DE202009000826U1 - Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe - Google Patents

Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe Download PDF

Info

Publication number
DE202009000826U1
DE202009000826U1 DE200920000826 DE202009000826U DE202009000826U1 DE 202009000826 U1 DE202009000826 U1 DE 202009000826U1 DE 200920000826 DE200920000826 DE 200920000826 DE 202009000826 U DE202009000826 U DE 202009000826U DE 202009000826 U1 DE202009000826 U1 DE 202009000826U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dosing
folding box
strip
aid
dosing aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920000826
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Faller GmbH and Co
Original Assignee
August Faller GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Faller GmbH and Co filed Critical August Faller GmbH and Co
Priority to DE200920000826 priority Critical patent/DE202009000826U1/de
Publication of DE202009000826U1 publication Critical patent/DE202009000826U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Faltschachtel (1) zur Aufnahme einer einen pastösen Inhalt enthaltenden Tube, in welcher Faltschachtel (1) eine Dosierhilfe (2) entnehmbar vorgesehen ist, die zumindest auf einer Oberfläche eine Markierung (3) hat, die zur Bemessung einer aus der Tube jeweils auszudrückenden Portion dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe (2) als ein einzelner Streifen aus einem mehrfach benutzbaren abwaschbaren Werkstoff ausgebildet und vor der Erstbenutzung lösbar oder wenigstens teilweise abtrennbare im Inneren der Faltschachtel (1) angeordnet, gehalten, befestigt, angeheftet oder angeklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zur Aufnahme einer einen pastösen Inhalt enthaltenden Tube, in welcher Faltschachtel eine Dosierhilfe entnehmbar vorgesehen ist, die zumindest auf einer Oberfläche eine Markierung hat, die zur Bemessung einer aus der Tube jeweils auszudrückenden Portion dient.
  • Derartige Faltschachteln sind für Tuben bekannt, aus denen Salben, Cremes, Pasten oder dergleichen pastöse Stoffe herausgedrückt werden sollen. Die Dosierhilfe besteht dabei bei einer aus der Praxis bekannten Lösung darin, dass ein Heftchen mit mehreren aus Papier bestehenden Dosierstreifen in die Faltschachtel eingeklebt ist, so dass der Benutzer nach dem Öffnen der Faltschachtel dieses Dosierheft oder wenigstens einen Streifen davon herauslösen kann, um bei jedem einzelnen Benutzungsfall die zu dosierende Menge aus der Tube entsprechend abmessen zu können.
  • Dies bedeutet, dass bei jeder Benutzung der Tube ein einen Abfall bildender Dosierstreifen als Dosierhilfe anfällt, der mit dem an ihm haftenden Rest, häufig einem Arzneimittel, entsorgt werden muss. Ferner hat ein solches Heft von mehreren streifenförmigen Dosierhilfen eine gewisse Dicke, die entsprechend viel Platz innerhalb der Faltschachtel benötigt.
  • Es ist auch nicht auszuschließen, dass ein wenig aufmerksamer Benutzer gleichzeitig zwei solche Streifen heraustrennt und dadurch möglicherweise bei den letzten aus der Tube auszudrückenden Portionen keine Dosierhilfe mehr zur Verfügung hat.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Faltschachtel der eingangs definierten Art mit darin befestigter und entnehmbarer Dosierhilfe zu schaffen, bei welcher das Entsorgen von an der Dosierhilfe befindlichen Resten des Tubeninhalts vereinfacht ist.
  • Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die Faltschachtel mit Dosierhilfe dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe als ein einzelner Streifen aus einem mehrfach benutzbaren abwaschbaren Werkstoff ausgebildet und vor der Erstbenutzung lösbar oder wenigstens teilweise abtrennbar im Inneren der Faltschachtel angeordnet, gehalten, befestigt, angeheftet oder angeklebt ist.
  • Der Benutzer kann somit in an sich bekannter Weise nach dem ersten Öffnen der Faltschachtel und dem Herausnehmen der Tube die Dosierhilfe entnehmen, eine entsprechende Dosierung durchführen und dann die Dosierhilfe reinigen und wieder in die Faltschachtel zurückstecken, ohne einzelne Streifen abreißen und entsorgen zu müssen.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die streifenförmige Dosierhilfe aus Kunststoff besteht. Kunststoff ist sehr gut mehrfach be nutzbar und auch abwaschbar und kann dennoch die erforderliche Dosiermarkierung aufweisen. Dabei kann ein solcher aus Kunststoff bestehender, als Dosierhilfe dienender Streifen relativ dünn sein, so dass er auch entsprechend wenig Platz innerhalb der Faltschachtel benötigt.
  • Die Markierung für die Dosierung oder Dosierlänge der aus einer Tube jeweils herauszudrückenden Portion kann auf der der Klebeseite der streifenförmigen Dosierhilfe abgewandten Oberfläche angeordnet sein. Dadurch wird vermieden, dass beim Heraustrennen oder Entnehmen der Dosierhilfe aus der Faltschachtel haften gebliebene Klebstoffreste, die Markierung und demgemäß die Dosierung beeinträchtigen.
  • Die Markierung kann auf der streifenförmigen Dosierhilfe durch einen waschfesten oder abriebfesten Aufdruck und/oder einen Bereich aus andersfarbigem Werkstoff oder eine Einprägung oder eine Erhöhung oder erhabend vorstehende Begrenzungslinien gebildet sein. Einem waschfesten Aufdruck äquivalent oder gleichwirkend ist auch eine von einem Benutzer oder dem Arzt vorgenommene Markierung mit einem Markierstift, der eine waschfeste Farbe abgibt oder ein Einritzen der Oberfläche der Dosierhilfe erlaubt.
  • Die Dosierhilfe kann in Ausgangsstellung an einer Innenfläche innerhalb der Faltschachtel mit einem an der Faltschachtel haftenden und von der Dosierhilfe insbesondere lösbaren Leim oder Klebstoff befestigt sein. Zwar wäre auch denkbar, die Dosierhilfe in einem eigenen innerhalb der Faltschachtel befindlichen Fach anzuordnen, jedoch ergibt sich für die Faltschachtel ein einfacherer Zuschnitt, wenn die Dosierhilfe zunächst eingeheftet oder eingeklebt ist.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn nur ein Teilbereich der Dosierhilfe im Inneren der Faltschachtel mit dieser lösbar verklebt ist. Somit kann Klebstoff gespart werden, denn schon ein Klebepunkt oder zwei Klebepunkte können für eine ausreichende Festlegung der Dosierhilfe vor der Erstbenutzung ausreichen, um eine ungewollte Geräuschentwicklung durch die Dosierhilfe bei der Bewegung der Faltschachtel zum Beispiel während ihres Transports zu verhindern.
  • Eine Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung kann vorsehen, dass die Faltschachtel im Bereich eines Endes der streifenförmigen Dosierhilfe einen trennbaren oder aufreißbaren oder einen mit einer Verschlusslasche der Faltschachtel beim öffnen zusammen abwinkelbaren Wandbereich hat, der über das Ende der Dosierhilfe reicht und nach dem öffnen und/oder Entfernen einen Greifbereich der Dosierhilfe freigibt.
  • Somit wird für den Benutzer das Entnehmen der Dosierhilfe erleichtert.
  • Eine abgewandelte Lösung kann vorsehen, dass die streifenförmige Dosierhilfe zwischen ihrem verklebten Teilbereich und dem die Markierung aufweisenden Bereich eine Trenn- oder Sollbruchstelle aufweist. Somit könnte die Dosierhilfe bei dem ersten Entnehmen an dieser Sollbruchstelle von dem verklebten Reststück abgetrennt werden, welches in der Faltschachtel eingeklebt bleibt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Faltschachtel kann vorsehen, dass im Inneren der Faltschachtel wenigstens eine weitere wieder verwendbare streifenförmige Dosierhilfe insbesondere lösbar und/oder entnehmbar angeordnet ist. Geht die Dosierhilfe verloren oder wird sie beschädigt oder unbrauchbar, steht auf diese Weise ein Ersatz zur Verfügung.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Faltschachtel mit einer wieder verwendbaren Dosierhilfe, von welcher Reste des dosierten pastösen Materials abgewaschen werden können, wobei im Falle von Arzneimitteln gegebenenfalls auch entsprechende desinfizierende oder entsorgende Waschmittel und Hilfsmittel eingesetzt werden können. Eine große Anzahl von einzelnen papierenen, nach der Benutzung Abfall bildenden Dosierstreifen wird vermieden.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Faltschachtel, die an ihrem Entnahmeende geöffnet ist und in ihrem Inneren eine streifenförmige Dosierhilfe aufweist, die durch das Öffnen der Faltschachtel zum Entnehmen vorbereitet ist,
  • 2 eine Ansicht eines Zuschnitts für eine noch nicht endgültig geformte und geschlossene Faltschachtel, wobei die Dosierhilfe bereits fixiert ist und in einen Wandbereich ragt, der über eine Sollreißlinie entfernbar ist, um die Dosierhilfe zugänglich zu machen oder gleich zusammen mit dem abgetrennten Wandbereich entnehmen zu können.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Faltschachtel, die in 2 als Zuschnitt vor dem endgültigen Verkleben und Formen zu einer Faltschachtel dargestellt ist, dient zur Aufnahme einer Tube, aus welcher ein pastöser Inhalt herausgedrückt werden können soll.
  • In der Faltschachtel 1 ist eine Dosierhilfe 2 entnehmbar vorgesehen, die auf einer Oberfläche eine Markierung 3 hat, welche zur Bemessung einer aus der Tube auszudrückenden Portion, insbesondere zur Messung von deren Länge dienen kann.
  • Dabei erkennt man in beiden Ausführungsbeispielen, dass die Dosierhilfe 2 ein einzelner Streifen ist, der aus einem mehrfach benutzbaren oder wieder verwendbaren abwaschbaren Werkstoff besteht und vor seiner Erstbenutzung aus der Faltschachtel gelöst werden muss, in deren Inneren er zunächst gehalten, befestigt, angeheftet oder bevorzugt angeklebt ist. In 2 sind zwei etwa punktförmige Klebestellen 4 angedeutet, die bereits eine ausreichende Befestigung einer solchen streifenförmigen Dosierhilfe 2 bevorzugt aus Kunststoff ergeben.
  • Die Markierung 3 für die Dosierung ist auf der der Klebeseite der Dosierhilfe 2 abgewandten Oberfläche angeordnet, wird also durch eventuelle Klebstoffreste nicht beeinträchtigt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Markierung 3 durch eine Vielzahl paralleler Linien bestimmter Abstände gebildet, die zweckmäßigerweise durch einen waschfesten Aufdruck an der Dosierhilfe 2 angebracht sind. Entsprechend preiswert ist diese Dosierhilfe 2.
  • In den in beiden Figuren dargestellten Ausgangsstellungen ist die Dosierhilfe 2 an einer Innenfläche innerhalb der Faltschachtel 1 mit einem an der Faltschachtel 1 haftenden und von der Dosierhilfe 2 zweckmäßigerweise lösbaren Leim befestigt, wobei in 2 zwei solche geleimten Punkte 4 dargestellt und angedeutet sind. Es ist also nur ein Teilbereich der Dosierhilfe 2 im Inneren der Faltschachtel 1 mit dieser lösbar verklebt.
  • Die Faltschachtel 1 hat im Bereich eines Endes 2a der streifenförmigen Dosierhilfe 2 nahe der Öffnung der Faltschachtel 1 einen durch eine Sollreißlinie 5 begrenzten trennbaren oder aufreißbaren Wandbereich 6, der über das Ende 2a der Dosierhilfe 2 reicht und nach dem Herausreißen oder Entfernen einen entsprechenden Greifbereich der Dosierhilfe 2 freigibt oder gegebenenfalls über den Klebpunkt 4 gleich auch zum Entnehmen der Dosierhilfe 2 dient.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist hingegen vorgesehen, dass die Faltschachtel 1 im Bereich ihrer Öffnung und des Endes 2a der streifenförmigen Dosierhilfe 2 einen mit einer Verschlusslasche 7 für die Öffnung zusammen abwinkelbaren Wandbereich 8 aufweist, der ebenfalls über das Ende 2a der Dosierhilfe 2 reicht und nach seinem Abwinkeln und Entfernen einen Greifbereich nahe dem Ende 2a der Dosierhilfe 2 freigibt. Es ist in 1 deutlich erkennbar, dass nach dem öffnen der Faltschachtel 1 und dem Aufklappen der Verschlusslasche 7 sowie des abwinkelbaren Wandbereichs 8 das Ende 2a des Dosierstreifens 2 gut ergriffen werden kann.
  • Um einem Verlust der Dosierhilfe 2 vorzubeugen, könnte im Inneren der Faltschachtel 1 wenigstens eine weitere wieder verwendbare Dosierhilfe 2 lösbar und/oder entnehmbar angeordnet sein.
  • Die Faltschachtel 1 zur Aufnahme einer einen pastösen Inhalt enthaltenden Tube enthält eine streifenförmige Dosierhilfe 2, die als ein einziger oder einzelner Streifen aus einem mehrfach benutzbaren abwaschbaren oder desinfizierbaren Werkstoff besteht und vor der Erstbenutzung aus der Faltschachtel 1 herausnehmbar und für weitere Benutzungen immer wieder ein steckbar ist.
  • Damit die Dosierhilfe 2 innerhalb der Faltschachtel 1 möglichst wenig Platz einnimmt, ist vorgesehen, dass die gegenüber der Innenseite der Faltschachtel 1 hochstehende Dicke der Dosierhilfe mehrfach geringer als die Breite der Dosierhilfe ist.

Claims (10)

  1. Faltschachtel (1) zur Aufnahme einer einen pastösen Inhalt enthaltenden Tube, in welcher Faltschachtel (1) eine Dosierhilfe (2) entnehmbar vorgesehen ist, die zumindest auf einer Oberfläche eine Markierung (3) hat, die zur Bemessung einer aus der Tube jeweils auszudrückenden Portion dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe (2) als ein einzelner Streifen aus einem mehrfach benutzbaren abwaschbaren Werkstoff ausgebildet und vor der Erstbenutzung lösbar oder wenigstens teilweise abtrennbare im Inneren der Faltschachtel (1) angeordnet, gehalten, befestigt, angeheftet oder angeklebt ist.
  2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmige Dosierhilfe (2) aus Kunststoff besteht.
  3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (3) für die Dosierung auf der der Klebeseite der streifenförmigen Dosierhilfe (2) abgewandten Oberfläche angeordnet ist.
  4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (3) auf der streifenförmigen Dosierhilfe (3) durch einen waschfesten Aufdruck oder eine waschfeste Aufzeichnung und/oder einen Bereich aus andersfarbigem Werkstoff oder eine Einprägung oder eine Erhöhung oder erhabend vorstehende Linien gebildet ist.
  5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierhilfe (2) vor der Erstbenutzung in Ausgangsstellung an einer Innenfläche inner halb der Faltschachtel (1) mit einem an der Faltschachtel (1) haftenden und von der Dosierhilfe (2) insbesondere lösbaren Leim oder Klebstoff befestigt ist.
  6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teilbereich der Dosierhilfe (2) im Inneren der Faltschachtel (1) mit dieser lösbar verleimt oder verklebt ist.
  7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) im Bereich eines Endes (2a) der streifenförmigen Dosierhilfe (2) einen abtrennbaren oder auf- oder abreißbaren oder einen mit der Verschlusslasche (7) zusammen abwinkelbaren Wandbereich (8) hat, der über das Ende (2a) der Dosierhilfe (2) reicht und nach dem Entfernen einen Greifbereich der Dosierhilfe (2) freigibt.
  8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmige Dosierhilfe (2) zwischen ihrem verklebten Teilbereich und dem die Markierung (3) aufweisenden Bereich eine Trenn- oder Sollbruchstelle hat.
  9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Faltschachtel (1) wenigstens eine weitere vorzugsweise wiederverwendbare streifenförmige Dosierhilfe (2) angeordnet ist.
  10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Innenseite der Faltschachtel (1) hochstehende Dicke der Dosierhilfe mehrfach geringer als die Breite der Dosierhilfe ist.
DE200920000826 2009-01-23 2009-01-23 Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe Expired - Lifetime DE202009000826U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920000826 DE202009000826U1 (de) 2009-01-23 2009-01-23 Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920000826 DE202009000826U1 (de) 2009-01-23 2009-01-23 Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009000826U1 true DE202009000826U1 (de) 2009-03-26

Family

ID=40490813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920000826 Expired - Lifetime DE202009000826U1 (de) 2009-01-23 2009-01-23 Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009000826U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504210C2 (de) Windelverschluß
DE4432355C2 (de) Verpackung für Messer und dergleichen
DE7520547U (de) Deckstreifen fuer die Entnahme-oeffnung eines Verpackungsbehaelters
DE2949496A1 (de) Weichpackung aus einer kunststoffolie, insbesondere fuer papiertaschentuecher
DE69203232T2 (de) Vorrichtung zum öffnen eines beutels aus flexiblem material für pressbare produkte.
DE2812983C2 (de) Vorrichtung zur Trockenübertragung von Farbzeichen und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE202013103811U1 (de) Schaumpistole
DE102009001206B4 (de) Überrundumetikett und Behältnis mit einem solchen Etikett
DE3019231A1 (de) Leicht zu oeffnender behaelter und grifflasche fuer einen solchen behaelter
EP4048606A1 (de) Verpackung aus zellulosematerial und öffnungsverfahren
EP1837285A1 (de) Beutel
DE2504298C2 (de) Windelverschluß für eine Wegwerfwindel
DE69908150T2 (de) Abfallfangsystem für walzen
DE202009000826U1 (de) Faltschachtel für eine Tube mit Dosierhilfe
EP0568843A1 (de) Markierungsstreifen für Gepäckstücke
DE20314147U1 (de) Band aus untereinander teilweise verbundenen Teilabschnitten
EP2325098A1 (de) Beutel zur Verpackung von Lebensmitteln
DE4006224A1 (de) Faltschachtel, insbesondere zur verpackung von hygiene-produktion
EP0326798A1 (de) Verbundetikett
EP0819618A1 (de) Verpackung für Messer
EP1203726A1 (de) Beutel mit ablösbarer Serviette
DE801360C (de) Warentuete
DE4318490A1 (de) Dispenser für Klingen o. dgl.
DE2848162C2 (de)
DE1536520C (de) Musterbuch

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090430

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120113

R157 Lapse of ip right after 6 years