DE10318796B4 - Motorhaubenverschluss - Google Patents

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Abstract

Motorhaubenverschluss (1) mit einem Fanghaken (4) zur Sicherung einer Öffnungs-Bereitschaftsstellung und einem mit dem Fanghaken (4) zusammenwirkenden schwenkbeweglichen Schließbolzen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbeweglichkeit in Richtung des durch den Fanghaken (4) gegebenen Untergriffs ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Motorhaubenverschluss mit einem Fanghaken zur Sicherung einer Öffnungs-Bereitschaftsstellung und einem mit dem Fanghaken zusammenwirkenden Schließbolzen.
  • Derartige Motorhaubenverschlüsse sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei der Fanghaken motorhaubenseitig und der Schließbolzen chassisseitig angeordnet sind. Weitere Lösungen zeigen Anordnungen, bei welchen der Fanghaken chassisseitig und der Schließbolzen an der Motorhaube befestigt ist. So werden bspw. weiter über einen vom Fahrgastraum aus zu betätigenden Bowdenzug zur Entriegelung der Motorhaube ein verschlussseitiger Sperrhaken derart verlagert, dass die Motorhaube z. B. unter Einwirkung einer oder mehrerer Aufstellfedern in eine Vorraststellung gelangt. In dieser Stellung ist die Motorhaube bzw. der von dem Motorhaubenverschluss eingefangene Schließbolzen weiterhin durch den Fanghaken gesichert, welch letzterer ein Sicherungselement ausformt. Dieser Fanghaken muss nach der ersten Entriegelung über den Bowdenzug über einen weiteren Handgriff zur vollständigen Freigabe des Schließbolzens verlagert werden. Darüber hinaus sind Motorhaubenverschlüsse der in Rede stehenden Art bekannt, welche eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fußgängern aufweisen. So sind insbesondere passive Aufprallschutz-Ausbildungen bekannt, bei welchen energieabsorbierende Deformationselemente im Motorhaubenverschluss vorgesehen sind. Diese bekannten Deformationselemente sind jedoch nach einem Aufprall irreversibel verformt und der darauf aufbauende Verschluss nicht mehr funktionsfähig.
  • Bei einem bekannten Motorhaubenverschluss, vgl. DE 42 39 908 C1 , ist der Schließbolzen motorhaubenseitig angeordnet und ein feststehender Fanghaken chassisseitig. Der Schließbolzen ist derart schwenkbar, dass er quer zur Richtung des durch den Fanghaken gegebenen Untergriffs zur Lösung der Fanghakenverbindung verschwenkbar ist. Aus der DE 199 55 883 A1 ist ein Kraftfahrzeug-Türschloss bekannt, bei welchem der Schließbolzen verschwenkbar ist, um das Schloss aus einer Vorraststellung in die Hauptraststellung zu bewegen. Darüber hinaus ist es aus der DE 299 14 145 U1 bekannt, einen vornehmlich für eine Zusammenwirkung mit einer Drehfalle vorgesehenen Schließbügel schwenkbeweglich auszuführen.
  • Ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der DE 42 39 908 C1 beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, einen Motorhaubenverschluss mit einem Fanghaken zur Sicherung einer Öffnungs-Bereitschaftsstellung und einem mit dem Fanghaken zusammenwirkenden Schließbolzen zu verbessern.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Motorhaubenverschluss der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Energieabsorption bei einem Fußgängeraufprall auf die Motorhaube zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1, wobei darauf abgestellt ist, dass der Schließbolzen bewegbar ist derart, dass dieser durch Verschwenkung in Richtung des durch den Fanghaken gegebenen Untergriffs ausweichen kann. Zufolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist in baulich einfacher Weise eine Lösung geschaffen, welche unter Beibehaltung der üblichen Schließ- und Sicherungsfunktionen des Motorhaubenverschlusses eine schonende Energieabsorption, gegebenenfalls mit einer damit verbundenen Absenkung der Motorhaube erreicht. Im Falle eines Fußgängeraufpralls auf die Motorhaube wird der Schließbolzen über den bevorzugt motorhaubenseitig angeordneten Fanghaken bzw. den in Eingriff mit dem Schließbolzen stehenden Sperrhaken in Ausweichrichtung verschwenkt, was zusammen mit dem Motorhaubenverschluss ein Absenken der Motorhaube zur Energieabsorption ermöglicht. In einer bevorzugten Ausbildung ist der Schließbolzen auf einem Radius bewegbar. Auch ist eine Schließbolzenbewegung über eine Viergelenk-Kulisse oder mittels elastischer Verformung denkbar. Weiter alternativ kann die Schließbolzen-Bewegung auch mittels plastischer Verformung erreicht sein. Der Schließbolzen ist bevorzugt als U-förmiger Schließbügel ausgebildet, wobei die Drehachse parallel zu dem die U-Schenkel verbindenden und den Schließbolzen ausformenden U-Steg verläuft. Der Abstand zwischen Drehachse und Schließbolzen bzw. U-Steg des Schließbügels ist hierbei so groß bemessen, dass ein ausreichend großer Verschwenkweg bei einer unfallverursachten Beaufschlagung erreichbar ist. Wesentlich ist weiter, dass bei der erfindungsgemäßen, reversiblen Lösung die Schließstellung des Motorhaubenverschlusses auch nach einem Aufprall und darüber hinaus nach einem Aufprall durchgeführten Öffnen und Schließen weiter beibehalten ist. Die Schließteile, insbesondere der Schließbolzen und der Fanghaken bzw. der Schließbolzen und der Sperrhaken behalten ihre Verschlussstellung zueinander bei. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Schließbolzen gegen ein, eine Schwellkraft ausübendes Rückhalteelement verschwenkbar ist. Letzteres ist so ausgelegt, dass ein Absenken der Motorhaube und ein damit einhergehendes Verschwenken des Schließbolzens erst bei Überschreiten eines Schwellwertes erfolgt, so dass übliche Belastungen auf die Motorhaube, bspw. im Fahrbetrieb, keinen Einfluss auf die Stellung der Motorhaube bzw. des Schließbolzens haben. So kann vorgesehen sein, dass der Schließbolzen gegen Federkraft verschwenkbar ist. Letzterer hält den Schließbolzen in der üblichen Betriebsstellung, wobei weiter vorgesehen ist, dass die Feder vorgespannt ist. In einer bevorzugten Ausbildung ist vorgesehen, dass die Feder eine um die Schwenkachse des Schließbolzens gewickelte Schenkelfeder oder eine Zugfeder mit Hebelarm ist, welche bspw. einerends sich chassisseitig und anderenends an mindestens einem der den Schließbolzen tragenden U-Schenkel abstützt. Zur Ausformung eines eine Schwellkraft ausübenden Rückhalteelements kann auch eine Rast vorgesehen sein, wobei der Schließbolzen aus dieser Rast ausrastbar ist. Als besonders vorteilhaft erweist sich weiter, dass der Schließbolzen nach Überwinden der Schwellkraft mit geringer Dämpfung ausweicht und demnach ein schnelles Absenken der Motorhaube ermöglicht. Im Einzelfall, abhängig insbesondere von dem Gesamt-Verhaltenscharakter der Motorhaube einschließlich gegebenenfalls verbundener Aggregate, wie Lampen usw., kann es bevorzugt sein, dass die Absenkung bei einem Unfall langsamer erfolgt als die Rückstellung. Die durch das Rückhalteelement bewirkte Aufstellbewegung der Motorhaube nach einem Absenken derselben erfolgt danach bevorzugt langsamer als die Absenkbewegung, was bspw. durch eine entsprechende Federcharakteristik oder über unterschiedliche Reibungswiderstände des Rückhalteelements erreicht sein kann. Vorgeschlagen wird diesbezüglich weiter, dass der Schließbolzen in Ausweichrichtung durch ein jedenfalls in Rückstellrichtung des Schließbolzens viskos wirkendes Rückhalteelement abgestützt ist. Die Rückbewegung muss hierbei nicht zwangsläufig selbsttätig erfolgen, sondern kann auch bspw. rastausgelöst erreicht werden. Alternativ kann auch eine in Ausweichrichtung wirkende Drossel vorgesehen sein. So ist eine hydrauli sche Dämpfung denkbar, welche bevorzugt so ausgelegt ist, dass der Schließbolzen in Ausweichrichtung bei Aufprallbeaufschlagung ungedämpft ausweichen kann; die Rückbewegung hingegen langsam erfolgt. Zwischen der Schwenkachse des Schließbolzens und dem Schließbolzen ist zudem ein Widerlager für das Rückhalteelement ausgebildet, so bevorzugt im Bereich der, den Schließbolzen tragenden U-Schenkel des als Ganzes U-förmig ausgebildeten Schließbügels.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Motorhaubenverschluss nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Zur Erzielung einer baulich einfachen Lösung zur Energieabsorption bei einem Fußgängeraufprall, wird vorgeschlagen, dass der Fanghaken einen sich entgegengesetzt zu der Richtung der Bewegung des Fanghakens bei einer Öffnung des Motorhaubenverschlusses erstreckenden Aufnahmeschlitz aufweist. Bei einem Fußgängeraufprall und einer damit einhergehenden Beaufschlagung der Motorhaube kann diese durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung absenken, wobei der starr angeordnete Schließbolzen unbeaufschlagt in dem Aufnahmeschlitz des Fanghakens geführt ist. Der Fanghaken ist demnach auch bei Beaufschlagung der Motorhaube zumindest durch den Fanghaken gesichert, womit einem unkontrollierten Aufspringen der Motorhaube entgegengewirkt ist. Der Aufnahmeschlitz erstreckt sich entgegengesetzt zu einem bei üblicher Öffnung des Motorhaubenverschlusses in Wirkung tretenden Fangschlitzes des Fanghakens. Bevorzugt ist der Fangschlitz zur Bildung des Aufnahmeschlitzes über das für die übliche Schließfunktion ausreichende Maß hinaus verlängert. Vorgesehen ist diesbezüglich weiter, dass die Schlitztiefe des Aufnahmeschlitzes dem Dreifachen oder mehr des Schließbolzen-Durchmessers entspricht.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich verschiedene Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges in Seitenansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Motorhaubenverschlusses einer ersten Ausführungsform in unbelasteter Schließstellung;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine Stellung bei Beaufschlagung der Motorhaube, bspw. durch einen Fußgängeraufprall betreffend;
  • 4 den Schließbolzen der ersten Ausführungsform, die Grundstellung gemäß 2 betreffend;
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch die belastete Stellung gemäß 3 betreffend;
  • 6 in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motorhaubenverschlusses in einer unbelasteten Schließ-Grundstellung;
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung, jedoch die durch Beaufschlagung abgeschwenkte Stellung betreffend;
  • 8 einen Schnitt durch ein, den Schließbolzen beaufschlagendes Rückhalteelement bei Ausweichen des Schließbolzens;
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung, jedoch eine Zwischenstellung im Zuge der Rückstellung des Schließbolzens betreffend;
  • 10 eine weitere Ausführungsform des Motorhaubenverschlusses;
  • 11 in perspektivischer Unteransicht den Schließbolzen in einer weiteren Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den 2 bis 5 ein Verschluss 1 für eine Motorhaube 2 eines wie in 1 schematisch dargestellten Kraftfahrzeugs 3.
  • Der Motorhaubenverschluss 1 ist zum Schutz von Fußgängern als passives, energieabsorbierendes Element ausgeformt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein, eine Öffnungs-Bereitschaftsstellung der Motorhaube 2 sichernder Fanghaken 4 motorhaubenseitig angeordnet. Der mit diesem Fanghaken 4 zusammenwirkende Schließbolzen 5 ist entsprechend zugeordnet an dem Chassis 6 des Kraftfahrzeugs 3 verschwenkbar gehaltert.
  • Konkret ist der Schließbolzen 5 als U-förmiger Schließbügel ausgebildet, mit zwei parallel zueinander und zueinander beabstandet verlaufenden U-Schenkeln 7, welche einerends den im Querschnitt kreisrunden Schließbolzen 5 tragen.
  • Die Schwenkachse x ist parallel ausgerichtet zur Längserstreckung des Schließbolzens 5 und ist gebildet durch einen die U-Schenkel 7 in ihren, dem Schließbolzen 5 abgewandten Enden durchsetzenden Achskörper 8, wobei die seitlich über die U-Schenkel 7 hinausragenden Endabschnitte der Achskörper 8 in parallel zu den U-Schenkeln 7 ausgerichteten Wandungen 9 eines mit dem Chassis 6 zu verbindenden Grundteils 10 gelagert sind. Der gewählte Schwenkradius r des Schließbolzens 5 entspricht etwa dem 2 bis 5-fachen des Motorhauben-Ausweichwegs.
  • Von den Wandungen 9 ragen rechtwinklig zur jeweiligen Wandung 9 nach innen, d. h. aufeinander zu weisende Kragen 11 ab, deren Länge quer zur U-Schenkel-Längserstreckung so bemessen ist, dass die Kragen 11 die U-Schenkel 7 des Schließbolzens 5 überragen.
  • Fußseitig der Wandungen 9, d. h. im dem Kragen 11 abgewandten Bereich, schließen an den Wandungen 9 rechtwinklig zu diesen nach außen, d. h. entgegengesetzt zur Ausrichtung der Kragen 11 gerichtete Befestigungsabschnitte 12 an. Diese sind mit Bohrungen 13 zur Festlegung des Grundteils 10 an dem Chassis 6 versehen.
  • Die Länge der Wandungen 9 sowie die der Kragen 11 und der Befestigungsabschnitte 12 entspricht etwa der Länge der U-Schenkel 7 des Schließbolzens 5. Wandung 9, Kragen 11 und Befestigungsabschnitt 12 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einteilig ausgebildet, so in Form eines Winkelblechs.
  • Die beiden Wandungen 9 sind im dem Schließbolzen 5 abgewandten Endbereich durch eine Rückwand 14 miteinander verbunden, welche Rückwand 14 parallel und mit Abstand zu dem Achskörper 8 ausgerichtet ist.
  • Um den Achskörper 8 sind zwei Schenkelfedern 15 gewickelt, deren einen Enden in der Rückwand 14 gehaltert sind. Die anderen Enden der Schenkelfeder 15 greifen an den U-Schenkeln 7 des Schließbolzens 5 an, welche U-Schenkel 7 ein Widerlager für die Schenkelfedern 15 bilden.
  • Die Schenkelfedern 15 sind so ausgelegt, dass der Schließbolzen 5 und die U-Schenkel 7 in Richtung auf die Kragen 11 des Grundteils 10 belastet sind, wobei die Kragen 11 einen Anschlag für die U-Schenkel 7 bilden.
  • In 4 ist die Grundstellung des Schließbolzens 5 zur üblichen Zusammenwirkung mit dem motorhaubenseitigen Verschlussteil dargestellt.
  • Die angeordneten Schenkelfedern 15 dienen als Rückhalteelemente 16, die dem Schließbolzen 5 und hierüber den mit diesem Schließbolzen 5 in Verschlussstellung zusammenwirkende Fanghaken 4 sowie einen nicht dargestellten Sperrhaken des Verschlusses 1 bei üblicher Belastung der Motorhaube 2 in der in 2 dargestellten Grund-Verschlussstellung hält. Bei Überschreiten eines durch die Federcharakteristik vorgegebenen Schwellwertes, bspw. durch Fußgängeraufprall auf die Motorhaube 2, wird der Schließbolzen 5 über den Fanghaken 4 in Richtung des durch den Fanghaken 4 gegebenen Untergriffs – gebildet durch den Fangschlitz 17 und das Hakenende 18 – zur Energieabsorption schwenkverlagert (vgl. 3). Die Eingriffsstellung der Verschlussteile zueinander wird hierbei nicht aufgehoben, so dass die Motorhaube 2 auch bei einer derartigen Beaufschlagung nicht unkontrolliert aufspringen kann.
  • Alternativ kann der Schließbolzen 5 in seiner unbelasteten Stellung gemäß 4 auch rastgehaltert sein, so bspw. im Bereich von U-Schenkel 7 des Schließbolzens 5 und der Wandung 9 des Grundteils 10. Bei einem unfallbedingten Überschreiten der Haltekraft rastet der Schließbolzen 5 aus, wonach dieser abschwenken kann.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in den 6 und 7 dargestellt. Auch hier ist der Schließbolzen 5 um eine Achse x verschwenkbar, welche Verschwenkachse x wie auch in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel im Wesentlichen quer zu einer Beaufschlagungsrichtung durch Fußgängeraufprall oder dergleichen ausgerichtet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rückhalteelement 16 viskos eingestellt. So ist eine hydraulische Dämpfung des Schließbolzens 5 vorgesehen, wozu ober- und unterseitig auf die U-Schenkel 7 hin wirkende Kolben 19 und 20 angeordnet sind, deren Hydraulikkammern 21, 22 zur Bildung eines geschlossenen Systems über zwei Leitungen 23, 24 miteinander verbunden sind.
  • Im Beaufschlagungsfall, d. h. bspw. bei einem Fußgängeraufprall, wird der Schließbolzen 5 über den Fanghaken 4 mitgeschleppt, dies unter Verschwenken des Schließbolzens 5 um die Achse x. Dies erfolgt jedoch erst bei Überschreiten eines Schwellwerts, welcher durch ein in der Leitung 23 angeordnetes Ventil 25 vordefiniert ist. Ist der Schwellwert überschritten, so öffnet das Ventil 25, woraufhin der den Schließbolzen 5 bzw. dessen U-Schenkel 7 unterseitig belastende Kolben 20 unter Ausdrücken der Hydraulikflüssigkeit aus der zugeordneten Kammer 22 abtauchen kann, dies unter gleichzeitigem Auswandern des oberen Kolbens 19. Das in der weiteren Leitung 24 angeordnete Ventil 26 sperrt hierbei.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung weicht der Schließbolzen 5 in Ausweichrichtung mit geringer Dämpfung aus. Die Rückbewegung des Schließbolzens 5 entgegen der Ausweichrichtung, welche Rückbewegung federunterstützt sein kann, erfolgt hingegen stark gedämpft, wozu in der Rückleitung 24 ein entsprechend dimensioniertes Dämpfungsventil 26 angeordnet ist. Bei dieser Rückbewegung sperrt das Ventil 25 der Leitung 23.
  • Die unterschiedliche Dämpfung des Schließbolzens 5 in Ausweichrichtung bzw. entgegen der Ausweichrichtung ist auch mechanisch lösbar. Hierzu können anstelle der hydraulisch beaufschlagten Kolben platten- oder stielartige Rückhalteelemente 16 vorgesehen sein, welche weiter bspw. an den U-Schenkeln 7 des Schließbolzens 5 angelenkt sind und mit chassisseitig befestigten Gegenelementen 27 zusammenwirken.
  • In 8 ist ein solches Rückhalteelement 16 dargestellt. Dieses ist bevorzugt als Kunststoffspritzteil hergestellt und weist beidseitig von der Oberfläche abragende, widerhakenartige Vorsprünge 28 auf, welche mit sägezahnartig angeordneten Gegenvorsprüngen 29 zusammenwirken.
  • In Ausweichrichtung (Pfeil y) ratschen die Vorsprünge 28 des Rückhalteelements 16 über die Gegenvorsprünge 29 des Gegenelements 27 hinweg, so dass der Schließbolzen 5 mit geringster Dämpfung ausweichen kann.
  • Bei der Rückstellbewegung (Pfeil z) des Schließbolzens 5 in Richtung auf die Verschluss-Grundausrichtung stellen sich die Vorsprünge 28 des Rückhalteelements 16 bedingt durch den Hintergriff mit den Gegenvorsprüngen 29 des Gegenelements 27 auf, wodurch ein Widerstand gebildet ist, der die Rückverlagerung stark abdämpft.
  • Denkbar ist auch eine Dämpfung, bei welcher eine in Ausweichrichtung wirkende Drossel vorgesehen ist, so weiter bspw. im Rahmen eines Gasdruck-Dämpfungssystems.
  • Eine weitere Ausführungsform des Motorhaubenverschlusses 1 ist in der 10 dargestellt. Hier sind zur Energieabsorption bei einem Fußgängeraufprall Maßnahmen im Bereich des Fanghakens 4 ergriffen. Der Fanghaken 4 weist einen Aufnahmeschlitz 30 auf, der das Abtauchen des Fanghakens 4 bei einer entsprechenden Beaufschlagung, ohne dass der Schließbolzen 5 beaufschlagt wird, erlaubt. Der Schließbolzen 5 ist hierbei starr an dem Chassis 6 befestigt. Der Fanghaken 4 ist in üblicher Weise schwenkbar an der Motorhaube 2 angeordnet. Auch eine entgegengesetzte Anordnung der beiden Schließteile ist denkbar, wobei der Schließbolzen 5 an der Motorhaube 2 und der Fanghaken 4 am Chassis 6 gehaltert sind.
  • Der Aufnahmeschlitz 30 erstreckt sich entgegengesetzt zu dem bei einem üblichen Öffnen des Verschlusses 1 in Wirkung tretenden Fangschlitz 17, womit letzterer zur Bildung eines Ausweichweges für den Schließbolzen 5 verlängert ist.
  • Auch hier kann, wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ein, eine Schwellkraft ausübendes Rückhalteelement vorgesehen sein, so bspw. in Form von zwischen Motorhaube 2 und Chassis 6 angeordneten, bevorzugt vorgespannten Federn. Bei einem Fußgängeraufprall auf die Motorhaube 2 und damit einhergehender Überwindung der Schwellkraft kann der Fanghaken 4 und hierüber die Motorhaube 2 nach unten, d. h. in Richtung auf das Chassis 6, ausweichen, wobei der Schließbolzen 5 unbeeinflusst im Aufnahmeschlitz 30 weiterhin gefangen ist, was die Schließfunktion des Verschlusses 1 gewährleistet.
  • Die Schlitztiefe a des Aufnahmeschlitzes 30 entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dem Dreifachen des Schließbolzen-Durchmessers d.
  • 11 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines durch plastische Verformung bewegbaren Schließbolzens 5. Mit Blick auf die Unterseite des den Schließbolzen 5 tragenden Grundteils 10 ist zu erkennen, dass der aus einem U-förmigen Drahtbügel geformte Schließbolzen 5 lediglich im Endbereich seiner U-Schenkel 7 an dem Grundteil 10 angeschweißt ist. Die Schweißnähte tragen das Bezugszeichen 31. Gegen Durchziehen bei Zugbelastung in Haubenöffnungsrichtung und gegen Querbelastung, d. h. Belastung in Achsausrichtung des Schließbolzens 5, ist die Anordnung durch aus dem Grundteil 10 aufgebogene Laschen 32 gesichert, die den aufeinander zu weisenden Seiten der U-Schenkel 7 zugeordnet sind.
  • Durch die gewählte Befestigung des Schließbolzens 5 ist dieser durch Abstützung auf dem Grundteil 10 in Öffnungsrichtung der Haube oder dergleichen starr. In der entgegengesetzten Ausweichrichtung z hingegen ist durch die partielle Anbindung im Bereich der Schweißnähte 31 eine plastische Verformung des Schließbolzens 5 bzw. dessen U-Schenkel 7 erreichbar.

Claims (16)

  1. Motorhaubenverschluss (1) mit einem Fanghaken (4) zur Sicherung einer Öffnungs-Bereitschaftsstellung und einem mit dem Fanghaken (4) zusammenwirkenden schwenkbeweglichen Schließbolzen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbeweglichkeit in Richtung des durch den Fanghaken (4) gegebenen Untergriffs ausgebildet ist.
  2. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) auf einem Radius (r) bewegbar ist.
  3. Motorhaubenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) durch elastische Verformung bewegbar ist.
  4. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) durch plastische Verformung bewegbar ist.
  5. Motorhaubenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) gegen ein eine Schwellkraft ausübendes Rückhalteelement (16) verschwenkbar ist.
  6. Motorhaubenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) gegen Federkraft verschwenkbar ist.
  7. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder vorgespannt ist.
  8. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine um die Schwenkachse (x) des Schließbolzens (5) gewickelte Schenkelfeder (15) ist.
  9. Motorhaubenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) aus einer Rast ausrastbar ist.
  10. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) nach Überwinden der Schwellkraft mit geringer Dämpfung ausweicht.
  11. Motorhaubenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (5) in Ausweichrichtung durch ein jedenfalls in Rückstellrichtung des Schließbolzens (5) viskos wirkendes Rückhaltelement (16) abgestützt ist.
  12. Motorhaubenverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Ausweichrichtung wirkende Drossel vorgesehen ist.
  13. Motorhaubenverschluss nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schwenkachse (x) des Schließbolzens (5) und dem Schließbolzen (5) ein Widerlager für das Rückhalteelement (16) ausgebildet ist.
  14. Motorhaubenverschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (4) einen sich entgegengesetzt zu der Richtung der Bewegung des Fanghakens (4) bei einer Öffnung des Motorhaubenverschlusses (1) erstreckenden Aufnahmeschlitz (30) aufweist.
  15. Motorhaubenverschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitz (30) sich entgegengesetzt zu einem bei üblicher Öffnung des Motorhaubenverschlusses (1) in Wirkung tretenden Fangschlitzes (17) erstreckt.
  16. Motorhaubenverschluss nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitztiefe (a) des Aufnahmeschlitzes (30) dem Dreifachen oder mehr des Schließbolzen-Durchmessers (d) entspricht.
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