DE4423406A1 - Aufbau eines Ausbauchverschlusses - Google Patents
Aufbau eines AusbauchverschlussesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schlösser und Verschlüsse und genauer
gesagt auf Aufbauten von Ausbauchverschlüssen bzw. Verschlüssen mit Anschwellwirkung, die
dafür ausgelegt sind, mit Scharnier versehene Türen, Klappen bzw. Tafeln und dergleichen zu
verschließen.
Es ist derzeit eine Reihe von Aufbauten von Verschlüssen mit Anschwell- oder Ausbauchwirkung
im Stand der Technik bekannt, die so betätigbar sind, daß sie zwei plattenartige Teile aneinander
oder ein plattenartiges Teil an einem entsprechenden Rahmen sichern. Im allgemeinen sind
Schlösser oder Verschlüsse dieser Art in der Nähe der Kanten des ersten plattenartigen Teiles
montiert und sind so ausgelegt, daß sie bei Eingriff die erste Platte gegen die entsprechende
zweite Platte oder den Rahmen andrücken und in eine verriegelte Position drücken. Bei solchen
Vorrichtungen ist ein schwenkbarer Handgriff vorgesehen, der durch einen Stift mit einer Welle
oder einem Schaft verbunden ist, der durch eine Öffnung in dem Plattenteil hindurchgesteckt ist.
In Fällen, in welchen eine bündige Montage des Verschlusses gewünscht ist, ist der Handgriff
außerdem mit einem Gehäuse verbunden, welches dann in der Öffnung des plattenartigen Teiles
montiert ist. Außerdem ist eine auf dem Schaft montierte und durch eine Schraubenmutter
gesicherte Gummihülse vorgesehen. Die Schraubenmutter kann auf einem Gewindeabschnitt des
Schaftes bzw. der Welle aufgenommen werden, um die Hülse in der montierten Position zu
sichern. Im Betrieb kann die Gummihülse, wenn sie entriegelt ist, durch ein angepaßtes Loch
hindurchgeschoben werden, welches in dem jeweiligen Plattenteil oder Rahmen ausgebildet ist.
Beim Verriegeln entspricht eine Schwenkbewegung des Handgriffes aus einer "offenen" in eine
"geschlossene" Position einer axialen Bewegung der Welle bzw. des Schaftes. Diese axiale
Bewegung des Schaftes wirkt auf die Gummihülse ein, so daß diese zusammengedrückt und
deformiert oder "ausgebaucht" wird bzw. anschwillt, und dadurch mit der Innenfläche des ent
sprechenden Plattenteiles oder Rahmens in Eingriff tritt und in eine verriegelte Position kommt.
Dieser Verschlußtyp ist ursprünglicherweise für das Abdichten von Thermoskannen bzw. Thermos
flaschen verwendet worden. Anstelle der Schraubenmutter sicherte eine angeheftete bzw.
angenietete Unterlegscheibe die Hülse.
Man hat jedoch ein Problem festgestellt, und zwar dahingehend, daß die Herstellung von
derartigen Verschlüssen nach dem Stand der Technik nach einem relativ lang dauernden und
teuren Verfahren abläuft. Insbesondere sind für den Zusammenbau derartiger Vorrichtungen fünf
getrennte Bauteile erforderlich. Weiterhin erhöht der Vorgang des Einsetzens des Schwenkstiftes
für die Verbindung des Handgriffes mit dem Schaft und dem Gehäuse zusätzlich die für die
Herstellung erforderliche Zeit.
Wegen dieser und anderer Schwierigkeiten, die mit den Ausbauchverschlußaufbauten verknüpft
sind, so wie sie derzeit verwendet werden, besteht ein Bedarf nach einem einfachen und
wirtschaftlichen Ausbauchverschlußaufbau.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Ausbauchverschlußaufbau bereit, der dafür ausgelegt ist,
in einer in einem ersten Teil ausgebildeten Öffnung montiert zu werden, um das erste Teil an
einem entsprechenden zweiten Teil und in einer verriegelten Position lösbar festzuhalten. Das
zweite Teil weist eine äußere und eine innere Fläche sowie eine durchgehende Öffnung auf, die
dafür ausgelegt ist, den Ausbauchverschlußaufbau aufzunehmen, wenn die ersten und zweiten
Teile miteinander verriegelt werden. Das erste Teil weist eine äußere und eine innere Fläche auf,
wobei die innere Fläche dafür ausgelegt ist, mit der äußeren Fläche des zweiten Teiles in Eingriff
zu treten, während die ersten und zweiten Teile miteinander verriegeit werden. Der Ausbauchver
schlußaufbau ist dafür ausgelegt, mit der Innenfläche des zweiten Teiles in der Nähe der Öffnung
desselben in Eingriff zu treten, um das erste Teil lösbar und in der verriegeiten Position an dem
zweiten Teil festzuhalten. Für diesen Zweck weist der Ausbauchverschlußaufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Handgriffeinrichtung auf, die für eine Schwenkbewegung bzw.
Drehbewegung ausgelegt ist. Eine Wellen- oder Schafteinrichtung ist ebenfalls vorgesehen,
welche ein einheitliches Teil ist bzw. ein solches aufweist und mit der Handgriffeinrichtung
verknüpft ist. Die Handgriffeinrichtung ist dafür ausgelegt, eine axiale Bewegung der Schaft
einrichtung zu ermöglichen, wenn die Handgriffeinrichtung zwischen "offenen" und "ge
schlossenen" Positionen verschwenkt wird. Eine Hülseneinrichtung ist ebenfalls vorgesehen und
der Schafteinrichtung zugeordnet. Die Buchsen- bzw. Hülseneinrichtung ist für eine Axialbewe
gung ausgelegt, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht. Die Buchseneinrichtung
hält lösbar das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil, wenn die Handgriffeinrichtung sich in
der geschlossenen Position befindet. Eine der Schafteinrichtung zugeordnete Halteeinrichtung ist
ebenfalls vorgesehen und für die Sicherung der Hülseneinrichtung in Verbindung mit der
Schafteinrichtung ausgelegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt eine Aufgabe darin, einen Ausbauchverschlußaufbau
bereitzustellen, bei welchem nur wenige Teile vorhanden sind und welcher einen einfachen
Montagevorgang gewährleistet.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ausbauchverschlußaufbau
bereitzustellen, der preiswert zu konstruieren und in seiner Ausgestaltung und Betriebsweise
hinreichend einfach ist.
Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher werden, wenn man
die folgende Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen berücksichtigt.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in
einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des in einer verriegelten Position dargestellten Ausbauchver
schlußaufbaues gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 1 mit einem Schnitt
entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 1,
welche die Installation eines Schaftteiles darstellt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 4,
welche zeigt, wie das Schaftteil bzw. Wellenteil in der Einrichtung aufgenommen ist;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in
einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 6, dargestellt in
einer verriegelten Position;
Fig. 8 ist eine rückwärtige Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 7, mit
einem Schnitt entlang der Linie 8-8;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 7, mit einem
Schnitt entlang der Linie 9-9;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer dritten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in
einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 10, dargestellt
in einer verriegeiten Position;
Fig. 12 ist eine vordere Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 10, mit
einem Schnitt entlang der Linie 12-12;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer vierten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in
einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 14, dargestellt in
einer verriegelten Position;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es wird jetzt im einzelnen auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen
durchgehend in den verschiedenen Ansichten gleiche bzw. gleichartige Elemente bezeichnen. In
Fig. 1 ist ein Ausbauchverschlußaufbau entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Ausbauchverschlußaufbau 10, wie er in Fig. 1 dargestellt
ist, befindet sich in einer entriegelten Position und ist in einer Öffnung montiert, die in einem
Abschnitt eines ersten Teiles 82 ausgebildet ist. Das dargestellte erste Teil 82 steht in Eingriff mit
einem Abschnitt eines zweiten plattenartigen Teiles 84. Das erste Plattenteil 82 gemäß der
Erfindung kann aus einer Tür, einer Platte, Klappe oder Tafel oder dergleichen bestehen, welche
dafür ausgelegt ist, mit dem zweiten plattenartigen Teil 84 in einer geschlossenen Position in
Eingriff zu stehen, um (nicht dargestellte) unterschiedliche Ausrüstungsgegenstände ein
zuschließen, die darin bzw. dahinter installiert sein können. Das zweite Teil 84 kann gemäß der
vorliegenden Erfindung eine entsprechende Platte oder ein Rahmenaufbau sein, je nach der
Anwendung des Ausbauchverschlußaufbaues 10. Die Zusammensetzung der ersten und zweiten
Teile 82 und 84 kann entsprechend der Herstellung aus irgendeiner geeigneten Art von Material
sein, welches eine starre Stütz- oder Haltestruktur gewährleistet, wie z. B. Holz, Kunststoff oder
Metallblech. Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, sind die Hauptbestandteile des
Ausbauchverschlußaufbaues 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Handgriffeinrichtung 12,
eine Schaft- oder Welleneinrichtung 14, eine Verriegelungseinrichtung, welche eine Hülsen
einrichtung 16 aufweist, und eine Rückhalteeinrichtung 18.
Wie dargestellt, ist die Handgriffeinrichtung 12 schwenkbar mit der Schafteinrichtung 14
verbunden. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, besteht die Schafteinrichtung 14 aus einem
einstückigen, integral gefertigten Teil, welches vorzugsweise aus einem thermoplastischen Stoff
besteht, wobei jedoch auch andere Materialien verwendet werden können. Die dargestellte
Schafteinrichtung 14 weist ein in etwa T-förmiges Teil auf, welches einen im wesentlichen
länglichen ersten Abschnitt 20 definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem mehr oder
weniger länglichen zweiten Abschnitt 22 verläuft. Der erste Abschnitt 20 erstreckt sich durch einen
Schlitz 19, der in der Vorderseite der Handgriffeinrichtung 12 in der Nähe des ersten Teiles 82
ausgebildet ist. Der dargestellte zweite Abschnitt 22 ist vorzugsweise in der Handgriffeinrichtung
12 aufgenommen, wobei seine beiden Endabschnitte bei der Installation an der Innenfläche der
Handgriffeinrichtung 12 liegen, wobei dies jedoch nicht zwingend erforderlich ist.
Die dargestellte Handgriffeinrichtung 12 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, jedoch können
auch andere Materialien für denselben Zweck verwendet werden. Wie am besten in den Fig.
4 und 5 dargestellt ist, weist die Schafteinrichtung 14 weiterhin zumindest eine Schultereinrichtung
auf, vorzugsweise sind ein Paar von Schultereinrichtungen 26 vorgesehen. Die dargestellte
Schultereinrichtung 26 ist dafür ausgelegt, mit zumindest einem mit einer Rampe versehenen,
flexiblen, vorspringenden Teil 28 und einer Stufe 27 in Eingriff zu treten, die in der Hand
griffeinrichtung 12 vorgesehen sind, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Wie
weiterhin in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist die Schaft- oder Welleneinrichtung 14 einen
Gewindeabschnitt auf, der dafür ausgelegt ist, die Rückhalteeinrichtung 18 aufzunehmen. Die
Rückhalteeinrichtung 18 weist vorzugsweise eine Schraubenmutter oder ein ähnliches Teil oder
dergleichen auf, welches in der Lage ist, auf der mit Gewinde versehenen Schafteinrichtung 14
montiert zu werden, um die Position der Hülseneinrichtung 16 festzuhalten. Die dargestellte
Hülseneinrichtung 16 weist ein zylindrisches Teil auf, welches vorzugsweise aus Gummi oder
einem anderen, geeigneten, elastischen Material hergestellt ist.
Wie am besten in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, wird die Schafteinrichtung 14 bei der
Installation von der Rückseite der Handgriffeinrichtung 12 aufgenommen, mit dem ersten Abschnitt
19 nach vorn, durch eine in der Handgriffeinrichtung 12 ausgebildete Öffnung 24, um die
Schafteinrichtung 14 und die Handgriffeinrichtung 12 in der in Fig. 3 dargestellten Position
schwenkbar miteinander zu verbinden. Bei der Montage wird das flexible, vorspringende Teil 28
der Handgriffeinrichtung 12 durch die äußere Fläche der Schafteinrichtung 14 nach vorn gebogen,
wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Nachdem die Schafteinrichtung 14 über das flexible, vorspringende Teil 28 hinweggegangen ist,
schnappt bzw. biegt sich das flexible, vorspringende Teil 28 zurück in seine ursprüngliche,
rampenartige Position. Bei diesem Aufbau sind das flexible, vorstehende Teil 28 und die in Fig.
5 dargestellte Stufe 27 dafür ausgelegt, die Schafteinrichtung 14 durch den Kontakt der
Schultereinrichtung 26 in der Handgriffeinrichtung 12 zurückzuhalten, auch wenn die Schaft
einrichtung 14 in Richtung des Pfeiles 30 bewegt wird.
Im Anschluß an die vorstehend beschriebene Installation wird die Schafteinrichtung 14 durch die
Öffnung in dem ersten Teil 82 hindurchgesteckt, wie in Fig. 1 dargestellt. Ist in dieser Position
wird dann die Hülseneinrichtung 16 auf der Schafteinrichtung 14 montiert und mit Hilfe der
Rückhalteeinrichtung 18 fixiert bzw. gesichert. Die Rückhalteeinrichtung 18 ist auf dem
Gewindeabschnitt der Schafteinrichtung 14 einstellbar, um so sowohl die Hülseneinrichtung 16
in Kontakt mit einer Innenfläche des ersten Teiles 82 anzuordnen als auch um die Hand
griffeinrichtung in Kontakt mit der Außenfläche des ersten Teiles 82 zu bringen.
Im Betrieb bzw. bei der Betätigung wird das erste Teil 82 mit dem zweiten Teil 84 in Kontakt
gebracht, um die zwei Teile (aneinander) zu verschließen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das
zweite Teil 84 mit einer durchgehenden Öffnung versehen, um den Durchtritt der Hülsen
einrichtung 16 zu ermöglichen, während die ersten und zweiten Teile 82 und 84 miteinander
verschlossen bzw. in Kontakt gebracht werden. Daraufhin wird die Handgriffeinrichtung 12 um die
(bzw. bezüglich der) Schafteinrichtung 14 verschwenkt, während diese durch den darin
ausgebildeten Schlitz 19 hindurchgeführt wird, von einer in Fig. 1 dargestellten offenen Position
in eine in Fig. 2 dargestellte geschlossene Position. Die Schwenkbewegung der Hand
griffeinrichtung 12 aus der geöffneten in die geschlossene Position entspricht der Axialbewegung
der Schafteinrichtung 14 nach außen in Richtung des ersten Teiles 82. Die axiale Bewegung der
Schafteinrichtung 14 bewirkt, daß die Hülseneinrichtung 16, weiche zwischen dem Plattenteil 82
und der Rückhalteeinrichtung 18 eingeschlossen bzw. gefangen ist, entlang ihrer Achse
zusammengedrückt wird und in ihrem Durchmesser anschwillt bzw. sich ausbaucht, was dazu
führt, daß das zweite Plattenteil 84 in seiner in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position
gesichert wird.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß
der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform haben die Abschnitte,
die mit den in Verbindung mit der ersten Ausführungsform bezeichneten Teilen identisch sind, eine
entsprechende Bezugsziffer erhalten, beginnend mit der Nummer 200 (bzw. mit vorangestellter
Ziffer 2). Wie dargestellt, weist der Ausbauchverschlußaufbau 210 ähnlich dem oben be
schriebenen eine Handgriffeinrichtung 212, eine Schafteinrichtung 214, eine Hülseneinrichtung 216
und Halteeinrichtungen 218 auf. Zusätzlich ist auch eine Gehäuseeinrichtung 211 dargestellt. Die
in dieser zweiten Ausführungsform beschriebene Schafteinrichtung 214 weist einen in etwa
länglichen ersten Abschnitt 220 in Verbindung mit einem im wesentlichen habkugelförmigen
zweiten Abschnitt 222 auf. Die dargestellte Schafteinrichtung 214 ist bei der Installation durch eine
durch die Gehäuseeinrichtung 212 ausgebildete Öffnung 224 aufnehmbar. Im montierten Zustand
steht der im wesentlichen halbkugelförmige zweite Abschnitt 222 der Schafteinrichtung 214 in
Eingriff mit zumindest einem einen Sitz bildenden Teil, welches in der Handgriffeinrichtung 212
vorgesehen ist, vorzugsweise sind die beiden dargestellten Sitzteile 221 vorgesehen. In der
vorliegenden Ausführungsform ist der im wesentlichen halbkugelförmige, zweite Abschnitt 222 zu
dem im wesentlichen länglichen ersten Abschnitt 220 in Richtung der Vorderseite der
Gehäuseeinrichtung 212 im installierten Zustand versetzt angeordnet.
Ähnlich wie oben beschrieben, ist der Ausbauchverschlußaufbau 210 in dem Plattenteil 282
vorgesehen und in der in Fig. 7 dargestellten Position verriegelt bzw. geschlossen. In dieser
Ausführungsform ist die Gehäuseeinrichtung 211 vorgesehen, die montiert in dem Plattenteil 282
dargestellt ist. Die dargestellte Gehäuseeinrichtung 211 weist eine Flanscheinrichtung auf, die
dafür ausgelegt ist, mit dem Plattenteil 282 in Eingriff zu treten, weist eine Durchgangsöffnung auf,
um die Schafteinrichtung 214 aufzunehmen, und weist eine Öffnung auf, die eine Vertiefung bzw.
einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung 212 aufzunehmen. Wie
in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Handgriffeinrichtung 212, wenn sie sich in der geschlossenen
Position befindet, so ausgelegt, daß sie mit ihrer Außenfläche durchgehend bzw. angrenzend an
die Außenfläche der Flanscheinrichtung ausgebildet ist und damit eine bündige Montage der
Einrichtung gewährleistet. Eine Klammer oder ein anderes Teil kann ebenfalls vorgesehen sein,
um die Position der Gehäuseeinrichtung 211 in dem Plattenteil 282 zu halten.
Während der Betätigung wird die Schwenkbewegung der Handgriffeinrichtung 212 durch einen
Schlitz 219 geführt, der in ihrem Vorderabschnitt in der Nähe des Plattenteiles 282 vorgesehen
ist, und wird durch die daran angeordnete Brücke 225 begrenzt. Die versetzte Position des im
wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnittes 222 erlaubt es, daß die Handgriffeinrichtung
212 vor der Berührung der Brücke 225 über einen vergrößerten Bereich schwenkt in der
vorliegenden Ausführungsform ist die Handgriffeinrichtung 212 dafür ausgelegt, daß sie über
näherungsweise 80° verschwenkt, bevor die Schafteinrichtung 214 mit der Brücke 225 daran in
Eingriff tritt, jedoch können auch andere Beträge der Drehung (des Drehwinkels) ebenfalls
vorgesehen sein. Weiterhin wirkt die versetzte Ausgestaltung des im wesentlichen halbkugelförmi
gen, zweiten Abschnittes 222 der Schafteinrichtung 214 so, daß sie die axiale Position der
Schafteinrichtung 214 relativ zu der Handgriffeinrichtung 212 während der Betätigung
aufrechterhält.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denjenigen der beiden vorherigen Ausführungs
formen entsprechen, durch die Zahl 300 gekennzeichnet (vorangestellte 3). In dieser Ausführungs
form weist der Verschlußaufbau 310 eine Handgriffeinrichtung 312, eine Schafteinrichtung 314,
eine Hülseneinrichtung 316 und eine Halteeinrichtung 318 auf. In dieser Ausführungsform ist die
Schafteinrichtung 314 so ausgelegt, daß sie in der Handgriffeinrichtung 312 für die Installation
bzw. Montage in Schnapp- bzw. Rasteingriff steht. Die Schafteinrichtung 314 weist ähnlich dem
in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen ein im wesentlichen T-förmiges Teil
auf, welches einen in etwa länglichen, ersten Abschnitt 320 definiert, der im wesentlichen
senkrecht zu einem im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 322 verläuft vorzugsweise ist
die Schafteinrichtung 314 aus einem thermoplastischen Material hergestellt, jedoch können auch
andere geeignete Materialien verwendet werden. Der mehr oder weniger längliche zweite
Abschnitt 322 ist mit Abschrägeinrichtungen daran vorgesehen, die zumindest eine abgeschrägte
Kante eines Endes derselben aufweisen für den Eingriff mit der Handgriffeinrichtung 312,
vorzugsweise sind beide Enden des zweiten Abschnittes 322 so ausgebildet, daß sie eine
abgeschrägte Kante 325 haben, die daran angeordnet ist. Die abgeschrägten Kanten 325 des
zweiten Abschnittes 322 sind so ausgelegt, daß sie bei der Installation bzw. beim Zusammenbau
mit Auslegereinrichtungen in Eingriff treten, die in der Handgriffeinrichtung 312 vorgesehen sind.
Die Ausiegereinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zumindest eines,
vorzugsweise jedoch zwei auslegerartige Tore bzw. Öffnungen 315 auf, die jeweils eine
abgeschrägte Kante 317 haben, welche dafür ausgelegt ist, die abgeschrägten Kanten 325 des
im wesentlichen länglichen zweiten Abschnittes 322 aufzunehmen. Beim Zusammenbau werden
die auslegerartigen Tore oder Öffnungsklappen 315 durch die abgeschrägten Kanten 325
zurückgebogen. Sobald sie eingesetzt sind, schnappen die Tore oder Klappen 315 zurück in ihre
ursprüngliche Position, um den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 322 der Schaft
einrichtung 314 darin festzuhalten. Die Handgriffeinrichtung 312 ist weiterhin mit einem Paar von
Lagersitzen 319 ausgestattet, die darin vorgesehen sind und die dafür ausgelegt sind, den im
wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt während der Betätigung der in Fig. 12 dargestellten
Vorrichtung abzustützen bzw. zu haltern.
In Fig. 13 ist eine vierte Ausführungsform des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der
vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denjenigen der
vorherigen Ausführungsformen entsprechen, mit der Zahl 400 gekennzeichnet (führende 4). Die
vorliegende Ausführungsform ist mit der in Verbindung mit der dritten Ausführungsform der
vorstehend beschriebenen identisch, wobei jedoch die Schafteinrichtung 414 und die Halteein
richtung 418, wie sie in der dritten Ausführungsform beschrieben sind, durch eine einstückige, mit
einer konischen Nase versehenen Rückhalteeinrichtung 418/Schafteinrichtung 414 ausgetauscht
sind. In dieser Ausführungsform wird die Hülseneinrichtung 416 vor der Montage auf der
Schafteinrichtung 414 montiert, indem sie entweder gewaltsam über den im wesentlichen
länglichen zweiten Abschnitt 422 oder den mit der konischen Nase versehenen Abschnitt
hinübergedrückt wird. Während des Zusammenbaues wird die einstückige Rückhalteeinrichtung
418/Schafteinrichtung 414 von der Innenseite des Plattenteiles 482 durch deren Öffnung
eingesetzt, woraufhin die Handgriffeinrichtung 412 für den Zusammenbau gegen den zweiten
Abschnitt 422 der Schafteinrichtung 414 gedrückt wird. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung
durch das Plattenteil 482 vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie einen im wesentlichen
kreisförmigen Abschnitt aufweist, um an den mit einer konischen Nase versehenen Abschnitt
angepaßt zu sein, sowie zwei angrenzende, kleinere und im wesentlichen rechtwinklige
Abschnitte, um den Durchtritt der beiden Enden des zweiten Abschnittes der Schafteinrichtung
(nicht dargestellt) zu ermöglichen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
Für die Beschreibung dieser Ausführungsform sind die Teile, welche denjenigen der früheren
Ausführungsformen entsprechen, mit der Bezugszahl 500 (führende 5) gekennzeichnet. In dieser
Ausführungsform weist der Ausbauchverschlußaufbau 510 drei Bauteile auf, einschließlich einer
durchgehenden, einstückigen Handgriffeinrichtung 512/Schafteinrichtung 514, einer Hülsen
einrichtung 516 und einer Halteeinrichtung 518. Die dargestellte Schafteinrichtung 514 ist in
Verbindung mit und sich von der Handgriffeinrichtung 512 erstreckend ausgeschnitten oder in
sonstiger Weise gebildet, wodurch ein Biegescharnier bereitgestellt wird. Das Biegescharnier
erlaubt es, daß die Handgriffeinrichtung 512 um eine Schamiereinrichtung 511 relativ zu der
Schafteinrichtung 514 verschwenkt. Vorzugsweise ist die einstückige Handgriffeinrichtung 512/
Schafteinrichtung 514 aus Polypropylen hergestellt, auch wenn andere geeignete Materialien
ebenfalls für diesen Zweck verwendet werden können. Bei der Installation des Ausbauchver
schlußaufbaues 510 wird die einstückige Kombination aus Handgriffeinrichtung 512/Schaft
einrichtung 514 durch die Öffnung in der Platte 582 eingesetzt, woraufhin die Hülseneinrichtung
516 und die Halteeinrichtung 518 von der Innenseite derselben her montiert werden, ähnlich wie
es in Verbindung mit den ersten beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben wurde.
In Fig. 16 ist eine sechste Ausführungsform eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der
vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die mit den oben
beschriebenen identisch sind, mit der Bezugszahl 600 (führende 6) gekennzeichnet. Der
Ausbauchverschlußaufbau 610 gemäß dieser Ausführungsform ist mit dem der fünften
Ausführungsform identisch mit Ausnahme der Tatsache, daß nur noch zwei Bauteile vorgesehen
sind anstatt der drei in Verbindung mit dem Ausbauchverschlußaufbau 510 offenbarten Teile.
Insbesondere weist der dargestellte Verschlußaufbau 610 eine durchgehende, einstückige
Kombination aus einem mit konischer Nase versehenen Halteteil 618/Welleneinrichtung 614/
Handgriffeinrichtung 612 auf, sowie eine Hülseneinrichtung 616. Die Ausgestaltung des
Abschnittes der mit einer konischen Nase versehenen Halteeinrichtung 618 ist ähnlich der in
Verbindung mit der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuvor beschriebenen
Ausgestaltung. In dieser Ausführungsform wird die Hülseneinrichtung 616 vor der Installation über
das mit einer konischen Nase versehene Halteteil 618 gedrückt.
Um eine Anpassung an die Installation bzw. Montage des Ausbauchverschlußaufbaues 610
vorzunehmen, ist eine schlüssellochförmige Öffnung in dem Plattenteil 682 ausgebildet
vorgesehen (nicht dargestellt). Insbesondere wird die mit der konischen Nase versehene
Rückhalteeinrichtung 618 durch den größeren Durchmesser der Schlüssellochöffnung eingesetzt
und daraufhin in den schmaleren bzw. kleineren Bereich verschoben, um die Montage bzw.
Installation zu gewährleisten.
Der Ausbauchverschlußaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung weist verschiedene Vorteile
gegenüber konventionellen Ausbauchverschlußaufbauten auf. Ein besonderer Vorteil liegt darin,
daß die vorliegende Erfindung eine durchgehend einstückige Schaft-Schwenkzapfenkombination
bereitstellt, was einen schnelleren und weniger teuren Zusammenbauvorgang ermöglicht, da
weniger Teile erforderlich sind. Zusätzlich sieht die durchgehend einstückige Schafteinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Gleitpassungs- bzw. Spielpassungsmontage in
dem Schloßaufbau vor. Insbesondere wird die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschriebene Schafteinrichtung 14 in der Öffnung 24 aufgenommen, die in dem Handgriff 12 für
die Installation ausgebildet ist, während die Schafteinrichtung 214, die in Verbindung mit der
zweiten Ausführungsform offenbart wurde, in der Öffnung 224 aufgenommen ist, die in der
Handgriffeinrichtung 212 ausgebildet ist, die Handgriffeinrichtungen 314 und 414, weiche in
Verbindung mit der dritten und vierten Ausführungsform beschrieben sind, so ausgelegt sind, daß
sie in Schnapp- bzw. Rasteingriff in ihrer Handgriffeinrichtung aufgenommen sind und die
Schafteinrichtungen 514 und 614, die in Verbindung mit den fünften und sechsten Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, einstückig und direkt mit der Hand
griffeinrichtung der Vorrichtung verbunden vorgesehen sind. Statt dessen stellt die manuelle
Montage des erforderlichen Schwenkzapfenteiles bei den Einrichtungen nach dem Stand der
Technik in vielen Fällen einen ziemlich umständlichen und zeitaufwendigen Vorgang dar.
Zusätzlich ermöglicht der Aufbau der Schafteinrichtung 14, welcher in Verbindung mit der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart wurde, weiterhin einen schnelleren
Zusammenbau der Vorrichtung. Insbesondere, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist die
Schafteinrichtung 14 aufgrund der beiden Schultereinrichtungen 26 zweiseitig symmetrisch
bezüglich einer Ebene, die durch die zentrale Drehachse definiert wird, weiche sich sowohl durch
die in etwa länglichen ersten und zweiten Abschnitte 20 bzw. 22 erstreckt. Insoweit kann die
Schafteinrichtung 14 in dem Handgriff 12 in einer von zwei möglichen Orientierungen montiert
werden. Dies dient einem "narrensicheren" manuellen Zusammenbau der Vorrichtung und
vereinfacht auch einen automatischen Zusammenbau, falls ein solcher hierauf angewendet
werden sollte.
Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil gegenüber dem Stand der
Technik insofern bereit, als die Schultereinrichtung 26 der Schafteinrichtung 14 und das flexible
vorspringende Teil 28 und die Stufe 27 der Handgriffeinrichtung 12, die in der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung offenbart sind, so wirken, daß die Schafteinrichtung, sobald sie
einmal installiert ist und während des Transportes bzw. Versandes der Vorrichtung, in der
Handgriffeinrichtung gehalten wird. Insbesondere kann der in der ersten Ausführungsform
offenbarte Ausbauchverschluß vor dem Versand teilweise montiert werden. Speziell in diesen
Fällen werden die Hülseneinrichtung 16 und die Halteeinrichtung 18 später an der Schaft
einrichtung 14 und der Handgriffeinrichtung 12 montiert im Anschluß an die Installation in dem
Plattenteil 82. In dieser Hinsicht beinhaltet der Ausbauchverschlußaufbau 10 das flexible,
vorspringende Teil 28 und die Stufe 27, die als ein Unterschnitt bzw. eine Hinterschneidung
wirken, indem sie während der Bewegung der Schafteinrichtung 14 mit der Schultereinrichtung
26 in Eingriff treten, um eine mögliche Zerlegung der Vorrichtung zu verhindern.
Weiterhin werden die Schafteinrichtungen 314 und 315, die in Verbindung mit den dritten bzw.
vierten Ausführungsformen offenbart sind, von der Innenseite des ersten Teiles aus durch die
Öffnung eingesetzt und die Handgriffeinrichtung wird dann für die Installation in Schnapp- bzw.
Rasteingriff mit der Schafteinrichtung gebracht. Dies gewährleistet einen schnelleren Zusammen
bau, da die Schafteinrichtung für die Installation der Vorrichtung mit der Vorderseite der
Handgriffeinrichtung in Eingriff tritt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber Einrichtungen nach dem Stand der
Technik liegt darin, daß die einstückige, mit einer konischen Nase versehene Halteeinrichtung an
ihrer Basis einen Winkel beinhaltet, der so wirkt, daß er verhindert, daß die Hülseneinrichtung
unter einer Verriegelungslast, wenn sie sich in der verriegelten Position befindet, möglicherweise
auf die Halteeinrichtung auf- und über diese hinwegrutscht.
Für die Fachleute versteht es sich, daß an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der
Erfindung Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen
Konzept derselben abzuweichen. Beispielsweise könnte das Gehäuse 211, welches im Rahmen
der zweiten Ausführungsform offenbart wurde, ebenso in Verbindung mit den anderen
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, falls in diesem Zusammenhang
eine bündige Montage des Verschlusses erwünscht wäre. Weiterhin könnte bezüglich der
sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine entsprechende, schlüssellochförmige
Öffnung in der Gehäuseeinrichtung vorgesehen sein, wenn diese für eine bündige Montage
ausgelegt sein sollte. Zusätzlich kann bezüglich der zweiten, dritten und vierten Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung die darin offenbarte Schafteinrichtung auch so ausgebildet
werden, daß sie zumindest einen oder ein Paar von flachen Abschnitten 223, 323 bzw. 423 in den
im wesentlichen länglichen ersten Abschnitten derselben hat, wie in den Fig. 9, 11 und 13
dargestellt, um die axiale Position der Schafteinrichtung relativ zu der Handgriffeinrichtung
aufrechtzuerhalten. Weiterhin können die offenbarten, mehreren verschiedenen Schafteinrich
tungsausgestaltungen auch bei anderen Typen von Verschlüssen angewendet werden, wie z. B.
bei Sperrklinkenverschlüssen. Es versteht sich deshalb, daß die Erfindung nicht auf die speziell
offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Modifikationen abdecken soll, die
innerhalb des Rahmens der Erfindung des Erfindungsgedankens liegt, wie dies durch die
anhängenden Ansprüche definiert wird.
Zusammengefaßt läßt sich die Erfindung folgendermaßen charakterisieren: Ein Ausbauchver
schluß ist in einer Öffnung montiert, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, um das erste Teil
lösbar und in einer verriegelten Position an dem zweiten Teil festzuhalten. Der Ausbauchver
schlußaufbau weist einen Handgriff auf, der für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist. Ein
Schaft in Form eines einheitlichen Teiles ist vorgesehen, weiches (direkt) mit dem Handgriff
verbunden ist. Der Handgriff ist dafür ausgelegt, eine Axialbewegung des Schaftes zu
ermöglichen, wenn der Handgriff in einer Schwenkbewegung zwischen offenen und ge
schlossenen Positionen gedreht wird. Eine Hülse ist auf dem Schaft vorgesehen und für eine
axiale Bewegung entsprechend der Bewegung des Schaftes ausgelegt. Die Hülse ist dafür
ausgelegt, das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil lösbar festzuhalten, wenn sich der
Handgriff in einer geschlossenen Position befindet. Außerdem ist ein Halteteil in Verbindung mit
dem Schaftvorgesehen und dafür ausgelegt, die Hülse in ihrer montierten Position auf dem Schaft
zu sichern.
Bezugszeichenliste
10 Ausbauchverschlußaufbau
12 Handgriffeinrichtung
14 Schaft- oder Welleneinrichtung
16 Hülseneinrichtung
18 Rückhalteeinrichtung
19 Schlitz
20 erster Abschnitt
22 zweiter Abschnitt
24 Öffnung
26 Schultereinrichtungen
27 Stufe
28 flexibles vorspringendes Teil
30 Pfeil
82 erstes Plattenteil
84 zweites Plattenteil
210 Ausbauchverschlußaufbau
211 Gehäuseeinrichtung
212 Handgriffeinrichtung
214 Schafteinrichtung
216 Hülseneinrichtung
218 Halteeinrichtungen
219 Schlitz
220 erster Abschnitt
221 Sitzteile
222 zweiter Abschnitt
223 flacher Abschnitt
224 Öffnung
225 Brücke
282 Plattenteil
310 Verschlußaufbau
312 Handgriffeinrichtung
314 Schafteinrichtungen
314 Handgriffeinrichtungen
315 Tore, Öffnungen
316 Hülseneinrichtung
317 Kante
318 Halteeinrichtung
319 Lagersitze
320 erster Abschnitt
322 zweiter Abschnitt
323 flacher Abschnitt
325 Kante
412 Handgriffeinrichtung
414 Schafteinrichtung
416 Hülseneinrichtung
418 Rückhalteeinrichtung
422 zweiter Abschnitt
423 flacher Abschnitt
482 Plattenteil
510 Ausbauchverschlußaufbau
511 Scharniereinrichtung
512 Handgriffeinrichtung
514 Schafteinrichtung
516 Hülseneinrichtung
518 Halteeinrichtung
582 Platte
610 Ausbauchverschlußaufbau
612 Handgriffeinrichtung
614 Welleneinrichtung
616 Hülseneinrichtung
618 Halteteil
682 Plattenteil.
12 Handgriffeinrichtung
14 Schaft- oder Welleneinrichtung
16 Hülseneinrichtung
18 Rückhalteeinrichtung
19 Schlitz
20 erster Abschnitt
22 zweiter Abschnitt
24 Öffnung
26 Schultereinrichtungen
27 Stufe
28 flexibles vorspringendes Teil
30 Pfeil
82 erstes Plattenteil
84 zweites Plattenteil
210 Ausbauchverschlußaufbau
211 Gehäuseeinrichtung
212 Handgriffeinrichtung
214 Schafteinrichtung
216 Hülseneinrichtung
218 Halteeinrichtungen
219 Schlitz
220 erster Abschnitt
221 Sitzteile
222 zweiter Abschnitt
223 flacher Abschnitt
224 Öffnung
225 Brücke
282 Plattenteil
310 Verschlußaufbau
312 Handgriffeinrichtung
314 Schafteinrichtungen
314 Handgriffeinrichtungen
315 Tore, Öffnungen
316 Hülseneinrichtung
317 Kante
318 Halteeinrichtung
319 Lagersitze
320 erster Abschnitt
322 zweiter Abschnitt
323 flacher Abschnitt
325 Kante
412 Handgriffeinrichtung
414 Schafteinrichtung
416 Hülseneinrichtung
418 Rückhalteeinrichtung
422 zweiter Abschnitt
423 flacher Abschnitt
482 Plattenteil
510 Ausbauchverschlußaufbau
511 Scharniereinrichtung
512 Handgriffeinrichtung
514 Schafteinrichtung
516 Hülseneinrichtung
518 Halteeinrichtung
582 Platte
610 Ausbauchverschlußaufbau
612 Handgriffeinrichtung
614 Welleneinrichtung
616 Hülseneinrichtung
618 Halteteil
682 Plattenteil.
Claims (43)
1. Ausbauchverschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil
ausgebildet ist, wobei der Verschlußaufbau dafür ausgelegt ist, ein erstes Teil lösbar und in
einer verriegelten Position an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei das
zweite Teil eine äußere und eine innere Fläche und eine durchgehende Öffnung aufweist, die
dafür ausgelegt ist, den Ausbauchverschlußaufbau aufzunehmen, wenn das erste Teil und das
zweite Teil miteinander verriegelt werden, wobei das erste Teil eine äußere und eine innere
Fläche aufweist, wobei die innere Fläche des ersten Teiles mit der Außenfläche des zweiten
Teiles in Eingriff tritt, wenn die ersten und zweiten Teile miteinander verriegelt werden, wobei
der Ausbauchverschlußaufbau mit der inneren Fläche des zweiten Teiles an bzw. in der Nähe
der Öffnung derselben in Eingriff tritt, um das erste Teil lösbar und in der verriegelten Position
an dem zweiten Teil festzuhalten, wobei der Ausbauchverschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, welche für eine Schwenkbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, die ein einheitliches Teil aufweist, welches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während die Handgriffeinrichtung durch eine Schwenkbewe gung zwischen der offenen und geschlossenen Position gedreht wird,
eine Hülseneinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Hülsenein richtung das zweite Teil in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, und
eine Rückhalteeinrichtung, welche der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Hülseneinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
eine Schafteinrichtung, die ein einheitliches Teil aufweist, welches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während die Handgriffeinrichtung durch eine Schwenkbewe gung zwischen der offenen und geschlossenen Position gedreht wird,
eine Hülseneinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Hülsenein richtung das zweite Teil in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, und
eine Rückhalteeinrichtung, welche der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Hülseneinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
2. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich
tung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten
Abschnitt definiert, der sich im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten
Abschnitt erstreckt, der in der Handgriffeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Handgriffein
richtung durch Verschwenken relativ zu dem in etwa länglichen zweiten Abschnitt der Schaft
einrichtung drehbar ist.
3. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich
tung und die Handgriffeinrichtung weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung aufweisen, die dafür
ausgelegt ist, die Schafteinrichtung innerhalb der Handgriffeinrichtung nach der Installation
derselben zu halten.
4. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein
richtung zumindest eine Schultereinrichtung aufweist, die an der Schafteinrichtung vorgesehen
und so ausgelegt ist, daß sie mit zumindest einem Teil in Eingriff tritt, welches in der
Handgriffeinrichtung angeordnet ist.
5. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest
eine Teil der Handgriffeinrichtung ein flexibles Teil aufweist, wobei das flexible Teil dafür
ausgelegt ist, mit der Schultereinrichtung der Schafteinrichtung bei der Installation in Eingriff
zu treten, um die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung zu halten, wobei die Schaftein
richtung so ausgelegt ist, daß sie das flexible Teil nach vorn umbiegt, während die Schaftein
richtung in die Handgriffeinrichtung eingesetzt wird, und das flexible Teil zurückspringt, wenn
die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, für den Eingriff mit der
Schultereinrichtung der Schafteinrichtung.
6. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil
der Handgriffeinrichtung einen darin angeordneten, gestuften Abschnitt aufweist.
7. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesent
lichen T-förmige Teil der Schafteinrichtung bezüglich einer Ebene, die durch eine zentrale
Drehachse sowohl des im wesentlichen länglichen ersten als auch des zweiten Abschnittes
derselben definiert wird, zweiseitig symmetrisch ist, wodurch die Schafteinrichtung in der
Handgriffeinrichtung in zwei durch die zweiseitig symmetrischen Abschnitte derselben
definierten Positionen aufnehmbar ist.
8. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich
tung einen in etwa länglichen ersten Abschnitt in Verbindung mit einem im wesentlichen
halbkugelförmigen zweiten Abschnitt aufweist, der dafür ausgelegt ist, in der Handgriffeinrich
tung angeordnet zu werden, wobei die Handgriffeinrichtung in einer Verschwenkbewegung
relativ zu dem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung
drehbar ist.
9. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffein
richtung zumindest ein Sitzteil aufweist, das darin angeordnet und dafür ausgelegt ist, den im
wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung aufzunehmen, um
die Drehung durch eine Schwenkbewegung derselben zu erleichtern.
10. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesent
lichen halbkugelförmige zweite Abschnitt der Schafteinrichtung relativ zu dem in etwa läng
lichen ersten Abschnitt versetzt angeordnet ist, um die axiale Position der Schafteinrichtung
relativ zu der Handgriffeinrichtung aufrechtzuerhalten.
11. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich
tung für einen Schnappeingriff mit der Handgriffeinrichtung ausgelegt ist.
12. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich
tung und die Handgriffeinrichtung weiterhin Abschrägeinrichtungen bzw. Auslegereinrichtungen
aufweisen, wobei die Auslegereinrichtung dafür ausgelegt ist, die Abschrägungseinrichtung
der Schafteinrichtung bei der Installation aufzunehmen, wobei die Abschrägungseinrichtung
dafür ausgelegt ist, die Auslegereinrichtung zu verbiegen, welche nach vorn springt, wenn die
Abschrägungseinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, um die Schafteinrich
tung darin festzuhalten.
13. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftein
richtung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, weiches einen in etwa länglichen ersten
Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten
Abschnitt verläuft, wobei der in etwa längliche zweite Abschnitt ein erstes Ende und ein
zweites Ende aufweist, wobei die Abschrägungseinrichtung zumindest eine daran angeord
nete, abgeschrägte Kante aufweist.
14. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich
tung einstückig mit der Handgriffeinrichtung verbunden ist.
15. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen der Schafteinrichtung und der Handgriffeinrichtung ein Biegescharnier bereitstellt.
16. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich
tung einstückig mit der Schafteinrichtung verbunden ist.
17. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich
tung einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
18. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine
Gehäuseeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung und der Schafteinrichtung
zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden,
wobei die Gehäuseeinrichtung Flanscheinrichtungen und eine Öffnung aufweist, welche einen
Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in deren geschlossener
Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtungen und die Handgriffeinrichtungen
beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die ineinander übergehen,
wenn sich die Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position befindet.
19. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist,
wobei der Aufbau dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position
an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Drehung durch Verschwenken ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, weiches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Welleneinrichtung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt verläuft, welcher in der Handgriffeinrichtung angeordnet ist, wobei die Handgriffeinrichtung durch Verschwenken relativ zu dem in etwa länglichen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine Axialbewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während eine Handgriffeinrichtung durch Verschwenken zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Verriegelungseinrichtung das zweite Teil mit dem ersten Teil lösbar in Eingriff hält, wenn sich die Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position befindet, und eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Drehung durch Verschwenken ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, weiches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Welleneinrichtung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt verläuft, welcher in der Handgriffeinrichtung angeordnet ist, wobei die Handgriffeinrichtung durch Verschwenken relativ zu dem in etwa länglichen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine Axialbewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während eine Handgriffeinrichtung durch Verschwenken zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Verriegelungseinrichtung das zweite Teil mit dem ersten Teil lösbar in Eingriff hält, wenn sich die Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position befindet, und eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
20. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrichtung und
die Handgriffeinrichtung weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung aufweisen, die dafür ausgelegt
ist, die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung nach der Installation derselben
festzuhalten.
21. Verschlußaufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
zumindest eine Schultereinrichtung aufweist, die an der Schafteinrichtung angeordnet ist und
dafür ausgelegt ist, mit zumindest einem innerhalb der Handgriffeinrichtung angeordneten Teil
in Eingriff zu treten.
22. Verschlußaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Teil
der Handgriffeinrichtung weiterhin ein flexibles Teil aufweist, wobei das flexible Teil dafür
ausgelegt ist, mit der Schultereinrichtung der Schafteinrichtung bei der Installation in Eingriff
zu treten, um die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung zu halten, wobei die
Schafteinrichtung dafür ausgelegt ist, das flexible Teil nach vorn zu verbiegen, während die
Schafteinrichtung in die Handgriffeinrichtung eingesetzt wird und das flexible Teil zurück
springt, wenn die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, um mit der
Schultereinrichtung der Schafteinrichtung in Eingriff zu treten.
23. Verschlußaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Teil
der Handgriffeinrichtung einen darin angeordneten, gestuften Abschnitt aufweist.
24. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen T-
förmige Teil der Schafteinrichtung bezüglich einer Ebene, die durch eine zentrale Drehachse
sowohl des in etwa länglichen ersten als auch des zweiten Teiles derselben definiert wird,
spiegelsymmetrisch ist, wodurch die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung in zwei
durch die spiegelsymmetrischen Abschnitte derselben definierten Positionen aufnehmbar ist.
25. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
26. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Gehäu
seeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist und eine Schafteinrichtung
aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei
die Gehäuseeinrichtung Flanscheinrichtungen und eine Öffnung aufweist, die einen Hohlraum
definiert für die Aufnahme der Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position, wobei die
Gehäuseflanscheinrichtung und die Handgriffeinrichtung beide mit im wesentlichen ebenen
äußeren Flächen versehen sind, die glatt ineinanderübergehen bzw. aneinander angrenzen,
wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet.
27. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist und
dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an einem
entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Drehung durch Verschwenken ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, welches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Schafteinrichtung einen in etwa länglichen ersten Abschnitt in Verbindung mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt aufweist, der dafür ausgelegt ist, in der Handgriffeinrichtung angeordnet zu werden, wobei die Handgriffein richtung durch Verschwenken relativ zu dem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist, und die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Handgriffeinrichtung eine Schwenk-Drehbewegung zwischen offenen und geschlossenen Positionen ausführt,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine Axialbewegung entsprechend der Bewegung der Schafteinrichtung ausgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet, und eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Drehung durch Verschwenken ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, welches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Schafteinrichtung einen in etwa länglichen ersten Abschnitt in Verbindung mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt aufweist, der dafür ausgelegt ist, in der Handgriffeinrichtung angeordnet zu werden, wobei die Handgriffein richtung durch Verschwenken relativ zu dem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist, und die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Handgriffeinrichtung eine Schwenk-Drehbewegung zwischen offenen und geschlossenen Positionen ausführt,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine Axialbewegung entsprechend der Bewegung der Schafteinrichtung ausgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet, und eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
28. Verschlußaufbau nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffeinrichtung
zumindest ein Sitzteil aufweist, das darin angeordnet und dafür ausgelegt ist, den im wesent
lichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung aufzunehmen, um die
Schwenk-Drehbewegung jener (Handgriffeinrichtung) zu ermöglichen.
29. Verschlußaufbau nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen
halbkugelförmige zweite Abschnitt der Schafteinrichtung bezüglich des in etwa länglichen
ersten Abschnittes versetzt angeordnet ist, um die axiale Position der Schafteinrichtung relativ
zu der Handgriffeinrichtung aufrechtzuerhalten.
30. Verschlußaufbau nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
31. Verschlußaufbau nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine
Gehäuseeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, und eine Schaft
einrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu
werden, wobei die Gehäuseeinrichtung eine Flanscheinrichtung und eine Öffnung aufweist,
welche einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in ihrer
geschlossenen Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Hand
griffeinrichtung beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die glatt
ineinanderübergehen, wenn sich der Handgriff in der geschlossenen Position befindet.
32. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist und
dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an dem zweiten Teil
festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, die ein einheitliches Teil aufweist, weiches dafür ausgelegt ist, in Schnappeingriff mit der Handgriffeinrichtung zu treten, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während eine Handgriffeinrichtung durch Verschwenken zwischen offenen und geschlossenen Positionen gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, welche der Schafteinrichtung zugeordnet und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, weiche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Verriegelungseinrichtung in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, und
eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in ihrer Zuordnung zu der Schafteinrichtung zu sichern.
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, die ein einheitliches Teil aufweist, weiches dafür ausgelegt ist, in Schnappeingriff mit der Handgriffeinrichtung zu treten, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während eine Handgriffeinrichtung durch Verschwenken zwischen offenen und geschlossenen Positionen gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, welche der Schafteinrichtung zugeordnet und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, weiche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Verriegelungseinrichtung in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, und
eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in ihrer Zuordnung zu der Schafteinrichtung zu sichern.
33. Verschlußaufbau nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrichtung und
die Handgriffeinrichtung weiterhin Abschrägeinrichtungen bzw. Auslegereinrichtungen
aufweisen, wobei die Auslegereinrichtung dafür ausgelegt ist, die Abschrägungseinrichtung
der Schafteinrichtung bei der Installation aufzunehmen, wobei die Abschrägungseinrichtung
dafür ausgelegt ist, die Auslegereinrichtung zurückzubiegen, während die Schafteinrichtung
in die Handgriffeinrichtung eingesetzt wird, und die Auslegereinrichtung nach vom springt,
wenn die Abschrägungseinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, um die
Schafteinrichtung darin zu halten.
34. Verschlußaufbau nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrichtung ein
im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt
definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt
verläuft, wobei der in etwa längliche zweite Abschnitt ein erstes und ein zweites Ende
aufweist, wobei die Abschrägungseinrichtungen zumindest eine daran angeordnete,
abgeschrägte Kante aufweist.
35. Verschlußaufbau nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einstückig mit der Schafteinrichtung verbunden ist.
36. Verschlußaufbau nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einstellbar an der Schafteinrichtung montiert ist.
37. Verschlußaufbau nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Gehäu
seeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist und eine Schafteinrichtung
aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei
die Gehäuseeinrichtung Flanscheinrichtungen und eine Öffnung aufweist, die einen Hohlraum
definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in deren geschlossener Position
aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Handgriffeinrichtung beide mit
im wesentlichen flachen äußeren Oberflächen versehen sind, die glatt aneinander angrenzen,
wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet.
38. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, weiche in einem ersten Teil ausgebildet
ist, und welcher ausgelegt ist für das lösbare Festhalten des ersten Teiles an einem
entsprechenden zweiten Teil in einer verriegeiten Position, wobei der Verschlußaufbau
aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, das einstückig mit der Hand griffeinrichtung verbunden ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Handgriffeinrichtung schwenkbar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die mit der Schafteinrichtung verknüpft ist und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung der Schafteinrichtung ausgelegt ist, wobei die Verrie gelungseinrichtung in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil festhält, und
eine Halteeinrichtung, die mit der Schafteinrichtung verknüpft ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verknüpfung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, das einstückig mit der Hand griffeinrichtung verbunden ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Handgriffeinrichtung schwenkbar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die mit der Schafteinrichtung verknüpft ist und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung der Schafteinrichtung ausgelegt ist, wobei die Verrie gelungseinrichtung in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil festhält, und
eine Halteeinrichtung, die mit der Schafteinrichtung verknüpft ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verknüpfung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
39. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
der Schafteinrichtung und der Handgriffeinrichtung ein Biegescharnier aufweist.
40. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einstückig mit der Schafteinrichtung verbunden ist.
41. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
42. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine Gehäu
seeinrichtung aufweist, die mit der Handgriffeinrichtung verknüpft ist, sowie eine Schaftein
richtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden,
wobei die Gehäuseeinrichtung eine Flanscheinrichtung und eine Öffnung aufweist, welche
einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in deren
geschlossener Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Handgriff
einrichtung beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die glatt bzw.
bündig ineinanderübergehen, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen
Position befindet
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