AT409770B - Schraubzwinge - Google Patents

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AT409770B
AT409770B AT12498A AT12498A AT409770B AT 409770 B AT409770 B AT 409770B AT 12498 A AT12498 A AT 12498A AT 12498 A AT12498 A AT 12498A AT 409770 B AT409770 B AT 409770B
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
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    • E01B11/36Fastening means for fishplates

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  • Surgical Instruments (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge zur Herstellung einer temporären Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen eines Gleises, vorzugsweise mit Hilfe von Verbindungslaschen, insbesondere zur Herstellung eines schwebenden Stumpfstosses, wobei die Schienen jeweils einen Schienenkopf mit einer Lauffläche, einen senkrecht zur Lauffläche gerichteten Schienensteg und einen parallel zur Lauffläche gerichteten Schienenfuss aufweisen, bestehend aus jeweils einem Klemmstück auf jeder Seite der entsprechenden Schiene und mindestens einer die beiden Klemm- stücke verbindenden Spannschraube mit jeweils einer Schraubenmutter und einer dieser zugeord- neten, am Klemmstück befestigten und zu diesem verstellbaren, eine Blockiereinrichtung aufwei- sende Sicherungsklappe zur formschlüssigen Verdrehsicherung der Schraubenmutter. 



   Durch DE 29 52 734 C2 ist bereits eine Schraubzwinge zur Herstellung einer kurzzeitigen Ver- bindung zweier aufeinanderfolgender Schienen eines Gleises bekannt. Diese Schraubzwinge setzt sich aus zwei miteinander verschraubbaren, in Gleisquerrichtung einander gegenüberliegenden Klemmstücken zusammen, mit deren Hilfe Verbindungslaschen an zwei stumpf aneinanderstossen- de Schienenenden angepresst werden. Es ist darüberhinaus auch bekannt, zur Verdrehsicherung einer Schraubenmutter der die beiden Klemmstücke verbindenden Spannschraube eine sogenann- te Fallklappe vorzusehen. Diese in einer Ausnehmung des Klemmstückes höhenverstellbar gela- gerte Fallklappe hat jedoch den Nachteil einer Klemmneigung, so dass die Lösung der Schrauben- mutter bzw. ordnungsgemässe Verdrehsicherung vielfach erschwert wird. 



   Ausserdem ist durch DE 93 02 995 U1 eine derartige Schraubzwinge bekannt, bei der eine Si- cherungsklappe zur formschlüssigen Verdrehsicherung der Schraubenmutter um eine in Schienen- längsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar am Klemmstück befestigt ist. Derartige Siche- rungsklappen können sich jedoch unter dem Einfluss von Vibrationen von der Schraubenmutter lösen und damit die Verdrehsicherung in Frage stellen. 



   Weiters ist aus AT 13 858 B eine Schraubensicherung mit einem sogenannten Legeschlüssel bekannt. Dieser ist durch einen Schlitz an einem festen Zapfen geführt und fällt durch sein Eigen- gewicht stets selbsttätig in die Sperrlage. 



   Schliesslich ist aus US 632 275 A eine Schraubensicherung in Zusammenhang mit einem Schienenstoss ersichtlich. Dabei liegt eine verschwenk- und verschiebbare Klappe an einer Schrau- benmutter an. In Sperrstellung rastet die Klappe in einer Nut ein und kann sich so nicht unbeab- sichtigt von der Schraubenmutter lösen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge der eingangs genannten Art mit einer auch bei starken Vibrationseinwirkungen zuverlässig wirksamen Verdrehsicherung auszustatten. 



   Diese Aufgabe wird mit einer gattungsgemässen Schraubzwinge dadurch gelöst, dass die Siche- rungsklappe in einer Führung des Klemmstückes zur Distanzierung der Sicherungsklappe von der Spannschraube verschiebbar gelagert ist. 



   Eine derartige Blockiereinrichtung gewährleistet eine zuverlässige Verdrehsicherung, indem ein durch Vibrationen bzw. Erschütterungen mögliches Abheben der Sicherungsklappe von der Schraubenmutter mechanisch blockiert ist. Die Blockierung kann einfach und rasch aufgehoben werden, indem die Sicherungsklappe in der Führung zur Distanzierung von der Schraubenmutter hochgehoben wird. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass für die Umstellung von Blockierstellung zur Verschwenkung keinerlei zusätzliche Teile bzw eine Einstellarbeit erforderlich sind. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und Zeich- nungen erläutert. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 eine aus zwei Klemmstücken gebildete Schraubzwinge, wobei ein Klemmstück, die 
Schiene und zwei Verbindungslaschen in einem senkrecht zur Schienenlängsrichtung ver- laufenden Querschnitt dargestellt sind, 
Fig. 2 einen Teilquerschnitt und eine Teil-Draufsicht auf die Schraubzwinge, 
Fig. 3 eine Ansicht der Schraubzwinge senkrecht zur Schienenlängsrichtung bzw. in 
Längsrichtung einer Spannschraube, 
Fig. 4 eine starke Vergrösserung eines Teilbereiches des Klemmstückes mit einem Teil einer Sicherungsklappe, und 

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Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 je zwei verschiedene Teil-Ansichten eines weiteren Ausfüh- rungsbeispieles einer Blockiereinrichtung in vereinfachter Darstellung. 



   Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schraubzwinge 1 besteht im wesentlichen aus zwei Klemmstücken 2, die miteinander durch zwei Spannschrauben 3 verbunden sind. Die beiden Klemmstücke 2 weisen jeweils an der einer Schiene 4 zugewandten Seite eine Längsnut 5 zur Aufnahme von Schienenfüssen 6 der Schienen 4 auf. Ausserdem ist jedem Klemmstück 2 ein na- senförmiger Anlegeteil 7 zur Anlage an eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Verbindungsla- sche 8 zugeordnet. Die senkrecht zur Schienenlängsrichtung verlaufenden Spannschrauben 3 sind jeweils mit einer Schraubenmutter 9 versehen. Um ein Verdrehen bzw. Lockern dieser Schraub- verbindung zu verhindern, ist an der der Schraubenmutter 9 zugewandten Seite des jeweiligen Klemmstückes 2 eine Sicherungsklappe 10 vorgesehen. 



   Jedem Klemmstück 2 sind oberhalb der jeweiligen Schraubenmutter 9 zwei parallel zueinander verlaufende und bezüglich der Schienenlängsrichtung voneinander distanzierte Konsolen 11 zuge- ordnet. Wie insbesondere in Fig. 1 und 4 ersichtlich, weist jede Konsole 11eine schlitzförmige Führung 12 auf. Jede zwischen den beiden Konsolen 11 positionierte Sicherungsklappe 10 ist in ihrem oberen Ende mit zwei bezüglich einer Schwenkachse 13 konzentrisch angeordneten Bolzen 14 versehen. Jeder dieser Bolzen 14 ist in der benachbarten Führung 12 entlang deren Längsach- se 15 verschiebbar gelagert. 



   Wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich, ist zur Bildung einer Blockiereinrichtung 16 ein oberes Ende 17 der Sicherungsklappe 10 unter Bildung einer Blockiernase 18 über die Schwenkachse 13 hinaus verlängert ausgebildet. Ausserdem ist ein Abstand (a) der Längsachse bzw. Mittellinie 15 der Führung 12 zu einem unmittelbar benachbarten Blockierabschnitt 19 des Klemmstückes 2 im unteren Bereich der Führung 12 kleiner als in einem oberen Endbereich 20 ausgebildet. 



   Jede Sicherungsklappe 10 ist aus zwei bezüglich deren Längsrichtung hintereinander ange- ordneten Abschnitten 21, 22 gebildet. Der untere Abschnitt 22 ist in seiner Verdrehsicherungsposi- tion senkrecht zu einer Längsachse 23 der Spannschraube 3 und der obere Abschnitt 21 in Rich- tung zum Klemmstück 2 geneigt angeordnet. 



   Die in Fig. 1 bis 4 ersichtliche Sicherungsklappe 10 befindet sich jeweils in ihrer untersten (in vollen Linien dargestellten) Verschiebeposition und bewirkt damit jeweils eine Verdrehsicherung der zugeordneten Schraubenmutter 9. In dieser untersten Position ist ein Verschwenken der Siche- rungsklappe 10 um die Schwenkachse 13 nicht möglich, da bereits nach einer geringfügigen Verschwenkbewegung die Blockiernase 18 auf dem Blockierabschnitt 19 des Klemmstückes 2 aufliegt (s. strichpunktierte Linien in Fig. 4) und damit ein Abheben des unteren Abschnittes 22 der Sicherungsklappe 10 von der Schraubenmutter 9 zuverlässig ausgeschlossen wird. 



   Zur Aufhebung der Verdrehsicherung ist es erforderlich, die Sicherungsklappe 10 vorerst hö- henmässig in Richtung der Längsachse 15 in den beiden Führungen 12 zu verschieben, bis das untere Ende des unteren Abschnittes 22 oberhalb der Schraubenmutter 9 zu liegen kommt. An- schliessend kann, da im oberen Endbereich der Führung 12 die Distanz zum Blockierabschnitt 19 grösser ist, die Sicherungsklappe 10 hochgeschwenkt werden, um die Schraubenmutter 9 ungehin- dert von der Spannschraube 3 lösen zu können (s. strichpunktierte Linie). 



   Bei den in Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispielen einer Blockiereinrich- tung 16 sind der Einfachheit halber die funktionsgleichen Teile mit denselben Bezugszeichen wie im erstgenannten Ausführungsbeispiel angeführt. Wie in Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Blockierein- richtung 16 in einem über die Konsole 11 hinausragenden Abschnitt mit einem vom kreisförmigen Querschnitt des Bolzens 14 abweichenden Blockierende 24 gebildet. Dieses Blockierende 24 ist hier beispielsweise nockenförmig ausgebildet. Im unteren Endbereich der Führung 12 ist ein zur formschlüssigen Verdrehsicherung der Sicherungsklappe 10 dienendes, das Blockierende 24 auf- nehmendes Blockierteil 25 mit der Konsole 11 verbunden.

   Durch diese Art einer Blockiereinrich- tung 16 ist sichergestellt, dass die Sicherungsklappe 10 in ihrer untersten Position zur Verdrehsi- cherung infolge der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Blockierende 24 und dem Blockier- teil 25 nicht um die Schwenkachse 13 verschwenkbar ist. Diese Verschwenkung ist lediglich dann durchführbar, wenn die Sicherungsklappe 10 unter vertikaler Distanzierung von der (nicht darge- stellten) Spannschraube 3 hochgehoben wird, bis das Blockierende 24 vom Blockierteil 25 genü- gend weit distanziert ist. 



   Wie in Fig. 7 und 8 ersichtlich, ist die Blockiereinrichtung 16 einerseits durch eine über die 

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 Konsole 11 hinausragende und mit dem Bolzen 14 verbundene Blockiernase 18 und andererseits durch eine an den unteren Bereich der Führung 12 anschliessenden und mit der Konsole 11 ver- bundenen Blockierteil 26 gebildet. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Schraubzwinge zur Herstellung einer temporären Verbindung zweier aufeinanderfolgender 
Schienen eines Gleises, vorzugsweise mit Hilfe von Verbindungslaschen, insbesondere zur Herstellung eines schwebenden Stumpfstosses, wobei die Schienen jeweils einen 
Schienenkopf mit einer Lauffläche, einen senkrecht zur Lauffläche gerichteten Schienen- steg und einen parallel zur Lauffläche gerichteten Schienenfuss aufweisen, bestehend aus jeweils einem Klemmstück auf jeder Seite der entsprechenden Schiene und mindestens einer die beiden Klemmstücke verbindenden Spannschraube mit jeweils einer Schrau- benmutter und einer dieser zugeordneten, am Klemmstück befestigten und zu diesem ver- stellbaren, eine Blockiereinrichtung aufweisende Sicherungsklappe zur formschlüssigen 
Verdrehsicherung der Schraubenmutter, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs- klappe (10)

   in einer Führung (12) des Klemmstückes (2) zur Distanzierung der Sicherungs- klappe (10) von der Spannschraube (3) verschiebbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (2) ober- halb der Spannschraube (3) bzw. Schraubenmutter (9) zwei parallel zueinander verlaufen- de Konsolen (11) mit jeweils einer schlitzförmigen Führung (12) aufweist, in denen jeweils ein mit einem oberen Ende der Sicherungsklappe (10) verbundener Bolzen (14) in Längs- richtung der Führung (12) verschiebbar gelagert ist.
    3. Schraubzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Blockier- einrichtung (16) ein oberes Ende (17) der Sicherungsklappe (10) unter Bildung einer Blo- ckiernase (18) über eine durch die beiden Bolzen (14) gebildete Schwenkachse (13) hin- aus verlängert ist, und dass der Abstand (a) einer Längsachse (15) jeder schlitzförmigen Führung (12) zu einem unmittelbar benachbarten Blockierabschnitt (19) des Klemmstü- ckes (2) in einem unteren Endbereich der Führung (12) kleiner als in einem oberen Endbe- reich (20) ausgebildet ist.
    4. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsklappe (10) aus zwei bezüglich deren Längsrichtung hintereinander angeordne- ten Abschnitten (21,22) gebildet ist, wobei der untere Abschnitt (22) in der Verdrehsiche- rungsposition senkrecht zur Längsachse (23) der Spannschraube (3) und der obere Ab- schnitt (21) in Richtung zum Klemmstück (2) geneigt angeordnet ist.
    5. Schraubzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zur Schwenkachse (13) verlaufende Abstand zwischen Klemmstück (2) und der Längsachse (15) der Führung (12) in deren oberen Endbereich grösser als die Länge der Blockiernase (18) ausgebildet ist.
    6. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein be- züglich eines zur Schwenkachse (13) senkrecht verlaufenden Querschnittes kreisförmig ausgebildeter Bolzen (14) zur Bildung einer Blockiereinrichtung (16) in einem über die Füh- rung (12) bzw. die Konsole (11) hinausragenden Abschnitt einen vom kreisförmigen Quer- schnitt abweichendes Blockierende (24) aufweist, und dass im unteren Endbereich der Füh- rung (12) ein zur formschlüssigen Verdrehsicherung der Sicherungsklappe (10) dienendes, das Blockierende (24) aufnehmendes Blockierteil (25) mit der Konsole (11) verbunden ist.
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