren. Beispielsweise, wie es in 7 gezeigt ist, kann bei manchen Ausführungsbeispielen die Spannerbaugruppe 22 eine Feder 102 aufweisen, die um den Spanner 38 herum montiert ist und den Nockenmitläufer 46 in Richtung erste Nockenmitläuferposition vorspannt.
  • Der Nockenmitläufer 46 weist eine oder mehrere Kontaktflächen 47 auf, die mit einer oder mehreren Kontaktflächen 53 des Nackenabschnitts 52 des Hebels 44 in Eingriff gelangen. Beispielsweise, wie es am besten in den 4, 6 und 12 ersichtlich ist, weist der Nockenmitläufer 46 eine ringförmige, planare Kontaktfläche 47 auf, die bei manchen Ausführungsbeispielen einen proximalen Rand des Nockenmitläufer 46 definiert.
  • Der Nockenmitläufer 46 weist eine oder mehrere Kontaktflächen 60 auf, die eingerichtet ist bzw. sind, um eine Kraft unmittelbar oder mittelbar auf eine erste Gabelzinke 24 des Fahrrads 12 aufzubringen, wenn sich der Hebel 44 in der Schließposition befindet. Wie es in den 27, 11 und 12 gezeigt ist, ist die Kontaktfläche 60 eingerichtet, um eine Kraft unmittelbar auf die erste Gabelzinke 24 aufzubringen. Jedoch kann bei anderen Ausführungsbeispielen die Kontaktfläche 60 die Kraft mittelbar auf die erste Gabelzinke 24 des Fahrrads 12 aufbringen. Bei manchen Ausführungsbeispielen bringt die Kontaktfläche 60 unmittelbar (beispielsweise berührt die Kontaktfläche 60 unmittelbar die erste Gabelzinke 24) oder mittelbar (beispielsweise kann eine Distanzscheibe oder Scheibe zwischen der Kontaktfläche 60 und dem ersten Gabelzinken 24 angeordnet sein) eine Klemmkraft auf den ersten Gabelzinken 24 in einer Richtung auf, die parallel zu der Längsachse LA ist, wenn sich der Hebel 44 in der Schließposition befindet. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Kontaktfläche 60 ringförmig und definiert einen distalen Rand des Nockenmitläufers 46, wie es am besten aus den 2, 5, 7 und 11 ersichtlich ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der Nockenmitläufer 46 eine Vielzahl von separaten Abschnitten auf. Beispielsweise, wie es am besten aus den 6 und 7 ersichtlich ist, welche Explosionsansichten der Spannerbaugruppe 22 sind, weist der Nockenmitläufer 46 einen ersten proximalen Abschnitt 56 und einen separaten zweiten distalen Abschnitt 58 auf. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der erste proximale Abschnitt 56 einen proximalen Endabschnitt, der die Kontaktfläche 53 des Nockenmitläufers 46 definiert, und einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 70 auf, der sich von dem proximalen Endabschnitt des ersten proximalen Abschnitts 56 erstreckt. Der mit dem Außengewinde versehende Abschnitt 70 kann bei manchen Ausführungsbeispielen im Wesentlichen länglich und zylindrisch sein, wie es in 6 und 7 gezeigt ist.
  • bei manchen Ausführungsbeispielen ist der erste proximale Abschnitt 56 zum transitorischen Bewegen bzw. verschieben, jedoch nicht zum Drehen, bezüglich des Spanners 38 eingerichtet. Beispielsweise kann der Abschnitt des Spanners 38, entlang dem sich der erste proximale Abschnitt 56 bewegt, nicht kreisrund sein und kann der durch den ersten proximalen Abschnitt 56 definierte Durchgang, der diesen Abschnitt des Spanners 38 aufnimmt, eine korrespondierende nicht kreisrunde Form aufweisen. Folglich bewegt sich mit einer Bewegung des Nockenmitläufers 46 zwischen der ersten Nockenmitläuferposition und der zweiten Nockenmitläuferposition der erste proximale Abschnitt 56 des Nockenmitläufers 46 translatorisch entlang bzw. längs der Längsachse LA, dreht sich jedoch nicht.
  • Der zweite distale Abschnitt 58 des Nockenmitläufers 46 ist eingerichtet, um beweglich an den ersten proximalen Abschnitt 56 des Nockenmitläufers 46 gekoppelt zu werden. Der zweite distale Abschnitt 58 kann die Kontaktfläche 60 definieren, die eingerichtet ist, um eine Kraft auf den ersten Gabelzinken 24 aufzubringen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen kann sich der zweite distale Abschnitt 58 sowohl bei einer Bewegung des ersten proximalen Abschnitts 56 mit dem ersten proximalen Abschnitt 56 bewegen, als auch unabhängig von dem ersten proximalen Abschnitt 56 bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert, wie es in 6 gezeigt ist, der zweite distale Abschnitt 58 eine innere Kavität 72, die eingerichtet ist, um den mit dem Außengewinde versehenen Abschnitt 70 aufzunehmen. Eine Innenfläche 74 des zweiten distalen Abschnitts 58, welche die Kavität 72 festlegt, kann ein Gewinde aufweisen, welches eingerichtet ist, um mit einem Gewinde des mit dem Außengewinde versehenen Abschnitts 70 des ersten proximalen Abschnitts 56 zusammen zu passen. Bei derartigen mit Gewinden versehenen Ausführungsbeispielen kann der zweite distale Abschnitt 58 relativ zu dem ersten proximalen Abschnitt 56 gedreht werden, um die Strecke entlang der Längsachse LA zwischen der Kontaktfläche 60 des zweiten distalen Abschnitts 58 und der Kontaktfläche 47 des ersten proximalen Abschnitts 56 zu vergrößern. Umgekehrt kann der zweite distale Abschnitt 58 relativ zu dem ersten proximalen Abschnitt 56 in die andere Richtung gedreht werden, um die Strecke entlang der Längsachse LA zwischen der Kontaktfläche 60 des zweiten distalen Abschnitts 58 und der Kontaktfläche 47 des ersten proximalen Abschnitts 56 zu verkürzen. Die Fähigkeit, die Strecke zwischen der Kontaktfläche 60 und der Kontaktfläche 47 zu ändern, schafft eine Einstellungsmöglichkeit zum Befestigen unterschiedlicher Fahrradmodelle mit unterschiedlichen Abständen zwischen dem ersten und dem zweiten Gabelzinken 24 bzw. 26 an der Spannerbaugruppe 22 der Trägerbaugruppe 10. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der zweite distale Abschnitt 58 derart eingerichtet, dass dann, wenn die Kontaktfläche 60 eine Kraft auf die erste Gabelzinke 24 des Fahrrads 12 aufbringt, eine Bewegung des zweiten distalen Abschnitts 58 relativ zu dem ersten proximalen Abschnitt 56 im Wesentlichen verhindert wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der zweite distale Abschnitt 58 länglich und im Wesentlichen zylindrisch oder konisch ausgebildet.
  • Die Spannerbaugruppe 22 weist auch eine Schließbaugruppe 64 auf, die eingerichtet ist, um es einem Nutzer zu gestatten, eine Bewegung des Hebels 44 wahlweise zu unterbinden oder wesentlich zu begrenzen. Beispielsweise kann bei manchen Ausführungsbeispielen die Schließbaugruppe 64 in Eingriff gebracht werden, um den Hebel 44 in der Schließposition derart festzustellen, dass sich der Hebel 44 nicht von der Schließposition in die Offenposition bewegen kann. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Schließbaugruppe 64 separat zu einem oder beiden von dem Hebel 44 und dem Nockenmitläufer 46 ausgebildet. Beispielsweise, wie es am besten aus 12 ersichtlich ist, weist die Schließbaugruppe 64 ein Gehäuse 118 auf, dass eingerichtet ist, um einen Schließzylinder 68 zu halten. Das Gehäuse 118 definiert eine Kavität, die ausgeformt ist, um zu der Form des Schließzylinders 68 derart genau zu korrespondieren, dass der Schließzylinder 68 gleitbar in dem Gehäuse 118 aufgenommen werden kann. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Schließbaugruppe 64 auch ein oder mehrere Erstreckungsbauteile 116 auf, die sich von dem proximalen Endabschnitt 40 des Spanners 38 weg erstrecken. Beispielsweise können sich die Erstreckungsbauteile 116 in einer Richtung erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist. Das Gehäuse 118 kann an das Ende von einem oder mehreren Erstreckungsbauteilen 116 derart gekoppelt sein, dass der Schließzylinder 68, welcher in dem Gehäuse 118 aufgenommen ist, von dem Spanner 38 beabstandet ist.
  • Die Schließbaugruppe 64 kann einen beweglichen Schließnocken 66 aufweisen. Der Schließnocken 66 kann sich zwischen einer ersten Position, bei der der Nocken eingerückt ist, und einer zweiten Position drehen, bei der der Nocken ausgerückt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Schließnocken 66 drehbar an das Gehäuse 118 gekoppelt und hat einen Abschnitt, der sich radial über den Umfang des Gehäuses 118 hinaus erstreckt. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Abschnitt, welcher sich über das Gehäuse 118 hinaus erstreckt, eingerichtet, um mit einer Fläche des Hebels 44 in Eingriff zu gelangen, um den Hebel 44 in der Schließposition zu sichern, wenn sich der Schließnocken 66 in der ersten Position befindet, bei der der Nocken eingerückt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist der Schließzylinder 68 einen Arm auf, der eingerichtet ist, sich zu drehen, wenn ein Nutzer einen Schlüssel dreht, der in den Schließzylinder 68 eingeführt ist. Der Arm des Schließzylinders 68 ist mit dem Schließnocken 66 wirkverbunden, um den Schließnocken 66 zwischen der ersten Position, bei der der Nocken eingerückt ist, und der zweiten Position, bei der der Nocken ausgerückt ist, zu drehen.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert der Griffabschnitt 51 des Hebels 44 eine innere Kavität 45, die eingerichtet ist, um die Schließbaugruppe 64 aufzunehmen, wenn sich der Hebel 44 in der Schließposition befindet. Bei solchen Ausführungsbeispielen kann der Schließnocken 66 eingerichtet sein, um mit einer Innenfläche des Hebels 44, welche die innere Kavität 45 definiert, in Eingriff zu gelangen, wenn sich der Schließnocken 66 in der ersten Position befindet, bei der der Nocken eingerückt ist.
  • Wie es am besten in den 4, 6 und 11 gezeigt ist, kann der Griffabschnitt 51 des Hebels 44 eine Öffnung 124 definieren, die derart positioniert ist, dass dann, wenn der Hebel 44 sich in der Schließposition befindet, die Öffnung 124 mit dem Schließzylinder 68 in eine Linie gebracht ist, welcher in dem Gehäuse 118 der Schließbaugruppe 64 aufgenommen ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Öffnung 124 kreisrund und mittig an dem Griffabschnitt 51 des Hebels 44 ausgebildet.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Schließnocken 66 unmittelbar und drehbar an den Schließzylinder 68 gekoppelt, statt an das Gehäuse 118 drehbar gekoppelt zu sein.
  • Mit Bezugnahme auf die 6 und 7 definiert der Spanner 38 bei manchen Ausführungsbeispielen eine Aussparung 76, welche eingerichtet ist, einen Abschnitt des Endstücks 48 verschieblich aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Aussparung 76 an dem distalen Endabschnitt 42 des Spanners 38 ausgebildet. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Aussparung 76 an Zwischenabschnitten des Spanners 38 ausgebildet sein, die sich über den Durchgang 36 der Kopfbaugruppe 20 hinaus erstrecken, wenn der Spanner 38 in dem Durchgang 36 aufgenommen ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Aussparung 76 eingerichtet, um das Endstück 48 in einer Richtung, welche im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist, verschieblich aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Kopplung zwischen dem Endstück 48 und der Aussparung 76 am distalen Endabschnitt 42 des Spanners 38 eine gewindelose Kopplung, beispielsweise eine einfache Gleitkopplung. Bei solchen Ausführungsbeispielen sind der distale Endabschnitt 42 des Spanners 38 mit der Aussparung 76 und dem Abschnitt 82 zwischen der Aussparung 76 und dem distalen Rand 80 gewindelos. Bei manchen Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Aussparung 76 um den gesamten Umfang des Spanners 38 herum. Beispielsweise kann die Aussparung 76 eine kreisrunde Aussparung sein, die sich radial um den Umfang des Spanners 38 herum erstreckt. Bei weiteren Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Aussparung 76 nur um einen Abschnitt des Umfangs oder Außenumfangs des Spanners 38 herum. Bei manchen Ausführungsbeispielen, wie sie in den 6 und 7 gezeigt sind, ist der Abschnitt 78 des Spanners 38, welcher den Boden der Aussparung 76 bildet, eben. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Aussparung 76 um Abschnitt 82 von einem distalen Rand 80 des Spanners 38 beabstandet.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist das Endstück 48 einen Vorsprung 84 auf, der eingerichtet ist, um in der Aussparung 76 des Spanners 38 gleitbar aufgenommen zu werden. Bei manchen Ausführungsbeispielen in sind die Aussparung 76 und der Vorsprung 84 derart eingerichtet, dass dann, wenn der Vorsprung 84 in der Aussparung 76 aufgenommen ist, eine Translation des Endstücks 48 relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung, welche parallel zu der Längsachse LA ist, im Wesentlichen verhindert wird. Beispielsweise überlappen bei manchen Ausführungsbeispielen eine proximale Fläche des Spanners 38, welche die Aussparung 76 festlegt, und eine distale Fläche des Spanners 38, die die Aussparung 76 festlegt, proximale und distale Flächen des Vorsprungs 84 in einer Richtung, welche parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist, wodurch eine Translation des Endstücks 48 relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist, im Wesentlichen verhindert wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen sind die Aussparung 76 und der Vorsprung 84 derart eingerichtet, dass dann, wenn der Vorsprung 84 in der Aussparung 76 aufgenommen ist, eine Drehung des Endstücks 48 relativ zu dem Spanner 38 im Wesentlichen verhindert wird.
  • Bezugnehmend auf 8 definiert bei manchen Ausführungsbeispielen das Endstück 48 eine Kavität 86, die eingerichtet ist, um den distalen Endabschnitt 42 des Spanners 38 aufzunehmen. Beispielsweise weist bei manchen Ausführungsbeispielen das Endstück 48 einen Zylinderkörperabschnitt 88 auf, der die Kavität 86 definiert. Bei manchen Ausführungsbeispielen bilden die Flächen, die die Kavität 86 festlegen, den Vorsprung 84 des Endstücks 48.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen weist die Kavität 86 eine Vielzahl von Abschnitten mit unterschiedlichen Weiten auf. Beispielsweise, wie es in 8 gezeigt ist, weist die Kavität 86 einen ersten Abschnitt 106 und einen zweiten Abschnitt 108 auf. Der erste Abschnitt 106 hat eine Weite 111, die kleiner als eine Weite 113 des zweiten Abschnitts 108 ist. Folglich sind am Übergang von dem ersten Abschnitt 106 zu dem zweiten Abschnitt 108 Schultern 114 ausgebildet. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der erste Abschnitt 106 der Kavität 86 eingerichtet, um den Abschnitt 82 des Spanners 38 zwischen der Aussparung 76 und dem distalen Rand 80 des Spanners 38 aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen sind die Kavität 86 mit beispielsweise dem ersten und dem zweiten Abschnitt 106 bzw. 108 so bemessen, dass der Abschnitt des Spanners 38, der in der Kavität 86 aufgenommen wird, sich nicht über die Öffnung der Kavität 86 hinaus erstreckt.
  • Bezugnehmend auf 10, wenn das Endstück 48 durch Einsetzen des Vorsprungs 84 in die Aussparung 76 an den Spanner 38 gekoppelt ist, überdeckt die Schulter 114 eine Fläche des Spanners 38, die einen distalen Abschnitt der Aussparung 76 des Spanners 38 festlegt, in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist, und überdeckt ein proximaler Endabschnitt des Körperabschnitts 88 des Endstücks 48 eine proximale Fläche des Spanners 38, welche einen proximalen Abschnitt der Aussparung 76 festlegt, in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist. Diese Überdeckung verhindert im Wesentlichen eine Translation des Endstücks 48 relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen sind das Endstück 48 und die Hülse 50 eingerichtet, um einen Festsitz zwischen jeder Komponente zu erzeugen. Beispielsweise bezugnehmend auf die 8 und 10 weist das Endstück 48 einen oder mehrere Vorsprünge 90 (beispielsweise 2 Vorsprünge 90, wie es in 8 und 10 gezeigt ist) auf, die eingerichtet sind, um einen Festsitz mit einer Ausnehmung 96 zu erzeugen, die durch die Hülse 50 definiert ist. Dieser Festsitz wird nachfolgend weiter beschrieben. Die Vorsprünge 90 erstrecken sich von dem Körperabschnitt 88 des Endstücks 48 radial auswärts.
  • Mit Bezug auf die 8 und 10 ist bei manchen Ausführungsbeispielen die Kavität 86 des Endstücks 48 an ihrem distalen Ende durch einen distalen Endabschnitt 94 des Endstücks 48 verschlossen. Bei manchen Ausführungsbeispielen hat der distale Endabschnitt 94 eine Breite (quer zu der Längsachse LA), die größer als eine Breite (quer zu der Längsachse LA) des Körperabschnitts 88 ist – zumindest ein Abschnitt des distalen Endabschnitts 94 erstreckt sich von dem Körperabschnitt 88 radial auswärts. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die distale Außenkontur des distalen Endabschnitts 94 abgerundet. Bei manchen Ausführungsbeispielen weist ein proximaler Endabschnitt 92 des Endstücks eine Öffnung zur Kavität 86 auf.
  • Die Hülse 50 ist eingerichtet, um beweglich, beispielsweise gleitbar, an den Spanner 38 gekoppelt zu werden. Beispielsweise kann die Hülse 50 eingerichtet sein, sich (mit oder ohne Rotation) relativ zu dem bzw. bezüglich des Spanners 38 in einer Richtung zu verschieben bzw. translatorisch zu bewegen, die parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist. Mit Bezug auf 9 weist bei manchen Ausführungsbeispielen die Hülse 50 eine zylindrische Außenwand 97 auf, die eine innere Kavität 104 definiert, die eingerichtet ist, um den Spanner 38 und einen Abschnitt des Endstücks 48 wie nachfolgend beschrieben aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen legt die zylindrische Außenwand 97 eine oder mehrere Ausnehmungen 96 fest, die eingerichtet sind, um einen einzelnen oder mehrere korrespondierende Vorsprünge 90 des Endstücks 48 aufzunehmen, um damit einen Festsitz zu erzeugen. Beispielsweise, wie es in 9 gezeigt ist, definiert die zylindrische Außenwand 97 ein Paar Ausnehmungen 96, die sich von einem distalen Endabschnitt 98 der Hülse 50 in einer Richtung erstrecken, die parallel zu der Längsachse LA des distalen Endabschnitts 42 des Spanners 38 ist. Die Ausnehmungen 96 sind eingerichtet, um die Vorsprünge 90 des Endstücks 48 aufzunehmen. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert die zylindrische Außenwand 97 eine ringförmige Nut, die die Ausnehmungen 96 kreuzt, und die eingerichtet ist, um einen elastischen Ring 110 aufzunehmen. Der Ring 110 und die Oberflächen der zylindrischen Außenwand 97, die die Ausnehmung 96 definieren, definieren gemeinsam einen Bereich 112. Wenn die Hülse 50 relative zu dem Endstück 48 bewegt wird, gleiten die Vorsprünge 90 des Endstücks 48 in den Ausnehmungen 96 der Hülse 50 bis die Vorsprünge 90 den Ring 110 passieren und den Bereich 112 erreichen. Wenn die Vorsprünge 90 den Bereich 112 erreichen, ist zwischen der Hülse 50 und dem Endstück 48 ein Festsitz bzw. Presssitz geschaffen. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der Ring 110 eingerichtet, um sich zu biegen, um es Vorsprüngen 90 des Endstücks 48 zu gestatten, unter dem Ring 110 in den Bereich 112 hindurchzugehen, wodurch der Festsitz bzw. Presssitz erzeugt wird.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen, unter Bezugnahme auf 9, weist die Hülse 50 auch eine proximale Wand 105 auf, die die Kavität 104 an einem proximalen Endabschnitt 100 der Hülse 50 abdeckt. Die proximale Wand 105 definiert eine Öffnung 107, um es dem Spanner 38 zu gestatten, dort hindurch zu treten. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist die Öffnung 107 eingerichtet, den Spanner 38 genau aufzunehmen. Beispielsweise kann die Öffnung 107 eine Abmessung aufweisen und ausgeformt sein, um genau zu der Abmessung und Form des Spanners 38 zu korrespondieren, der durch die Öffnung 107 hindurch tritt. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert die Außenfläche der proximalen Wand 105 eine Kontaktfläche 62 der Hülse, die eingerichtet ist, um eine Kraft unmittelbar (beispielsweise berührt die Kontaktfläche 62 direkt die zweite Gabelzinke 26) oder mittelbar (beispielsweise kann eine Distanzscheibe oder Scheibe zwischen der Kontaktfläche 62 und der zweiten Gabelzinke 26 angeordnet sein) auf die zweite Gabelzinke 26 des Fahrrads 12 aufzubringen.
  • Bezugnehmend auf 10 ist bei manchen Ausführungsbeispielen die Hülse 50 derart eingerichtet, dass dann, wenn die Vorsprünge 90 des Endstücks 48 innerhalb des Bereichs 112 der Ausnehmung 96 der Hülse 50 aufgenommen sind, der distale Endabschnitt 98 der Hülse 50 benachbart dem distalen Endabschnitt 94 des Endstücks 48 ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist der distale Endabschnitt 94 des Endstücks 48 eingerichtet, um die Hülse 50 im Wesentlichen daran zu hindern, sich in einer Richtung parallel zu der Längsachse LA weg von dem proximalen Endabschnitt 40 des Spanners zu versetzen, da der distale Endabschnitt 94 des Endstücks 48 den distalen Endabschnitt 98 der Hülse 50 in einer Richtung parallel zu der Längsachse LA überlappt.
  • Um das Endstück 48 an dem Spanner 38 zu sichern, schiebt ein Nutzer die Hülse 50 auf den Spanner 38, wobei die proximale Wand 105 dem Hebel 44 zugewandt ist und wobei der Spanner 38 durch die Öffnung 107 tritt. Die Hülse 50 wird zu einer Position zwischen der Aussparung 76 und dem Hebel 44 bewegt. Als Nächstes richtet der Nutzer den Vorsprung 84 des Endstücks 48 auf die Aussparungen 76 des Spanners 38 aus, wie es in 6 gezeigt ist. Dann bewegt der Nutzer das Endstück 48 in einer Richtung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist, translatorisch derart, dass der Vorsprung 84 innerhalb der Aussparung 76 des Spanners 38 aufgenommen wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen ist an diesem Punkt der Abschnitt 82 des Spanners 38 in dem zweiten Abschnitt 108 der Kavität 86 des Endstücks 48 aufgenommen und ist der Abschnitt des Spanners 38, der die Aussparung 76 definiert, in dem ersten Abschnitt 106 der Kavität 86 des Endstücks 48 aufgenommen.
  • Als nächstes schiebt der Nutzer die Hülse 50 in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse LA ist, derart über das Endstück 48, dass ein Abschnitt des Endstücks 48 in der Kavität 104 der Hülse 50 aufgenommen wird und die Vorsprünge 90 des Endstücks 48 in dem Bereich 112 der Ausnehmung 96 aufgenommen werden, um einen festen Sitz zwischen dem Endstück 48 und der Hülse 50 zu erzeugen. Bei manchen Ausführungsbeispielen überlappt dann, wenn ein Abschnitt des Endstücks 48 in der Kavität 104 der Hülse 50 aufgenommen ist, ein Abschnitt der Hülse 50 radial den Abschnitt des Endstücks 48, der in der Kavität 104 aufgenommen ist, wobei das N Stück 48 im Wesentlichen daran gehindert wird, sich relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung zu versetzen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse LA des Spanners ist und weg von dem Spanner 38 weist. 10 zeigt eine Hülse 50, die gemäß einem Ausführungsbeispiel an das Endstück 48 gekoppelt ist, wodurch das Endstück 48 an dem Spanner 38 gesichert ist. Der Vorsprung 84 des Endstücks 48 ist in der Aussparung 76 des Spanners 38 aufgenommen. Die Abschnitte des Körperabschnitts 88 des Endstücks 48 definieren einen ersten und einen zweiten Abschnitt 106 bzw. 108 der Kavität 86 des Endstücks 48 und sind in der Kavität 104 der Hülse 50 derart aufgenommen, dass die zylindrische Wand 97 der Hülse 50 den Körperabschnitt 88 des Endstücks 48 radial überlappt. Diese radiale Überlappung hindert das Endstück 48 im Wesentlichen daran, sich relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung zu versetzen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse AL des Spanners 38 ist. Die proximale Fläche des Spanners 38, die den proximalen Rand der Aussparung 76 definiert, überlappt den proximalen Abschnitt des Vorsprungs 84 des Endstücks 48 in Längsrichtung und die distale Fläche des Spanners 38, welche den distalen Rand der Aussparung 76 definiert, überlappt den distalen Abschnitt des Vorsprungs 84 des Endstücks 48 in Längsrichtung. Dieses Überlappen in Längsrichtung verhindert im Wesentlichen einen Versatz des Endstücks 48 bezüglich des Spanners 38 in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 ist. Wie es in 10 gezeigt ist, erstrecken sich die Vorsprünge 90 des Endstücks 48 in die Bereiche 112 der Ausnehmung 96 der Hülse 50. Diese Erstreckung erzeugt den Festsitz zwischen Endstück 48 und Hülse 50.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen sind das Endstück 48 und die Hülse 50 starr. D.h., dass ein Stück 48 und die Hülse 50 sind derart ausgeformt und aus Materialien hergestellt, dass das Endstück 48 und die Hülse 50 sich nicht biegen oder verbiegen, wenn sie Kräften ausgesetzt sind, die während einer normalen Nutzung der Trägerbaugruppe 10 auftreten. Bei manchen Ausführungsbeispielen können das Endstück 48 und die Hülse 50 aus Kunststoff, Metall oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein, welches einen ausreichend hohen Elastizitätsmodul aufweist, um Kräften standzuhalten, die während einem normalen Gebrauch der Trägerbaugruppe 10 auftreten.
  • Bei manchen Ausführungsbeispielen (nicht gezeigt) definiert das Endstück 48 eine Kavität, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt der Hülse 50 derart aufzunehmen, dass die Bewegung des Endstücks 48 relativ zu dem Spanner 38 im Wesentlichen verhindert wird. Beispielsweise kann das Endstück 48 eine ringförmige Nut an dem proximalen Endabschnitt 92 definieren, und kann die zylindrische Wand 97 der Hülse 50 einen derartigen Umfang aufweisen, dass ein Abschnitt der zylindrischen Wand 87 in der ringförmigen Nut bei dem proximalen Endabschnitt 92 des Endstücks 48 aufgenommen wird. Bei manchen Ausführungsbeispielen definiert das Endstück 48 eine Kavität, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt der Hülse 50 derart aufzunehmen, dass ein Abschnitt des Endstücks 48 den Abschnitt der Hülse 50, der in der Kavität des Endstücks 48 aufgenommen ist, radial überlappt. Beispielsweise kann bei manchen Ausführungsbeispielen ein Abschnitt des Zylinderkörperabschnitts 88 des Endstücks 48 einen Abschnitt der zylindrischen Wand 97 der Hülse 50 radial überlappen.
  • Die 13A bis 13D zeigen ein Ausführungsbeispiel der Verwendung der Trägerbaugruppe 10, welche die Spannerbaugruppe 22 gemäß einem Ausführungsbeispiel aufweist. Bei manchen Ausführungsbeispielen sind die Kopfbaugruppe 20 und die Radschale 28 an einer Fläche des Fahrzeugs 14 befestigt, beispielsweise an Traversen 18 und 19 auf dem Dach 16 des Fahrzeugs 14. Bevor die Spannerbaugruppe 22 an die Kopfbaugruppe 20 gekoppelt wird, werden das Endstück 48 und die Hülse 50 von dem Spanner 38 der Spannerbaugruppe 22 entfernt, wie es in 13A gezeigt ist. Beispielsweise wird die Hülse 50 von dem Endstück 48 entkoppelt, indem die Hülse 50 derart in Richtung parallel zu der Längsachse LA des Spanners 38 und in Richtung Hebel 44 versetzt wird, dass die Hülse 50 einen Abschnitt des Endstücks 48 nicht länger radial überdeckt. Dass Endstück 48 kann dann in eine Richtung senkrecht zu der Längsachse LA und weg von dem Spanner 38 translatorisch bewegt werden, um das Endstück 48 von dem Spanner 38 zu entkoppeln. Als Nächstes kann die Hülse 50 in einer Richtung parallel zu der Längsachse LA und weg vom Hebel 44 translatorisch bewegt werden, bis die Hülse 50 von dem Spanner 38 gelöst bzw. ausgerückt ist.
  • Sobald das Endstück 48 und die Hülse 50 von dem Spanner 38 der Spannerbaugruppe 22 entkoppelt sind, wird der Spanner 38 durch den Durchgang 36 hindurch, der durch die Kopfbaugruppe 20 definiert ist, durch Vorwärtsbewegen der Spannerbaugruppe 22 in der Richtung 130 eingesetzt. Die Spannerbaugruppe 22 wird derart in Richtung 130 vorwärtsbewegt, dass sich der distale Endabschnitt 42 des Spanners 38 von dem Durchgang 36 auf einer Seite des Durchgangs 36 weg erstreckt, wie es in 13B gezeigt ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird der Spanner 38 derart durch den Durchgang 36 eingesetzt, dass der Hebel 44 sich auf der gleichen Seite wie der Nutzer befindet, der das Fahrrad 12 auf die Trägerbaugruppe 10 lädt.
  • Als Nächstes wird die Hülse 50 wieder an den Spanner 38 gekoppelt. Beispielsweise wird der Spanner 38 in Bezug auf die Öffnung 107 ausgerichtet, die durch die Wand 105 der Hülse 50 definiert ist, und dann wird die Hülse 50 relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung 132 parallel zu der Längsachse LA des Spanners derart translatorisch bewegt, dass der Spanner 38 durch die Öffnung 107 der Hülse 50 tritt. Die Hülse 50 wird in eine Position zwischen der Aussparung 76 und der Kopfbaugruppe 20 bewegt, bei der sie die Aussparung 76 nicht bedeckt. Dann wird das Endstück 48 wieder an den Spanner 38 gekoppelt. Beispielsweise wird der Vorsprung 84 des Endstücks 48 in Bezug auf die Aussparung 76 des Spanners 38 ausgerichtet und dann wird das Endstück 48 relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung 134 senkrecht zu der Längsachse LA des Spanners 38 derart translatorisch bewegt, dass der Vorsprung 84 in der Aussparung 76 des Spanners 38 gelagert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 13C wird das Endstück 48 dann durch Koppeln der Hülse 50 an das Endstück 48 an dem Spanner 38 gesichert. Beispielsweise wird die Hülse 50 dann relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung 136 parallel zu der Längsachse LA in Richtung distalem Endabschnitt 42 des Spanners 38 derart translatorisch bewegt, dass ein Abschnitt des Endstücks 48 in der Kavität 104 aufgenommen wird, die durch die zylindrische Wand 97 der Hülse 50 definiert ist. Die Hülse 50 wird in Bezug auf das Endstück 48 translatorisch bewegt, bis die Vorsprünge 90 des Endstücks 48 in dem Bereich 112 von Ausnehmungen 96 aufgenommen sind, was einen Festsitz zwischen dem Endstück 48 und der Hülse 50 erzeugt, wie es in 13D gezeigt ist. Das Endstück 48 ist nun an dem Spanner 38 gesichert, eine Translation des Endstücks 48 in einer Richtung senkrecht und parallel zu der Längsachse LA wird im Wesentlichen verhindert. Bei manchen Ausführungsbeispielen erfordert das Koppeln des Endstücks 48 und der Hülse 50 an den distalen Endabschnitt 42 des Spanners 38 keinen Gebrauch von Gewinden. Bei solchen gewindelosen Ausführungsbeispielen kann der Nutzer das Endstück 48 und die Hülse 50 schnell und einfach an den Spanner 38 koppeln. Zusätzlich kann bei solchen gewindelosen Ausführungsbeispielen die Diebstahlsicherheit verbessert werden, da das Endstück 48 nicht einfach durch Aufbringen eines großen Moments auf das Endstück 48 entfernt werden kann, um das Endstück 48 von dem Spanner 38 zu entkoppeln.
  • Danach wird ein Rad des Fahrrads 12, beispielsweise das Vorderrad, von der ersten und der zweiten Gabelzinke 24 bzw. 26 entfernt, um die Ausfallenden 27, geschlitzte Ausfallenden oder Steckachsausfallenden, von der ersten und der zweiten Gabelzinke 24 bzw. 26 freizulegen. Mit dem Hebel 44 in der Offenposition werden die Ausfallenden 27 mit dem Spanner 38 ausgerichtet und werden die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 an dem Spanner 38 derart montiert, dass die jeweiligen Ausfallenden 27 den Spanner 38 umgeben. Wie es in 3 gezeigt ist, befindet sich die erste Gabelzinke 24 auf einer Seite der Kopfbaugruppe 20 und befindet sich die zweite Gabelzinke 26 auf der anderen Seite der Kopfbaugruppe 20. Ein Abschnitt der ersten Gabelzinke 24 befindet sich zwischen der Kontaktfläche 60 des Nockenmitläufers 46 und einer Fläche der Kopfbaugruppe 20 und ein Abschnitt der zweiten Gabelzinke 26 befindet sich zwischen der Kontaktfläche 62 der Hülse 50 und einer Fläche der Kopfbaugruppe 20.
  • Um sicherzustellen, dass ein ausreichend großer Kraftbetrag auf die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 aufgebracht wird, wenn der Hebel 44 in die Schließposition gedreht wird, wird der zweite distale Abschnitt 58 des Nockenmitläufers 46 relativ zu dem ersten proximalen Abschnitt 56 des Nockenmitläufer 46 und in Richtung distalem Endabschnitt 42 des Spanners 38 bewegt. Beispielsweise kann ein Nutzer den zweiten distalen Abschnitt 58 relativ zu dem ersten proximalen Abschnitt 56 drehen, um den zweiten distalen Abschnitt 58 in eine Richtung zu dem distalen Endabschnitt 42 des Spanners 38 hin zu bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird, wenn die Kontaktfläche 62 der Hülse 50 in Eingriff mit der zweiten Gabelzinke 26 ist, der zweite distale Abschnitt 58 des Nockenmitläufers 46 bewegt, bis die Kontaktfläche 60 des Nockenmitläufers 46 die erste Gabelzinke 24 berührt oder sich in der Nähe der ersten Gabelzinke 24 befindet.
  • Als Nächstes wird der Hebel 44 von der Offenposition in die Schließposition gedreht, um das Fahrrad 12 an der Trägerbaugruppe 10 zu sichern. Mit der Drehung des Hebels 44 in die Schließposition, bewegt ein Nockenabschnitt 52 des Hebels 44 den Nockenmitläufer 46 in eine Richtung zu dem distalen Endabschnitt 42 des Spanners 38 hin, was den Abstand zwischen der Kontaktfläche 60 des Nockenmitläufers 46 und der Kontaktfläche 62 der Hülse 50 verkleinert. Schließlich gelangt die Kontaktfläche 60 des Nockenmitläufers 46 in Eingriff mit der ersten Gabelzinke 24 und gelangt die Kontaktfläche 62 in Eingriff mit der zweiten Gabelzinke 26, derart, dass jede Kontaktfläche eine Kraft in Richtung Kopfbaugruppe 20 aufbringt. diese Kraftaufbringung klemmt die erste Gabelzinke 24 zwischen dem Nockenmitläufer 46 und der Kopfbaugruppe 20 ein und klemmt die zweite Gabelzinke 26 zwischen der Hülse 50 und der Kopfbaugruppe 20 ein, was das Fahrrad 12 an der Trägerbaugruppe 10 sichert. An diesem Punkt wird eine Translation der Hülse 50 relativ zu dem Spanner 38 in einer Richtung parallel zu der Längsachse LA und in Richtung des proximalen Endabschnitts 40 des Spanners 38 im Wesentlichen durch die zweite Gabelzinke 26 verhindert, die die Hülse 50 an dem Endstück 48 sichert, was wiederum das Endstück 48 an dem Spanner 38 sichert.
  • Um den Hebel 44 in der Schließposition zu verriegeln und somit eine Befestigung des Fahrrads 12 an der Trägerbaugruppe 10 beizubehalten, kann die Schließbaugruppe 64 in Eingriff gebracht werden. Beispielsweise kann ein Nutzer einen Schlüssel in einen Schließzylinder 68 der Schließbaugruppe 64 einsetzen, um den Zylinderarm zu drehen, der wiederum den Schließnocken 66 in eine Position dreht, bei der er mit der Oberfläche des Hebels 44 in Eingriff ist. Der Eingriff zwischen dem Schließnocken 66 und der Oberfläche des Hebels 44 verhindert im Wesentlichen, dass sich der Hebel 44 von der Schließposition in die Offenposition dreht. Dadurch bringen die Kontaktflächen 60 und 62 weiter Kräfte auf die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 auf, wodurch die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 an die Kopfbaugruppe 20 geklemmt werden. An dieser Stelle ist das Fahrrad 12 an der Trägerbaugruppe 10 derart gesichert, dass das Fahrrad 12 durch das Fahrzeug 14 transportiert oder gelagert werden kann.
  • Um das Fahrrad 12 von der Trägerbaugruppe 10 (und damit von dem Fahrzeug 14) zu entfernen, wird die Schließbaugruppe 64 gelöst. Beispielsweise kann ein Nutzer einen Schlüssel in den Schließzylinder 68 der Schließbaugruppe 64 einsetzen, um den Zylinder arm zu drehen, der den Schließnocken 66 in eine Position dreht, bei der die Oberfläche des Hebels 44 freigegeben ist. Das Ausklinken zwischen dem Schließnocken 66 und der Oberfläche des Hebels 44 gestattet es dem Hebel 44, sich von der Schließposition in die Offenposition zu drehen.
  • Als Nächstes wird der Hebel 44 von der Schließposition in die Offenposition gedreht. Mit Drehung des Hebels 44 in die Offenposition gestattet es der Nockenabschnitt 52 des Hebels 44 dem Nockenmitläufer 46, sich in Richtung des proximalen Endabschnitts 40 des Spanners 38 zu bewegen. Bei manchen Ausführungsbeispielen spannt eine Feder 102 selbsttätig den Nockenmitläufer 46 in Richtung des proximalen Endabschnitts 40 des Spanners 38 vor, wenn sich der Hebel 44 in die Offenposition dreht. Wenn sich der Nockenmitläufer 46 in Richtung des proximalen Endabschnitts 40 bewegt, wird der Abstand zwischen der Kontaktfläche 60 des Nockenmitläufers 46 und der Kontaktfläche 62 der Hülse 50 größer. Da dieser Abstand zunimmt, werden die Kräfte, die durch die Kontaktfläche 60 bzw. die Kontaktfläche 62 auf die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 aufgebracht werden, verringert oder eliminiert, wodurch die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 von der Kopfbaugruppe 20 und der Spannerbaugruppe 22 freigegeben werden.
  • Die erste und die zweite Gabelzinke 24 bzw. 26 können dann von dem Spanner 38 wegbewegt werden, wodurch das Fahrrad 12 von der Trägerbaugruppe 10 freigegeben wird.
  • Es ist zu verstehen, dass der Abschnitt zur detaillierten Beschreibung und nicht die Abschnitte zur Kurzbeschreibung und zur Zusammenfassung zur Interpretation der Ansprüche verwendet werden sollen. Die Abschnitte zur Kurzbeschreibung und zur Zusammenfassung können ein oder mehrere, jedoch nicht alle, Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie von dem Erfinder (den Erfindern) erdacht, darlegen und sind daher nicht dafür gedacht, die vorliegende Erfindung und die beigefügten Ansprüche in irgendeiner Art und Weise einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend mithilfe von funktionalen Bausteinen beschrieben, welche die Umsetzung der beschriebenen Funktionen und Beziehungen von dieser darstellen. Die Grenzen dieser funktionalen Bausteine wurden hier zur Erleichterung der Beschreibung willkürlich gewählt. Alternative Grenzen können definiert werden, solange die beschriebenen Funktionen und Zusammenhänge geeignet verwirklicht werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der speziellen Ausführungsbeispiele wird den allgemeinen Gedanken der Erfindung so vollständig offenlegen, das andere durch Anwendung von Fachwissen die verschiedenen Anwendungen derartiger spezieller Ausführungsbeispiele ohne unzulässiges Experimentieren und ohne von dem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, leicht abwandeln und/oder anpassen können. Deshalb sollen derartige Anpassungen und Abwandlungen basierend auf der hier beschriebenen Lehre und Anleitung innerhalb der Bedeutung und des Ausmaßes von Äquivalenten der offenbarten Ausführungsbeispiele liegen. Es ist zu verstehen, dass die hier verwendete Ausdrucksweise oder Terminologie zum Zwecke der Beschreibung und nicht zum Zwecke der Einschränkung dient, sodass die Terminologie oder Ausdrucksweise der vorliegenden Schrift vom Fachmann im Lichte der Lehren und Anleitung zu interpretieren ist.
  • Die Weite und der Umfang der vorliegenden Erfindung sollen nicht durch irgendeines der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele eingeschränkt sein und sollen nur gemäß der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert sein.

Claims (19)

  1. Baugruppe (10) zum Befestigen eines Fahrrads (12), welches eine erste und eine zweite Gabelzinke (24, 26) aufweist, an einem Fahrzeug (14), wobei die Baugruppe aufweist: einen länglichen Spanner (38) zum Befestigen der ersten und der zweiten Gabelzinke (24, 26) des Fahrrads an diesem, wobei der längliche Spanner (38) eine Längsachse (LA) definiert und einen ersten Endabschnitt (40) und einen zweiten gewindelosen Endabschnitt (42) aufweist; ein Endstück (48), welches eingerichtet ist, um entfernbar an den zweiten gewindelosen Endabschnitt (42) des länglichen Spanners (38) gekoppelt zu werden; und eine Hülse (50), welche eingerichtet ist, um beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt zu werden, und eingerichtet ist, um entfernbar an das Endstück (48) gekoppelt zu werden, um das Endstück (48) an dem länglichen Spanner (38) zu sichern.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der zweite Endabschnitt (42) eine Aussparung (76) definiert; das Endstück (48) einen Vorsprung (84) aufweist, der eingerichtet ist, um in der Aussparung (76) des länglichen Spanners (38) derart aufgenommen zu werden, dass sich das Endstück (48) bezüglich des länglichen Spanners (38) translatorisch in einer Richtung (134) bewegt, die senkrecht zu der Längsachse (LA) des länglichen Spanners (38) ist; und die Hülse (50) eine Kavität (104) definiert, die eingerichtet ist, um einen Abschnitt (92) des Endstücks (48) aufzunehmen, wenn der Vorsprung (84) des Endstücks (48) in der Aussparung (76) des länglichen Spanners (38) derart aufgenommen ist, dass ein Abschnitt (98) der Hülse (50) den Abschnitt (92) des Endstücks (48), der in der Kavität (104) der Hülse (50) aufgenommen ist, radial überlappt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei die translatorische Bewegung des Endstücks (48) bezüglich des länglichen Spanners (38) in der Richtung (134), die senkrecht zu der Längsachse (LA) des länglichen Spanners (38) ist, im Wesentlichen verhindert wird, wenn der Abschnitt (98) der Hülse (50) den Abschnitt (2 90) des Endstücks (48) radial überlappt, der in der Kavität (104) der Hülse (50) aufgenommen ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei die translatorische Bewegung des Endstücks (48) bezüglich des länglichen Spanners (38) in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners (38) ist, im Wesentlichen verhindert wird, wenn der Vorsprung des Endstücks (48) in der Aussparung des länglichen Spanners (38) aufgenommen ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei sich die Aussparung des länglichen Spanners (38) um einen gesamten Umfang des länglichen Spanners (38) herum erstreckt.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Hülse (50) einen Festsitz mit dem Endstück (48) erzeugt, wenn die Hülse (50) an das Endstück (48) gekoppelt ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Hülse (50) eine Ausnehmung definiert und wobei das Endstück (48) einen zweiten Vorsprung definiert, der eingerichtet ist, um in der Ausnehmung der Hülse (50) aufgenommen zu werden, um den Festsitz zu erzeugen.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, ferner mit einem Hebel (44), der drehbar an den ersten Endabschnitt (40) des länglichen Spanners (38) gekoppelt ist und sich um eine Drehachse (RA) zwischen einer Offenposition und einer Schließposition dreht, wobei der Hebel (44) einen Nockenabschnitt (52) aufweist; und einem Nockenmitläufer (46), der beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt ist und eine Fläche (60) zum Aufbringen einer Kraft auf einen Abschnitt der ersten Gabelzinke (24) des Fahrrads aufweist, wobei der Nockenmitläufer (46) derart mit dem Nockenabschnitt (52) des Hebels (44) in Eingriff ist, dass sich der Nockenmitläufer (46) entlang des länglichen Spanners (38) bewegt, wenn sich der Hebel (44) zwischen der Offenposition und der Schließposition dreht, wobei die Fläche (60) des Nockenmitläufers (46) die Kraft auf den Abschnitt der ersten Gabelzinke (24) des Fahrrads aufbringt, wenn sich der Hebel (44) in der Schließposition befindet.
  9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei eine translatorische Bewegung der Hülse (50) in einer Richtung (132), die parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners (38) ist, im Wesentlichen verhindert wird, wenn sich der Hebel (44) in der Schließposition befindet und die erste und die zweite Gabelzinke (24, 26) des Fahrrads an dem länglichen Spanner (38) montiert sind.
  10. Baugruppe nach Anspruch 8, ferner mit einer Schließbaugruppe (64), welche getrennt von dem Hebel (44) und dem Nockenmitläufer (46) ist und den Hebel (44) in der Schließposition sichert.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, wobei die Schließbaugruppe (64) einen drehbaren Nockenabschnitt (52) aufweist, der sich dreht, um mit einer Fläche des Hebels (44) in Eingriff zu gelangen, um den Hebel (44) in der Schließposition zu sichern.
  12. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der Schwerpunkt des Hebels (44) auf der Drehachse (RA) ausgerichtet ist und auf der Längsachse (LA) des länglichen Spanners (38) ausgerichtet ist, wenn sich der Hebel (44) in der Affenstellung befindet.
  13. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei der Nockenmitläufer (46) aufweist: einen ersten Abschnitt (56), der translatorisch beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt ist und einen Außengewindeabschnitt (70) aufweist; und einen zweiten Abschnitt (58), der beweglich an den ersten Abschnitt (56) des Nockenmitläufers (46) gekoppelt ist, welcher eine Ausnehmung (72) zum Aufnehmen des Außengewindeabschnitts (70) des ersten Abschnitts (56) des Nockenmitläufers (46) aufweist, einen Innengewindeabschnitt (74) aufweist, der eingerichtet ist, um zu dem Außengewindeabschnitt (70) des ersten Abschnitts (56) des Nockenmitläufers (46) zu passen, und die Fläche (60) zum Aufbringen der Kraft auf den Abschnitt der ersten Gabelzinke (24) des Fahrrads definiert.
  14. Baugruppe nach Anspruch 1, ferner mit einer Kopfbaugruppe (20), die einen Durchgang (36) definiert, der eingerichtet ist, um den länglichen Spanner (38) aufzunehmen.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14, ferner mit einer länglichen Radschale (28), die eine Ausnehmung definiert, die eingerichtet ist, um ein Rad (30) des Fahrrads aufzunehmen, und an die Kopfbaugruppe (20) gekoppelt ist.
  16. Baugruppe (10) zum Sichern eines Fahrrads (12), welches eine erste und eine zweite Gabelzinke (24, 26) aufweist, an einem Fahrzeug (14), wobei die Baugruppe aufweist: einen länglichen Spanner (38) zum Befestigen der ersten und der zweiten Gabelzinke (24, 26) an diesem, wobei der längliche Spanner (38) eine Längsachse (LA) definiert und einen ersten Endabschnitt (40) und einen zweiten Endabschnitt (42) aufweist, wobei der zweite Endabschnitt (42) eine Aussparung (76) definiert; ein Endstück (48), welches einen Vorsprung (84) aufweist, der eingerichtet ist, um in der Aussparung (76) des länglichen Spanners (38) derart aufgenommen zu werden, dass eine translatorische Bewegung des Endstücks (48) bezüglich des länglichen Spanners (38) in einer Richtung, die parallel zu der Längsachse (LA) des länglichen Spanners (38) ist, im Wesentlichen verhindert wird; und eine Hülse (50), welche eingerichtet ist, um beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt zu werden, und eingerichtet ist, um derart entfernbar an das Endstück (48) gekoppelt zu werden, dass eine translatorische Bewegung des Endstücks (48) in einer Richtung (134), die senkrecht zu der Längsachse (LA) des länglichen Spanners (38) ist, im Wesentlichen verhindert wird.
  17. Baugruppe nach Anspruch 16, wobei die Hülse (50) eine Kavität (104) definiert, die einen Abschnitt (92) des Endstücks (48), welches entfernbar an den zweiten Endabschnitt (42) gekoppelt ist, derart aufnimmt, dass ein Abschnitt (98) der Hülse (50) den Abschnitt (92) des Endstücks (48), der in der Kavität (104) der Hülse (50) aufgenommen ist, radial überlappt.
  18. Baugruppe nach Anspruch 16, ferner mit: einem Hebel (44), der drehbar an den ersten Endabschnitt (40) des länglichen Spanners (38) gekoppelt ist, eingerichtet ist, um sich zwischen einer Offenposition und einer Schließposition zu drehen, und einen Nockenabschnitt (52) aufweist; und einem Nockenmitläufer (46), der beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt ist und eine Fläche (60) zum Aufbringen einer Kraft auf einen Abschnitt der ersten Gabelzinke (24) des Fahrrads aufweist, wobei der Nockenmitläufer (46) derart mit dem Nockenabschnitt (52) des Hebels (44) in Eingriff ist, dass sich der Nockenmitläufer (46) bei einer Bewegung des Hebels (44) zwischen der Offenposition und der Schließposition entlang des länglichen Spanners (38) bewegt, wobei die Fläche (60) des Nockenmitläufers (46) die Kraft auf den Abschnitt der ersten Gabelzinke (24) des Fahrrads aufbringt, wenn sich der Hebel (44) in der Schließposition befindet, wobei eine translatorische Bewegung der Hülse (50) in der Richtung (132), die parallel zu der Längsachse des länglichen Spanners (38) ist, im Wesentlichen verhindert wird, wenn sich der Hebel (44) in der Schließposition befindet und die erste und die zweite Gabelzinke (24, 26) des Fahrrads an dem länglichen Spanner (38) montiert sind.
  19. Baugruppe (10) zum Befestigen eines Fahrrads (12), welches eine erste und eine zweite Gabelzinke (24, 26) aufweist, an einem Fahrzeug (14), wobei die Baugruppe aufweist: einen länglichen Spanner (38) zum Befestigen der ersten und der zweite Gabelzinke (24, 26) des Fahrrads an diesem, welcher einen Endabschnitt (40) aufweist; einen Hebel (44), der drehbar an den Endabschnitt (40) des länglichen Spanners (38) gekoppelt ist und einen Nockenabschnitt (52) aufweist; einen Nockenmitläufer (46), der beweglich an den länglichen Spanner (38) gekoppelt ist, wobei der Nockenmitläufer (46) derart mit dem Nockenabschnitt (52) des Hebels (44) in Eingriff ist, dass sich der Nockenmitläufer (46) entlang des länglichen Spanners (38) bewegt, wenn sich der Hebel (44) dreht; und eine Schließbaugruppe (64), welche getrennt von dem Hebel (44) und dem Nockenmitläufer (46) ist und den Hebel (44) in der Schließposition sichert.
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