DE1031151B - Verschluss fuer klappbare Deckel oder Hauben, insbesondere fuer Motorhauben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschluss fuer klappbare Deckel oder Hauben, insbesondere fuer Motorhauben von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1031151B
DE1031151B DEB43524A DEB0043524A DE1031151B DE 1031151 B DE1031151 B DE 1031151B DE B43524 A DEB43524 A DE B43524A DE B0043524 A DEB0043524 A DE B0043524A DE 1031151 B DE1031151 B DE 1031151B
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DE
Germany
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locking
hoods
sheet metal
unlocking
spring
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Pending
Application number
DEB43524A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Hofmeister
Hans-Juergen Bruns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1031151B publication Critical patent/DE1031151B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • E05B83/247Simultaneously actuated fasteners at separated positions

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für klappbare, entgegen der Fahrtrichtung sich öffnende Deckel oder Hauben, insbesondere für Motorhauben von Kraftfahrzeugen, sogenannte Alligatorhauben.
Es ist bekannt, Motorhauben dieser Art mittels einer Verriegelungsvorrichtung, die durch Fernbetätigung über einen Seilzug vom Wageninnenraum aus entriegelbar ist, zu sperren. Außerdem ist hierbei eine zusätzliche Fangeinrichtung vorgesehen, bestehend aus einem an der Karosserie oder am Rahmen schwenkbar gelagerten, federbelasteten Bügel, der im Fall einer ungewollten Entriegelung während der Fahrt die Motorhaube festhält und somit ein Hochschlagen derselben durch den Fahrtwind verhindert, wobei die Feder den Fangbügel in Richtung zum Haken drückt.
Bei dieser vorbeschriebenen Art einer Verriegelung in Verbindung mit der geschilderten Fangvorrichtung ergibt sich beim vollen öffnen der Motorhaube der beachtliche Nachteil, daß der Fangbügel, der die bereits entriegelte, durch eine Feder hochgedrückte Motorhaube noch festhält, von Hand von dem an der Motorhaube befestigten Haken ausgeklinkt werden muß. Insbesondere bei Luxuswagen läßt sich ein derartiges umständliches Bemühen, bei dem sich die diese Tätigkeit ausführende Person auch beschmutzen kann, nicht vertreten.
Es wird daher zur Vermeidung dieses Nachteils vorgeschlagen, die Glieder der Verriegelungsvorrichtung und die Übertragungsglieder der Fernbetätigung so zu gestalten und vorzuspannen, daß sie beim vollen öffnen der bereits vorher entriegelten Motorhaube dann selbsttätig auf Stellung »Frei« gehen, sobald die in Fangstellung befindliche Motorhaube aus dieser Stellung geringfügig durch Niederdrücken, z. B. von Hand oder mittelbar durch eine entsprechende Fernbetätigungseinrichtung, bewegt wird.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verschlusses und dessen Wirkungsweise gehen aus der Zeichnung hervor und sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Verschlußanlage für die Motorhaube in ihrer Gesamtheit,
Fig. 2 a die Vorrichtung im verriegelten Zustand, bei dem der Rasthebel mit der starren, karosseriefesten Raste im Eingriff ist,
Fig. 2 b den Entriegelungsvorgang, wobei der Haken des Rasthebels gerade freigegeben wird, und die
Fig. 2 c die Fangeinrichtung, wobei der Fanghaken den Haken des Rasthebels hält.
Verschluß für klappbare Deckel
oder Hauben,
insbesondere für Motorhauben
von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Bayerische Motoren Werke
Aktiengesellschaft,
München 13, Lerchenauer Str. 76
Willi Hofmeister, München,
und Hans-Jürgen Bruns, Werther bei Bielefeld,
sind als Erfinder genannt worden
Nach Fig. 1 und 2 a befindet sich der Motorhauben-
a5 Verschluß in verriegeltem Zustand. Dabei ist der Haken 2' des Rasthebels 2 im Eingriff mit der starren Raste 3, die zu einem Blechteil A gehört, das an der Karosserie B oder am Rahmen befestigt ist. An der Motorhaube 1 sind abgewinkelte Blechteile 4 befestigt, die zur drehbaren Lagerung einer Welle 5 dienen, die von einer Fahrzeugseite zur anderen reicht. Auf jedem Wellenende ist ein Rasthebel 2 befestigt, und eine Feder 6 ist derart mit der Welle verbunden, daß dieselbe die beiden Rasthebel 2 im Verriegelungssinn, d. h. in Pfeilrichtung F vorspannt.
UYn die Vorrichtung zu entriegeln, wird das Betätigungsgestänge 7 in Pfeilrichtung G bewegt, das am unteren Ende eines doppelarmigen Hebels 8 angelenkt ist. Der doppelarmige Hebel 8 ist drehbar an dem karosseriefesten Blechteil A gelagert und wird durch eine Feder 9 in Pfeilrichtung H belastet. Das obere Ende des doppelarmigen Hebels 8 ist als Fanghaken 8' ausgebildet.
Wie die Fig. 2 b zeigt, drückt beim Ziehen am Ge-
stange 7 die vordere Kante 8" des Fanghakens 8' gegen den Rasthebel 2, so daß die Nase 2' des Rasthebels 2 außer Eingriff gebracht wird mit der starren Raste 3. Ist dieser Vorgang beendet, so wird die durch eine Feder im Verriegelungszustand vorgespannte Motorhaube 1 hochgedrückt, und zwar um den Betrag h. In diesem Augenblick ist aber noch der Fanghaken 8' in der in der Fig. 2 b gezeichneten angezogenen Stellung, so daß die Nase 2' des Rasthebels 2 von dem Fanghaken 8' festgehalten wird, wie die
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Fig. 2 c veranschaulicht. Die Motorhaube 1 ist nun entriegelt und befindet sich in der Fangstellung. Soll die Motorhaube 1 voll geöffnet werden, so braucht die bedienende Person dieselbe nur etwas niederzudrücken, und zwar so weit, bis die obere Kante der Nase 2' des Rasthebels 2 die nach unten zeigende Kante 8" des Fanghakens 8' freigibt und dadurch den doppelarmigen Hebel nicht mehr behindert, mit Hilfe der Kraft der Feder 9 in Pfeilrichtung H zurückzuschwenken. Beim Niederdrücken der Motorhaube 1 erfolgt damit erfindungsgemäß eine selbsttätige Freigabe des Rasthebels 2 durch den Fanghaken 8' und zugleich der Motorhaube 1.
Die beiden abgewinkelten, haubenfesten Blechteile 4 weisen an ihren Enden Ausbiegungen 10 auf, die bei geschlossener Motorhaube 1 außen über den senkrechten Steg 11 des Blechteiles A greifen. Es wird dadurch eine Passung für die Motorhaube 1 gegenüber der Karosserie gebildet und damit ein einwandfreier Fugenverlauf gewährleistet.
Durch dieErfindung wird, obgleich sowohl die Verriegelungsvorrichtung als auch die Fangeinrichtung praktisch nicht mehr Einzelelemente aufweisen als die bekannten Haubenverschlüsse mit Fangeinrichtungen, der beachtliche Vorteil der selbsttätigen Freigabe der Motorhaube infolge einer nur geringen Bewegung in Schließrichtung derselben erreicht. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Verriegelungsvorrichtungen, die sich meist aus komplizierten und teueren Einzelteilen aufbauen, ist die durchwegs einfache Gestaltung der Einzelteile beim Erfindungsgegenstand. Außerdem ist durch die doppelseitige Anordnung gleicher Einzelvorrichtungen eine absolute Sicherheit des Verschlusses gegeben.
Nach der Erfindung übt also das Element, das die Entriegelung bewirkt, gleichzeitig die Funktion der Fangeinrichtung aus bzw. ist diese selbst, wobei zur Freigabe der Fanghebel durch seine auf ihn einwirkende Feder vom Fanghaken der Motorhaube fortgeschwenkt wird. Infolge der Übernahme von zwei verschiedenen Funktionen durch den Fanghebel wird eine erhebliche Vereinfachung der gesamten Anlage erzielt, bzw. es wird ohne Mehraufwand gegenüber dem Bekannten die selbsttätige Freigabe der Motorhaube zum Zwecke ihres vollen Öffnens erreicht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschluß für klappbare, entgegen der Fahrtrichtung sich öffnende Deckel oder Hauben, insbesondere für Motorhauben von Kraftfahrzeugen, sogenannte Alligatorhauben, die mittels einer durch Fernbetätigung lösbaren Verriegelungsvorrichtung gesperrt sind und durch eine zusätzliche Fangeinrichtung, bestehend aus einem' federbelasteten, an der Karosserie oder am Rahmen schwenkbar gelagerten Bügel oder Haken und einem an der Motorhaube angeordneten Haken, im Fall einer ungewollten Entriegelung während der Fahrt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Verriegelungsvorrichtung und die Übertragungsglieder der Fernbetätigung so gestaltet und vorgespannt sind, daß sie zum vollen öffnen der bereits vorher entriegelten Motorhaube (1) dann selbsttätig auf Stellung »Frei« gehen, sobald die in Fangstellung befindliche Motorhaube aus dieser Stellung durch Niederdrücken geringfügig, z. B. unmittelbar von Hand oder mittelbar durch eine entsprechende Fernbetätigungseinrichtung, bewegt wird.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem am Rahmen oder der Karosserie (B) befestigten Blechteil (A) besteht, das mit einer abgewinkelten starren Raste (3) versehen ist, in die ein im Verriegelungssinn federbelasteter, an der Motorhaube (1) drehbar angelenkter Rasthebel (2) eingreift.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung an beiden Seiten des Fahrzeuges angebracht ist und die beiden Rasthebel (2) über eine Welle (5) fest verbunden sind, die ihrerseits in einem abgewinkelten, haubenfesten Blechteil (4) drehbar gelagert ist und an der eine Feder (6) im Verriegelungssinn (F) angreift.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am karosserie- oder rahmenfesten Blechteil (A) ein doppelarmiger Hebel (8) drehbar gelagert ist, an dessen unterem Ende das Betätigungsgestänge (7) zur Entriegelung angelenkt ist, während sein oberes Ende zu einem Fanghaken (8') ausgebildet ist, der beim Betätigen des Gestänges (7) die Entriegelung auslöst, indem er den Rasthebel (2) verschwenkt und mit der starren Raste (3) außer Eingriff bringt.
5. Verschluß für klappbare Deckel oder Hauben nach den Ansprüchen 1 bis 4, die im verriegelten Zustand unter Federdruck stehen, der nach erfolgter Entriegelung im Öffnungssinne wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Entriegelung den Rasthebel (2) haltende Fanghaken (8') bzw. der doppelarmige Hebel (8) unter der Spannung einer Feder (9) steht, derart, daß durch ein geringfügiges Niederdrücken der Motorhaube (1) in Schließstellung der doppelarmige Hebel (8) zurückschwenkt (Pfeilrichtung H) und den Rasthebel (2) freigibt.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden haubenfesten Blechteile (4) an ihren unteren Enden je eine leichte Ausbiegung (10) aufweisen, die zusammen mit den senkrechten Stegen (11) der karosseriefesten Blechteile (A), über die sie bei geschlossener Motorhaube (1) greifen, eine Passung zum genauen Fugenverlauf für die bewegliche Motorhaube (1) gegenüber der Karosserie bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/Ϊ05 5.58
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