DE19928956B4 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Teils an einem Karosserieaußenblech - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Teils an einem Karosserieaußenblech Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines einen umlaufenden Randbereich (9) einer Ausnehmung (2) im Karosserieaußenblech (3) eines Fahrzeugs außenseitig überdeckenden Teils, das die Ausnehmung (2) mit einem Profilbereich (6) durchsetzt, wobei der Profilbereich (6) mit der Innenseite des Außenblechs (3) zugekehrten ebenen oder gekrümmten Klemmflächen (7, 8) nach Art schiefer Ebenen versehen ist, zwischen denen und dem Randbereich (9) Klemmkörper (10, 11) eingespannt sind, an denen im Wesentlichen parallel zur Innenseite des Außenblechs (3) betätigbare Spannvorrichtungen (14, 15) zum Bewegen der Klemmkörper (10, 11) parallel zur Innenseite des Außenblechs (3) angreifen, wobei der Profilbereich (6) auf einander gegenüberliegenden Seiten parallel verlaufende, geneigte Klemmflächen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (7, 8) gegenseitig geneigt sind und den Klemmflächen (7, 8) als Klemmkörper jeweils eine Stange (10, 11) zugeordnet ist, und das die Spannvorrichtungen (14, 15) zum Ändern des Abstands zwischen den Stangen (10, 11) eingerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In erster Linie ist dabei an die Befestigung eines Griffelements im Bereich einer Ausnehmung im Außenblech einer Kraftfahrzeug-Heckklappe, wie sie beispielsweise zur Abdeckung eines Kofferraums weit verbreitet ist, gedacht.
  • Bekanntlich ragen derartige Griffelemente oder auch andere Teile, wie Heckleuchten, durch die definierte Ausnehmung im Karosserieaußenblech in einen Innenraum hinein, in dem beengte Platzverhältnisse herrschen, so dass es schwierig ist, beispielsweise mit einem Schrauber Schraubbefestigungen herzustellen, deren Achsen senkrecht zu dem Außenblech verlaufen. Insbesondere gilt dies für die Befestigung von Griffelementen im Bereich von Ausnehmungen im Außenblech, die horizontal verlaufen, da sich anschließende, im wesentlichen schräg verlaufende Partien des Außenblechs das senkrechte Ansetzen eines Schraubers ausschließen. Verständlicherweise könnte man auch daran denken, Schrauben von unten her, also nicht innenraumseitig, einzusetzen, jedoch ist bei in dieser Weise hergestellten Befestigungen keine Sicherheit gegen Diebstahl gegeben.
  • Demgegenüber offenbart die DE 25 33 881 A1 einen Befestigungsbeschlag an Tafeln oder Paneelen, insbesondere Befestigungsbeschlag für Türgriffe und Schlösser an der Innen- oder Außenseite von Kraftfahrzeugtüren, mit einer Spannvorrichtung, die im Wesentlichen durch eine U-förmige Klemme gebildet ist, welche Schenkel mit keilähnlichen Abschnitten aufweist, die ihrerseits in korrespondierende Ansätze eines in eine Öffnung des Paneels reichenden vorstehenden Teils des Beschlages eingreifen und denselben gegen das Paneel klemmen. Besagte Klemme wird mit ihren Schenkeln seitlich des vorstehenden Teils des Beschlages in die Ansätze desselben bis zur Klemmung eingeführt. Aufgrund der Tatsache, dass während des Verspannens des Befestigungsbeschlages gegen das tragende Paneel beide Schenkel gleichgerichtet in die korrespondierenden Ansätze des Beschlages eingreifen, ist nicht auszuschließen, dass sich der Befestigungsbeschlag samt Türgriff oder Schloss im Verhältnis zum tragenden Paneel undefiniert verschiebt, welches demgemäß zusätzlicher Maßnahmen bedarf, um eine derartige Relativbewegung zwischen dem Beschlag und dem Paneel zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Ein grundlegender Vorteil der Erfindung ist also darin zu sehen, dass bei Verwendung von Schraubern zum Herstellen der Befestigung beispielsweise eines Griffelements von der Karosserieinnenseite her die Schrauber nicht senkrecht gehalten bzw. geführt zu werden brauchen, sondern im wesentlichen parallel zur Ebene der Ausnehmung im Außenblech, ohne dass auf eine verdeckte Anordnung der Gewindeteile – Schrauben, Schraubenbolzen, Muttern -, wie sie für eine diebstahlsichere Befestigung erforderlich ist, verzichtet werden muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 in einem Längsschnitt durch das Fahrzeug eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 die Draufsicht nach 1 entsprechend Pfeil II,
  • 3 die Hinteransicht nach 1 gemäß Pfeil III und
  • 4 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform der Erfindung Betrachtet man zunächst 1, so erkennt man dort auch die beispielsweise bei der Befestigung eines Griffelements 1 im Bereich der Ausnehmung 2 im Außenblech 3 hier eines allgemein mit 4 bezeichneten Heckklappendeckels eines Kraftfahrzeugs auftretende Problematik. Würde man zur Befestigung Schraubverbindungen verwenden, die von unten her mittels üblicher Schrauber herstellbar sind, so wären die dazugehörigen Schrauben oder Schraubenbolzen von außen zugänglich, so dass die Griffbefestigung nicht diebstahlsicher wäre. Würde man die Schrauben, was ebenfalls bekannt ist, vom inneren des Deckels 4 her, also in der Darstellung der 1 von links her, anziehen, und zwar ebenfalls senkrecht zur Ebene der Ausnehmung 2, so ergäben sich Schwierigkeiten beim Ansetzen des Schraubers durch den oberen Bereich 5 des Außenblechs 3.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, sieht dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, den Profilbereich 6 des Griffelements 1, mit dem dieses durch die Ausnehmung 2 in 1 nach oben hindurchragt, auf sich gegenüberliegenden Längsseiten mit Klemmflächen 7 und 8 zu versehen, die zwar parallel verlaufen, jedoch mit ihren Neigungen gegenläufig oder gegensinnig, und zwar so, dass beide Klemmflächen 7 und 8 gegenläufig gleichsam in Richtung auf eine senkrechte Mittelebene des Griffelements 1 geneigt verlaufen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind nun direkt zwischen den Klemmflächen 7 und 8 einerseits und dem umlaufenden Randbereich 9, mit dem das Außenblech 3 die Öffnung 2 umgibt, stangenförmige Klemmkörper 10 und 11 eingespannt, die in dieser Ausführungsform der Erfindung kreisrunde Querschnittsform haben. Noch zu erläuternde Spannvorrichtungen an den Schmalseiten des Griffelements 1, die also vor und hinter der Zeichenebene der 1 und parallel zu dieser verlaufen, sind so ausgebildet, dass sie den Querabstand zwischen den beiden Klemmkörpern 10 und 11 zu verringern gestatten, so dass über die Klemmflächen 7 und 8 der Profilbereich 6 und damit auch der äußere Randbereich 12 des Griffelements 1 in Richtung nach oben gedrückt wird; die Folge davon ist, dass das Griffelement 1 gleichsam durch Einspannung des Randbereichs 9 des Außenblechs 3 an diesem festgelegt wird.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, dass das Griffelement 1 im Rahmen der Erfindung nicht notwendigerweise einstückig oder materialeinheitlich hergestellt zu sein braucht. Es kann vielmehr auch nachgiebige Bereiche enthalten, die zur Betätigung eines elektrischen Schalters 13 dienen.
  • Die 2, 3 und 4 dienen insbesondere der Erläuterung der den beiden stangenförmigen Klemmkörpern 10 und 11 zugeordneten Spannvorrichtungen 14 und 15: Sie enthalten im wesentlichen jeweils eine Spannschraube 16 bzw. 17, die jeweils zwei Winkelstücke 18 und 19 bzw. 20 und 21 tragen, die jeweils eine der Stangen 10 und 11 hintergreifen, so dass bei Betätigung der Schrauben 16 und 17 diese über Gewindelöcher in den Winkelstücken 19 und 21 schräg nach unten entgegen der Wirkung der Druckfedern 22 und 23 bewegt werden, also für die bereits bei der Beschreibung der 1 erläuterte Annäherung der beiden Stangen 10 und 11 und damit für die Kraftbeaufschlagung des Griffelements 1 in 1 in Richtung nach oben sorgen. Verständlicherweise sind die Winkelstücke 18 bis 21 am Profilbereich 6 des Griffelements 1 geführt.
  • Wie insbesondere 2 erkennen lässt, bilden die beiden stangenförmigen Klemmkörper 10 und 11 sowie die beiden Spannvorrichtungen 14 und 15 gleichsam einen den Profilbereich 6 des Griffelements 1 im wesentlichen horizontal umschließenden Rahmen. Dabei ist von besonderer Bedeutung für die Montagefreundlichkeit dieser Lösung die Tatsache, dass die Schrauben 16 und 17 der beiden Spannvorrichtungen 14 und 15, wie auch die Seitenansicht der 4 deutlich erkennen lässt, im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, so dass sie in der Darstellung der 1 von links her mittels Schraubern betätigt werden können.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, dass verständlicherweise im Bedarfsfalle zwischen dem Randbereich 12 des Griffelements 1 einerseits und dem Randbereich 9 des Außenblechs 3 andererseits eine Dichtung eingespannt sein wird, um den Zutritt von Feuchtigkeit und Schmutz in den Kofferraum zu verhindern. Derartige Dichtungen sind bekannt, so dass sich nähere Ausführungen hierzu erübrigen.
  • Im Ergebnis kann eine diebstahlsichere Befestigung eines Bauteils gleichsam von innen aus hergestellt werden unter Einsatz beliebiger Werkzeuge, insbesondere Schrauber, ohne dass durch die Form des jeweiligen Außenblechs der Einsatz dieser Werkzeuge behindert wird.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines einen umlaufenden Randbereich (9) einer Ausnehmung (2) im Karosserieaußenblech (3) eines Fahrzeugs außenseitig überdeckenden Teils, das die Ausnehmung (2) mit einem Profilbereich (6) durchsetzt, wobei der Profilbereich (6) mit der Innenseite des Außenblechs (3) zugekehrten ebenen oder gekrümmten Klemmflächen (7, 8) nach Art schiefer Ebenen versehen ist, zwischen denen und dem Randbereich (9) Klemmkörper (10, 11) eingespannt sind, an denen im Wesentlichen parallel zur Innenseite des Außenblechs (3) betätigbare Spannvorrichtungen (14, 15) zum Bewegen der Klemmkörper (10, 11) parallel zur Innenseite des Außenblechs (3) angreifen, wobei der Profilbereich (6) auf einander gegenüberliegenden Seiten parallel verlaufende, geneigte Klemmflächen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen (7, 8) gegenseitig geneigt sind und den Klemmflächen (7, 8) als Klemmkörper jeweils eine Stange (10, 11) zugeordnet ist, und das die Spannvorrichtungen (14, 15) zum Ändern des Abstands zwischen den Stangen (10, 11) eingerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil eine Heckklappe ist,
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (10, 11) runde Querschnitte haben.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (10, 11) sich direkt auf der Innenseite des Außenblechs (3) abstützen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (14, 15) Gewindebolzen (16, 17) mit die Stangen (10, 11) hintergreifenden Winkelstücken (18, 19, 20, 21) enthalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebolzen (16, 17) zwischen ihren Winkelstücken (18, 19, 20, 21) Druckfedern (22, 23) tragen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (10, 11) und die Spannvorrichtungen (14, 15) den Profilbereich (9) rahmenartig umschließen.
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