DE4324784C2 - Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anbauteils wie Fahrzeuginnenverkleidung oder dergleichen mit einem Karosserieteil - Google Patents

Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anbauteils wie Fahrzeuginnenverkleidung oder dergleichen mit einem Karosserieteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 14 50 938 A1 hervorgehenden Art.
Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, eine Zierleiste über Zwischenteile an einer Karosseriewand lösbar zu be­ festigen. An dieser sind hierfür eine Anzahl von Druck­ teilen im Abstand voneinander angebracht, die jeweils einen sich zu ihrem freien Ende hin konisch verjüngenden Kopfteil aufweisen. Dabei dient zum Anpressen der Zier­ leiste an die Karosseriewand jeweils ein aus Kunststoff gefertigtes, rechteckförmiges Zwischenteil, von dessen Eckbereichen jeweils ein Fortsatz absteht, die federnd auf den einwärts gebogenen Längsrändern der Zierleiste aufliegen. Schließlich weist das Zwischenteil eine mit­ tige Ausnehmung mit zwei gegenüberliegenden, federnden Abschnitten auf, die bei montierter Zierleiste den Kopf­ teil des Druckteils verrastend hintergreifen. Durch die Ausbildung und Anordnung der Zwischenteile kann somit eine Zierleiste oder dergleichen an eine Tragwand ange­ preßt werden.
Ferner geht aus der DE 38 42 850 A1 eine Einrichtung zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen einem Teil eines Fahrzeugsitzes und einem Sitzbezug hervor. Dabei weist die Verbindungseinrichtung ein kreisförmiges Zwi­ schenteil auf, dessen Schaft und rückwärtiger Bund in eine Durchgangsöffnung bzw. in eine Vertiefung des Sitz­ teils mit Radialspiel eingesetzt sind, wobei die Rück­ seite des Zwischenteils am Sitzbezug anliegt.
Ein darüber hinaus in der DE 36 36 364 C1 offenbartes Karosserieteil hat eine kreisförmige Durchgangsöffnung, die von einem seinerseits an einer Scheibe ausgebildeten Fortsatz durchsetzt ist. Hierbei ist der Außendurchmesser des Fortsatzes wesentlich kleiner als der Durchmesser der Durchgangsöffnung des Karosserieteils, so daß der Fort­ satz bei montierten Bauteilen im Bereich einer verhält­ nismäßig großen radialen Erstreckung radial verlagert werden kann.
Ferner ist aus der DE 37 15 496 C2 ein Verbindungselement für zwei, im Abstand voneinander liegende plattenförmige Bauteile bekannt. Dabei steht von einem ersten Bauteil ein Rastzapfen ab, der mit einer im zweiten Bauteil vor­ gesehenen Führung verrastet und dabei rechtwinklig zu seiner Längserstreckung verschiebbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung können die beiden Bauteile über eine relativ große Erstreckung zueinander verlagert werden.
Weiterhin geht aus der FR 25 42 829 A1 eine lösbare Befe­ stigung einer Profil leiste an einer Karosseriewand her­ vor. Von dieser stehen mehrere Haltezapfen ab, deren unterschiedlich ausgebildeter Kopf mit einer in der Pro­ filleiste vorgesehenen Ausnehmung formschlüssig verrast­ bar ist.
Schließlich ist in dem DE 19 16 649 U1 die lösbare Befe­ stigung eines plattenförmigen Teils an einem Tragblech durch eine Anzahl von Verbindungsklammern offenbart. Diese haben jeweils zwei, sich V-förmig spreizende Schen­ kel, die in eine Ausnehmung des Tragblechs eingesetzt werden und dabei federnd an der Wandung der Ausnehmung anliegen, während seitlich abstehende Zungen der Verbin­ dungsklammern am Tragblech anliegen, so daß sie schubfest festgelegt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Verbin­ dungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß bei einer Anzahl von nebeneinander und/oder winkelmäßig versetzt zueinan­ der liegenden Verbindungseinrichtungen vorhandene Ab­ standstoleranzen zwischen den Druckteilen und dem Anbau­ teil bei Montage der Teile selbsttätig ausgeglichen wer­ den und dabei ferner eine derart hohe Verbindungskraft an den Verbindungseinrichtungen zu erzeugen, daß sich das Anbauteil auch bei einer sehr hohen, gegen dieses gerich­ teten Krafteinwirkung nicht vom Türkörper ablösen kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Da bei der Verbindungseinrichtung das kreisförmig gestal­ tete Zwischenteil erfindungsgemäß käfigmutterartig mit Radialspiel vom Anbauteil aufgenommen ist, können bei mehreren im Abstand nebeneinander liegenden Verbindungs­ einrichtungen beim Anbringen der Montageteile vorteilhaf­ terweise vorhandene Abstandstoleranzen selbsttätig ausge­ glichen werden, wobei jedoch das Anbauteil über die Ver­ bindungseinrichtungen mit sehr hoher Verbindungskraft am Karosserieteil angebracht ist. Das Zwischenteil besteht zweckmäßigerweise aus einem Blechteil oder auch aus Kunststoff, wobei die radial federnden Abschnitte des Zwischenteils von deren Stirnseite zum Randflansch hin abgewinkelt und im Mittelbereich ihrer Längserstreckung V-förmige Rastnasen ausgebildet sind. Hierdurch kann der sich konisch verjüngende Kopfteil des Druckteils selbst­ zentrierend zwischen die radial federnden Abschnitte ein­ geführt werden. Darüber hinaus hat auch ein Zwischenteil aus Federstahl eine optimal federnde Wirkung und eine sehr lange Lebensdauer.
Die Verbindungseinrichtung ist besonders für einen Sicherheits-Personenkraftwagen geeignet, da die Verbin­ dungskraft der Verbindungseinrichtungen so hoch ist, daß sich eine durch diese angebrachte Türinnenverkleidung durch die Druckwelle einer Bombendetonation oder auch durch einen Geschoßaufprall oder zumindest durch Geschoß­ splitter nicht vom Türkörper ablösen kann (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Tür eines Sicherheits-Personenkraftwagens in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen um 90° gedrehten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A in Fig. 2 in verkleinerter Darstellung bei nicht vorhandenem Türinnenblech.
In Fig. 1 ist die in Fahrtrichtung links (Fahrertür) an­ gelenkte Tür 1 eines Sicherheits-Personenkraftwagens ver­ anschaulicht, wobei ihre Türinnenverkleidung 2 längs den seitlichen Rändern und des untenliegenden Randes durch eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Ver­ bindungseinrichtungen 3 an einem Türinnenblech 4 des Tür­ körpers 5 lösbar befestigt ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, bestehen die Ver­ bindungseinrichtungen 3 jeweils aus einem mit dem Türin­ nenblech 4 unlösbar (durch Schweißen oder dergleichen) verbundenen Druckteil 6, einem mit diesem zusammenwirken­ den Zwischenteil 7 und einer dieses aufnehmenden, ihrer­ seits an der Türinnenverkleidung 2 unlösbar angebrachten Grundplatte 8. Dabei hat das Druckteil 6 an seinem freien Endbereich einen radial erweiterten Kopfteil 6′, der sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt (Fig. 2).
Die jeweils einem Druckteil 6 zugeordneten Grundplatten 8 sind jeweils über mehrere nebeneinanderliegende, rücksei­ tig abstehende Ausprägungen 8′ in die aus Kunststoff be­ stehende Türinnenverkleidung 2 eingebettet und damit mit dieser verbunden. Ferner ist an der Grundplatte 8 ein­ stückig ein von ihr abstehender kreisringförmiger, dem Türinnenblech 4 zugewandter Aufnahmering 9 ausgebildet, der einen radial gerichteten, kreisringförmigen Rand­ flansch 7′ des scheibenförmigen Zwischenteils 7 käfigmut­ terartig aufnimmt. Dabei ist der Randflansch 7′ des Zwi­ schenteils 7 vom Aufnahmering 9 der Grundplatte 8 mit einem Radialspiel a und geringfügigem Axialspiel aufge­ nommen.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte, aus Federstahl bestehende Zwischenteil 7 hat in seinem Mittelbereich zwei radial federnde Abschnitte 11, an die sich jeweils radial eine Ausnehmung 12 anschließt. Dabei sind die fe­ dernden Abschnitte 11 zum Randflansch 7′ hin abgewinkelt und haben im Mittelbereich ihrer Längserstreckung jeweils eine V-förmige Rastnase 11′. Schließlich verlaufen die federnden Abschnitte 11 parallel zueinander und haben einen jeweils gleich großen Abstand vom Mittelpunkt des scheibenförmigen Zwischenteils 7.
Da der Randflansch 7′ des Zwischenteils 7 von der Grund­ platte 8 mit einem Radialspiel a aufgenommen ist, werden die Zwischenteile 7 beim Anordnen der Türinnenverkleidung 2 am Kopfteil 6′ der Druckteile 6 des Türinnenblechs 4 unabhängig von vorhandenen Abstandstoleranzen selbstzen­ trierend ausgerichtet. Wenn die Türinnenverkleidung 2 ge­ gen das Türinnenblech 4 gepreßt wird, so federn die Rast­ nasen 111 der radial federnden Abschnitte 11 kurzzeitig radial nach außen und hintergreifen schließlich in End­ lage der Türinnenverkleidung 2 den Kopfteil 6′ der Druck­ teile 6, so daß die Türinnenverkleidung 2 mit dem Türin­ nenblech 4 des Türkörpers 5 lösbar, jedoch mit hoher Ab­ zugskraft verbunden ist (Fig. 2).

Claims (3)

1. Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anbauteils wie Fahrzeuginnenverkleidung oder dergleichen mit einem Karosserieteil, im wesentlichen bestehend aus einem an einem der Teile angebrachten Druckteil mit einem erweiterten Kopfteil und einem mit dem Druck­ teil und mit dem Anbauteil in Verbindung stehenden Zwischenteil, das über mindestens zwei radial fe­ dernde Abschnitte mit dem Druckteil durch Hinter­ greifen des Kopfteils verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Zwischenteil (7) etwa kreisförmig gestaltet ist und einen radial gerichteten, vom Anbauteil (Türinnenverkleidung 2) mit Radialspiel (a) aufgenommenen Randflansch (7′) aufweist,
  • - die radial federnden Abschnitte (11) des aus Blech oder Kunststoff bestehenden Zwischenteils (7) zu dessen Randflansch (7′) hin abgewinkelt sind und im Mittelbereich ihrer Längser­ streckung jeweils eine V-förmige Rastnase (11′) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (7′) des Zwischenteils (7) von einer ihrerseits an einem der Teile (Türinnen­ verkleidung 2) angebrachten Grundplatte (8) mit Radialspiel (a) aufgenommen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Tür (1) eines Sicherheits-Perso­ nenkraftwagens am Randbereich des Türkörpers (5) mit einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Druckteilen (6) versehen ist und sich an der Türin­ nenverkleidung (2) die Grundplatten (8) mit den mit Radialspiel (a) aufgenommenen Zwischenteilen (7) be­ finden.
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