DE3136114A1 - Treppen-schraegaufzug - Google Patents

Treppen-schraegaufzug

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DE3136114A1
DE3136114A1 DE19813136114 DE3136114A DE3136114A1 DE 3136114 A1 DE3136114 A1 DE 3136114A1 DE 19813136114 DE19813136114 DE 19813136114 DE 3136114 A DE3136114 A DE 3136114A DE 3136114 A1 DE3136114 A1 DE 3136114A1
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Kleindienst Rehatechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Treppen-Schrögaufzug
  • Die Erfindung betrifft einen Treppen-Schrögaufzug bestehend aus einer Plattform mit aus einer nach unten geschwenkten Auifahrstellung in eine nach oben geschwenkte Sperrstellung schwenkbaren Auffahrklappen, die an einer längs einer Treppe verlaufende Transporteinrichtung gelagert und verfahrbar ist, wobei bergseitig und talseitig je eine an einer mit der Plattform verbundenen Seitenwand oder dgl gelagerte, aus einer vertikalen,nach oben geschwenken Auffahrsteliung in eine horizontal gerichtete Sperrstellung schwenkbare Barriere vorgesehen ist, wobej für wobei für jede Barriere und Auffahrklappe ene Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Barriere und Auffahrklappe in der Sperrstellung gegen Verschwenkun9 blockiert sind und an einzelnen Haltestellen eine auf die einzelne Verriegelungseinrichtung einwirkende und die Blockierung der Barriere gegen Schwenkung nach oben und die Blockierung der Auffahrklappen gegen Schwenkung nach unten aufhebende Betätigungseinrichtung vorgesehen ist, wobei ferner neben einer Sperre für die Barriere gegen Schwenkung nach oben eine von diese Sperre unobhängige weitere Sperre gegen Schwenkung der Barriere nach unten vorgesehen ist, die gegen die Kraft einer Feder aus dem Schwenkbereich der )Barriere in eine die Schwenkung der Barriere nach unten ermöglichende Entriegelungsstellung bewegbar ist , und wobei die Plattform an der Seitenwand nach oben schwenkbar ist, nach Patent 3 115 778 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der beim Gegenstand des vorgenannten Hauptpatentes vorgesehenen Sperre gegen Schwenkung der Barriere nach unten. Beim Hauptpatent wird diese Sperre im wesentlichen gebildet durch eine Stange, die mit einem an ihr befestigten Ansatz die Schwenkuny der Barriere verhindert. Gegen die Kraft der Feder kann die Stange in axialer Richtung mittels Handkraft verschoben werden. Dadurch gerät der Ansatz aus dem Schwenkbereich der Barriere, so daß diese nach unten geschwenkt werden kann. Die Entriegelung der Barriere durch Verschieben der Stange kann auch während der Fahrt des Aufzuges erfolgen, woraus sich eine besondere Unfallgefahr ergibt.
  • Aufgabe der zusätzlichen Erfindung ist es daher, die Sperre der Barriere gegen Schwenkung nach unten so auszubilden, daß ein Abschwenken der Barriere nur dann möglich ist, wenn an einer Haltestelle der Aufzug durch Hochschwenken der Plattform außer Betrieb gesetzt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß diese Sperre gebildet ist durch einen an der Seitenwand schwenkbar gelagerten Hebel, der durch die Feder in eine Verriegelungsstellung gedrückt wird, in der er mit einem Ansatz, Arm, Vorsprung oder einem sonstigen Teil seiner Erstreckung in den Schwenkbereich der Barriere hinein ragt und einen die Schwenkung der Barriere aus ihrer horizontalen Stellung nach unten verhindernden Stopanschlag bildet.und daß auf der Oberfläche der Plattform ein Ansatz, Zapfen, Vorsprung oder dgl. vorgesehen ist, der bei Hochschwenken der Platt-Form gegen den Hebel anschlägt und ihn gegen die Kraft der Feder aus der Verriegelungsstellung heraus drückt, derart, daß die Barriere nach unten über die Plattform schwenkbar ist. In diesem aus der Verriegelungsstellung herausgeschwenkten Zustand wird der Hebel durch die hochgeschwenkte Plattform wie auch durch die nach unten über die Plattform geschwenkte Barriere gehalten. Solange die Plattform nicht nach oben geschwenkt ist, kann also auch die Barriere nicht nach unten geschwenkt werden.
  • Gemäß einer einfachen AUSfUhrUngsiorm der Erfindung weist der durch die Feder normalerweise ständig in die Verriegelungsstellung gedrückte Hebel eine Anschlagflöche auf, die in der Verriegelungsstellung des Hebels sich unmittelbar hinter einer Öffnung in der der Plattform zugewandten Flache der Seitenwand befindet, durch die bei hochgeschwenkter Plattform der auf deren Oberfläche vorgesehene,> Ansatz hindurch tritt. Der Ansatz ragt hierbei soweit durch die Öffnung in der Seitenwand hindurch, daR er durch seinen Druck auf diese Anschlagflache den Hebel aus der Verriegelungsstellung heraus in eine Entriegelungsstellung gegen die Kraft der Feder drückt Die Barriere löRt sich dann leicht von hand nach unten schwenken.
  • Um zu vermeiden, daß jede der beiden Barrieren einzeln für sich, jeweils eine nach der anderen, nach unten geschwenkt werden muß, was manchmal unbequem und nachteilig ist, sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachsen der beiden Barrieren über eine Rutschkupplung miteinander gekoppelt sind. Dadurch wird beim Abschwenken einer Barriere die andere nach unten mitgenommen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 mit 4: den aus Plattform und Seitenwand bestehenden Teil des Treppen-Schrögaufzuges in verschiedenen Stellungen, Figur 5: eine Schnittdarstellung gemäß der Lini V-V in Figur 1, Figur 6: eine Schnittdarstellung gemaß der Lini VI-VI in Figur 3 und Figur 7: die Verbindung der Schwenkachsç der beiden Barrieren durch eine Rutschkupplung Die Figuren 1 bis 4 zeigen den im wesentlichen aus der Plattform 3' und der Seitenwand 2' bestehende Schrogaufzug in verschiedenen Stellungen. Dieser Aufzug wird durch eine ansich bekannte und daher nicht näher dargestellte Transporteinrichtung längs der Treppe in bekannter Weise auf- und abbewegt.
  • Figur 1 zeigt die Fahrstellung des Aufzugs. Die Barrieren 1 und 1' sind in waagerechter Lage, d.h. in der Sperrstellung, die Auffåhrklappen 16 und 16' sind nach oben geschwenkt. Auffahrklappen und Barrieren eind in dieser Stellung verriegelt.
  • Figur 2 zeigt die Haltestellen-Stellung des Aufzugs. Auf der Haltestellenseite ist die Barriere 1 durch Schwenkung nach oben geöffnet.
  • Durch die Schwenkung nach oben erfolgt gleichzeitig infolge des in der Beschreibung des Hauptpatentes bereits erlöuteren Mechanismus automatisch auch das Abklappen der Auffahrklappe 16. Gegenüberder Haltestelle bleiben die Barriere 1' und die Auffahrklappe 16' in ihrer verriegelten Sperrstellung.
  • Figur 3 und 4 zeigen die sog. Bring- und Hol-Stellung des Aufzps.
  • Hierzu kann die Plattform 3' drehfederunterstützt, hochgeklappt werden (Figur 3). Nach Bestätigung einer im folgenden noch näher beschriebenen Entriegelung können beide Barrieren 1 und 1' nach unten abgeklappt werden (Figur 4). Das Aufklappen erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge. Hierbei ist gewährleistet, daß bei abgeklappter Plattform die talseitige Barriere immer sich in ihrer waagerechten Sperrstellung befindet (bedingt durch die Aufklappreihenfolge). Die Verriegelungseinrichtung für die Barriere ist im wesentlichen in der Beschreibung des Hauptpatentes erläutert.
  • Auf der Oberfläche der Plattform 30 befinden sich - möglichst im Randbereich, um die auf der Plattform transportierte Last, z. B. einen Fahrstuhl, nicht zu stören - bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zwei Ansätze oder Erhebungen 3. Beim Hochschwenken der Plattform 3? (Figur 3 und 4) treten diese Ansätze 3 jeweils durch eine ihnen entsprechende, in der Seitenwand 2' vorgesehene Öffnung 4 hindurch und dringen dabei in das Innere der Seitenwand ein.
  • In der Seitenwand befindet sich im Bereich einer jeden der beiden Barrieren ein Hebel 5. Dieser Hebel 5 ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 bei 8 schwenkbar gelagert und ragt mit einem an seinem oberen Ende befindlichen, seitlichen Ansatz 7 in den Schwenkbereich der Barriere 1; deren Lage in der horizontalen Sperrstellung hier nur schemaMich durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Durch eine sich an der Innenseite des die Seitenwand 2' bildenden Gehäuses abstützende Feder 9 wird der Hebel 5, solange die Plattform 35 nicht hochgeschwenkt ist, ständig in die in Figur 5 dargestellte Verriegelungsstellung nach rechts gedrückt.
  • Auf der Schwenkachse der Barriere 1 ist bei dem dargestellten Beispiel ein Ansatz 6 befestigt Dieser Ansatz 6 stößt in der horizontalen Sperrstellung der Barriere 1 gegen den seitlichen Ansatz 7 des Hebels 5, der so einen Stoppanschlag gegen Schwenkung der Barriere 1 nach unten bildet. Der Hebel 5 weist eine einen Vorsprung bildende Abkröpfung, an dem die Feder 9 angreift, auf, dessen Aussenfldche 10 sich unmittelbar hinter der in der Seitenwand 2' vorgesehenen Öffnung 4 befindet und eine Anschlagfläche für den Zapfen 3 der Plattform 38 bildet, wenn dem wie bereits erwähnt, nach oben geschwenkt wird und mit dem Zapfen 3 durch die Öffnung 4 in das Innere der Seitenwand eindringt.
  • 3evor jedoch die Bbttform 3' nach oben geschwenkt werden kann, nuß der mit dem Aufzug transportierte Fahrstuhl oder eine sonstige ,ast an der Haltestelle von der Plattform entfernt worden sein.
  • hierbei ist, wie beispielsweise in Figur 2, die Barriere 1 nach oben geschwenkt. Die Schwenkung wird dadurch ermöglicht, daß in dieser Haltestellen-Stellung der bei 18 schwenkbar gelagerte Hebel 2, wie in der Beschreibung des Hauptpatentes erläutert, durch eine an der Haltestelle vorgesehene Betätigungseinrichtung nach links in eine Entriegelungsstellung geschwenkt worden ist, wie es dort beispielsweise aus der Figur 11 ersichtlich ist. Die Barriere 1 kann dann, da durch diese Bewegung des Hebels 2 der Ansatz 6 nach unten schwenken kann, hoch geklappt werden.
  • wird die bei 11 schwenkbar gelagerte Plattform 3' in der Haltestellen-Stellung des Aufzuges nach oben geklappt, so dringt der auf ihrer Oberfläche vorgesehene Ansatz 3 durch die Öffnurg 4 in der Seitenwand 2' ein und stößt auf die an dem Hebel 5 vorgesehene Anschlagfläche 10 (Figur 6). Hierdurch wird dieser Hebel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach links gegen die Kraft der Feder 9 geschwenkt. Dadurch gerät der Stoppanschig 7 aus dem Schwenkbereich des Ansatzes 6 der Barriere 1. Diese kann nun, wie durch die Pfeile in Figur 6 angegeben, nach unten geschwenkt und über die hochgeklappte Plattform 3' gelegt werden. Die Barriere ist natürlich so abgekröpft, daß sie über die Plattform gelegt werden kann und sich an deren Fläche entlang ersteckt.
  • Eine entsprechende Sperre, gebildet durch einen solchen schwenkbaren Hebel 5, ist natürlich auch im Bereich der gegenüberliegenden 3arriere 1' vorgesehen, die ebenfalls und gleichzeitig durch das Hochschwenken der Plattform 3' in gleicher Weise in die Entriegelungsstellung gebracht wird. Damit nun nicht beide Barrieren 1 und 1' getrennt für sich nacheinander über die hochgeklappte Plattform 3' herunter geklappt werden müssen, sind gemäß der schematischen Darstellung in Figur 7 die Schwenkachsen la und 1b der Barrieren 1 und 1' miteinander über eine Ruichkupplung 12 verbunden Hierdurch wird in der Haltestellen-Stellung,bei hochgeklappter Plattform 3, durch Herunterschwenken der einen Barriere, z B. 1, die andere, Z. B. 1' automatisch mit nach unten genommen Entsprechendes ergibt sich beim Hochschwenken

Claims (3)

  1. Patentanspr°uche l) Treppen-Schrdgaufzug bestehend aus einer Plattform mit aus einer nach unten geschwenkten Auffahrstellung in eine nach oben geschwenkte Sperrstellung schwenkbaren Auffahrklappen, die an einer längs einer Treppe verlaufenden Transporteinrichtung gelagert und verfahrbar ist, wobei bergseitig und talseitig je eine an einer mit der Plattform verbundenen Seitenwand oder dgl gelagerte, aus einer vertikalen, noch oben geschwenkten Auffahrstellung in eine horizontal gerichtete Sperrstellung schwenkbare Barriere vorgesehen ist, wobei für jede Barriere und Auffahrklappe eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch die die Barriere und Auffahrklappe in der Sperrstellung gegen Verschwenken blockiert sind und an einzelnen Haltestellen eine auf die einzelne Verriegelungseinrichtung einwirkende und die Blockierung der Barriere gegen Schwenkung nach oben und die Blockierung der Auffahrklappen gegen Schwenkung nach unten aufhebende Betätigungseinrichtung angeordnet ist, wobei ferner neben einer Sperre für die Barriere gegen Schwenkung nach oben eine von dieser Sperre unabhängige weitere Sperre gegen Schwenkung derBarriere nach unten vorgesehen ist, die gegen die Kraft einer Feder aus dem Schwenkbereich der Barriere in eine Entriegelungsstellung bewegbar ist und wobei die Plattform an der Seitenwand noch oben schwenkbar ist, nach Patent 31 15 778 (Patentanmeldung P 31 15 7780ei) dadurch g e k e n n -i z e i c h n e t , daß diese Sperre gebildet ist durch einen an der Seitenwand (2') schwenkbar gelagerten Hebel (5), der durch die Feder (9) in eine Verriegelungsstellung gedrückt wirdr in der er mit einem Ansatz (7) in den Schwenkbereich der Barriere (1) hinein ragt und einen die Schwenkung der Barriere (1) aus ihrer horizontalen Stellung nach unten verhindernden Stoppanschlag bildet, und daß auf der Oberfläche der Plattform (3') ein Ansatz (3) oder dgl. vorgesehen ist, der bei Hochschwenken der Plattform (3') gegen den Hebel (S) anschlägt und diesen gegen die Kraft der Feder (9) aus der Verriegelungsstellung heraus drückt, derart, daß die Barriere (1) nach unten über die Plattform (3') schwenkbar ist.
  2. 2) Treppen-Schrögaufzug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hebel (5) eine Anschlagfläche (10) aufweist, die in der Verriegelungsstellung des Hebels sich unmittelbar hinter einer Öffnung(4) in der der Plattform (3') zugewandten Fläche der Seitenwand (2') befindet, durch die bei hochgeschwenkter Plattform (3')/auf deren Oberfläche vorgesehener Ansatz (3) hindurch ragt.
  3. 3) Treppen-Schrögaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachsen(la, lb) der beiden Barrieren (1, 1') über eine Rutschkupplung (12) miteinander gekoppelt sind.
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