DE8712163U1 - Halter für Folienschlauchrollen - Google Patents

Halter für Folienschlauchrollen

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DE8712163U1
DE8712163U1 DE8712163U DE8712163U DE8712163U1 DE 8712163 U1 DE8712163 U1 DE 8712163U1 DE 8712163 U DE8712163 U DE 8712163U DE 8712163 U DE8712163 U DE 8712163U DE 8712163 U1 DE8712163 U1 DE 8712163U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Helga Gjrubel ,
7Öi4 Kornwestheim
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Halter für" auf Rollen aufgewickelte und an mindestens einer Längsfalte Vorzugs-1 weise auf etwa halbe Breite zusammengelegte FoIiensch lauehe aus Kunststoff, die im Abstand voneinander ange-
C Ail/Iriala QtlapeftUuaißnaKfa M rj A &iacgr; &eegr; L· ^ a A rj O m Abst 3P'd VOH
den Querschweißnahteh angeordnete Querperforationen zur Abtrennung einzelner Foliensäcke aufweisen*
Die Folienschläuche für Müllsäcke werden in breiten Schlauchbahnen hergestellt, ein- oder zweiseitig zusammengelegt und in zusammengelegtem Zustand auf Rollen gewickelt. Die einzelnen Müllsäcke sind durch Perforationen voneinander getrennt. In kleinem Abstand von
\ den Perforationen befindet sich außerdem eine Schweiß- M
naht, die den Boden der Müllsäcke bildet. Uns einen Müll- | sack abzutrennen, wird das freie Ende des FoIienschlauchs | bis zur nächsten Perforation von der Rolle abgezogen und sodann durch Festhalten sowohl des freien Endes als auch der Rolle im zusammengelegten Zustand durch Auseinanderziehen an der Perforation abgerissen. Die Folienrolle ist häufig recht groß und schwer, so daß sie nur mit großen Händen richtig erfaßt werden kann. Da das Folienmaterial außerdem recht glatt ist, besteht die Gefahr, daß die Rolle beim Abreißen aus der Hand fällt und sich dabei teilweise abwickelt und auf dem Boden verschmutzt wird. Weiter kommt es bei unsachgemäßen Abreißen immer wieder vor, daß die der Perforation eng benachbarte Schweißnaht durchtrennt wird. Da für die Aufbewahrung der Folienrolle nicht immer ein
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bestimmter PLatz vorgesehen ist/ findet man sie häufig iüf fticht gesicherten Ablaäeplätzen, von denen sie heruhterröl len öder herunterrutschen kenn, oder gar irgendwo auf dem Fußboden. Diese Aufbewahrungsorte er-' füllen nicht die Anforderungen an Sauberkeit Und Hygiene, wie sie beispielsweise beim Einsatz in Kliniken, Altenheimen, Hotels und Großküchen sowie im Haushä Itsbereich v/prLanat werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Folienrollen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der ein möglichst einfaches und hygienisches Aufbewahren und zuverlässiges Abreißen der einzelnen Foliensäcke ohne Festhalten der Rolle ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Halter besteht aus einer mindestens eine Rolle aufnehmenden Wanne, deren Breite mindestens der des zusammengelegten FoIienschlauchs entspricht. A1In einen Wannenrand ist gemäß der Erfindung eine im Wesentlichen senkrecht nach außen gebogene, sich über die Wannenbreite erstreckende Zunge angeordnet. Weiter ist ein mit einer Randkante oder mindestens mit einer kantehpärallelen Rippe gegen die nach oben weisende Breitseixenflache der Zunge unter Zwischenklemmen des über den Wannerand herausragenden freien Endes des Fo-Iienschlauchs breitseitig andrückbarer, am gegenüberliegenden Wannenrand angelenkter Klappdeckel vorgesehen.
Die Wanne ist an ihrer der Zungenseite gegenüber Ii egervden Rückseite mit einer Aufhängevorrichtungen oder mit Bohrungen zur Wandbefestigung versehen.
Da das Folienmaterial recht rutschig ist, muß der Deckel so schwer sein/, daß beim Herausziehen des Folienmaterials auch ohne Niederdrücken des Deckels eine Brems=
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dieser Hinsicht beäteht darin/ daß die Zunge eine Oberfläche hoher Haft- und Gleitreibung aufweist. Zu diesem Zweck kann die Zunge an ihfer Oberfläche aufgerauht sein öder eine reibungsvergroßernde Beschichtung oder Auflage, vorzugsweise aus Gummi oder Silikonkautschuk, aufweisen. Wpnn der Deckel dazu in eine gegen die Zungenoberseite gerichtete spitzwinklige öder fechtwinklige Rändäbbiegung aufweist, ergibt sich ein Widerhakeneffekt, der ein Zurückrutschen des herausgezogenen Folienendes in den Behälter verhindert.
Am freien Ende der Zunge kann eine Abreißkai,te vorgesehen sein, die jedoch relativ stumpf ausgebildet sein muß, damit das empfindliche Folienmaterial beim Herausziehen nicht beschädigt wird.
Die Entnahme eines Foliensacks erfolgt dadurch, daß das freie überhängende Ende des FoLienschLauches von Hand erfaßt und durch den zwischen Deckel und Zunge gebildeten Schlitz zur nächsten Perforation aus der Wanne herausgezogen wird. Sodann wird der Deckel unter Zwischenklemmen des FoLienschLauchs gegen die Zunge gedrückt und das heraushängende Ende nach vorne oder nach unten abgezogen, so daß die Perforation auf-
getrennt wird. Um ein sicheres Abtrennen zu gewährleisten, sollte die Perforation im Zeitpunkt des Abtrenr.ens sich in der Nähe der Abreißkante befinden. Eine unmittelbare Deckung mit der Abreißkante ist jedoch nicht erforderlich.
Um ein versehentlich zu weit herausgezogenes Schlauchende wieder auf die Schlauchrolle aufwickeln zu können, ohne daß dazu der Deckel geöffnet werden muß, können die stirnseitigen Enden der Wanne zumindest teilweise offen ausgebildet werden, so daß die Rolle von außen her mit der Hand erfaßt und gedreht werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann in der Vorderwand der Wanne eine sich zumindest über einen Teil der Wanne erstreckende Schlitzöffnung für den Durchtritt des freien Endes einer weiteren FolienschlauchrolIe angeordnet werden. Dies ist dann zweckmäßig, wenn zwei Foliensäcke beispielsweise unterschiedlicher Breite in einer Wanne aufbewahrt und unabhängig voneinander abgezogen werden sollen.
Die Wanne hat vorteilhafterweise einen im wesentlichen halbzylindrisch gebogenen Wannenboden. Grundsätzlich kann der Wannenboden jedoch auch eben ausgebildet sein.
Die Wanne kann als Biegeteil aus Metallblech, als Spritz' gußteil oder Blasteil aus Kunststoff oder als Behälter aus Holz ausgebildet sein·
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Um auch höheren Ansprüchen an die Handhabbarkeit gerecht zu werden, können innerhalb der Wanne zwei unter Zwischenktemmen das freien Endes des FoUenschläUchs durch
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die Kraft einer Feder gegeneinanderdrückbare, beim Abziehen entgegen der Federkraft auseinanderschwenkbare FührungsroLLen zur Straffung der RoLLe und des abgezogenen FoLienmateriaLs angeordnet sein. Bei höchsten Komfortansprüchen kann eine der beiden FührungsroLlen auch motorisch angetrieben werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispisls näher erLäutert. Es zeigen
Fig. 1 einen FoLienschLauchhaLter in schaubiLd Li eher DarstelLung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des FoIienschlauchhaLters nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte FoLienschlauchhaLter besteht im wesentlichen aus einer Wanne 1, einer am vorderen oberen Wannenrand im wesentlichen senkrecht abgebogenen Zunge 5 und einem am rückwärtigen oberen Wannenrand an einem Scharnier 3 angelenkten Klappdeckel 2. Der Klappdeckel weist an seinem vorderen Ende eine schräg nach unten gerichtete Abbiegung 6 auf, die mit ihrer freien Kante 7 gegen die obere Breitseitenf lache 8 der Zunge 5 aufliegt. An der Rückwand der Wanne sind Bohrungen 4 für die Wandbefestigung des Halters 1 mittels nicht dargestellter Senkkopf schrauben angeordnet. An den Stirnseiten 9 ist die Wanne nur teilweise geschlossen, so daß die darin befindliche Folienrolle 11 durch die öffnung 10 hindurch von Hand erfaßt und erforderlichenfalls gedreht werden kann. Der Wannenboden 12 ist in Anpassung an die fölienröUe 11 zweckmäßig halb« zylindrisch gekrümmt.
Das freie Ende 13 des von der RoLLe 11 abgezogenen FotienschLauchs ist vom Wanneninneren durch die zwischen Deckel 2 und Zunge 3 gebildete Sch Litzöffnung nach außen geführt und wird in dieser Lage durch das Eigengewicht des mit seiner Kante 7 unter Zwischenklemmen des Endes
13 auf der Zunge 5 aufliegenden Deckels festgehaLten.
Um einen Müllsack von der Rolle 11 abzuziehen, wird das freie Ende 13 von Hand erfaßt, und bis zur nächsten T5 Perforation aus der Wanne herausgezogen. Im Anschluß daran wird der Folienschlauch durch Niederdrücken des Deckels 2 zwischen der Kante 7 und der Breitseitenfische 8 eingeklemmt und am freien Ende über die Abreißkante
14 unter Auftrennen der Perforation abgezogen.

Claims (13)

• •f« ■··· ■ · > Schutzansprüche
1. Halter für auf Rollen aufgewickelte und an mindestens einer Längsfalte vorzugsweise auf etwa halbe Breite zusammengelegte Folienschläuche aus Kunststoff, die im Abstand voneinander angeordnete Querschweißnähte und in kleinem Abstand von den Querschweißnähten angeordnete Querperforationen zur Abtrennung einzelner
FoLiensäcke aufweisen, gekennzeichnet durch eine mindestens der Breite des zusammengelegten FoIienschlauchs C13> entsprechende und mindestens eine Rolle (11)
aufnehmende Wanne (1), die eine am einen Wannenrand im wesentlichen senkrecht nach außen gebogene, sich über die Wannenbreite erstreckende Zunge (5) und einen mit einer Randkante (7) oder mindestens einer kantenparallelen Rippe gegen die nach oben weisende Breitseitenfläche (8) der Zunge (5) unter Zwischenklemmen des über den toannenrand herausragenden freien Endes (13) des FoIienschLauchs andrückbaren, am gegenüberliegenden Wannenrand angelenkten Klappdeckel (23 aufweist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) an ihrer der Zungenseite gegenüberliegenden Rückseite eine Aufhängevorrichtung oder
Bohrungen (4) zur Wandbefestigung aufweist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) eine Oberfläche hoher Haftreibung aufwei st.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) an ihrer Oberfläche aufgerauht ist.
5. HaLter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) eine reibungsvergrößernde Beschichtung oder Auflage, vorzugsweise aus Gummi oder aus Silikonkautschuk, aufweist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (22) eine gegen die Zungenoberseite (8) gerichtete Randabbiegung (6) aufwei st.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (5) an ihrem freien Rand eine Abreißkante (14) bildet.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden (9) der Wanne (1) zumindest teilweise offen (öffnung 10) sind.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand der Wanne (1) eine sich zumindest über einen Teil der Wanne erstreckende Schlitzöffnung für den Durchtritt des freien Endes einer weiteren FoIienschlauchrolte angeordnet ist.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) einen im wesentlichen halbzyLindrisch gebogenen Wannenboden (12) aufweist.
11· Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) als Biegeteil aus Metallblech ausgebildet ist.
12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) als SpMtzgußtei I oder Blasteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
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13. Hatter nach einem der Ansprüche 1 Ms 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Wahne aus HoLz besteht*
1A. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wanne (1) zwei unter Zwischenklemmen des 'freien Endes des Fo I &idigr; ensch Lauchs durch die Kraft einer Feder gegeneinanderdruckbare, beim Abziehen entgegen der Federkraft auseiriänderschwenkbare Führungsrollen zur Straffung der Rolle und des abgezogenen Schlauchendes (13) angeordnet sind.
15« Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Führungsrollen motorisch antreibbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9103605U1 (de) * 1991-03-23 1991-06-13 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Folienspender mit Trennvorrichtung
EP0569641A1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Sonoco Products Company Abgabevorrichtung für Plastiktüten
DE4403176A1 (de) * 1994-02-02 1995-08-03 Scott Paper Gmbh Papiertuchspender
WO2005053468A2 (en) * 2003-11-28 2005-06-16 Eps Fzc Sling roll-bag-dispenser

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