DE4423406A1 - Aufbau eines Ausbauchverschlusses - Google Patents

Aufbau eines Ausbauchverschlusses

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DE4423406A1
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handle
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DE4423406A
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Eli J Holtman
Edward A Mccormack
Jarl Mork
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Southco Inc
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Southco Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/006Locks or fastenings for special use for covers or panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description

1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schlösser und Verschlüsse und genauer gesagt auf Aufbauten von Ausbauchverschlüssen bzw. Verschlüssen mit Anschwellwirkung, die dafür ausgelegt sind, mit Scharnier versehene Türen, Klappen bzw. Tafeln und dergleichen zu verschließen.
2. Kurze Beschreibung des Standes der Technik
Es ist derzeit eine Reihe von Aufbauten von Verschlüssen mit Anschwell- oder Ausbauchwirkung im Stand der Technik bekannt, die so betätigbar sind, daß sie zwei plattenartige Teile aneinander oder ein plattenartiges Teil an einem entsprechenden Rahmen sichern. Im allgemeinen sind Schlösser oder Verschlüsse dieser Art in der Nähe der Kanten des ersten plattenartigen Teiles montiert und sind so ausgelegt, daß sie bei Eingriff die erste Platte gegen die entsprechende zweite Platte oder den Rahmen andrücken und in eine verriegelte Position drücken. Bei solchen Vorrichtungen ist ein schwenkbarer Handgriff vorgesehen, der durch einen Stift mit einer Welle oder einem Schaft verbunden ist, der durch eine Öffnung in dem Plattenteil hindurchgesteckt ist. In Fällen, in welchen eine bündige Montage des Verschlusses gewünscht ist, ist der Handgriff außerdem mit einem Gehäuse verbunden, welches dann in der Öffnung des plattenartigen Teiles montiert ist. Außerdem ist eine auf dem Schaft montierte und durch eine Schraubenmutter gesicherte Gummihülse vorgesehen. Die Schraubenmutter kann auf einem Gewindeabschnitt des Schaftes bzw. der Welle aufgenommen werden, um die Hülse in der montierten Position zu sichern. Im Betrieb kann die Gummihülse, wenn sie entriegelt ist, durch ein angepaßtes Loch hindurchgeschoben werden, welches in dem jeweiligen Plattenteil oder Rahmen ausgebildet ist. Beim Verriegeln entspricht eine Schwenkbewegung des Handgriffes aus einer "offenen" in eine "geschlossene" Position einer axialen Bewegung der Welle bzw. des Schaftes. Diese axiale Bewegung des Schaftes wirkt auf die Gummihülse ein, so daß diese zusammengedrückt und deformiert oder "ausgebaucht" wird bzw. anschwillt, und dadurch mit der Innenfläche des ent­ sprechenden Plattenteiles oder Rahmens in Eingriff tritt und in eine verriegelte Position kommt. Dieser Verschlußtyp ist ursprünglicherweise für das Abdichten von Thermoskannen bzw. Thermos­ flaschen verwendet worden. Anstelle der Schraubenmutter sicherte eine angeheftete bzw. angenietete Unterlegscheibe die Hülse.
Man hat jedoch ein Problem festgestellt, und zwar dahingehend, daß die Herstellung von derartigen Verschlüssen nach dem Stand der Technik nach einem relativ lang dauernden und teuren Verfahren abläuft. Insbesondere sind für den Zusammenbau derartiger Vorrichtungen fünf getrennte Bauteile erforderlich. Weiterhin erhöht der Vorgang des Einsetzens des Schwenkstiftes für die Verbindung des Handgriffes mit dem Schaft und dem Gehäuse zusätzlich die für die Herstellung erforderliche Zeit.
Wegen dieser und anderer Schwierigkeiten, die mit den Ausbauchverschlußaufbauten verknüpft sind, so wie sie derzeit verwendet werden, besteht ein Bedarf nach einem einfachen und wirtschaftlichen Ausbauchverschlußaufbau.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung stellt einen Ausbauchverschlußaufbau bereit, der dafür ausgelegt ist, in einer in einem ersten Teil ausgebildeten Öffnung montiert zu werden, um das erste Teil an einem entsprechenden zweiten Teil und in einer verriegelten Position lösbar festzuhalten. Das zweite Teil weist eine äußere und eine innere Fläche sowie eine durchgehende Öffnung auf, die dafür ausgelegt ist, den Ausbauchverschlußaufbau aufzunehmen, wenn die ersten und zweiten Teile miteinander verriegelt werden. Das erste Teil weist eine äußere und eine innere Fläche auf, wobei die innere Fläche dafür ausgelegt ist, mit der äußeren Fläche des zweiten Teiles in Eingriff zu treten, während die ersten und zweiten Teile miteinander verriegeit werden. Der Ausbauchver­ schlußaufbau ist dafür ausgelegt, mit der Innenfläche des zweiten Teiles in der Nähe der Öffnung desselben in Eingriff zu treten, um das erste Teil lösbar und in der verriegeiten Position an dem zweiten Teil festzuhalten. Für diesen Zweck weist der Ausbauchverschlußaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung eine Handgriffeinrichtung auf, die für eine Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung ausgelegt ist. Eine Wellen- oder Schafteinrichtung ist ebenfalls vorgesehen, welche ein einheitliches Teil ist bzw. ein solches aufweist und mit der Handgriffeinrichtung verknüpft ist. Die Handgriffeinrichtung ist dafür ausgelegt, eine axiale Bewegung der Schaft­ einrichtung zu ermöglichen, wenn die Handgriffeinrichtung zwischen "offenen" und "ge­ schlossenen" Positionen verschwenkt wird. Eine Hülseneinrichtung ist ebenfalls vorgesehen und der Schafteinrichtung zugeordnet. Die Buchsen- bzw. Hülseneinrichtung ist für eine Axialbewe­ gung ausgelegt, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht. Die Buchseneinrichtung hält lösbar das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet. Eine der Schafteinrichtung zugeordnete Halteeinrichtung ist ebenfalls vorgesehen und für die Sicherung der Hülseneinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung ausgelegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt eine Aufgabe darin, einen Ausbauchverschlußaufbau bereitzustellen, bei welchem nur wenige Teile vorhanden sind und welcher einen einfachen Montagevorgang gewährleistet.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ausbauchverschlußaufbau bereitzustellen, der preiswert zu konstruieren und in seiner Ausgestaltung und Betriebsweise hinreichend einfach ist.
Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher werden, wenn man die folgende Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen berücksichtigt.
Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des in einer verriegelten Position dargestellten Ausbauchver­ schlußaufbaues gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 1 mit einem Schnitt entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 1, welche die Installation eines Schaftteiles darstellt;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 4, welche zeigt, wie das Schaftteil bzw. Wellenteil in der Einrichtung aufgenommen ist;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 6, dargestellt in einer verriegelten Position;
Fig. 8 ist eine rückwärtige Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 7, mit einem Schnitt entlang der Linie 8-8;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 7, mit einem Schnitt entlang der Linie 9-9;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß Fig. 10, dargestellt in einer verriegeiten Position;
Fig. 12 ist eine vordere Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 10, mit einem Schnitt entlang der Linie 12-12;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues entsprechend einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausbauchverschlußaufbau in einer entriegelten Position dargestellt ist;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht des Ausbauchverschlußaufbaues nach Fig. 14, dargestellt in einer verriegelten Position;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Es wird jetzt im einzelnen auf die Figuren Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen durchgehend in den verschiedenen Ansichten gleiche bzw. gleichartige Elemente bezeichnen. In Fig. 1 ist ein Ausbauchverschlußaufbau entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Ausbauchverschlußaufbau 10, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich in einer entriegelten Position und ist in einer Öffnung montiert, die in einem Abschnitt eines ersten Teiles 82 ausgebildet ist. Das dargestellte erste Teil 82 steht in Eingriff mit einem Abschnitt eines zweiten plattenartigen Teiles 84. Das erste Plattenteil 82 gemäß der Erfindung kann aus einer Tür, einer Platte, Klappe oder Tafel oder dergleichen bestehen, welche dafür ausgelegt ist, mit dem zweiten plattenartigen Teil 84 in einer geschlossenen Position in Eingriff zu stehen, um (nicht dargestellte) unterschiedliche Ausrüstungsgegenstände ein­ zuschließen, die darin bzw. dahinter installiert sein können. Das zweite Teil 84 kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine entsprechende Platte oder ein Rahmenaufbau sein, je nach der Anwendung des Ausbauchverschlußaufbaues 10. Die Zusammensetzung der ersten und zweiten Teile 82 und 84 kann entsprechend der Herstellung aus irgendeiner geeigneten Art von Material sein, welches eine starre Stütz- oder Haltestruktur gewährleistet, wie z. B. Holz, Kunststoff oder Metallblech. Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, sind die Hauptbestandteile des Ausbauchverschlußaufbaues 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Handgriffeinrichtung 12, eine Schaft- oder Welleneinrichtung 14, eine Verriegelungseinrichtung, welche eine Hülsen­ einrichtung 16 aufweist, und eine Rückhalteeinrichtung 18.
Wie dargestellt, ist die Handgriffeinrichtung 12 schwenkbar mit der Schafteinrichtung 14 verbunden. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, besteht die Schafteinrichtung 14 aus einem einstückigen, integral gefertigten Teil, welches vorzugsweise aus einem thermoplastischen Stoff besteht, wobei jedoch auch andere Materialien verwendet werden können. Die dargestellte Schafteinrichtung 14 weist ein in etwa T-förmiges Teil auf, welches einen im wesentlichen länglichen ersten Abschnitt 20 definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem mehr oder weniger länglichen zweiten Abschnitt 22 verläuft. Der erste Abschnitt 20 erstreckt sich durch einen Schlitz 19, der in der Vorderseite der Handgriffeinrichtung 12 in der Nähe des ersten Teiles 82 ausgebildet ist. Der dargestellte zweite Abschnitt 22 ist vorzugsweise in der Handgriffeinrichtung 12 aufgenommen, wobei seine beiden Endabschnitte bei der Installation an der Innenfläche der Handgriffeinrichtung 12 liegen, wobei dies jedoch nicht zwingend erforderlich ist.
Die dargestellte Handgriffeinrichtung 12 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, jedoch können auch andere Materialien für denselben Zweck verwendet werden. Wie am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist die Schafteinrichtung 14 weiterhin zumindest eine Schultereinrichtung auf, vorzugsweise sind ein Paar von Schultereinrichtungen 26 vorgesehen. Die dargestellte Schultereinrichtung 26 ist dafür ausgelegt, mit zumindest einem mit einer Rampe versehenen, flexiblen, vorspringenden Teil 28 und einer Stufe 27 in Eingriff zu treten, die in der Hand­ griffeinrichtung 12 vorgesehen sind, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Wie weiterhin in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist die Schaft- oder Welleneinrichtung 14 einen Gewindeabschnitt auf, der dafür ausgelegt ist, die Rückhalteeinrichtung 18 aufzunehmen. Die Rückhalteeinrichtung 18 weist vorzugsweise eine Schraubenmutter oder ein ähnliches Teil oder dergleichen auf, welches in der Lage ist, auf der mit Gewinde versehenen Schafteinrichtung 14 montiert zu werden, um die Position der Hülseneinrichtung 16 festzuhalten. Die dargestellte Hülseneinrichtung 16 weist ein zylindrisches Teil auf, welches vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen, geeigneten, elastischen Material hergestellt ist.
Wie am besten in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist, wird die Schafteinrichtung 14 bei der Installation von der Rückseite der Handgriffeinrichtung 12 aufgenommen, mit dem ersten Abschnitt 19 nach vorn, durch eine in der Handgriffeinrichtung 12 ausgebildete Öffnung 24, um die Schafteinrichtung 14 und die Handgriffeinrichtung 12 in der in Fig. 3 dargestellten Position schwenkbar miteinander zu verbinden. Bei der Montage wird das flexible, vorspringende Teil 28 der Handgriffeinrichtung 12 durch die äußere Fläche der Schafteinrichtung 14 nach vorn gebogen, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Nachdem die Schafteinrichtung 14 über das flexible, vorspringende Teil 28 hinweggegangen ist, schnappt bzw. biegt sich das flexible, vorspringende Teil 28 zurück in seine ursprüngliche, rampenartige Position. Bei diesem Aufbau sind das flexible, vorstehende Teil 28 und die in Fig. 5 dargestellte Stufe 27 dafür ausgelegt, die Schafteinrichtung 14 durch den Kontakt der Schultereinrichtung 26 in der Handgriffeinrichtung 12 zurückzuhalten, auch wenn die Schaft­ einrichtung 14 in Richtung des Pfeiles 30 bewegt wird.
Im Anschluß an die vorstehend beschriebene Installation wird die Schafteinrichtung 14 durch die Öffnung in dem ersten Teil 82 hindurchgesteckt, wie in Fig. 1 dargestellt. Ist in dieser Position wird dann die Hülseneinrichtung 16 auf der Schafteinrichtung 14 montiert und mit Hilfe der Rückhalteeinrichtung 18 fixiert bzw. gesichert. Die Rückhalteeinrichtung 18 ist auf dem Gewindeabschnitt der Schafteinrichtung 14 einstellbar, um so sowohl die Hülseneinrichtung 16 in Kontakt mit einer Innenfläche des ersten Teiles 82 anzuordnen als auch um die Hand­ griffeinrichtung in Kontakt mit der Außenfläche des ersten Teiles 82 zu bringen.
Im Betrieb bzw. bei der Betätigung wird das erste Teil 82 mit dem zweiten Teil 84 in Kontakt gebracht, um die zwei Teile (aneinander) zu verschließen. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das zweite Teil 84 mit einer durchgehenden Öffnung versehen, um den Durchtritt der Hülsen­ einrichtung 16 zu ermöglichen, während die ersten und zweiten Teile 82 und 84 miteinander verschlossen bzw. in Kontakt gebracht werden. Daraufhin wird die Handgriffeinrichtung 12 um die (bzw. bezüglich der) Schafteinrichtung 14 verschwenkt, während diese durch den darin ausgebildeten Schlitz 19 hindurchgeführt wird, von einer in Fig. 1 dargestellten offenen Position in eine in Fig. 2 dargestellte geschlossene Position. Die Schwenkbewegung der Hand­ griffeinrichtung 12 aus der geöffneten in die geschlossene Position entspricht der Axialbewegung der Schafteinrichtung 14 nach außen in Richtung des ersten Teiles 82. Die axiale Bewegung der Schafteinrichtung 14 bewirkt, daß die Hülseneinrichtung 16, weiche zwischen dem Plattenteil 82 und der Rückhalteeinrichtung 18 eingeschlossen bzw. gefangen ist, entlang ihrer Achse zusammengedrückt wird und in ihrem Durchmesser anschwillt bzw. sich ausbaucht, was dazu führt, daß das zweite Plattenteil 84 in seiner in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Position gesichert wird.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform haben die Abschnitte, die mit den in Verbindung mit der ersten Ausführungsform bezeichneten Teilen identisch sind, eine entsprechende Bezugsziffer erhalten, beginnend mit der Nummer 200 (bzw. mit vorangestellter Ziffer 2). Wie dargestellt, weist der Ausbauchverschlußaufbau 210 ähnlich dem oben be­ schriebenen eine Handgriffeinrichtung 212, eine Schafteinrichtung 214, eine Hülseneinrichtung 216 und Halteeinrichtungen 218 auf. Zusätzlich ist auch eine Gehäuseeinrichtung 211 dargestellt. Die in dieser zweiten Ausführungsform beschriebene Schafteinrichtung 214 weist einen in etwa länglichen ersten Abschnitt 220 in Verbindung mit einem im wesentlichen habkugelförmigen zweiten Abschnitt 222 auf. Die dargestellte Schafteinrichtung 214 ist bei der Installation durch eine durch die Gehäuseeinrichtung 212 ausgebildete Öffnung 224 aufnehmbar. Im montierten Zustand steht der im wesentlichen halbkugelförmige zweite Abschnitt 222 der Schafteinrichtung 214 in Eingriff mit zumindest einem einen Sitz bildenden Teil, welches in der Handgriffeinrichtung 212 vorgesehen ist, vorzugsweise sind die beiden dargestellten Sitzteile 221 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der im wesentlichen halbkugelförmige, zweite Abschnitt 222 zu dem im wesentlichen länglichen ersten Abschnitt 220 in Richtung der Vorderseite der Gehäuseeinrichtung 212 im installierten Zustand versetzt angeordnet.
Ähnlich wie oben beschrieben, ist der Ausbauchverschlußaufbau 210 in dem Plattenteil 282 vorgesehen und in der in Fig. 7 dargestellten Position verriegelt bzw. geschlossen. In dieser Ausführungsform ist die Gehäuseeinrichtung 211 vorgesehen, die montiert in dem Plattenteil 282 dargestellt ist. Die dargestellte Gehäuseeinrichtung 211 weist eine Flanscheinrichtung auf, die dafür ausgelegt ist, mit dem Plattenteil 282 in Eingriff zu treten, weist eine Durchgangsöffnung auf, um die Schafteinrichtung 214 aufzunehmen, und weist eine Öffnung auf, die eine Vertiefung bzw. einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung 212 aufzunehmen. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Handgriffeinrichtung 212, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet, so ausgelegt, daß sie mit ihrer Außenfläche durchgehend bzw. angrenzend an die Außenfläche der Flanscheinrichtung ausgebildet ist und damit eine bündige Montage der Einrichtung gewährleistet. Eine Klammer oder ein anderes Teil kann ebenfalls vorgesehen sein, um die Position der Gehäuseeinrichtung 211 in dem Plattenteil 282 zu halten.
Während der Betätigung wird die Schwenkbewegung der Handgriffeinrichtung 212 durch einen Schlitz 219 geführt, der in ihrem Vorderabschnitt in der Nähe des Plattenteiles 282 vorgesehen ist, und wird durch die daran angeordnete Brücke 225 begrenzt. Die versetzte Position des im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnittes 222 erlaubt es, daß die Handgriffeinrichtung 212 vor der Berührung der Brücke 225 über einen vergrößerten Bereich schwenkt in der vorliegenden Ausführungsform ist die Handgriffeinrichtung 212 dafür ausgelegt, daß sie über näherungsweise 80° verschwenkt, bevor die Schafteinrichtung 214 mit der Brücke 225 daran in Eingriff tritt, jedoch können auch andere Beträge der Drehung (des Drehwinkels) ebenfalls vorgesehen sein. Weiterhin wirkt die versetzte Ausgestaltung des im wesentlichen halbkugelförmi­ gen, zweiten Abschnittes 222 der Schafteinrichtung 214 so, daß sie die axiale Position der Schafteinrichtung 214 relativ zu der Handgriffeinrichtung 212 während der Betätigung aufrechterhält.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denjenigen der beiden vorherigen Ausführungs­ formen entsprechen, durch die Zahl 300 gekennzeichnet (vorangestellte 3). In dieser Ausführungs­ form weist der Verschlußaufbau 310 eine Handgriffeinrichtung 312, eine Schafteinrichtung 314, eine Hülseneinrichtung 316 und eine Halteeinrichtung 318 auf. In dieser Ausführungsform ist die Schafteinrichtung 314 so ausgelegt, daß sie in der Handgriffeinrichtung 312 für die Installation bzw. Montage in Schnapp- bzw. Rasteingriff steht. Die Schafteinrichtung 314 weist ähnlich dem in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen ein im wesentlichen T-förmiges Teil auf, welches einen in etwa länglichen, ersten Abschnitt 320 definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 322 verläuft vorzugsweise ist die Schafteinrichtung 314 aus einem thermoplastischen Material hergestellt, jedoch können auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Der mehr oder weniger längliche zweite Abschnitt 322 ist mit Abschrägeinrichtungen daran vorgesehen, die zumindest eine abgeschrägte Kante eines Endes derselben aufweisen für den Eingriff mit der Handgriffeinrichtung 312, vorzugsweise sind beide Enden des zweiten Abschnittes 322 so ausgebildet, daß sie eine abgeschrägte Kante 325 haben, die daran angeordnet ist. Die abgeschrägten Kanten 325 des zweiten Abschnittes 322 sind so ausgelegt, daß sie bei der Installation bzw. beim Zusammenbau mit Auslegereinrichtungen in Eingriff treten, die in der Handgriffeinrichtung 312 vorgesehen sind. Die Ausiegereinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen zumindest eines, vorzugsweise jedoch zwei auslegerartige Tore bzw. Öffnungen 315 auf, die jeweils eine abgeschrägte Kante 317 haben, welche dafür ausgelegt ist, die abgeschrägten Kanten 325 des im wesentlichen länglichen zweiten Abschnittes 322 aufzunehmen. Beim Zusammenbau werden die auslegerartigen Tore oder Öffnungsklappen 315 durch die abgeschrägten Kanten 325 zurückgebogen. Sobald sie eingesetzt sind, schnappen die Tore oder Klappen 315 zurück in ihre ursprüngliche Position, um den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 322 der Schaft­ einrichtung 314 darin festzuhalten. Die Handgriffeinrichtung 312 ist weiterhin mit einem Paar von Lagersitzen 319 ausgestattet, die darin vorgesehen sind und die dafür ausgelegt sind, den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt während der Betätigung der in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung abzustützen bzw. zu haltern.
In Fig. 13 ist eine vierte Ausführungsform des Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die denjenigen der vorherigen Ausführungsformen entsprechen, mit der Zahl 400 gekennzeichnet (führende 4). Die vorliegende Ausführungsform ist mit der in Verbindung mit der dritten Ausführungsform der vorstehend beschriebenen identisch, wobei jedoch die Schafteinrichtung 414 und die Halteein­ richtung 418, wie sie in der dritten Ausführungsform beschrieben sind, durch eine einstückige, mit einer konischen Nase versehenen Rückhalteeinrichtung 418/Schafteinrichtung 414 ausgetauscht sind. In dieser Ausführungsform wird die Hülseneinrichtung 416 vor der Montage auf der Schafteinrichtung 414 montiert, indem sie entweder gewaltsam über den im wesentlichen länglichen zweiten Abschnitt 422 oder den mit der konischen Nase versehenen Abschnitt hinübergedrückt wird. Während des Zusammenbaues wird die einstückige Rückhalteeinrichtung 418/Schafteinrichtung 414 von der Innenseite des Plattenteiles 482 durch deren Öffnung eingesetzt, woraufhin die Handgriffeinrichtung 412 für den Zusammenbau gegen den zweiten Abschnitt 422 der Schafteinrichtung 414 gedrückt wird. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung durch das Plattenteil 482 vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt aufweist, um an den mit einer konischen Nase versehenen Abschnitt angepaßt zu sein, sowie zwei angrenzende, kleinere und im wesentlichen rechtwinklige Abschnitte, um den Durchtritt der beiden Enden des zweiten Abschnittes der Schafteinrichtung (nicht dargestellt) zu ermöglichen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt Für die Beschreibung dieser Ausführungsform sind die Teile, welche denjenigen der früheren Ausführungsformen entsprechen, mit der Bezugszahl 500 (führende 5) gekennzeichnet. In dieser Ausführungsform weist der Ausbauchverschlußaufbau 510 drei Bauteile auf, einschließlich einer durchgehenden, einstückigen Handgriffeinrichtung 512/Schafteinrichtung 514, einer Hülsen­ einrichtung 516 und einer Halteeinrichtung 518. Die dargestellte Schafteinrichtung 514 ist in Verbindung mit und sich von der Handgriffeinrichtung 512 erstreckend ausgeschnitten oder in sonstiger Weise gebildet, wodurch ein Biegescharnier bereitgestellt wird. Das Biegescharnier erlaubt es, daß die Handgriffeinrichtung 512 um eine Schamiereinrichtung 511 relativ zu der Schafteinrichtung 514 verschwenkt. Vorzugsweise ist die einstückige Handgriffeinrichtung 512/ Schafteinrichtung 514 aus Polypropylen hergestellt, auch wenn andere geeignete Materialien ebenfalls für diesen Zweck verwendet werden können. Bei der Installation des Ausbauchver­ schlußaufbaues 510 wird die einstückige Kombination aus Handgriffeinrichtung 512/Schaft­ einrichtung 514 durch die Öffnung in der Platte 582 eingesetzt, woraufhin die Hülseneinrichtung 516 und die Halteeinrichtung 518 von der Innenseite derselben her montiert werden, ähnlich wie es in Verbindung mit den ersten beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde.
In Fig. 16 ist eine sechste Ausführungsform eines Ausbauchverschlußaufbaues gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Teile, die mit den oben beschriebenen identisch sind, mit der Bezugszahl 600 (führende 6) gekennzeichnet. Der Ausbauchverschlußaufbau 610 gemäß dieser Ausführungsform ist mit dem der fünften Ausführungsform identisch mit Ausnahme der Tatsache, daß nur noch zwei Bauteile vorgesehen sind anstatt der drei in Verbindung mit dem Ausbauchverschlußaufbau 510 offenbarten Teile. Insbesondere weist der dargestellte Verschlußaufbau 610 eine durchgehende, einstückige Kombination aus einem mit konischer Nase versehenen Halteteil 618/Welleneinrichtung 614/ Handgriffeinrichtung 612 auf, sowie eine Hülseneinrichtung 616. Die Ausgestaltung des Abschnittes der mit einer konischen Nase versehenen Halteeinrichtung 618 ist ähnlich der in Verbindung mit der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuvor beschriebenen Ausgestaltung. In dieser Ausführungsform wird die Hülseneinrichtung 616 vor der Installation über das mit einer konischen Nase versehene Halteteil 618 gedrückt.
Um eine Anpassung an die Installation bzw. Montage des Ausbauchverschlußaufbaues 610 vorzunehmen, ist eine schlüssellochförmige Öffnung in dem Plattenteil 682 ausgebildet vorgesehen (nicht dargestellt). Insbesondere wird die mit der konischen Nase versehene Rückhalteeinrichtung 618 durch den größeren Durchmesser der Schlüssellochöffnung eingesetzt und daraufhin in den schmaleren bzw. kleineren Bereich verschoben, um die Montage bzw. Installation zu gewährleisten.
Der Ausbauchverschlußaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung weist verschiedene Vorteile gegenüber konventionellen Ausbauchverschlußaufbauten auf. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß die vorliegende Erfindung eine durchgehend einstückige Schaft-Schwenkzapfenkombination bereitstellt, was einen schnelleren und weniger teuren Zusammenbauvorgang ermöglicht, da weniger Teile erforderlich sind. Zusätzlich sieht die durchgehend einstückige Schafteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Gleitpassungs- bzw. Spielpassungsmontage in dem Schloßaufbau vor. Insbesondere wird die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebene Schafteinrichtung 14 in der Öffnung 24 aufgenommen, die in dem Handgriff 12 für die Installation ausgebildet ist, während die Schafteinrichtung 214, die in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform offenbart wurde, in der Öffnung 224 aufgenommen ist, die in der Handgriffeinrichtung 212 ausgebildet ist, die Handgriffeinrichtungen 314 und 414, weiche in Verbindung mit der dritten und vierten Ausführungsform beschrieben sind, so ausgelegt sind, daß sie in Schnapp- bzw. Rasteingriff in ihrer Handgriffeinrichtung aufgenommen sind und die Schafteinrichtungen 514 und 614, die in Verbindung mit den fünften und sechsten Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, einstückig und direkt mit der Hand­ griffeinrichtung der Vorrichtung verbunden vorgesehen sind. Statt dessen stellt die manuelle Montage des erforderlichen Schwenkzapfenteiles bei den Einrichtungen nach dem Stand der Technik in vielen Fällen einen ziemlich umständlichen und zeitaufwendigen Vorgang dar. Zusätzlich ermöglicht der Aufbau der Schafteinrichtung 14, welcher in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart wurde, weiterhin einen schnelleren Zusammenbau der Vorrichtung. Insbesondere, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, ist die Schafteinrichtung 14 aufgrund der beiden Schultereinrichtungen 26 zweiseitig symmetrisch bezüglich einer Ebene, die durch die zentrale Drehachse definiert wird, weiche sich sowohl durch die in etwa länglichen ersten und zweiten Abschnitte 20 bzw. 22 erstreckt. Insoweit kann die Schafteinrichtung 14 in dem Handgriff 12 in einer von zwei möglichen Orientierungen montiert werden. Dies dient einem "narrensicheren" manuellen Zusammenbau der Vorrichtung und vereinfacht auch einen automatischen Zusammenbau, falls ein solcher hierauf angewendet werden sollte.
Zusätzlich stellt die vorliegende Erfindung einen weiteren Vorteil gegenüber dem Stand der Technik insofern bereit, als die Schultereinrichtung 26 der Schafteinrichtung 14 und das flexible vorspringende Teil 28 und die Stufe 27 der Handgriffeinrichtung 12, die in der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung offenbart sind, so wirken, daß die Schafteinrichtung, sobald sie einmal installiert ist und während des Transportes bzw. Versandes der Vorrichtung, in der Handgriffeinrichtung gehalten wird. Insbesondere kann der in der ersten Ausführungsform offenbarte Ausbauchverschluß vor dem Versand teilweise montiert werden. Speziell in diesen Fällen werden die Hülseneinrichtung 16 und die Halteeinrichtung 18 später an der Schaft­ einrichtung 14 und der Handgriffeinrichtung 12 montiert im Anschluß an die Installation in dem Plattenteil 82. In dieser Hinsicht beinhaltet der Ausbauchverschlußaufbau 10 das flexible, vorspringende Teil 28 und die Stufe 27, die als ein Unterschnitt bzw. eine Hinterschneidung wirken, indem sie während der Bewegung der Schafteinrichtung 14 mit der Schultereinrichtung 26 in Eingriff treten, um eine mögliche Zerlegung der Vorrichtung zu verhindern.
Weiterhin werden die Schafteinrichtungen 314 und 315, die in Verbindung mit den dritten bzw. vierten Ausführungsformen offenbart sind, von der Innenseite des ersten Teiles aus durch die Öffnung eingesetzt und die Handgriffeinrichtung wird dann für die Installation in Schnapp- bzw. Rasteingriff mit der Schafteinrichtung gebracht. Dies gewährleistet einen schnelleren Zusammen­ bau, da die Schafteinrichtung für die Installation der Vorrichtung mit der Vorderseite der Handgriffeinrichtung in Eingriff tritt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber Einrichtungen nach dem Stand der Technik liegt darin, daß die einstückige, mit einer konischen Nase versehene Halteeinrichtung an ihrer Basis einen Winkel beinhaltet, der so wirkt, daß er verhindert, daß die Hülseneinrichtung unter einer Verriegelungslast, wenn sie sich in der verriegelten Position befindet, möglicherweise auf die Halteeinrichtung auf- und über diese hinwegrutscht.
Für die Fachleute versteht es sich, daß an den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem breiten erfinderischen Konzept derselben abzuweichen. Beispielsweise könnte das Gehäuse 211, welches im Rahmen der zweiten Ausführungsform offenbart wurde, ebenso in Verbindung mit den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, falls in diesem Zusammenhang eine bündige Montage des Verschlusses erwünscht wäre. Weiterhin könnte bezüglich der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine entsprechende, schlüssellochförmige Öffnung in der Gehäuseeinrichtung vorgesehen sein, wenn diese für eine bündige Montage ausgelegt sein sollte. Zusätzlich kann bezüglich der zweiten, dritten und vierten Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung die darin offenbarte Schafteinrichtung auch so ausgebildet werden, daß sie zumindest einen oder ein Paar von flachen Abschnitten 223, 323 bzw. 423 in den im wesentlichen länglichen ersten Abschnitten derselben hat, wie in den Fig. 9, 11 und 13 dargestellt, um die axiale Position der Schafteinrichtung relativ zu der Handgriffeinrichtung aufrechtzuerhalten. Weiterhin können die offenbarten, mehreren verschiedenen Schafteinrich­ tungsausgestaltungen auch bei anderen Typen von Verschlüssen angewendet werden, wie z. B. bei Sperrklinkenverschlüssen. Es versteht sich deshalb, daß die Erfindung nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Modifikationen abdecken soll, die innerhalb des Rahmens der Erfindung des Erfindungsgedankens liegt, wie dies durch die anhängenden Ansprüche definiert wird.
Zusammengefaßt läßt sich die Erfindung folgendermaßen charakterisieren: Ein Ausbauchver­ schluß ist in einer Öffnung montiert, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, um das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an dem zweiten Teil festzuhalten. Der Ausbauchver­ schlußaufbau weist einen Handgriff auf, der für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist. Ein Schaft in Form eines einheitlichen Teiles ist vorgesehen, weiches (direkt) mit dem Handgriff verbunden ist. Der Handgriff ist dafür ausgelegt, eine Axialbewegung des Schaftes zu ermöglichen, wenn der Handgriff in einer Schwenkbewegung zwischen offenen und ge­ schlossenen Positionen gedreht wird. Eine Hülse ist auf dem Schaft vorgesehen und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung des Schaftes ausgelegt. Die Hülse ist dafür ausgelegt, das zweite Teil in Eingriff mit dem ersten Teil lösbar festzuhalten, wenn sich der Handgriff in einer geschlossenen Position befindet. Außerdem ist ein Halteteil in Verbindung mit dem Schaftvorgesehen und dafür ausgelegt, die Hülse in ihrer montierten Position auf dem Schaft zu sichern.
Bezugszeichenliste
10 Ausbauchverschlußaufbau
12 Handgriffeinrichtung
14 Schaft- oder Welleneinrichtung
16 Hülseneinrichtung
18 Rückhalteeinrichtung
19 Schlitz
20 erster Abschnitt
22 zweiter Abschnitt
24 Öffnung
26 Schultereinrichtungen
27 Stufe
28 flexibles vorspringendes Teil
30 Pfeil
82 erstes Plattenteil
84 zweites Plattenteil
210 Ausbauchverschlußaufbau
211 Gehäuseeinrichtung
212 Handgriffeinrichtung
214 Schafteinrichtung
216 Hülseneinrichtung
218 Halteeinrichtungen
219 Schlitz
220 erster Abschnitt
221 Sitzteile
222 zweiter Abschnitt
223 flacher Abschnitt
224 Öffnung
225 Brücke
282 Plattenteil
310 Verschlußaufbau
312 Handgriffeinrichtung
314 Schafteinrichtungen
314 Handgriffeinrichtungen
315 Tore, Öffnungen
316 Hülseneinrichtung
317 Kante
318 Halteeinrichtung
319 Lagersitze
320 erster Abschnitt
322 zweiter Abschnitt
323 flacher Abschnitt
325 Kante
412 Handgriffeinrichtung
414 Schafteinrichtung
416 Hülseneinrichtung
418 Rückhalteeinrichtung
422 zweiter Abschnitt
423 flacher Abschnitt
482 Plattenteil
510 Ausbauchverschlußaufbau
511 Scharniereinrichtung
512 Handgriffeinrichtung
514 Schafteinrichtung
516 Hülseneinrichtung
518 Halteeinrichtung
582 Platte
610 Ausbauchverschlußaufbau
612 Handgriffeinrichtung
614 Welleneinrichtung
616 Hülseneinrichtung
618 Halteteil
682 Plattenteil.

Claims (43)

1. Ausbauchverschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, wobei der Verschlußaufbau dafür ausgelegt ist, ein erstes Teil lösbar und in einer verriegelten Position an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei das zweite Teil eine äußere und eine innere Fläche und eine durchgehende Öffnung aufweist, die dafür ausgelegt ist, den Ausbauchverschlußaufbau aufzunehmen, wenn das erste Teil und das zweite Teil miteinander verriegelt werden, wobei das erste Teil eine äußere und eine innere Fläche aufweist, wobei die innere Fläche des ersten Teiles mit der Außenfläche des zweiten Teiles in Eingriff tritt, wenn die ersten und zweiten Teile miteinander verriegelt werden, wobei der Ausbauchverschlußaufbau mit der inneren Fläche des zweiten Teiles an bzw. in der Nähe der Öffnung derselben in Eingriff tritt, um das erste Teil lösbar und in der verriegelten Position an dem zweiten Teil festzuhalten, wobei der Ausbauchverschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, welche für eine Schwenkbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, die ein einheitliches Teil aufweist, welches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während die Handgriffeinrichtung durch eine Schwenkbewe­ gung zwischen der offenen und geschlossenen Position gedreht wird,
eine Hülseneinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Hülsenein­ richtung das zweite Teil in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, und
eine Rückhalteeinrichtung, welche der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Hülseneinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
2. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich­ tung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt definiert, der sich im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt erstreckt, der in der Handgriffeinrichtung vorgesehen ist, wobei die Handgriffein­ richtung durch Verschwenken relativ zu dem in etwa länglichen zweiten Abschnitt der Schaft­ einrichtung drehbar ist.
3. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich­ tung und die Handgriffeinrichtung weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung aufweisen, die dafür ausgelegt ist, die Schafteinrichtung innerhalb der Handgriffeinrichtung nach der Installation derselben zu halten.
4. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein­ richtung zumindest eine Schultereinrichtung aufweist, die an der Schafteinrichtung vorgesehen und so ausgelegt ist, daß sie mit zumindest einem Teil in Eingriff tritt, welches in der Handgriffeinrichtung angeordnet ist.
5. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Teil der Handgriffeinrichtung ein flexibles Teil aufweist, wobei das flexible Teil dafür ausgelegt ist, mit der Schultereinrichtung der Schafteinrichtung bei der Installation in Eingriff zu treten, um die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung zu halten, wobei die Schaftein­ richtung so ausgelegt ist, daß sie das flexible Teil nach vorn umbiegt, während die Schaftein­ richtung in die Handgriffeinrichtung eingesetzt wird, und das flexible Teil zurückspringt, wenn die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, für den Eingriff mit der Schultereinrichtung der Schafteinrichtung.
6. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Handgriffeinrichtung einen darin angeordneten, gestuften Abschnitt aufweist.
7. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesent­ lichen T-förmige Teil der Schafteinrichtung bezüglich einer Ebene, die durch eine zentrale Drehachse sowohl des im wesentlichen länglichen ersten als auch des zweiten Abschnittes derselben definiert wird, zweiseitig symmetrisch ist, wodurch die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung in zwei durch die zweiseitig symmetrischen Abschnitte derselben definierten Positionen aufnehmbar ist.
8. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich­ tung einen in etwa länglichen ersten Abschnitt in Verbindung mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt aufweist, der dafür ausgelegt ist, in der Handgriffeinrich­ tung angeordnet zu werden, wobei die Handgriffeinrichtung in einer Verschwenkbewegung relativ zu dem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist.
9. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffein­ richtung zumindest ein Sitzteil aufweist, das darin angeordnet und dafür ausgelegt ist, den im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung aufzunehmen, um die Drehung durch eine Schwenkbewegung derselben zu erleichtern.
10. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesent­ lichen halbkugelförmige zweite Abschnitt der Schafteinrichtung relativ zu dem in etwa läng­ lichen ersten Abschnitt versetzt angeordnet ist, um die axiale Position der Schafteinrichtung relativ zu der Handgriffeinrichtung aufrechtzuerhalten.
11. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich­ tung für einen Schnappeingriff mit der Handgriffeinrichtung ausgelegt ist.
12. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich­ tung und die Handgriffeinrichtung weiterhin Abschrägeinrichtungen bzw. Auslegereinrichtungen aufweisen, wobei die Auslegereinrichtung dafür ausgelegt ist, die Abschrägungseinrichtung der Schafteinrichtung bei der Installation aufzunehmen, wobei die Abschrägungseinrichtung dafür ausgelegt ist, die Auslegereinrichtung zu verbiegen, welche nach vorn springt, wenn die Abschrägungseinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, um die Schafteinrich­ tung darin festzuhalten.
13. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftein­ richtung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, weiches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt verläuft, wobei der in etwa längliche zweite Abschnitt ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei die Abschrägungseinrichtung zumindest eine daran angeord­ nete, abgeschrägte Kante aufweist.
14. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrich­ tung einstückig mit der Handgriffeinrichtung verbunden ist.
15. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Schafteinrichtung und der Handgriffeinrichtung ein Biegescharnier bereitstellt.
16. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung einstückig mit der Schafteinrichtung verbunden ist.
17. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrich­ tung einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
18. Ausbauchverschlußaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine Gehäuseeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung und der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei die Gehäuseeinrichtung Flanscheinrichtungen und eine Öffnung aufweist, welche einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in deren geschlossener Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtungen und die Handgriffeinrichtungen beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die ineinander übergehen, wenn sich die Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position befindet.
19. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist, wobei der Aufbau dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Drehung durch Verschwenken ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, weiches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Welleneinrichtung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt verläuft, welcher in der Handgriffeinrichtung angeordnet ist, wobei die Handgriffeinrichtung durch Verschwenken relativ zu dem in etwa länglichen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine Axialbewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während eine Handgriffeinrichtung durch Verschwenken zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, welche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Verriegelungseinrichtung das zweite Teil mit dem ersten Teil lösbar in Eingriff hält, wenn sich die Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position befindet, und eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
20. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrichtung und die Handgriffeinrichtung weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung aufweisen, die dafür ausgelegt ist, die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung nach der Installation derselben festzuhalten.
21. Verschlußaufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung zumindest eine Schultereinrichtung aufweist, die an der Schafteinrichtung angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, mit zumindest einem innerhalb der Handgriffeinrichtung angeordneten Teil in Eingriff zu treten.
22. Verschlußaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Teil der Handgriffeinrichtung weiterhin ein flexibles Teil aufweist, wobei das flexible Teil dafür ausgelegt ist, mit der Schultereinrichtung der Schafteinrichtung bei der Installation in Eingriff zu treten, um die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung zu halten, wobei die Schafteinrichtung dafür ausgelegt ist, das flexible Teil nach vorn zu verbiegen, während die Schafteinrichtung in die Handgriffeinrichtung eingesetzt wird und das flexible Teil zurück­ springt, wenn die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, um mit der Schultereinrichtung der Schafteinrichtung in Eingriff zu treten.
23. Verschlußaufbau nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Teil der Handgriffeinrichtung einen darin angeordneten, gestuften Abschnitt aufweist.
24. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen T- förmige Teil der Schafteinrichtung bezüglich einer Ebene, die durch eine zentrale Drehachse sowohl des in etwa länglichen ersten als auch des zweiten Teiles derselben definiert wird, spiegelsymmetrisch ist, wodurch die Schafteinrichtung in der Handgriffeinrichtung in zwei durch die spiegelsymmetrischen Abschnitte derselben definierten Positionen aufnehmbar ist.
25. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
26. Verschlußaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Gehäu­ seeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist und eine Schafteinrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei die Gehäuseeinrichtung Flanscheinrichtungen und eine Öffnung aufweist, die einen Hohlraum definiert für die Aufnahme der Handgriffeinrichtung in der geschlossenen Position, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Handgriffeinrichtung beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die glatt ineinanderübergehen bzw. aneinander angrenzen, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet.
27. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist und dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an einem entsprechenden zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Drehung durch Verschwenken ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, welches der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, wobei die Schafteinrichtung einen in etwa länglichen ersten Abschnitt in Verbindung mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt aufweist, der dafür ausgelegt ist, in der Handgriffeinrichtung angeordnet zu werden, wobei die Handgriffein­ richtung durch Verschwenken relativ zu dem im wesentlichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung drehbar ist, und die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Handgriffeinrichtung eine Schwenk-Drehbewegung zwischen offenen und geschlossenen Positionen ausführt,
eine Verriegelungseinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und für eine Axialbewegung entsprechend der Bewegung der Schafteinrichtung ausgelegt ist, wobei die Verriegelungseinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet, und eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in Verbindung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
28. Verschlußaufbau nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffeinrichtung zumindest ein Sitzteil aufweist, das darin angeordnet und dafür ausgelegt ist, den im wesent­ lichen halbkugelförmigen zweiten Abschnitt der Schafteinrichtung aufzunehmen, um die Schwenk-Drehbewegung jener (Handgriffeinrichtung) zu ermöglichen.
29. Verschlußaufbau nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen halbkugelförmige zweite Abschnitt der Schafteinrichtung bezüglich des in etwa länglichen ersten Abschnittes versetzt angeordnet ist, um die axiale Position der Schafteinrichtung relativ zu der Handgriffeinrichtung aufrechtzuerhalten.
30. Verschlußaufbau nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
31. Verschlußaufbau nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Gehäuseeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist, und eine Schaft­ einrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei die Gehäuseeinrichtung eine Flanscheinrichtung und eine Öffnung aufweist, welche einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in ihrer geschlossenen Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Hand­ griffeinrichtung beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die glatt ineinanderübergehen, wenn sich der Handgriff in der geschlossenen Position befindet.
32. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, die in einem ersten Teil ausgebildet ist und dafür ausgelegt ist, das erste Teil lösbar und in einer verriegelten Position an dem zweiten Teil festzuhalten, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, die ein einheitliches Teil aufweist, weiches dafür ausgelegt ist, in Schnappeingriff mit der Handgriffeinrichtung zu treten, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, die axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, während eine Handgriffeinrichtung durch Verschwenken zwischen offenen und geschlossenen Positionen gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, welche der Schafteinrichtung zugeordnet und für eine axiale Bewegung ausgelegt ist, weiche der Bewegung der Schafteinrichtung entspricht, wobei die Verriegelungseinrichtung in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil hält, und
eine Halteeinrichtung, die der Schafteinrichtung zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in ihrer Zuordnung zu der Schafteinrichtung zu sichern.
33. Verschlußaufbau nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrichtung und die Handgriffeinrichtung weiterhin Abschrägeinrichtungen bzw. Auslegereinrichtungen aufweisen, wobei die Auslegereinrichtung dafür ausgelegt ist, die Abschrägungseinrichtung der Schafteinrichtung bei der Installation aufzunehmen, wobei die Abschrägungseinrichtung dafür ausgelegt ist, die Auslegereinrichtung zurückzubiegen, während die Schafteinrichtung in die Handgriffeinrichtung eingesetzt wird, und die Auslegereinrichtung nach vom springt, wenn die Abschrägungseinrichtung in der Handgriffeinrichtung aufgenommen ist, um die Schafteinrichtung darin zu halten.
34. Verschlußaufbau nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafteinrichtung ein im wesentlichen T-förmiges Teil aufweist, welches einen in etwa länglichen ersten Abschnitt definiert, der im wesentlichen senkrecht zu einem in etwa länglichen zweiten Abschnitt verläuft, wobei der in etwa längliche zweite Abschnitt ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei die Abschrägungseinrichtungen zumindest eine daran angeordnete, abgeschrägte Kante aufweist.
35. Verschlußaufbau nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstückig mit der Schafteinrichtung verbunden ist.
36. Verschlußaufbau nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstellbar an der Schafteinrichtung montiert ist.
37. Verschlußaufbau nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Gehäu­ seeinrichtung aufweist, die der Handgriffeinrichtung zugeordnet ist und eine Schafteinrichtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei die Gehäuseeinrichtung Flanscheinrichtungen und eine Öffnung aufweist, die einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in deren geschlossener Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Handgriffeinrichtung beide mit im wesentlichen flachen äußeren Oberflächen versehen sind, die glatt aneinander angrenzen, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet.
38. Verschlußaufbau für die Montage in einer Öffnung, weiche in einem ersten Teil ausgebildet ist, und welcher ausgelegt ist für das lösbare Festhalten des ersten Teiles an einem entsprechenden zweiten Teil in einer verriegeiten Position, wobei der Verschlußaufbau aufweist:
eine Handgriffeinrichtung, die für eine Schwenk-Drehbewegung ausgelegt ist,
eine Schafteinrichtung, welche ein einheitliches Teil aufweist, das einstückig mit der Hand­ griffeinrichtung verbunden ist, wobei die Handgriffeinrichtung dafür ausgelegt ist, eine axiale Bewegung der Schafteinrichtung zu ermöglichen, wenn eine Handgriffeinrichtung schwenkbar zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position gedreht wird,
eine Verriegelungseinrichtung, die mit der Schafteinrichtung verknüpft ist und für eine axiale Bewegung entsprechend der Bewegung der Schafteinrichtung ausgelegt ist, wobei die Verrie­ gelungseinrichtung in der geschlossenen Position der Handgriffeinrichtung das zweite Teil lösbar in Eingriff mit dem ersten Teil festhält, und
eine Halteeinrichtung, die mit der Schafteinrichtung verknüpft ist und dafür ausgelegt ist, die Verriegelungseinrichtung in ihrer Verknüpfung mit der Schafteinrichtung zu sichern.
39. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Schafteinrichtung und der Handgriffeinrichtung ein Biegescharnier aufweist.
40. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstückig mit der Schafteinrichtung verbunden ist.
41. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einstellbar auf der Schafteinrichtung montiert ist.
42. Verschlußaufbau nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin eine Gehäu­ seeinrichtung aufweist, die mit der Handgriffeinrichtung verknüpft ist, sowie eine Schaftein­ richtung aufweist, die dafür ausgelegt ist, in der Öffnung des ersten Teiles montiert zu werden, wobei die Gehäuseeinrichtung eine Flanscheinrichtung und eine Öffnung aufweist, welche einen Hohlraum definiert, der dafür ausgelegt ist, die Handgriffeinrichtung in deren geschlossener Position aufzunehmen, wobei die Gehäuseflanscheinrichtung und die Handgriff­ einrichtung beide mit im wesentlichen ebenen äußeren Flächen versehen sind, die glatt bzw. bündig ineinanderübergehen, wenn die Handgriffeinrichtung sich in der geschlossenen Position befindet
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