DE29915356U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE29915356U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17023Shutter boxes; Details or component parts thereof made of more than two pieces

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  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Gesthuysen & von Rohr
99.270.4.se Essen, den 30. August 1999
der Firma
Gebrauchsmusteranmeldung
WIRO Rolladentechnik GmbH Tungerloh-Capellen-Straße 3
48712 Gescher
mit der Bezeichnung
Rolladenkasten
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladenkasten. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Rolladenkasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,5 oder 9.
Ein Rolladenkasten weist üblicherweise einen Gehäusekasten auf, in dem eine Welle drehbar gelagert ist, die einen Rolladen trägt.
Ein derartiger Rolladenkasten wird üblicherweise oberhalb des Rahmens eines Fensters oder einer Tür eingebaut, so daß der Rolladen im heruntergelassenen Zustand das Fenster oder die Tür außenseitig abdeckt. Normalerweise wird zuerst der Gehäusekasten in den Sturz einer Fenster- bzw. Türöffnung eingemauert oder in sonstiger geeigneter Weise in den Sturz integriert. Anschließend wird der Rahmen des Fensters bzw. der Tür separat eingebaut. Schließlich werden dann der Gehäusekasten und der Rahmen über- bzw. eingeputzt.
Im fertiggestellten Zustand ist der Rolladen beginnend mit einem Ende auf der Welle aufgewickelt und erstreckt sich mit seinem anderen Ende durch einen offenen, außenseitig entlang des Rahmens verlaufenden Längsschlitz des Gehäusekastens auf die Außenseite des Rahmens, wo der Rolladen in entsprechenden seitlichen Führungsschienen geführt ist. Bei manueller Betätigbarkeit des Rolladens sitzt im Gehäusekasten üblicherweise eine Gurtscheibe auf der Welle. Auf der Gurtscheibe ist ein Gurt aufgewickelt, der durch eine Gurtdurchtrittsöffnung aus dem Innenraum des Gehäusekastens zur Innenseite des Fensters bzw. der Tür hin geführt ist, so daß durch Ziehen am Gurt bzw. Nachlassen des Gurts der Rolladen vor dem Fenster bzw. der Tür nach oben bzw. nach unten bewegbar ist.
Bei dem herkömmlichen Aufbau ist nachteilig, daß durch die Gurtduchtrittsöffhung und den Längsschlitz des Gehäusekastens eine unmittelbare Verbindung zwischen der Innenseite des Fensters bzw. der Tür und der Außenseite besteht, so daß ein ungewollter Luftzug und damit ein ungewollter Wärmeaustausch auftreten können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten bereitzustellen, der eine verbesserte Wärmeisolierung, insbesondere bei einfachem, kostengünstigem Aufbau und einfacher Montage, ermöglicht.
Gesthuysen & von Rohr - 2 -
Die obige Aufgabe wird durch einen Rolladenkasten gemäß einem der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Gurtscheibe bzw. eine sonstige, die den Rolladen tragende Welle drehende Antriebseinrichtung außerhalb des Gehäusekastens bzw. außerhalb eines den Rolladen aufnehmenden, abgeteilten Raums des Gehäusekastens anzuordnen, so daß der Luftströmungsweg zwischen Außenseite und Innenseite des Rahmens durch den Längsschlitz, den Innenraum des Gehäusekastens und die Gurtdurchführungsöfmung unterbrochen ist. So wird eine wesentliche Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften bzw. Wärmeisoliereigenschaften des Rolladenkastens erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Welle bzw. eine zugeordnete Verlängerung zur Einstellung der axialen Lage der Gurtscheibe o. dgl. teleskopierbar ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine optimale und einfache Anpassung an die jeweilige Einbauposition, insbesondere an die jeweilige Lage der Laibungen.
Eine weitere, auch unabhängig von der außenliegenden Anordnung der Gurtscheibe realisierbare Idee der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß dem Rolladenkasten Haltemittel zugeordnet sind, die mit dem Rahmen des zugeordneten Fensters oder der zugeordneten Tür zur Festlegung des Rolladenkastens relativ zum Rahmen verbindbar sind. Dies ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft.
Die Verbindung des Rolladenkastens mit dem Rahmen des Fensters bzw. der Tür kann vor dem Einbau erfolgen, so daß der Einbau des Rolladenkastens und des Rahmens gleichzeitig, beispielsweise allein durch einen Fensterbauer, erfolgen kann, wodurch der Montageaufwand, insbesondere in zeitlicher und personeller Hinsicht, verringert wird.
Ein weiterer Vorteil der Verbindung von Rolladenkasten und Rahmen liegt darin, daß die Unterseite des Gehäusekastens des Rolladenkastens auf dem Rahmen, ggf. unter Zwischenlage einer geeigneten Dichtung oder Isolierung, definiert zur Anlage ge-
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bracht werden kann, so daß auf einfache Weise eine verbesserte Wärmeisolierung erreichbar ist.
Noch ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch die genaue Positionierbarkeit des Rolladenkastens relativ zum Rahmen aufgrund deren Verbindung die in Sturzrichtung verlaufende Längserstreckung des Gehäusekastens, insbesondere der Abstand der der Welle zugeordneten und vorzugsweise diese tragenden Stirnwände des Gehäusekastens gegenüber dem Stand der Technik mit minimaler Toleranz an den Rahmen anpaßbar ist. Dies ermöglicht eine Minimierung der Herstellungskosten durch entsprechende Materialeinsparung, verringert die Größe der für den Rolladenkasten erforderlichen Einbauöffhung und führt aufgrund der möglichen Minimierung des Innenraums des Rolladenkastens zu einer verbesserten Wärmeisolierung.
Außerdem führt die Verbindung von Rolladenkasten und Rahmen zu einer optimalen relativen Ausrichtung, so daß ein optimaler Lauf des Rolladens in den zugeordneten, am Rahmen angebrachten Führungsschienen bei Minimierung des Montageaufwands erreichbar ist.
Eine kostengünstige Herstellung und einfache Anbringung wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Haltemittel als mit dem Gehäusekasten verschraubte und mit dem Rahmen verschraubbare Flacheisen oder sonstige geeignete Verbindungselemente ausgebildet sind, wobei der Gehäusekasten vorzugsweise so auf den Rahmen abgestimmt ist, daß die Haltemittel im wesentlichen Verlängerungen von quer zur Welle des Rolladenkastens verlaufenden Stirn- oder Zwischenwänden darstellen und außenseitig an entsprechenden Abschnitten von in der Einbaulage vertikalen Rahmenschenkeln des Rahmens anbringbar, insbesondere anschraubbar, sind.
Eine weitere, auch unabhängig realisierbare Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Gehäusekasten im wesentlichen nur aus zwei Stirnwandelementen, aus diese beiden verbindenden Profilen und aus wärmeisolierenden Platten, insbesondere Hartschaumplatten, gebildet ist. Bei den Profilen handelt es sich insbesondere um gewinkelte, vorzugsweise metallische Profile und/oder um leistenartige, vorzugsweise hölzerne Profile, wobei die Längswandungen des Gehäusekastens zumindest im wesentlichen aus Holz- und/oder Hartschaumplatten gebildet sind. Dieser Aufbau er-
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möglicht eine kostengünstige, verhältnismäßig einfache Herstellung bei guten Wärmeisoliereigenschaften.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines vorschlagsgemäßen Rolladenkastens quer zu dessen Längserstreckung und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt des Rolladenkastens gemäß Fig. 1 ohne
Rolladen entlang der Linie H-II.
Fig. 1 und 2 zeigen einen vorschlagsgemäßen Rolladenkasten 1 mit einem Gehäusekasten 2, in den eine Welle 3 mit einem davon getragenen Rolladen 4 einbaubar ist. Fig. 1 zeigt den Rolladenkasten 1 mit eingebauter Welle 3 und darauf aufgewickeltem Rolladen 4 in einem schematischen Schnitt quer zur Längserstreckung des Rolladenkastens 1 bzw. der Welle 3. Fig. 2 zeigt einen dazu senkrechten, schematischen Vertikalschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 des Rolladenkastens 1 mit eingebauter Welle 3, jedoch ohne Rolladen 4.
Der Rolladen 4 besteht insbesondere aus üblichen, miteinander gelenkig verbundenen Lamellen 5, wie in Fig. 1 angedeutet. Der Rolladen 4 ist beginnend mit einem Ende auf die Welle 3 aufgewickelt. Das andere Ende des Rolladens 4 erstreckt sich durch einen Längsschlitz 7 des Gehäusekastens 2 nach außen ins Freie, wo der Rolladen 4 bzw. die Lamellen 5 in zugeordneten, seitlichen Führungsschienen 8, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt sind, geführt ist bzw. sind. Die letzte Lamelle 5 ist in üblicher Weise mit einem Anschlag 9, beispielsweise einem vorspringenden Winkel o. dgl., versehen, so daß dieses Ende des Rolladens 4 nicht vollständig aus den Führungsschienen 8 heraus und durch den Längsschlitz 7 in den Gehäusekasten 2 zurückgezogen werden kann.
Der Gehäusekasten 2 weist zwei Stirnwände 10 auf, die der Welle 3 zugeordnet sind und sich quer zu deren Achse erstrecken. Die Welle 3 ist an den beiden Stirnwänden 10, beispielsweise über nicht dargestellte Lagermittel, vorzugsweise derart drehbar
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gelagert, daß bei entsprechender Montage und Demontage des Rolladens 4 die Welle 3 nachträglich in den Gehäusekasten 2 ein- und ausbaubar ist.
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weist mindestens eine, in Fig. 2 nur die linke Stirnwand 10 eine Durchtrittsöffnung 11 auf, durch die sich die Welle 3 oder eine ihr zugeordnete, hier nicht separat dargestellte Verlängerung hindurch auf die dem Rolladen 4 abgewandte Seite der Stirnwand 10 erstreckt. Am freien Ende der Welle 3 bzw. der drehfest mit der Welle 3 verbundenen Verlängerung auf der dem Rolladen 4 abgewandten Seite der mit der Durchtrittsöffnung 11 versehenen Stirnwand 10 ist eine Gurtscheibe 12 angeordnet, die ihrerseits mit dem freien Ende drehfest verbunden ist. Insbesondere ist die Welle 3 teleskopierbar ausgebildet, so daß die axiale Lage der Gurtscheibe 12 bzw. deren Abstand zur Stirnwand 10 einstellbar ist. Hierzu ist insbesondere die nicht dargestellte Verlängerung teleskopisch in die Welle 3 einsteckbar und in der gewünschten Lage, beispielsweise mittels einer radial verlaufenden Spannschraube o. dgl., in der gewünschten Lage festlegbar. Vorzugsweise sind hierbei die Innenkontur der Welle 3 und die Außenkontur der Verlängerung zueinander passend polygonal ausgebildet, um auch bei lockerer Spannschraube eine drehfeste Verbindung zwischen der Welle 3 und der Verlängerung und damit zur Gurtscheibe 12 sicherzustellen.
An dem der Gurtscheibe 12 abgewandten Ende ist die Welle 3, wie in der vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 2 beispielsweise in eine angepaßte Ausnehmung der Stirnwand 10 eingesteckt und auf diese Weise drehbar gelagert. In diesem Fall ist die Welle 3 selbstverständlich gegen eine ungewollte axiale Verschiebung und ein evtl. daraus resultierendes Herausrutschen aus der Ausnehmung gesichert. Beispielsweise ist hierzu eine geeignete, wieder lösbare Sicherungseinrichtung, wie ein Klemmring, auf der Welle 3 an der Innenseite der mit der Durchtrittsöffnung 11 versehenen Stirnwand 10 angeordnet, so daß die Welle 3 in ihrer axialen Lage festgelegt ist. Diese Sicherungseinrichtung kann ggf. gleichzeitig, beispielsweise durch entsprechende geschlitzte Ausbildung des Endes der Welle 3, die axiale Lage der Verlängerung und damit der Gurtscheibe 12 festlegen.
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In Fig. 1 ist ein Gurt 13 zur Aufwicklung auf der hier außerhalb des Innenraums 14 des Gehäusekastens 2 angeordneten Gurtscheibe 12 gezeigt. Mittels des Gurts 13 ist es daher in üblicher Weise möglich, den Rolladen 4 hochzuziehen oder herunterzulassen.
Der Gurt 13 ist durch eine Gurtdurchführungsöfmung 15, die vorzugsweise in einem in axialer Richtung seitlich die Gurtscheibe 12 überdeckenden, durch die gestrichelte Ausdehnung 16 in Fig. 2 angedeuteten Wandabschnitt des Gehäusekastens 2 angeordnet ist, aus dem Rolladenkasten 1 herausgeführt, wie in Fig. 1 dargestellt. Jedoch kann die Gurtdurchführungsöffnung 15 alternativ auch in einem vom Gehäusekasten 2 getrennten, den Aufnahmeraum der Gurtscheibe 12 begrenzenden Wandabschnitt angeordnet bzw. ausgebildet sein.
Die mit der Durchtrittsöffnung 11 versehene Stirnwand 10 weist vorzugsweise einen offenbaren Abschnitt 17 auf, der einen Zugang in den Innenraum 14 des Gehäusekastens 2 auf die gegenüberliegenden Seite dieser Stirnwand 10 bildet. So ist die Gurtscheibe 12 und der zugeordnete Gurt 13 in diesem Raum zugänglich, was insbesondere für Montagezwecke sinnvoll bzw. notwendig ist.
Anstelle der vorgenannten Gurtscheibe 12 und des Gurts 13 kann der Welle 3 bzw. deren Verlängerung auch eine sonstige, geeignete Antriebseinrichtung, beispielsweise ein elektromotorischer Drehantrieb, zugeordnet sein, die entsprechend der Gurtscheibe 12 vorzugsweise auf der dem Innenraum 14 des Gehäusekastens 2 abgewandten Seite der die Durchtrittsöffnung 11 aufweisenden Stirnwand 10 angeordnet ist.
Fig. 2 ist weiter zu entnehmen, daß dem Rolladenkasten 1 bzw. dem Gehäusekasten 2 Haltemittel 18 zugeordnet sind, die hier vorzugsweise durch stegartige bzw. plattenartige Flacheisen o. dgl. gebildet sind. Die Haltemittel 18 dienen einer Befestigung des Gehäusekastens 2 an bzw. Verbindung mit einem gestrichelt dargestellten Rahmen 19 eines Fensters oder einer Tür, das bzw. die dem Rolladenkasten 1 bzw. dem Rolladen 4 zugeordnet ist. Die Verbindung des Rolladenkastens 1 mit dem zugeordneten Rahmen 19 erfolgt vorzugsweise - wie bereits einleitend erläutert - vor einem Einbau des Rolladenkastens 1. Hierzu werden die vorzugsweise am Gehäusekasten 2
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vormontierten oder vor Ort anbringbaren Haltemittel 18 mit dem Rahmen 19, beispielsweise über die dargestellten Schrauben 21 oder mittels sonstiger geeigneter Verbindungsmittel, verbunden.
Beim Darstellungsbeispiel sind zwei Haltemittel 18 dem Rolladenkasten 1 zugeordnet und derart beabstandet angeordnet, daß vom Gehäusekasten 2 zum Rahmen 19 hin überstehende Abschnitte den Rahmen 19 bzw. seitliche, in Einbaulage insbesondere vertikal ausgerichtete Rahmenschenkel 20 des Rahmens 19 zwischen sich aufnehmen können und mit Abschnitten der Rahmenschenkel 20 seitlich anliegend verbunden werden können. Insbesondere ist hierbei der Rolladenkasten 1 bzw. der Gehäusekasten 2 derart an das Maß bzw. die Breite des Rahmens 19 angepaßt, daß die Stirnwände 10 mit ihren Außenflächen zur Außenseite der Rahmenschenkel 20 fluchten. In diesem Fall können geradlinig verlaufende, stegartige oder plattenartige Verbindungselemente, insbesondere Flacheisen, als Haltemittel 12 außenseitig angebracht werden, was die Herstellung und Montage vereinfacht. Ansonsten und generell sind auch abgewinkelte Verbindungselemente einsetzbar.
Der Gehäusekasten 2 ist hier im wesentlichen nur aus zwei Stirnwandelementen 22, diese zumindest teilweise verbindenden Profile 23 bis 28 und im wesentlichen die Längswandungen des Gehäusekastens 2 bildenden, wärmeisolierenden Platten, hier Holz-, Kunststoff- und/oder Hartschaumplatten 29 bis 32, gebildet.
Die die Stirnwände 10 bildenden Seitenwandelemente 22 sind vorzugsweise im wesentlichen einstückig ausgebildet, wobei das mit der Durchtrittsöffnung 11 versehene Seitenwandelement 22 hier mit dem offenbaren Abschnitt 17 versehen ist. Insbesondere sind die Seitenwandelemente 22 aus Holz hergestellt.
Die Seitenwandelemente 22 sind mindestens über einige der Profile 23 bis 28 derart verbunden, daß ein zumindest weitgehend stabiles Gestell gebildet wird, an dem die wärmeisolierenden Platten, also die Hartschaumplatten 29 bis 32, befestigt werden. Bei den wärmeisolierenden Platten kommt es also primär auf die Wärmisoliereigenschaften und erst in zweiter Linie auf deren Festigkeit zur Versteifung des Gehäusekastens 2 an. Jedoch weisen die im wesentlichen alle Längswandüngen des Gehäusekastens 2 bildenden, wärmeisolierenden Platten vorzugsweise eine ausreichend
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hohe Festigkeit und geeignete Oberflächen auf, so daß der Gehäusekasten 2 bei Bedarf in eine Wand eingemauert oder in sonstiger Weise integriert und/oder überputzt werden kann. Hierfür haben sich Platten aus Hartschaum als geeignet erwiesen. Vorzugsweise handelt es sich um sogenannte Polyfoam-Platten, insbesondere mit einer Dicke von mindestens 20 mm, vorzugsweise etwa 30 mm.
Die Profile 23, 24 und 25 sind vorzugsweise als gewinkelte bzw. abgekantete Metallprofile, insbesondere aus Aluminium, ausgeführt. Jedoch könnten statt dessen auch andere Profile, beispielsweise aus Holz und/oder mit rechteckigem Querschnitt, eingesetzt werden.
Die Hartschaumplatte 29 bildet die Innenwandung des Gehäusekastens 2, also die auf der Innenseite des Rahmens 19 bzw. auf der den Führungsschienen 8 abgewandten Seite des Rahmens 19 angeordnete, vertikale Längswandung des Gehäusekastens 2 und ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die Hartschaumplatte 29 ist entlang ihrem oberen Längsrand vom Profil 23, das entsprechend geformt ist, übergriffen bzw. in einer Längsnut des Profils 23 aufgenommen.
Der untere Längsrand der Hartschaumplatte 29 ist vom Profil 24 gehalten, das mit einem Schenkel über die von der Hartschaumplatte 29 gebildete innere untere Längskante 33 des Gehäusekastens 2 in Einbaulage im wesentlichen horizontal nach innen, also über die von der Hartschaumplatte 29 vorspringt. Die Oberfläche 34 der Hartschaumplatte 29 ist überputzbar, wie durch den andeutungsweise in Fig. 1 aufgetragenen Putz 35 gezeig^wöbei der vorragende Schenkel eine sogenannte Putzkante bildet und dementsprechend den Putz 35 nach unten hin begrenzt.
Das Profil 24 ist hier im wesentlichen Z-förmig ausgebildet und springt auf der der Oberfläche 34 abgewandten Rückseite der Hartschaumplatte 24 zur Aufnahme der im wesentlichen den Boden des Gehäusekastens 2 bildenden Hartschaumplatte 32 zurück, worauf später noch detaillierter eingegangen wird.
Zudem trägt der in den Innenraum 14 des Gehäusekastens 2 weisende Schenkel des Profils 24 beim bevorzugten Ausführungsbeispiel das vorzugsweise aus Holz bestehende und einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Profil 27, insbesondere so-
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fern dieses sich nicht durchgängig zwischen den beiden Stirnwandelementen 22 erstreckt. Auf die Funktion des Profils 27 wird später noch näher eingegangen.
Die Hartschaumplatte 30 bildet die gegenüberliegende, längsverlaufende Außenwandung des Gehäusekastens 2, also eine bei eingebautem Rolladenkasten 1 im wesentlichen vertikal ausgerichtete Längswandung auf der Außenseite des Rahmens 19, an der der Rolladen 4 heruntergelassen werden kann. Die Hartschaumplatte 30 bzw. die Außenwandung des Gehäuseskastens 2 ist entsprechend der Innenwandung des Gehäusekastens 2 vorzugsweise so ausgebildet, daß diese überputzt werden kann. Die Hartschaumplatte 30 bildet daher eine entsprechende, überputzbare Oberfläche 34.
Das Profil 25 ist im Bereich des unteren Längsrandes der Hartschaumplatte 30 angeordnet und weist bei hier winkeliger Ausbildung einen Schenkel auf, der über die außenseitige, untere Längskante 36 des Gehäusekastens 2, die von der Hartschaumplatte 30 bzw. der Außen wandung definiert ist, nach außen vorspringt und dementsprechend eine die überputzbare Oberfläche 34 der Hartschaumplatte 30 nach unten begrenzende Putzkante bildet.
Die von den Hartschaumplatten 29 und 30 gebildeten Oberflächen 34 ermöglichen also zusammen mit den an den unteren Kanten 33, 36 jeweils vorragenden Schenkeln der Profile 24 und 25 ein einfaches Einputzen bzw. Überputzen des insbesondere zusammen mit dem Rahmen 19 eingebauten, vorschlagsgemäßen Rolladenkastens 1.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorragenden Schenkel der Profile 24 und 25 nicht über die gesamte Längserstreckung der Kanten 33 und 36 vorragen müssen. Vielmehr hängt dies von der jeweiligen Einbausituation, insbesondere vom Abstand der späteren Laibungen ab.
Alternativ besteht die die Außenwandungdes Gehäusekastens 2 bildende Platte 30 vorzugsweise aus Holz, insbesondere Sperrholz, wobei dann insbesondere eine außenseitige Klinkerabdeckung anstelle eines Putzes vorgesehen ist. Die Klinkerabdeckung bzw. -verblendung kann bedarfsweise mit der Oberfläche 34 der Platte 30 verbunden werden, muß aber nicht. Das Profil 25 ist entsprechend angepaßt und
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weist insbesondere einen nicht oder nur verkürzt nach außen horizontal vorragenden Schenkel auf.
Die die obere Längsabdeckung des Gehäusekastens 2 bildende Hartschaumplatte 31 ist entlang einer Längskante vom Profil 23, nämlich von einem die Hartschaumplatte 31 untergreifenden Schenkel des Profils 23, abgestützt. Bei Bedarf könnte auch im Bereich der gegenüberliegenden Innenecke entlang der anderen Längskante der Hartschaumplatte 3 &Ggr; ein ähnliches oder sonstiges geeignetes Profil zur Stabilisierung und Abstützung bzw. Halterung der Hartschaumplatten 30 und 31 im dortigen Bereich angeordnet sein.
Das Profil 26 ist brettartig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Holz. Insbesondere bildet das Profil 26 eine Anlagefläche für den Rahmen 19. Dementsprechend ist die Breite des Profils 26 an die Dicke des Rahmens 19 angepaßt oder übersteigt diese. Das Profil 26 ist mit seiner zum Rahmen 19 weisenden Flachseite in bevorzugter Ausgestaltung gegenüber der Unterseite des Gehäusekastens 2 nach innen bzw. nach oben versetzt, so daß der Gehäusekasten 2 den Rahmen 19 im montierten Zustand sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Rahmens 19 übergreift bzw. überdeckt. Weiter ist das Profil 26 beabstandet zum Profil 25 zur Bildung des Längsschlitzes 7 für den Rolladen 4 angeordnet.
Die Platte 32 bildet im wesentlichen den Boden des Gehäusekastens 2 auf der inneren Seite des Rahmens 19, also auf der den Führungsschienen 8 abgewandten Seite des Rahmens 19. Der Boden ist offenbar ausgebildet, um Zugriff auf den Innenraum 14 und durch den offenbaren Abschnitt 17 hindurch zu dem die Gurtscheibe 12 umgebenden Seitenraum 37 zu haben. Hierzu ist die Bodenplatte 32 mehrteilig ausgebildet. Sie umfaßt hier einen offenbaren Bodenabschnitt 32a, der vorzugsweise durch einen Kunststoffhohlkörper mit guten Wärmeisolationseigenschaften gebildet ist, sowie im Bereich der späteren Laibungen, im wesentlichen unterhalb der Stirnwandelemente 22 angeordnete, beispielsweise aus Hartschaumplattenstücken gebildete Bodenabschnitte 32b, die feststehen und dementsprechend je nach Bedarf überputzt bzw. mit eingeputzt werden können. Der offenbare Bodenabschnitt 32a weist dementsprechend eine Länge auf, die geringer als der Abstand der nicht dargestellten Laibungen, die sich später an die Rahmenschenkel 20 anschließen, ist.
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Fig. 1 zeigt, daß der offenbare Bodenabschnitt 32a mit seiner vorderen, also dem Rahmen 19 abgewandten Kante in einer schulterartigen Ausnehmung des Profils 24 von unten aufgenommen ist, wobei der Bodenabschnitt 32a in diesen Bereich mittels nicht dargestellter Schrauben o. dgl. lösbar mit dem vorzugsweise aus Holz bestehenden Profil 27 verschraubt oder in sonstiger Weise verbunden ist. Im Bereich der gegenüberliegenden Kante ist der Bodenabschnitt 32a zumindest mit einem stegartigen Abschnitt 38 in eine von dem U-förmig ausgebildeten Profil 28 gebildete Nut eingesteckt und so gegen ein Herausfallen gesichert.
Zum Öffnen des Rolladenkastens 1 wird der offenbare Bodenabschnitt 32a im Bereich seiner vorderen Kante unterhalb des Profils 27 gelöst und nach unten abgeklappt, so daß er dann mit seiner anderen Kante bzw. mit seinem Abschnitt 38 aus dem Profil 28 herausgezogen und somit vollständig vom Rolladenkasten 1 gelöst werden kann. Die Öffnung zwischen dem Profil 24 bzw. 27 und dem Profil 26 bzw.
28 ist so dimensioniert, daß die Welle 3 sowie die ggf. vorgesehene Verlängerung in den Rolladenkasten 1 ein- und ausgebaut werden kann.
Das Profil 28 ist hier durch ein Kunststoffprofil gebildet, jedoch käme auch ein Metallprofil, vorzugsweise aus Aluminium, in Betracht. Es bildet eine der Innenseite des Rahmens 19 zugewandte Anschlagkante, so daß eine definierte Lage des Rahmens 19 relativ zum Rolladenkasten 1 sichergestellt ist und ein glatter, definierter Übergang vom Rahmen 19 zum Boden des Rolladenkastens 1 gewährleistet ist.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ragen insbesondere die die Innenwandung, die Außenwandung und den Deckel bildenden Platten, also die Hartschaumplatten
29 bis 31, mit Wandabschnitten über die mit der Durchtrittsöffnung 11 versehene Stirnwand 10 in axialer Richtung zur Umgrenzung des Seitenraums 37 hinaus. Dies ist jedoch optional und kann je nach der aktuellen Einbaulage verändert oder angepaßt werden.
Außerdem kann axial außerhalb der Gurtscheibe 12, also auf der der mit der Durchtrittsöffnung 11 versehenen Stirnwand abgewandten Seite eine zusätzliche, den Seitenraum 37 begrenzende - nicht dargestellte - Stirnwand vorgesehen und insbeson-
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dere mit den vorgenannten, ebenfalls nicht dargestellten Wandabschnitten und/oder zumindest einigen entsprechend verlängerten Profilen 24 bis 28 verbunden sein und so den Seitenraum 37 in axialer Richtung be- bzw. umgrenzen. In diesem Fall kann die mit der Durchtrittsöffnung 11 versehene Stirnwand 10 des Gehäusekastens 2 auch als eine Unterteilungs- bzw. Zwischenwand angesehen werden. Unabhängig davon ist wesentlich, daß die Gurtscheibe 12 bzw. eine sonstige Antriebseinrichtung in einem von dem den Rolladen 4 aufnehmenden Innenraum 14 des Gehäusekastens 2 getrennten Raumabschnitt, der ggf. zum Rolladenkasten 1 gehören kann, aber nicht muß, angeordnet ist.

Claims (12)

1. Rolladenkasten (1) mit einem Gehäusekasten (2) zur Aufnahme und Lagerung einer Welle (3) für einen Rolladen (4), dadurch gekennzeichnet, daß eine der Welle (3) zugeordnete, insbesondere diese lagernde Stirnwand (10) des Gehäusekastens (2) mit einer Durchtrittsöffnung (11) für die Welle (3) oder eine der Welle (3) zugeordnete Verlängerung versehen ist, so daß eine der Welle (3) zugeordnete Gurtscheibe (12) oder sonstige Antriebseinrichtung auf der dem Innenraum (14) des Gehäusekastens (2) bzw. dem Rolladen (4) abgewandten Seite der mit der Durchtrittsöffnung (11) versehenen Stirnwand (10) positionierbar ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) bzw. die Verlängerung zur Einstellung der axialen Lage der Gurtscheibe (12) bzw. sonstigen Antriebseinrichtung teleskopierbar ausgebildet ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Wandabschnitt des Gehäusekastens (2) in axialer Richtung über die mit der Durchtrittsöffnung (11) versehene Stirnwand (10) hinausragt und eine Gurtdurchführungsöffnung (15) aufweist.
4. Rolladenkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Durchtrittsöffnung (11) versehene Stirnwand (10) einen öffenbaren Abschnitt (17) aufweist.
5. Rolladenkasten (1), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rolladenkasten (1) Haltemittel (18) zugeordnet sind, die mit dem Rahmen (19) eines Fensters oder einer Tür zur Festlegung des Rolladenkastens (1) relativ zum Rahmen (19) verbindbar sind.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (18) plattenförmig oder stegartig ausgebildet sind.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (18) zumindest im wesentlichen Verlängerungen von Stirnwänden (10) und/oder Zwischenwänden des Rolladenkastens (1) zum Rahmen (19) hin bilden.
8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (18) mit in Einbaulage zumindest im wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitten des Rahmens (19) verbindbar sind.
9. Rolladenkasten (1), insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, mit einem Gehäusekasten (2) zur Aufnahme und Lagerung einer Welle (3) für einen Rolladen (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) im wesentlichen nur aus zwei Stirnwandelementen (22), aus insbesondere gewinkelt oder leistenartig ausgebildeten Profilen (23-28) und aus vorzugsweise wärmeisolierenden Platten, insbesondere Hartschaumplatten (29-32) gebildet ist.
10. Rolladenkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (1) einen in Einbaulage unterseitig angeordneten, öffenbaren Bodenabschnitt (32a) aufweist.
11. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der öffenbare Bodenabschnitt (32a) aus einer in ein Profil (28) einhängbaren Kunststoffhohlkörper (32) gebildet ist.
12. Rolladenkasten nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (1) so ausgebildet ist, daß er zumindest auf einer Seite überputzbar ist.
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FR2893077A1 (fr) * 2005-11-10 2007-05-11 Jmd Sas Soc Par Actions Simpli Coffre de volet roulant sous linteau, a parois mixtes en aluminium et ctbx, integrable dans un mur fini de 220 mm d'epaisseur, par l'application exterieure d'un enduit de finition mono couche de 15 mm.
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