DE19813677C1 - Strukturbauteil an einer Karosserieöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Strukturbauteil an einer Karosserieöffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie

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    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors

Description

Die Erfindung betrifft ein Strukturbauteil an einer Karosserieöffnung einer Kraftfahr­ zeugkarosserie mit einem tragenden Profilelement und einem kompakten, vorzugs­ weise elektrisch steuerbaren Kraftfahrzeugschloß mit Schließelementen wie Drehfalle und Sperrklinke, die betrieblich mit einem Halter an einem zugeordneten weiteren Strukturbauteil der Kraftfahrzeugkarosserie zusammenwirken. Ein solches Struktur­ bauteil ist eine Tür, Klappe oder Haube einer Kraftfahrzeugkarosserie oder das ent­ sprechend zugeordnete Teil der Kraftfahrzeugkarosserie, nämlich Türrahmen, Klap­ penrahmen oder Haubenrahmen.
Kraftfahrzeugtüren, -klappen und -hauben werden zunehmen unter Einsatz von Profilelementen, insbesondere Stahlprofilen oder Metall-Strangpressprofilen, insbe­ sondere Aluminiumprofilen als Leichtbaukonstruktionen ausgeführt. Profilelemente sind sowohl Strangpressprofile als auch Rollprofile oder Rohre.
An einem Strukturbauteil einer Kraftfahrzeugkarosserie, das ein solches Profilelement, insbesondere einen Profilrahmen aufweist, wird das Kraftfahrzeugschloß in irgendei­ ner Form angebracht, sei es an einem zusätzlichen Träger, sei es indirekt darüber, daß es von einem vom Profilrahmen getragenen Beplankungsblech getragen wird.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeugschlösser als Elektroschlösser auszuführen, also auf die Schließelemente wie Drehfalle und Sperrklinke und einen elektromotorischen Antrieb zum Ausheben der Sperrklinke zu reduzieren und dadurch das Kraftfahrzeugschloß sehr kompakt ausführen zu können. Außerdem ist es bekannt, das Kraftfahrzeug­ schloß, insbesondere als Kraftfahrzeugtürschloß, mit anderen mechanischen Bauteilen gemeinsam als Einbaumodul auszuführen und zwischen einem Innenblech und einem Außenblech der Kraftfahrzeugtür im Türschloßbereich hinter dem Stirnblech anzu­ bringen (DE-C-195 11 294). In einer besonders kompakten Ausführung als elek­ trisch steuerbares Kraftfahrzeugschloß läßt sich dieses im übrigen auch in der B-Säule oder C-Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie anordnen, wobei dann der zugeordnete Schloßhalter der Tür zugeordnet ist. Entsprechendes gilt für Klappen oder Hauben schon seit längerem hinsichtlich der Zuordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strukturbauteil an einer Karosserie­ öffnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 hinsichtlich des Inte­ grationsgrades bzw. der funktionalen Ausnutzung zu verbessern.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Strukturbauteil mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Kraftfahrzeugschloß im Inneren des Profilelementes angeordnet und fixiert ist und das Profilelement mit einer Öffnung zum Eingriff des Halters mit den Schließelementen des Kraftfahrzeugschlosses verse­ hen ist.
Erfindungsgemäß dient das Profilelement des Strukturbauteils selbst als Aufnahme für das Kraftfahrzeugschloß, dieses befindet sich nicht mehr in klassischer Anordnung am Stirnblech einer Kraftfahrzeugtür oder am entsprechenden Blechteil einer Klappe oder Haube. Das Profilelement des Strukturbauteils stellt ein weitgehend steifes, tra­ gendes Teil dar, das eine verläßliche Abstützung für das Kraftfahrzeugschloß bildet, so daß auch den sicherheitstechnischen Anforderungen für die Positionierung des Kraftfahrzeugschlosses (Aufreißkräfte bei einem Unfall) entsprochen wird. Dabei ist natürlich darauf zu achten, daß die Öffnung zum Eingriff des Halters im Profilelement nicht so groß ist, daß der Abstützeffekt für das Kraftfahrzeugschloß verloren geht. Die Größe der Öffnung sollte sich darauf beschränken, was zum vernünftigen Eingriff des Halters erforderlich ist.
Erfindungsgemäß ist nicht nur die Anordnung des Kraftfahrzeugschlosses am Struk­ turbauteil gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbessert worden, sondern es ergibt sich auch ein Verzicht auf massive Schloßhalter, die bislang als notwendig erachtet worden sind. Damit ergibt sich eine Teile- und Gewichtseinsparung bei der Herstellung des Strukturbauteils, insbesondere also einer Tür, Klappe oder Haube ei­ ner Kraftfahrzeugkarosserie.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dar­ stellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs als Beispiel eines Strukturbauteils,
Fig. 2 ausschnittweise einen Profilrahmen eines Strukturbauteils gemäß der Er­ findung mit zugeordnetem Kraftfahrzeugschloß,
Fig. 3 den Profilrahmen aus Fig. 2 mit nunmehr eingesetztem Kraftfahrzeug­ schloß.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs, wobei alle anderen Struk­ turbauteile dieser Art, also Klappen oder Hauben, Gegenstand der Lehre der Erfin­ dung sind, ebenso die entsprechend zugeordneten Strukturbauteile, also Rahmen oder Anschläge.
Das in Fig. 1 dargestellte Strukturbauteil 1 befindet sich an einer Karosserieöffnung 2 einer Kraftfahrzeugkarosserie, die von einem weiteren Strukturbauteil 3, nämlich ei­ nem entsprechenden Türrahmen in der Kraftfahrzeugkarosserie gebildet ist. Dieses weitere Strukturbauteil 3 ist nur angedeutet.
Das Strukturbauteil 1 weist ein tragendes Profilelement 4 auf, im dargestellten Aus­ führungsbeispiel Teil eines umlaufenden Profilrahmens der als Leichtbaukonstruktion ausgeführten, das Strukturbauteil 1 bildenden Kraftfahrzeug-Seitentür. Man erkennt in Fig. 1 angedeutet einen Fensterrahmen 5, eine Seitenscheibe 6, einen Außengriff 7 und einen Schließzylinder 8 sowie ein äußeres Beplankungsblech 9.
Angedeutet ist in Fig. 1 die Lage eines kompakten Kraftfahrzeugschlosses 10, das dann in Fig. 2 und 3 genauer zu sehen ist. Für das Kraftfahrzeugschloß 10 kommt es hier nur darauf an, daß dieses Schließelemente, im dargestellten Beispiel eine Drehfalle 11 und eine nicht erkennbare Sperrklinke, aufweist, die betrieblich mit einem Halter an dem zugeordneten weiteren Strukturbauteil 3, beispielsweise einem Schließbolzen, Schließbügel oder Schließkeil, zusammenwirken. Das Kraftfahrzeugschloß 10 wird dann besonders kompakt bauen, wenn es elektrisch steuerbar ist. Im Grundsatz kann es sich aber auch um ein mechanisches Kraftfahrzeugschloß handeln oder um ein Kraftfahrzeugschloß mit gemischter Ausführung elektrisch/mechanisch oder mit pneumatischer Steuerung.
Fig. 2 und 3 zeigen genauer, daß das Kraftfahrzeugschloß 10 im Inneren des Profil­ elementes 4 angeordnet und fixiert ist und daß das Profilelement 4 mit einer Öffnung 12 zum Eingriff des Halters mit den Schließelementen 11 des Kraftfahrzeugschlosses 10 versehen ist. In Fig. 2 erkennt man ein Gehäuse 13 des Kraftfahrzeugschlosses 10 mit einem Einlaufschlitz 14 für den Halter, in dem die in den Figuren sich in Öffnungs­ stellung befindliche Drehfalle 11 erkennbar ist. Im unteren Bereich des Gehäuses 13 befindet sich ein elektromotorischer Antrieb.
Wie Fig. 3 erkennbar macht, dient das Profilelement 4 des Strukturbauteils 1 selbst als Aufnahme des Kraftfahrzeugschlosses 10, dieses ist also hier optimal untergebracht. Die Wandung des Profilelementes 4 mit der Öffnung 12 hat die Funktion, die bislang das stirnseitige Blech an der Kraftfahrzeugtür o. dgl. hatte. Dieses kann hier noch zu­ sätzlich vorhanden sein oder das Profilelement 4 bildet selbst den entsprechenden Rand der Kraftfahrzeugtür.
Auch hier soll nochmals daran erinnert werden, daß eine Kraftfahrzeugtür nur als Bei­ spiel eines Strukturbauteils 1 beschrieben wird, die zuvor erläuterten anderen Varian­ ten werden entsprechend miterfaßt.
Bei dem Profilelement 4 handelt es sich im dargestellten und bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel um ein Element aus Metall, insbesondere um ein Aluminium-Strangpreß­ profil. Alternativen sind Stahlprofile, aber auch Profile aus anderen Metallen, insbe­ sondere Leichtmetallen und deren Verbindungen sowie ggf. auch Profile aus hochfe­ sten, ggf. verstärkten Kunststoffen. Das Profilelement 4 kann insbesondere strangge­ preßt und streckgebogen sein. Das Profilelement 4 kann auch auf andere Weise, bei­ spielsweise durch Rollprofilierung hergestellt sein. Die Öffnung 12 im Profilelement 4 ist zweckmäßigerweise als Ausklinkung hergestellt, jedenfalls dann, wenn das Profil­ element 4 als Strangpreßprofil aus Metall hergestellt worden ist.
Das Profilelement 4 kann ein einzelnes Teil sein, das ist in Fig. 2 dargestellt. Dann wäre das Profilelement 4 Teil eines Profilrahmens, der im dargestellten Ausführungs­ beispiel aus mehreren miteinander verbundenen Profilelementen 4, 4a aufgebaut ist. Das Profilelement 4 kann aber auch integraler Teil eines Rahmenprofils sein, also eines über einen großen Teil des Strukturbauteils 1 durchlaufenden Rahmens.
Das Profilelement 4 kann als U-Profil ausgeführt sein, dann läßt sich das Kraftfahr­ zeugschloß 10 in das Profilelement 4 einlegen. Das dargestellte und bevorzugte Aus­ führungsbeispiel zeigt jedoch, daß das Profilelement 4 als Kastenprofil ausgeführt ist, wobei dann das Kraftfahrzeugschloß 10 in Längsrichtung in das Profilelement 4 ein­ geschoben wird. Hinsichtlich der Querschnittsform des Profilelements 4 bieten sich natürlich weitere Möglichkeiten, die hier nur allgemein angesprochen werden sollen (quadratisch, rechteckig, rund, oval, trapezförmig etc.).
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß die Innenmaße des Profilelementes 4 nur um ein betriebsnotwendiges Spiel größer sind als die Au­ ßenmaße des Kraftfahrzeugschlosses 10. Anders gesagt sind die Maße der zusam­ menwirkenden Teile aneinander angepaßt, so daß das Kraftfahrzeugschloß 10 im Profilelement 4 paßgenau sitzt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt das Kraftfahrzeugschloß 10 mit Aufnah­ men 16 für Befestigungsschrauben 17 o. dgl., so daß das Profilelement 4 mit entspre­ chend passenden Durchtrittsöffnungen 18 versehen ist. Das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel zeigt dabei die Durchtrittsöffnungen 18 nahe der Öffnung 12. Denkbar ist auch eine Befestigung von einer anderen Seite des Profilelementes 4 her, bei­ spielsweise von der von der Öffnung 12 abgewandten Seite her.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ferner, daß das Kraftfahrzeugschloß 10 am Ende des Profilelementes 4 angeordnet ist und mit einer stirnseitigen Abdeckung 19 das Profilelement 4 schließt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt dabei eine besonders bevorzugte Ausfüh­ rungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abdeckung 19 ein ggf. mit dem Gehäuse 13 des Kraftfahrzeugschlosses 10 einstückig ausgeformtes Kunststoffteil ist. An der Abdeckung 19 sieht man im übrigen die Zuleitung 20 für den elektromotori­ schen Antrieb 15. Die Abdeckung 19 kann bei richtiger Dimensionierung und An­ ordnung dazu dienen, daß das Kraftfahrzeugschloß 10 im Inneren des Profilelementes 4 genau richtig positioniert ist, so daß entsprechende Befestigungsschrauben 17 o. dgl. ohne jedes Problem eingeschraubt werden können. Außerdem kann die Abdeckung 19 als Feuchtigkeitsabdichtung ausgeführt sein.

Claims (17)

1. Strukturbauteil (1) an einer Karosserieöffnung (2) einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem tragenden, hohlen Profilelement (4) und einem kompakten, vorzugsweise elektrisch steuerbaren Kraftfahrzeugschloß (10) mit Schließelementen wie Drehfalle (11) und Sperrklinke, die betrieblich mit einem Halter an einem zugeordneten weiteren Strukturbauteil (3) der Kraftfahrzeugkarosserie zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftfahrzeugschloß (10) im Inneren des Profilelementes (4) angeordnet und fixiert ist und
daß das Profilelement (4) mit einer Öffnung (12) zum Eingriff des Halters mit den Schließelementen (11) des Kraftfahrzeugschlosses (10) versehen ist.
2. Strukturbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbau­ teil (1) eine Tür, Klappe oder Haube der Kraftfahrzeugkarosserie ist.
3. Strukturbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturbauteil ein Türrahmen, Klappenrahmen oder Haubenrahmen der Kraftfahrzeugkarosserie ist.
4. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (4) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, Magnesium oder Stahl besteht.
5. Strukturbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilele­ ment (4) stranggepreßt oder rollprofiliert und ggf. streckgebogen ist.
6. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) als Ausklinkung im Profilelement (4) ausgeführt ist.
7. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (4) Teil eines Profilrahmens mit mehreren Profilelementen (4, 4a, 4b) oder Teil eines Rahmenprofils ist.
8. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (4) als U-Profil ausgeführt und das Kraftfahrzeugschloß (10) in das Profilelement (4) eingelegt ist.
9. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (4) als Kastenprofil ausgeführt und das Kraftfahrzeugschloß (10) in Längsrichtung in das Profilelement (4) eingeschoben ist.
10. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaße des Profilelementes (4) nur um ein betriebsnotwendiges Spiel größer sind als die Außenmaße des Kraftfahrzeugschlosses (10).
11. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugschloß (10) mit Aufnahmen (16) für Befestigungsschrauben (17) o. dgl. und das Profilelement (4) mit entsprechend passenden Durchtrittsöffnungen (18) versehen ist.
12. Strukturbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritts­ öffnungen (18) nahe der Öffnung (12) angeordnet sind.
13. Strukturbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritts­ öffnungen (18) auf der von der Öffnung (12) abgewandten Seite des Profilelementes (4) angeordnet sind.
14. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeugschloß (10) am Ende des Profilelementes (4) angeordnet ist und mit einer stirnseitigen Abdeckung (19) das Profilelement (4) schließt.
15. Strukturbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdec­ kung (19) ein ggf. mit dem Gehäuse (13) des Kraftfahrzeugschlosses (10) einstückig ausgeformtes Kunststoffteil ist.
16. Strukturbauteil nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (19) eine Vorpositionierung des Kraftfahrzeugschlosses (10) im Profilele­ ment (4) bewirkt, bei der die Aufnahmen (16) für Befestigungsschrauben (17) o. dgl. mit den Durchtrittsöffnungen (18) im Profilelement (4) fluchten.
17. Strukturbauteil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (19) das Innere des Profilelementes (4) gegen Feuchtigkeitsein­ tritt von dieser Seite abdichtet.
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