DE102005044281A1 - Haubenschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haubenschloss 1 für die Motorhaube 4 eines Kraftfahrzeugs. DOLLAR A Bekannte Haubenschlösser für die Sicherung einer Motorhaube gegen unbeabsichtigtes Öffnen besitzen eine Drehfalle 11 sowie eine Sekundärverriegelung 12. Die Sekundärverriegelung 12 hat meist einen Schließbügel 3 mit einem daran schwenkbar gelagerten Sekundärfanghaken 2. Um Lackbrüche zu vermeiden, können nur Motorhaube 4 und Schließbügel 3 als Einheit lackiert und montiert werden. DOLLAR A Um den Montageaufwand zu verringern, wird vorgeschlagen, den Schließbügel 3 und den Sekundärfanghaken 2 einstückig auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haubenschloss nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Haubenschlösser zur Verriegelung von Hauben bzw. Motorhauben eines Kraftfahrzeugs sind allgemein bekannt. Lassen sich Haubenschlösser an der Haubenvorderkante entriegeln, so müssen sie aufgrund gesetzlicher Bestimmungen durch eine zweite Verriegelung gesichert werden. Will der Fahrer die Motorhaube öffnen, so entriegelt er in einem ersten Schritt die Motorhaube. Hierdurch wird eine Primärsicherung außer Kraft gesetzt, indem ein an der Motorhaube befestigter Schließbügel freigegeben wird. Zum Überwinden der Sekundärsicherung ist ein am Schließbügel befestigter Sekundärfanghaken zwischen Karosseriefront und Motorhaubenunterseite zu verschwenken, wodurch die Motorhaube geöffnet wird.
  • Bei der Montage der Motorhaube wird der Schließbügel an der Motorhaube befestigt und diese lackiert. Der Sekundärfanghaken zum handbetätigten Öffnen der Motorhaube ist hierbei noch nicht montiert. Der Grund ist, dass der Lack in die Schwenkachse des Sekundärfanghakens eindringen und diesen Bereich teilweise verkleben würde. Bei der anschließenden Benutzung des Sekundärfanghakens käme es dann zu Lackbrüchen. Daher wird nach dem Lackierungsvorgang der Sekundärfanghaken bei geöffneter Motorhaube von einem Werker in einer Überkopfarbeit montiert.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es die Aufgabe der obigen Erfindung ein Haubenschloss bereitzustellen, das einen verringerten Montageaufwand erfordert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der Unteransprüche wiedergegeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Haubenschloss zur Sicherung der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, vorgeschlagen, das eine Drehfalle als Primärverriegelung sowie eine Sekundärverriegelung besitzt, und wobei die Sekundärverriegelung einen an der Motorhaube befestigbaren Schließbügel sowie einen Sekundärfanghaken umfasst, und bei dem der Schließbügel und der Sekundärfanghaken einstückig ausgebildet sind.
  • Die Lösung sieht insofern eine aus Schließbügel und Sekundärfanghaken bestehende starre Einheit vor, die an der Motorhaube befestigt werden kann. Diese Einheit kann zusammen mit der Motorhaube lackiert werden, da der Sekundärfanghaken über keine Schwenkachse mehr verfügt, die vor eindringendem Lack geschützt werden muss. Dadurch kommt es nachfolgend nicht zu Lackbrüchen. Im Vergleich zu der im einleitenden Teil dieser Beschreibung genannten vorbekannten Lösung wird bei der Motorhaube ein manuell durchzuführender Montageschritt eingespart. Die Fertigung wird stärker automatisiert und dadurch beschleunigt. Zusätzlich können Montagekosten eingespart werden.
  • Bevorzugt ist der Sekundärfanghaken im Wesentlichen senkrecht von der Motorhaube weggerichtet. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass der Sekundärfanghaken bei einem Verkehrsunfall mit einer auf die Motorhaube aufstoßenden Person keine Verletzungsgefahr darstellen kann. Deshalb besteht nun beim Fahrzeugdesign eine größere Freiheit bei der Gestaltung dieses Fahrzeugbereichs. Beispielsweise kann der Abstand der Motorhaube zu dem im Karosseriefrontbereich eingelassenen Teil des Haubenschlosses kleiner als beim Stand der Technik gewählt werden.
  • Nach dem Entsperren der Primärsicherung schlägt der Sekundärfanghaken gegen ein Anschlagelement und sichert die Motorhaube sekundär. Um die Motorhaube endgültig zu öffnen ist vorgesehen, dass sich das Anschlagelement gegenüber dem Sekundärfanghaken verschieben lässt. Die Relativverschiebung kann eine Längsverschiebung sein. Alternativ lässt sich das Anschlagelement verschwenken. Hierdurch wird jeweils der Sekundärfanghaken freigegeben und kann die Motorhaube nach oben bewegt werden.
  • Das Anschlagelement fällt baulich besonders einfach aus, wenn das Anschlagelement unmittelbar und von Handschwenkbar ist. In einer federgesicherten Grundstellung wird dann der mit dem Sekundärfanghaken bzw. dem Schließbügel verbundene Verriegelungsbolzen gesichert und kann die Motorhaube sekundär nicht geöffnet werden. Um die Motorhaube endgültig zu öffnen wird das Anschlagelement vom Fahrer gegen die Federkraft zur Seite weggeschwenkt und gibt den Sekundärfanghaken frei.
  • Zur Gewährleistung der federgesicherten Grundstellung wird zur Vermeidung von Fahrzeuggeräuschen bevorzugt eine Schenkelfeder eingesetzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele gegeben sind. Es stellt dar:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Haubenschloss.
  • 1 zeigt schematisch ein Haubenschloss 1 für ein Personenkraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. Es besitzt einen Sekundärfanghaken 2, der mit dem Schließbügel 3 eine starre Einheit bildet bzw. einstückig ausgebildet ist. Der Schließbügel 3 ist an der Unterseite der Motorhaube 4 befestigt.
  • Zum Öffnen der Motorhaube 4 wird diese in einem ersten Schritt entriegelt. Dies geschieht meist durch Ziehen eines Hebels im Fahrzeuginneren (nicht gezeigt). Der Hebel ist mit dem Bowdenzug 5 verbunden, wodurch die Drehfalle 11 verschwenkt und der Verriegelungsbolzen 6 des Schließbügels 3 freigegeben wird. Damit ist die Primärsicherung außer Funktion gesetzt. Der Sekundärfanghaken 2 schlägt dann gegen das um die Achse 7 schwenkbar gelagerte Anschlagelement 8.
  • Für das Anschlagelement 8 ist eine Schenkelfeder 9 vorgesehen. Die Schenkelfeder 9 drückt das Anschlagelement 8 an einen Anschlag 10 im Haubenschloss 1. Der Anschlag definiert eine Grundstellung des Anschlagelements 8, bei dem eine Bewegung des Sekundärfanghakens 2 nach oben verhindert wird.
  • Um die Motorhaube 4 zu öffnen wird das Anschlagelement 8 von Hand verschwenkt, ggf. Erleichtert durch ein (nicht gezeigtes) Verlängerungsstück. Hierdurch wird gegen die Rückstellkraft der Schenkelfeder 9 der Weg nach oben für den Sekundärfanghaken 2 freigegeben.
  • 01
    Haubenschloss
    02
    Sekundärfanghaken
    03
    Schließbügel
    04
    Motorhaube
    05
    Bowdenzug
    06
    Verriegelungsbolzen
    07
    Achse
    08
    Anschlagelement
    09
    Schenkelfeder
    10
    Anschlag
    11
    Drehfalle
    12
    Sekundärverriegelung

Claims (4)

  1. Haubenschloss zur Sicherung der Motorhaube (4) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Drehfalle (11) und einer Sekundärverriegelung (12), wobei die Sekundärverriegelung einen an der Motorhaube befestigbaren Schließbügel (3) sowie einen zu sichernden Sekundärfanghaken (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (3) und der Sekundärfanghaken (2) einstückig ausgebildet sind.
  2. Haubenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärfanghaken (2) im Wesentlichen senkrecht von der Motorhaube (4) weggerichtet ist.
  3. Haubenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärverriegelung (12) über ein relativ zum Sekundärfanghaken (2) verschiebbares Anschlagelement (8) verfügt.
  4. Haubenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schenkelfeder (9) eine Stellung des Anschlagelements (8) gewährleistet, bei der der Sekundärfanghaken (2) gesichert ist.
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