DE9107537U1 - Spende-Vorrichtung für Hygiene-Artikel o.dgl. - Google Patents

Spende-Vorrichtung für Hygiene-Artikel o.dgl.

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DE9107537U1
DE9107537U1 DE9107537U DE9107537U DE9107537U1 DE 9107537 U1 DE9107537 U1 DE 9107537U1 DE 9107537 U DE9107537 U DE 9107537U DE 9107537 U DE9107537 U DE 9107537U DE 9107537 U1 DE9107537 U1 DE 9107537U1
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hygiene
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Die Reine Loesung Hygiene-Systeme 4006 Erkrath De GmbH
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Die Reine Loesung Hygiene-Systeme 4006 Erkrath De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/16Paper towels; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/18Holders; Receptacles
    • A47K10/185Holders for boxes of tissue

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Gi1702Gb
DIE REINE LÖSUNG HYGIENE-SYSTEME GMBH, Steinhof 21-23, D-4006 Erkrath
Spende-Vorrichtung für Hygiene-Artikel od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Spende-Vorrichtung für Hygiene-Artikel wie zusammenfaltbare Beutel od.dgl., die ein kastenförmiges Gehäuse aufweist, in das ein die Hygiene-Artikel enthaltendes Behältsnis aus Karton od. dgl. auswechselbar einzusetzen ist. Das Gehäuse weist an seiner Rückseite Einrichtungen zum Anbringen desselben an einer Wand wie der Wand eines Badezimmers auf und enthält in seiner Vorderseite eine Öffnung, mit der eine entsprechende öffnung des eingesetzten Behältnisses in Flucht zu bringen ist, um durch diese öffnung die in dem eingesetzten Behältnis zusammengefaltet enthaltenen Hygiene-Artikel einzeln nacheinander herausziehen und somit entnehmen zu können.
,Eine bekannte Spende-Vorrichtung dieser Art (EP 0 381 821 AD ist zweiteilig ausgebildet und weist ein an der Wand anzubringende schalenförmiges Unterteil auf, in das ein aus Karton bestehende Behältnis für Hygiene-Artikel eingesteckt werden kann, woraufhin das Ganze mit einem mittels Schnappverschluß aufsetzbaren haubenförmigen Deckel verschlossen wird, durch dessen zentrale öffnung die Hygiene-Artikel herausgezogen werden können. Das zweiteilige Gehäuse der bekannten Vorrichtung ist verhältnismäßig kostspielig, da es teilweise doppelwandig ausgebildet ist und somit verhältnismäßig viel Material erfordert. Hinzu kommt, daß für die Herstellung des zweiteiligen Gehäuses zwei Spritzformen benötigt werden, die einen zusätzlichen Kostenaufwand hervorrufen. Daher ist diese bekannte Vorrichtung im allgemeinen nur für die Erfüllung gehobener Ansprüche gerechtfertigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Spende-Vorrichtung für Hygiene-Artikel wie zusammenfaltbare Beutel od. dgl. zu schaffen, welche zur Aufnahme von Behältnissen geeignet ist, die auch bei der aus der EP 0 381 821 A1 bekannten Vorrichtung Verwendung finden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden p. Teiles des Schutzanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Gehäuse einteilig ausgebildet, in das
in die Hygiene-Artikel enthaltenden Behältnisse von einer Seite oder einem Stirnende eingeschoben werden. Dabei kann der lichte Querschnitt des einstückigen starren Kastens so abgestimmt sein,daß die einzuschiebenden Behältnisse mit einer gewissen Vorspannung an den Innenwänden des Kastens anliegen, so daß die Behältnisse durch . Reibungskontakt in den
. c Kasten gehalten werden. Dies hat den Vorteil, daß die zum Einschieben der Behältnisse vorgesehene öffnung des Kastens keinen Verschluß erfordert und dennoch nach unten weisen kann, so daß sie praktisch nicht sichtbar und sozusagen nach oben abgedeckt ist.
&Lgr; Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im Inneren des das Gehäuse bildenden starren Kastens Vorsprünge, vorzugsweise in Form von keilförmigen Stegen, angeordnet, welche sich über einen Teil der Höhe oder Länge des Kastens erstrecken und als Auflage und Halterung für die eingeschobenen Behältnisse dienen. Diese oc Stege können sich in die aus Karton bestehenden Behältnisse eindrücken, um die Haftung der eingeschobenen Behältnisse im Kasten zu verbessern.
Der das Gehäuse bildende Kasten ist zweckmäßig in einem Stück spritzgegossen, wobei als bevorzugtes Masterial Kunststoff wie OA verhältnismäßig harter Kunststoff dient. Die Oberfläche kann verchromt oder mit einem anderen Überzug oder einer anderen Beschichtung versehen sein.
Die erfindungsgemäßge Spende-Vorrichtung ist besonders preiswert herzustellen, hat jedoch ein gefälliges Aussehen und läßt sich, da der Kasten einstückig ausgebildet ist, auch einfach sauber halten. Auf den
-3- ■■ "
1
Kasten aufspritzende Feuchtigkeit kann praktisch nicht in den Kasten Laufen, wenn der Kasten mit seiner Einschuböffnung nach unten weisend c an einer Wand wie einer Badezimmerwand befestigt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Spende-Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
.Q Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung schräg von oben,
wobei ein in das Gehäuse der Vorrichtung einzuschiebendes
Behältnis vor dem Gehäuse gezeigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite des Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorderseite des Gehäuses,wobei eine Teil der vorderen Wand weggeschnitten ist, und
Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung, wobei zu erkennen ist, wie
_„ ein durch die öffnung des Gehäuses eingeschobenes für
Hygiene-Artikel bestimmtes Behältnis im starren einstückigen
kastenartigen Gehäuse gehalten wird.
Die in der Zeichnung gezeigte Spende-Vorrichtung weist ein als flacher 2c starrer einteiliger Kasten ausgebildetes Gehäuse 1 auf, wobei dieser Kasten einen Boden 2, eine Vorderwand 3, eine Stirnwand 4 und parallel zueinander verlaufende Seitenwände 5 und 6 aufweist. Das der Stirnwand 4 gegenüberliegende Ende des Gehäuses 1 ist unverschlossen, so daß sich hier eine rechteckige Öffnung 7 befindet.
Der Boden 2 des Gehäuses 1 enthält eine sich über die Länge des Bodens
in der Mitte derselben erstreckende Vertiefung 8, in deren Bereich zwei Löcher 9 und 10 zum Durchstecken von hier nicht gezeigten Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Während das zum Anhängen an eine „c bereits in der nicht dargestellten Wand angebrachten Schraube dienende Loch 9 von der Vorderwand 3 abgedeckt ist, ist das Loch 10 durch eine
kreisförmige öffnung 11, welche sich praktisch in der Mitte der Vorderwand 3 befindet, zugänglich.
Die Löcher 9 und 10 sind als Langlöcher ausgebildet, wobei die
Längsachse des Loches 9 parallel zur Längsachse der Vertiefung 8 verläuft, während die Längsachse des Loches 10 rechtwinklig hierzu angeordnet ist. Somit kann man das Loch 9 zum Anhängen an eine Schraube ,Q oder ein ähnliches Halteelement benutzen, während man danach mittels einer durch das Loch 10 zu steckenden weiteren Schraube die von Hand einzujustierende gewünschte Position des Gehäuses 1 festlegen kann.
Die nutförmige Vertiefung 8 ermöglicht es, daß die Köpfe der als -C Aufhänge- und Befestigungsmittel dienenden Schrauben im Boden 2 des Gehäuses 1 versenkt liegen.
Auf dem Boden 2 des kastenartigen Gehäuses 1 sind innerhalb des Gehäuses und auf beiden Seiten der Vertiefung 8 Stege 12 vorgesehen, welche _.-. keilförmig oder konisch ausgebildet sind und im mittleren Bereich beginnen und in ihrer Höhe und Breite in Richtung zur Stirnwand 4 zunehmen, an der sie enden. Die Oberseite der Stege 12 ist abgerundet, wie insbesondere Fig. 4 zeigt.
2g An der Außenseite des Bodens 2 des Gehäuses 1 sind Klebstreifen 13 und 14 vorgesehen, die dazu dienen, die Vorrichtung ohne Verschraubung an einer Unterlage oder Wand befestigen zu können.
In das Gehäuse 1 läßt sich ein aus Karton bestehendes Behältnis 15 nn durch die öffnung 7 einschieben und durch die öffnung 7 auch wieder herausziehen. Die Stege 12 dienen dazu, die Oberseite des eingeschobenen Behältnisses 15 von innen gegen die Vorderwand 3 zu drücken, damit das Behältnis 15 durch Reibungskontakt im Gehäuse 1 gehalten wird. Die Keilform der Stege 12 erleichtert das Einschieben von Behältnissen 15.
Das Behältnis 15 enthält in seiner oberen Wand 16 einen herausreißbaren kreisförmigen Abschnitt 17, der in seiner Größe und Form der öffnung 11
der Vorderwand 3 des Gehäuses 1 entspricht. Dieser kreisförmige Abschnitt 17 wird vom Behältnis 15 entfernt, und zwar vorzugsweise vor c dem Einschieben des Behältnisses in das Gehäuse 1, um die in dem Behältnis 15 untergebrachten hier im einzelnen nicht dargestellten Hygiene-Artikel wie Beutel einzeln nacheinander herausziehen zu können.
Die Abmessungen des kastenartigen Gehäuses 1 und der in dasselbe , n auswechselbar einsteckbaren Behältnisse 15 sind so gewählt, daß ein Behältnis 15 auch dann noch mit Reibungsschluß im Gehäuse 1 gehalten wird, wenn es nahezu oder auch vollständig entleert ist. Zum Auswechseln der Behältnisse 15 kann man durch die öffnung 11 in das Behältnis eingreifen und dasselbe in Richtung zur öffnung 7 verschieben, um
. c sein dadurch herausgeschobenens Ende dort erfassen und das Behältnis &ogr;
dann endgültig herausziehen zu können.
G/su

Claims (11)

  1. Gi1702Gb
    DIE REINE LÖSUNG HYGIENE-SYSTEME GMBH, Steinhof 21-23, D-4006 Erkrath
    Schutzansprüche:
    ,Q 1. Spende-Vorrichtung für Hygiene-Artikel wie zusammenfaLtbare Beutet od. dgl., mit einem kastenförmigen Gehäuse, in das ein die Hygiene-Artikel enthaltendes Behältnis aus Karton od. dgl. auswechselbar einzusetzen ist, wobei das Gehäuse an seiner Rückseite Einrichtungen zum Anbringen desselben an einer Wand wie der Wand eines Badezimmers
    .p. aufweist und in seiner Vorderseite eine öffnung enthält, mit der eine entsprechende öffnung des Behältnisses in Flucht zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als in sich geschlossener starrer einteiliger Kasten ausgebildet ist, der an einer Stirnseite (7) zum Einschieben
    on und Herausziehen des auswechselbaren Behältnisses (15) offen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein einstückiges Teil aus Spritzguß ist.
  3. «c 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunststogff spritzgegossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus hartem Kunststoff spritzgegossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (1) im Inneren Vorsprünge (12) zum klemmenden Halten des eingeschobenen Behältnisses (15) enthält.
    Qf.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge keilförmige Stege (12) sind, welche sich in Richtung der offenen Stirnseite (7) des Gehäuses (1) verjüngen.
    -2-
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Stege (12) im Abstand von der offenen Stirnseite (7) des
    &rgr;- Gehäuses (1) beginnen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückseite des Gehäuses (1) bildende Boden (2) zwei Halteeinrichtungen (9,10;13,14) für das Gehäuse aufweist, die in
    -Q unterschiedlichen Ebenen übereinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen (13,14) Selbstkleber sind, die auf der Außenseite des Bodens (2) des Gehäuses (1) angeordnet sind und eine seitliche
    . p. Erstreckung aufweisen.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Halteeinrichtungen zwei öffnungen (9,10) im Boden (2) des Gehäuses (1) zum Durchstecken und Einstellen von Befestigungsschrauben sind, nn welche langlochartig ausgebildet sind und sich in ihrer Längsausrichtung rechtwinklig zueinander erstrecken.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Öffnungen (9,10) im Bereich einer Vertiefung (8) im Boden (2) des nc Gehäuses (1) angeordnet sind.
    G/su
    30
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634131A2 (de) * 1993-07-14 1995-01-18 DRL HYGIENE SYSTEME GmbH Einschubspender für Hygieneartikel oder dergleichen
DE102006024716B4 (de) * 2005-05-25 2020-11-19 AIR-WOLF GmbH Hygienebeutelhalter

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634131A2 (de) * 1993-07-14 1995-01-18 DRL HYGIENE SYSTEME GmbH Einschubspender für Hygieneartikel oder dergleichen
EP0634131A3 (de) * 1993-07-14 1995-06-14 Drl Hygiene Systeme Gmbh Einschubspender für Hygieneartikel oder dergleichen.
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