DE19922013A1 - Schraubverbindung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubverbindung zum Verbinden von zwei Bauteilen, bestehend aus einem mit dem einen Bauteil drehfest verbundenen Gewindebolzen, der eine Befestigungsbohrung in dem anderen Bauteil durchragt und auf dessen Ende eine Mutter aufgeschraubt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Schraubverbindung zur Verfügung zu stellen, für die mutternseitig nur ein geringer Montageraum vorhanden ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß eine Mutter (10) und ein Spreizring (9) schon auf dem Gewindebolzen (7) vormontiert sind. Dabei sind die radialen Abmessungen der Mutter (10) kleiner als der Durchmesser der Befestigungsbohrung (13). Beim Durchstecken des Gewindebolzens durch die Befestigungsbohrung (13) federt der Spreizring (9) nach innen ein, so daß er, wie die Mutter (10) problemlos die Befestigungsbohrung (13) passieren kann. Die Mutter (10) kann sofort festgezogen werden, da ein mühsames Ansetzen und Aufschrauben auf den Gewindebolzen (7) auf der beengten Montageseite entfällt. Durch das Festziehen der Mutter (10) wird der Spreizring (9) geweitet und sorgt so für das Verklemmen der Bauteile (4, 5) und die nötige Überdeckung der Befestigungsbohrung (13).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubverbindung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schraubverbindungen sind bewährter Stand der Tech
nik und werden auf den verschiedensten Gebieten vielfach einge
setzt. Ein Beispiel dafür ist durch die JP 0 97 136596-A gege
ben. Hier wird ein Seitenairbag-Gehäuse auf diese Weise mit dem
Rückenlehnenrahmen eines Kraftfahrzeugsitzes verbunden. Zwei
voneinander beabstandete Gewindebolzen sind drehfest mit dem
Airbag-Gehäuse bzw. mit einem Bauteil dieses Gehäuses verbunden
und werden zur Montage des Gehäuses durch zwei entsprechende Be
festigungsbohrungen im Rückenlehnenrahmen hindurchgesteckt. An
schließend werden auf die Gewindebolzen Muttern aufgedreht, die
in ihren radialen Abmessungen größer sind als der Durchmesser
der Befestigungsbohrungen und die anschließend gegen den Rücken
lehnenrahmen geschraubt werden, wodurch das Airbag-Gehäuse fest
mit diesem verbunden wird.
Nachteilig an dieser Technik ist, daß sie bei sehr engen
Platzverhältnissen, wie sie z. B. sehr häufig auf der Innenseite
eines Rückenlehnen-Seitenholms vorliegen, nur sehr umständlich
praktiziert werden kann. Hier ist kaum Platz, um die Mutter auf
den Gewindebolzen per Hand aufschrauben zu können, bevor zum
Festziehen ein entsprechendes Werkzeug eingesetzt werden kann.
Häufig passiert es bei dieser "Fummelei", daß die Mutter herun
terfällt und dann nicht mehr oder nur sehr mühsam erreichbar in
nerhalb des Kraftfahrzeugsitzes zum Liegen kommt. Das muß unbe
dingt vermieden werden, da die Mutter in solchen Fällen eine
Lärmquelle darstellen würde, wenn sie während der Fahrt in Me
tallkontakt käme.
Aus dem DE-U1 91 13 606 ist ein Schnellverschluß zum Verbin
den von zwei Bauteilen bekannt. Dieser Schnellverschluß weist
einen Klappgriff auf, der nach dem Kniehebelprinzip mit einem
Bolzen zusammenwirkt. Auf diesem Bolzen sitzt endseitig eine
Klemmhülse aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi, die
zusammen mit dem Bolzen in eine Bohrung eines der zu verbinden
den Bauteile eingeschoben ist. Bei Betätigung des Klappgriffs
verringert sich der Abstand zwischen dem Drehpunkt des Klapp
griffs und der Klemmhülse. Diese wird dadurch an das eine der zu
befestigenden Bauteile angepreßt und radial aufgeweitet, wodurch
die gewünschte Verbindung hergestellt ist.
Abgesehen davon, daß es sich bei dieser Verbindung um keine
Schraubverbindung handelt, hat sie den Nachteil, daß der Bolzen
mit der auf ihm sitzenden elastischen Klemmhülse von der dem
Klappgriff entgegengesetzten Seite durch die Bohrung des einen
Bauteils hindurchgesteckt werden muß. Daher ist diese Verbindung
ebenfalls nicht für eine Montage unter beengten Platzverhältnis
sen geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu
schaffen, und eine Schraubverbindung zur Verfügung zu stellen,
für die mutternseitig nur ein geringer Montageraum vorhanden
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels einer Schraubverbindung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dieser Schraubverbindung sind also Mutter und Spreizring
schon auf dem Gewindebolzen vormontiert. Am Ort der Herstellung
der Verbindung muß dann nur noch der auf den Gewindebolzen sit
zende Spreizring mit der vor ihm angeordneten Mutter durch die
Befestigungsbohrung des anderen Bauteils hindurchgesteckt wer
den. Ein mühsames Ansetzen der Mutter und Aufschrauben auf dem
Gewindebolzen auf der beengten Montageseite entfällt. Die Mutter
kann sofort festgezogen werden, wobei der Spreizring für das
Verklemmen der Bauteile und die nötige Überdeckung der Befesti
gungsbohrung sorgt. Es ist augenscheinlich, daß eine derartige
Schraubverbindung insbesondere bei einer Montage unter beengten
Platzverhältnissen auf der Mutternseite Vorteile bringt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich
aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft den
Einbau eines Seitenairbag-Gehäuses in einen Kraftfahrzeugsitz,
genauer gesagt, die Verbindung dieses Gehäuses mit einem Seiten
holm des Rückenlehnenrahmens. In der dazugehörigen Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Sei
tenbereich der Rückenlehne eines Kraftfahr
zeugsitzes in Schnittdarstellung mit auf
den Seitenholm des Rückenlehnenrahmens auf
gestecktem Airbag-Gehäuse (noch nicht befe
stigt),
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei am Sei
tenholm befestigtem Airbag-Gehäuse,
Fig. 3 eine Einzelheit der Schraubverbindung gemäß
Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Einzelheit der Schraubverbindung gemäß
Fig. 2, teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Darstellung
gemäß Fig. 4,
Fig. 6.1 eine Seitenansicht der Mutter,
Fig. 6.2 einen Schnitt durch die Mutter, .
Fig. 6.3 eine Draufsicht auf die Mutter,
Fig. 7.1 eine Seitenansicht des Spreizringes,
Fig. 7.2 einen Schnitt durch den Spreizring, und
Fig. 7.3 eine Draufsicht auf den Spreizring.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Draufsicht auf den linkssei
tigen Bereich einer Rückenlehne 1, die vereinfacht durch Kontur
linien dargestellt ist. An dieser Seite der Rückenlehne 1 befin
det sich ein Montageraum 2 für ein Seitenairbag-Gehäuse. Von
diesem Gehäuse ist lediglich eine Verschlußblende bzw. -klappe 3
dargestellt, die bei Auslösung des Airbags aufklappt und den
seitlichen Abschluß des Gehäuses bildet, sowie ein Bodenblech 4,
welches der Befestigung des Airbag-Gehäuses am Seitenholm 5 des
Rückenlehnenrahmens mittels von Schraubverbindungen 6 dient.
Es sind zwei voneinander beabstandete Schraubverbindungen 6
vorgesehen, von denen in den Fig. 1 und 2 nur die obere
sichtbar ist. Die darunterliegende Schraubverbindung 6 ist bau
gleich ausgeführt, so daß die nachfolgenden Erläuterungen für
beide Schraubverbindungen 6 gelten. Im Abstand der Schraubver
bindungen 6 sind im Seitenholm 5 entsprechende Befestigungsboh
rungen 13 vorgesehen.
Zur Schraubverbindung 6 gehört ein Gewindebolzen 7, der
durch eine Schweißnaht 8 drehfest mit dem Bodenblech 4 des Air
bag-Gehäuses verbunden ist. Auf den Gewindebolzen 7 ist ein
Spreizring 9 aufgesteckt und anschließend eine Mutter 10 mit ei
ner zylindrischen Außenwandung aufgeschraubt. Der Außendurchmes
ser der Mutter 10 ist kleiner als der Durchmesser der Befesti
gungsbohrungen 13. In diesem vormontierten Zustand wird das Air
bag-Gehäuse zum Einbau in die Rückenlehne 1 am Montageort be
reitgehalten. Zur Sicherung während des Transports kann die Mut
ter 10 durch Verprägung, Verquetschung oder ähnliche Maßnahmen
am Gewindebolzen 7 gegen Verlieren gehalten werden.
Der Spreizring 9 sitzt mit radialem Spiel 11 auf dem Gewin
debolzen 7, damit er unter Reduzierung seines Durchmessers nach
innen einfedern kann (Fig. 3). Um dies sowie auch eine Aufwei
tung des Spreizringes 9 zu ermöglichen, ist dieser mit einem
axialen Schlitz 12 ausgestattet.
Zur Schweißnaht 8 des Gewindebolzens 7 hin besitzt der
Spreizring 9 einen zylinderförmigen Abschnitt 9.1, dessen Außen
durchmesser geringer als der Durchmesser der Befestigungsbohrung
13 im Seitenholm 5 ist (Fig. 3). Die Höhe dieses Abschnitts 9.1
entspricht der Wandstärke des Seitenholms 5. An den Abschnitt
9.1 schließt sich einstückig ein Abschnitt 9.2 an, der eine bal
lige, also konvexe Außenkontur aufweist, wobei der größte Außen
durchmesser dieses Abschnitts 9.2 bei ungespreiztem Spreizring 9
etwas größer ist als der Durchmesser der Befestigungsbohrung 13,
wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht.
An seinem der Mutter 10 zugewandten Ende ist der Spreizring
9 mit einer konischen Spannfläche 9.3 ausgestattet, die mit ei
ner dazu korrespondierenden Spannfläche 10.1 der Mutter 10 zu
sammenwirkt. Diese Ausbildung ist aus den Fig. 5, 6.2 und 7.2
ersichtlich. Zum Festziehen der Mutter 10 ist diese mit einem
Innen-Torx 10.2 ausgestattet.
Die Befestigung des Airbag-Gehäuses am Seitenholm 5 des Rüc
kenlehnenrahmens wird wie folgt durchgeführt:
Das Airbag-Gehäuse wird mit auf die Gewindebolzen 7 aufge schraubten Schrauben 10 bzw. aufgesteckten Spreizringen 9 in die Befestigungsbohrungen 13 des Seitenholms 5 eingefädelt. Dabei durchtauchen die Muttern 10 problemlos die Befestigungsbohrungen 13. Das Durchstecken der Gewindebolzen 7 durch die Befestigungs bohrungen 13 erfolgt bis zum Anschlag, d. h., bis das Bodenblech 4 des Airbag-Gehäuses am Seitenholm 5 anliegt. Nachdem die Mut tern 10 die Befestigungsbohrungen 13 passiert haben, laufen bei dieser Durchsteckbewegung die Spreizringe 9 mit ihrem Abschnitt 9.2 auf den äußeren Rand der Befestigungsbohrungen 13 auf. Auf grund der konvexen Form der Außenkontur dieses Abschnitts 9.2 federn die Spreizringe 9 bei ihrer weiteren, axialen Verschie bung durch die Befestigungsbohrungen 13 nach innen ein; d. h., sie reduzieren ihren Durchmesser, so daß auch sie die Befesti gungsbohrungen 13 problemlos passieren. Am Ende dieses Aufsteck vorganges des Airbag-Gehäuses liegt die in Fig. 3 gezeigte Si tuation vor. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, daß die Schrauben 10 schon ziemlich weit aufgeschraubt sein können. Ihre Spannfläche 10.1 taucht schon in die Spreizringe 9 ein. Es muß aber noch so viel Spiel zwischen den Spannflächen 10.1 und 9.3 sein, daß das Einfedern der Spreizringe 9 beim Passieren der Be festigungsbohrungen 13 nicht behindert ist.
Das Airbag-Gehäuse wird mit auf die Gewindebolzen 7 aufge schraubten Schrauben 10 bzw. aufgesteckten Spreizringen 9 in die Befestigungsbohrungen 13 des Seitenholms 5 eingefädelt. Dabei durchtauchen die Muttern 10 problemlos die Befestigungsbohrungen 13. Das Durchstecken der Gewindebolzen 7 durch die Befestigungs bohrungen 13 erfolgt bis zum Anschlag, d. h., bis das Bodenblech 4 des Airbag-Gehäuses am Seitenholm 5 anliegt. Nachdem die Mut tern 10 die Befestigungsbohrungen 13 passiert haben, laufen bei dieser Durchsteckbewegung die Spreizringe 9 mit ihrem Abschnitt 9.2 auf den äußeren Rand der Befestigungsbohrungen 13 auf. Auf grund der konvexen Form der Außenkontur dieses Abschnitts 9.2 federn die Spreizringe 9 bei ihrer weiteren, axialen Verschie bung durch die Befestigungsbohrungen 13 nach innen ein; d. h., sie reduzieren ihren Durchmesser, so daß auch sie die Befesti gungsbohrungen 13 problemlos passieren. Am Ende dieses Aufsteck vorganges des Airbag-Gehäuses liegt die in Fig. 3 gezeigte Si tuation vor. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, daß die Schrauben 10 schon ziemlich weit aufgeschraubt sein können. Ihre Spannfläche 10.1 taucht schon in die Spreizringe 9 ein. Es muß aber noch so viel Spiel zwischen den Spannflächen 10.1 und 9.3 sein, daß das Einfedern der Spreizringe 9 beim Passieren der Be festigungsbohrungen 13 nicht behindert ist.
Die Muttern 10 können nun mit einem entsprechenden Werkzeug
festgezogen werden. Dazu sind nur noch wenige Umdrehungen nötig.
Bei diesem Festziehvorgang läuft nun die andere Seite des Ab
schnitts 9.2 der Spreizringe 9 auf den inneren Rand der Befesti
gungsbohrungen 13 auf, da die Spreizringe 9 durch das Aufschie
ben der Spannfläche 10.1 der Muttern 10 auf ihre Spannfläche 9.3
aufgeweitet werden. Dieser Aufweitung setzen die Befestigungs
bohrungen 13 einen Widerstand entgegen, dem die Spreizringe 9
dadurch ausweichen, daß sie mit ihrer balligen Außenkontur an
dem inneren Rand der Befestigungsbohrungen 13 entlangrutschen
und so ihren Außendurchmesser in der Anlageebene des Randes der
Befestigungsbohrungen 13 verringern. Durch diese Bewegung wird
das Bodenblech 4 des Airbag-Gehäuses dicht an den Seitenholm 5
herangezogen. Am Ende des Festziehens der Muttern 10 liegt die
in Fig. 4 gezeigte Situation vor. Der zylindrische Abschnitt 9.1
der Spreizringe 9 hat sich mit der Laibung der Befestigungsboh
rungen 13 verklemmt und die Abschnitte 9.2 geben die für eine
sichere Verschraubung erforderliche Überdeckung der Befesti
gungsbohrungen 13. Fig. 4 gibt die Situation gemäß Fig. 3 noch
einmal im Schnitt wieder.
Claims (2)
1. Schraubverbindung zum Verbinden von zwei Bauteilen, beste
hend aus einem mit dem einen Bauteil drehfest verbundenen
Gewindebolzen, der eine Befestigungsbohrung in dem anderen
Bauteil durchragt und auf dessen Ende eine Mutter aufge
schraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Ab
messungen der Mutter (10) kleiner sind als der Durchmesser
der Befestigungsbohrung (13), daß zwischen der Mutter (10)
und dem zu befestigenden Bauteil (4) ein Spreizring (9) mit
einem axialen Schlitz (12) auf dem Gewindebolzen (7) ange
ordnet ist, dessen Durchmesser im ungespreizten Zustand
größer als der Durchmesser der Befestigungsbohrung (13)
ist, daß die nicht festgezogene Mutter (10) und der
Spreizring (9) auf dem Gewindebolzen (7) sitzend in diesem
vormontierten Zustand durch die Befestigungsbohrung (13)
hindurchsteckbar sind, wobei der Spreizring (9) beim Pas
sieren der Befestigungsbohrung (13) einfedert, um anschlie
ßend wieder seinen ungespreizten Zustand einzunehmen, in
dem seine Außenkontur, die in diesem Bereich (9.2) als
Steigungsfläche ausgebildet ist, den Bohrungsrand über
deckt, daß die Mutter (10) in den Spreizring (9) eingreift
und diesen durch Festziehen spreizt, wodurch die Außenkon
tur (9.2) des Spreizringes (9) auf den Bohrungsrand auf
läuft und die beiden Bauteile (4, 5) verklemmt.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizring (9) an seinem der Mutter (10) abgewand
ten Ende einen zylindrischen Abschnitt (9.1) aufweist, des
sen Außendurchmesser im ungespreizten Zustand geringer ist
als der Durchmesser der Befestigungsbohrungen (13), und
dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Ge
windebolzens (7) ist, daß sich an den zylindrischen Ab
schnitten (9.1) zur Mutter (10) hin einstückig ein Ab
schnitt (9.2) mit einer konvexen Außenkontur anschließt,
dessen größter Außendurchmesser im ungespreizten Zustand
etwas größer ist als der Durchmesser der Befestigungsboh
rung (13).
Priority Applications (1)
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DE19922013A DE19922013C2 (de) | 1999-05-12 | 1999-05-12 | Schraubverbindung |
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Publications (2)
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DE (1) | DE19922013C2 (de) |
Cited By (1)
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