DE2034925A1 - Tür Scharnier - Google Patents
Tür ScharnierInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/06—Bent flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
RUBERY, OUEN.& CO. LIMITED, Darlaston, Wednesbury, Staffordshire, Großbritannien
Tür-Scharnier
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für die Tür eines Ifrachteontainers oder Transportf-anrzeuges, mit
einem Scharnierschenkel, der an der Tür befestigbar ist und an einem Ende ein Auge zur Aufnahme eines Scharnierstiftes für
die schwenkbare Verbindung mit einem am Türrahmen befestigten
Tragstück aufweist.
Um die beim Transport von Frachtgut vom Absendeort zum.
Bestimmungsort auf mindestens zwei unterschiedlichen Wegen.
(z. B. Kraftfahrzeug, Eisenbahn, Schiff, Flugzeug) erforderlichen Arbeiten zu vermindern, wird es üblich, das Gut in
großen Containern zu befördern, in denen es während der gesamten
Heise verbleibt, und welche auf der Straße, der Schiene,,
der See und in der Luft transportiert werden können.
Solche Container sind ..rauher Behandlung "ausgesetzt >
insbesondere beim Wechsel von einer Transportart zur anderen.
Die Container müssen sehr strengen Anforderungen genügen·
0'CItSSS-/02 S S
Ein Erachtcontainer ist gewöhnlich, nur an einer Stirnseite
offen, wo eine einfache oder eine doppelflügelige Tür
vorgesehen ist, welche bzw» deren Flügel an einer bzw« beiden
Seiten der öffnung am Bahnen um jeweils eine senkrechte Kante
versehwenkbar angelenkt ist bzw« sind* Zur Festlegung der Tür
in geschlossener Stellung ist beispielsweise an der Tür bzw« an ihren Flügeln eine senkrechte Betätigungsstange um ihre
Längsachse verschwenkbar gelagert, welche am oberen und unteren
Ende jeweils ein Nockenstück oder dergleichen aufweist,
welche Uockenstücke mit Haltestücken am Bahnen oben und unten
an der Türöffnung in Eingriff gebracht werden können·
Scharniere für Irachtcontainer-Wiren bzwö deren Bestandteile
sind üblicherweise Guß- oder Schmiedestücke und daher teuer und mit beträchtlichem Gewicht behaftet» Aufgabe
der Erfindung ist es, diese Hachteile zu beheben»
Dies ist mit einem Scharnier der eingangs angegebenen
Art erreicht, welches erfiactaagsgemäB dadurch, gekennzeichnet
ist, daß der Scharnierscheakel ein Blechpreßling mit daran ausgebildetem
Auge und zur Versteifung mit einer in Längsrichtung
verlaufenden, vom üuge ausgehenden. Vertiefung XSt9 welche
durch eine umgebogene Zunge des Preßlings oder durch ein gesondertes,
mit dem Preßling verschweißtes Preßstiick verschlossen ist·
Vorzugsweise weist der Bleehpreßling zur Befestigung
an der Tür einen ebenen, rüelnrartigen Absclmltts ©inen" mindestens einen Teil des Auges bildenden Abschnitt und eine mittlere, sich rückwärtig vom Auge in den Befestigüagsabschnitt
erstreckende Vertiefung auf3 wobei das gesonderte Preßstück
eine T-förmige Gestalt besitzt9 dessen Langssteg im Umriß der.
rückwärtigen Mündungsöffimug d@s>
¥ai?tiefi2sg entspricht 8. darin
OQ
untergebracht und damit verschweißt ist9 während der Quer~ ·
steg dieselbe Breite wie der Augenabschnitt des Preßlinge
aufweist und damit verschweißt ist·
Vorteilhafterweise ist das Auge am Scharnierschenkel
von zwei Einrollungen am Preßling bzw, am Preßstück gebildet,
welche an den beiden aneinanderliegenden Kanten miteinander verschweißt sind· Mit Vorteil ist das Auge am Scharnier«
schenkel gegenüber der Ebene des Befestigungsabschnitts vom *
Preßling versetzt. Der Preßling weist vorzugsweise einen,
rechteckigen Umriß und zur Versteifung entlang der Längskanten verlaufende, nach vorne umgebogene Flansche auf·
Nachstehend sind einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben· Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Scharniers!
Fig. 2 die Ansicht des Längsschnitts entlang der Linie
2-2 in Fig. 1; ■
Fig. 3 die Ansicht des Querschnitts entlang der Linie
3-3 in Fig. 1|
Fig. 4- einen Teil einer der Fig. 2 entsprechenden
Schnittansicht einer zweiten Ausführungsformf
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer dritten Ausführungsforia· .
Der Scharnierschenkel gemäß Fig. 1 bis 3 sowie derjenige
gemäß Fig. M- besteht aus zwei Stahlpreßlingen 10 und 11·
009886/0259
Ββγ Preßling 10 weist einen rechteckigen Umriß atif ö wobei der
hintere Abschnitt zur Befestigung an einer Tür eben ists je** ·,
doch aur Versteifung nach Tome umgebogene flansche 12 aufweist,
welche entlang ^eder Längsseitenkant® verlauf en"ö Der
andere Abschnitt 13, welcher vom ebenen BefestigungsabseJbnitt
abgesetzt oder abgebogen ist, ist am Ende singtrollt* Me
Einrüllrag 14 bildet einen Teil eines zylindrischen- Inges.
zur Aufnahme eines Scharnierstift es» ". . ■ " . .
Eine mittlere Vertiefung 15 erstreckt sieh vom
nach rückwärts f wobei deren Breite im der Mähte das Auges
etwa ein Drittel der Breite des Preßlings 10 ausmacht*,
das hintere Ende der Vertiefung 15 in fief© und Breite verjüngt
sand in die Ebene' des Befestigungsabschnitte übergeht«
Das Preßstück 11 weist den Umriß eines.. Φ auf s wobei
der Längssteg dee 2? im Uariß der Mündungsoffnung""uer- Vertie·=
fung 15 entspricht9 darin eingesetzt und ;dssiit veE'Süteeißt
ist j und zwar am hinteren Ende und an J©der.S©it©9 wo die
Schweißnähte 17» 18, 19 (Fig« 1) liegen«, "Der*Quersteg des
T weist dieselbe Breite wie der Preßling 1.0 auf ""Bad ist ander
freien Kante eingerollt. Die Einrollung 21 bildet einen zweiten Teil des Auges für den Scharnierstift und paßt '&ur linrollung
14 des Preßlings 10· Die beiden beaae&b&rtea Saaten der Einrollungen 14- und 21 sind durch die SctoeißnaJat
miteinander verbunden«
Bei der Ausführungsform nach Eig,» 4 ist das gaaae
Auge 23 für den Scharnierstift im Preßling 10 ausgebildet
und die Vorderkante des Preßstücks 11 ist damit- durch di@
Schweißnaht 24 verbunden· -
009 88 6/0259
Bas Auge 14, 21 "bzw. 23 weist in der Hegel eine eingesetzte Hülse oder Büchse 25 für den Scharnierstift auf,
welche ein- oder mehrstückig ausgebildet sein und aus jedem geeigneten Material bestehen kann·
In Fig. 5 ist ein Scharnierschenkel derselben allgemeinen
Gestalt dargestellt, wie sie auch die beiden Ausführungsformen gemäß lig. 1 bis 3 und 4 aufweisen, oe<3-®oh.
ist er aus einem einzigen Preßling gebildet.
Dieser Preßling 26 weist denselben ebenen Befestigungsabschnitt mit versteifender Vertiefung 27 aufs welche
O'edoch durch eine Zunge 29 des Preßlings selbst geschlossen ist. Die Zunge 29 geht von einem Abschnitt 28 voller Breite
aus, welcher das Auge bildet, und weist demgegenüber eine verminderte Breite auf. Ihr Umriß entspricht demjenigen der
Mündungsöffnung der Vertiefung 2?« Zur Ausbildung des Auges
wird die Zunge 29 rückwärts umgebogen und zwar in die Vertiefung 2? hinein, mit welcher ihre Kante fortlaufend oder
an bestimmten diskreten Stellen verschweißt wird·
Bei mieder Ausführungsform kann der ebene Befestigungsabschnitt
des Preßlings 10 bzw« 26 beliebig lang sein.
Ist die damit zu versehende Tür aus Stahl, dann kann, der Befestigungsabschnitt
damit durch Verschweißen, Verbolzen oder Vernieten verbunden werden und verhältnismäßig kurz sein.
Ist die Tür jedoch aus Sperrholz hergestellt, dann weist der Befestigungsabschnitt vorzugsweise eine beträchtliche
Länge auf, so daß Bohrungen in.-vielerlei Anordnungen
vorgesehen, »erden können, welche der Aufnahme der Bolzen Voder-'
Nieten dienen» die über die Länge des Befestigungsabschnitte
verteilt sind, im die Gefahr zu vermindern, daß, die Bolzen
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bsw· Nieten durch die für oder den Container selbst verwindende
Kräfte aus der Tür- gebogen werden· -
00988 6/0-2
Claims (4)
- 2034825 - 7 -AnsprücheScharnier, insbesondereiür die Xur. eines'Eraoatcontainers oder TransportfaSrrzeuges, alt einem ßclmraaiersclieaJiel» eier on der Tür "befestigbar ist und «n einea.IiB.de ein Jtatge zur lufnähme eines Scharnier stift ©s für-die aebvenkbare VerTfaiateig mit einem am Türrahmen befestigt en fragstlick aufweist, dadurch gekennzeichnet» daß der SchanaiereclieiÄel eia Blech» ■ · preßling (1Of 26) mit ..daran auageMMeteii Auge (14,21$ 28) ■ ■ und zur Versteifung mit einer in 3&igariehtung verlaufeadea5 vom Auge (14,21f28) ausgehenden 'Vertiefung (15*2?) iafc, welehe durch eine umgebogene Swage (29) des .Preßlinge (26) ©«tor durch ein gesondertes y mit den Preßling (.10) versehireifitee Preßstück (11) verschlossen ist«
- 2. .Scharnier nach Anspruch 1t dadurch-gekennseieimetf."deader Blechpreßling (10) zur Befestigung 'an der-üfur einen ebenen» rückwärtigen Abschnitt, einen mindeetena'" einen feil des Auges bildenden Abschnitt (14|2$)" mad ein© mittlere* sich . rückwärtig vom Auge in den Befestiguagsabseimitib erstreckende Vertiefung (15) aufweist,'wobei'das gesonderte Preßstück (11) . eine S-förmige Gestalt besitzt, dessen ISngeateg (16) im Hariß der rückwärtigen I^ündungsöffnung der .Vertiefung (15) ' entspricht, darin untergebracht und damit verschweißt ist$ während der Quersteg (21) dieselbe Breite wie der Augenal)--schnitt (14j23) des Preßlings (10) aufweist und damit verschweißt ist.
- 3-·. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeieiinet 8 daß das Auge am Scharnierschenkel von zwei Einrollungen (14j21) am Preßling (10) bzw. am Preßstück (11) gebildet ist, welche an den beiden aneinanderliegenden Kanten miteinander ver~ schweißt sind.009886/025 9
- 4. Scharnier nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge am Scharnierschenkel gegenüber der Ebene des Befestigungsabschnitts vom Preßling (10;26) versetzt ist.5· Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßling (10;26) einen rechteckigen Umriß und zur Versteifung entlang der Längskanten verlaufende, nach vorne umgebogene Flansche (12) aufweist.009886/0259
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