DE3244285A1 - Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen

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DE3244285A1 DE19823244285 DE3244285A DE3244285A1 DE 3244285 A1 DE3244285 A1 DE 3244285A1 DE 19823244285 DE19823244285 DE 19823244285 DE 3244285 A DE3244285 A DE 3244285A DE 3244285 A1 DE3244285 A1 DE 3244285A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/58Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for ball bearings, washers, buttons or like spherical or disc-shaped articles
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    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C41/00Other accessories, e.g. devices integrated in the bearing not relating to the bearing function as such
    • F16C41/04Preventing damage to bearings during storage or transport thereof or when otherwise out of use

Description

  • Vorrichtung zum Aufbewahren und Zurschaustellen von
  • Gegenständen, insbesondere von Kugellagern, Medaillen, Münzen und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Zurschaustellen von Gegenständen mit mindestens teilweiser runder Umfangsfläche, insbesondere von Kugellagern, Medaillen, Münzen und dergleichen, bestehend aus zwei plattenförmigen, identisch ausgebildeten Elementen aus klarsichtigem Kunststoffmaterial, die kraft- oder formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  • Bekannt sind Rähmchen für Münzen (DE-OS 25 51 095), bestehend aus zwei zusammenfügbaren Hälften aus Kunststoff, von denen jede einen Durchbruch zur gemeinsamen Aufnahme einer Münze aufweist und auf ihrer Innenseite mit einer anhaftenden Klarsichtfolie belegt ist7 die sich beim kraft oder formschlüssigen Verbinden der beiden Hälften an eine Seite der Münze anschmiegt. Für eine Preßverbindung sind an ausgewählten Stellen der KähmchenhäLften Zapfen und zugeordnete enge Vertiefungen jeweils liniensymmetrisch vorgesehen, Jede Klarsichtfolie weist mit den Zapfen nach Zahl und Lage entsprechende Löcher für den Durchtritt der Zapfen auf. Abgesehen davon, daß derartige Rähmchen wegen der Klarsichtfolien, die jeweils eingepaßt und zwischen die Hälften gelegt werden müssen, verhältnismäßig unhandlich und aufwendig sind, ist in jedem Rähmchen auf Grund des speziellen Durchbruchs nur eine Münze einer ganz bestimmten Größe jeweils aufnehmbar. Es müssen auch jeweils zwei Hälften mit gleich großem Durchbruch zusammengefügt werden. Weiterhin sind derartige Rähmchen für die Aufbewahrung von Kugellagern und dergleichen, d. h. von ringförmigen Gegenständen ungeeignet, da beim Zusammenpressen der beiden Hälften die Klarsichtfolien in der Mitte der Durchbrüche nicht auf eine Auflagefläche, wie bei einer Münze, zu liegen kommen.
  • Bekannt ist weiter (DE-GM 6 600 596), Seiten oder Tafeln von Münzalben mit einer Anzahl Öffnungen zu versehen, deren Durchmesser ausreicht, um Münzen größten Durchmessers zu sammeln, wobei in jeder Öffnung ein Satz konzentrischer Ringe sitzen kann, die sowohl in die Öffnung als auch ineinanderpassen, von denen jedoch einige oder alle ohne Schwierigkeiten entfernt werden können, um den effektiven Durchmesser zu vergrößern. Ein luftdichtes VerschlieSeni der Münzen ist hier nicht gegebene Auch können Gegenstände mit nur teilweise rundem Umfang, wie z.B. Slides, nicht aufbewahrt werden. Für die Aufbewahrung von Kugellagern sind derartige Seiten oder tafeln ebenfalls nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß auf handliche und einfache Weise Gegenstände der genannten Art unterschiedlicher Größe luftdicht aufbewahrt und zur Schau gestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst 9 daß anschließend an eine in der Ebene der Grundfläche jedes plattenförmigen Elementes liegende Auflagefläche9 die der Fläche des kleinsten aufnehmbaren Gegenstandes entspricht, das Kunststoffmaterial in einem Flächenbereich des plattenförmigen Elementes, dessen Umfang etwas größer als der Umfang des größten aufnehmbaren Gegenstandes ist, unter Bildung stadionterrassenförmig angeordneter, zueinander paralleler und miteinander verbundener weiterer Auflageflächen sowie eines den Umfang der obersten Auflagefläche umfassenden, wallartigen Kragens nach oben ausgeformt ist, der im Inneren eine zur Ebene der Grundfläche des Elementes hin geöffnete Paßnut, am Außenumfang seiner mit der Grundfläche verbundenen Außenwand eine Fixiernut sowie dieser gegenüberliegend am Innenumfang der Außenwand einen Paßwulst aufweist, und daß beim Aufeinanderstecken der identisch ausgebildeten Elemente der Gegenstand, der auf der seiner Größe entsprechenden Auflagefläche angeordnet ist, von der Unterseite der entsprechenden Auflagefläche des aufgesteckten Elementes fixiert ist, wobei der Kragen sowie die Fixiernut des unten liegenden Elementes mit der Paßnut bzw. dem Paßwulst des oben liegenden Elementes in paßmäßigem Eingriff stehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorteilhafterweise sind die in der Grundfläche liegende Auflagefläche kreisförmig, die weiteren Auflageflächen sowie der Kragen mit seiner Paßnut kreisringförmig und die Verbindungsteile der Auflageflächen konisch gestaltet. Für ein geeignetes Ineinanderpassen verlaufen die Innen- und die Außenwand des Kragens zueinander geringfügig konisch und liegt die obere Fläche des Kragens parallel zur Grundfläche des Elementes. Zur Aufnahme von abgerundete Ecken aufweisenden Slides unterschiedlicher Größe kann die in der Ebene der Grundfläche liegende Aufnahmefläche die Form eines aberundete Ecken aufweisenden Rechtecks haben und die übrigen Auflageflächen sowie der Kragen können rechteckrahmenförmig mit abgerundeten Ecken ausgestaltet sein.
  • Um die Gegenstände zugleich geeignet kennzeichnen und erläutern zu können, kann der stadionterrassenförmig ausgeformte Flächenbereich auf einer Hälfte der Grundfläche jedes plattenförmigen Elementes vorgesehen sein, während die andere Hälfte der Grundfläche einen aus dieser nach oben ausgeformten, eine Paßnut aufweisenden und ein Feld zur Aufnahme von Erläuterungen des Gegenstandes umfassenden weiteren Kragen aufweist. Beim Aufeinanderstecken der derartig identisch ausgebildeten Elemente wird ein dicht abgeschlossener, die Erläuterungen aufnehmender Kasten beim Eingreifen-des weiteren Kragens des unteren Elementes in die Paßnut des entsprechenden Kragens des oberen Elementes gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich in besonders günstiger Weise fest und sicher stapeln. Die luftdichtabgeschlossenen Gegenstände sind, unabhängig von ihrer Größe, bei der Zurschaustellung gut sichtbar. Die Verwendung von weichmacherfreiem bzw. von nicht chemische Stoffe ausschwitzendem thermoplastischem Kunststoff schließt ein Angreifen der Oberfläche der Gegenstande aus.
  • Beim Aufeinanderstecken der identisch ausgebildeten plattenförmigen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jeder Gegenstand, unabhängig von seiner Größe, von der Unterseite der Auflagefläche des aufgesteckten Elementes, die seiner Größe entspricht, auf der Auflagefläche, auf der er angeordnet ist, geeignet fixiert. Die beiden plattenförmigen Elemente können bequem wieder auseinander gezogen werden, um den Gegenstand herauszunehmen oder z.B. gegen einen anderen Gegenstand unterschiedlicher Größe auszutauschen.
  • Vorteilhafterweise kann das eine plattenförmige Element integrierter Bestandteil einer aus einer Klarsichtfolie gebildeten Albumseite sein. Die Rückseite dieses plattenförmigen Elementes kann auch von einer weiteren, mit der Albumseite verschweißten Klarsichtfolie zur Bildung einer ebenen Rückfläche abgedeckt sein. Die Albumseite stellt das eine plattenförmige Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, auf das das andere plattenförmige Element bequem aufsteckbar ist. Auf diese Weise ist für den Handel eine leicht handhabbare Darbietung der genannten Gegenstände bei übersichtlicher Registrierung und Erläuterung möglich. Auch erweist sich die Wiederverwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Gegenstande unterschiedlicher Größe als kosten günstig.
  • Das als integrierter Bestandteil einer Albumseite plattenförmige-Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit anderen integrierten plattenfbrmien Elementen der Albumseite durch zertrennbare Bruchkanten verbunden sein, so daß bei Bedarf ein gewünschtes plattenförmiges Element heraustrennbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun anhand der Z ichnungen erläutert. In letzteren sind: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein plattenförmiges Element- einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der eine Hälfte des plattenförmigen Elementes zur Aufnahme von Erläuterungen des Gegenstandes ausgebildet ist; Fig. 2 eine Aufrißansicht von zwei plattenförmigen Elementen gemäß Fig. 1 vor ihrem AuSeinanderstecken, wobei zwischen ihnen der aufzunehmende Gegenstand wie auch ein auf zunehmender Informationsträger dargestellt sind; und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Albumseite, die sechs plattenförmige Elemente der Ausführungsform gemäß Fig. 1 integriert enthält, wobei in einem Fall das identisch ausgebildete plattenförmige Element aufgesteckt ist.
  • Aus den Fig. 1 und 2 geht eine bevorzugte Ansführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervor, die, wie Fig. 2 verdeutlicht, zwei identisch ausgebildete plattenförmige Elemente 1 aus klarsichtigem Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus weichmacherfreiem PVC aufweist, die in Richtung der Pfeile F in Fig. 2 formschlüssig aufeinandersteckbar sind.
  • Jeweils auf einer Hälfte des plattenförmigen Elementes 1 ist anschließend an eine in der Ebene der Grundfläche 2 jedes Elementes 1 liegende Auflagefläche 3, die kreisförmig gestaltet ist und der Fläche des kleinsten aufnehmbaren Gegenstandes 4 entspricht, das Kunststoffmaterial in einem Flächenbereich 5 des plattenförmigen Elementes 1 nach oben aus der Grundfläche 2 ausgeformt. Der Umfang des Flächenbereiches 5 ist etwas größer als der Umfang des größten aufnehmbaren Gegenstandes 4. Die Ausformung des Kunststoffmaterials ist derart, daß stadionterrassenförmig weitere, zueinander parallele Auflageflächen 6, die miteinander verbunden sind, sowie ein wallartiger Kragen 7 gebildet sind, der den Außenumfang der obersten Auflagefläche 6 umfaßt. Der aus der Grundfläche 2 nach oben ausgeformte Kragen 7 weist im Inneren eine zur Ebene der Grundfläche 2 geöffnete Paßnut 8 auf.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist am Außenumfang der Außenwand 9 des Kragens 7, die mit der Grundfläche 2 verbunden ist, eine Fixiernut 10 vorgesehen. Dieser gegenüberliegend befindet sich am Innenumfang der Außenseite 9 des Kragens 7 ein Paßwulst 11. Fig. 1 verdeutlicht, daß die weiteren Auflageflächen 6 sich als zu der kreisförmigen Auflagefläche 3 konzentrisch angeordnete Kreisringe in der Draufsicht darstellen, die durch sich nach außen konisch erweiterende Wandteile 12 verbunden sind. Die beiden Hälften des plattenförmigen Elementes 1 sind quadratisch und haben eine Kantenlänge von etwa 55 mm. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind sechs kreisringförmige Auflageflächen 6 vorgesehen. Die kreisförmige Auflagefläche 3 hat einen Durchmesser von etwa 17 mm. Die oberste kreisringförmige Auflagefläche 6 hat einen Innendurchmesser von etwa 30 mm und einen Außendurchmesser von etwa 39 mm. Die Innenwand 13 und die Außenwand 9 des Kragens 7 verlaufen geringfügig konisch zueinander. Die obere Fläche 14 des Kragens 7 liegt parallel zur Grundfläche 2 des Elementes 1. Die Höhe der Außenwand 9 und der Innenwand 13 des Kragens 7 beträgt etwa 5 mm bzw. etwa 2,5 mm.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen weiterhin, daß etwa längs der Seitenkanten 15 der zweiten quadratischen Hälfte der Grundfläche 2 jedes Elementes 1 ein weiterer Kragen 16 mit einer Paßnut 17 ausgebildet ist, dieenfalls zur Ebene der Grundfläche 2 des Elementes 1 hin geöffnet ist. Dieser Kragen 16 umfaßt ein Feld 18 zur Aufnahme eines Informationsträgers 19 zur Erläuterung des Gegenstandes 4. Die Höhe des Kragens 16 entspricht der Höhe der Außenwand 9 des Kragens 7.
  • Beim Aufeinanderstecken der beiden plattenförmigen Elemente 1 kommen der Kragen 7, die hixiernut 10 und der weitere Kragen 16 des unten liegenden Elementes 1 mit der Paßnu-t 8 bzw. dem Paßwulst 11 bzw. der Paßnut 17 des weiteren Kragens 16 des oben liegenden Elementes 1 in paßmäßigen Eingriff.
  • Hierbei wird der Gegenstand 4, der auf der seiner Größe entsprechenden Auflagefläche 3 oder 6 angeordnet worden ist, von der Unterseite der entsprechenden Auflage fläche 3 oder 6 des aufgesteckten Elementes 1 fixiert und luftdicht eingeschlossen. Der Informationsträger 19 wird ebenfalls gleichzeitig beim Ineinandergreifen des weiteren Kragens 16 und der entsprechenden Paßnwt; 1/ in einem kastenähnlichen Behälter, dessen Grundfläche von dem lield 18 gebildet ist, dicht eingeschlossen.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das eine plattenförmige Element 1 integrierter Bestandteil einer Albumseite 20 ist, die aus einer Klarsichtfolie gebildet ist. In Fig. 3 sind sechs in der Albumseite integrierte Elemente 1 dargestellt, wobei auf das in der unteren Reihe in der Mitte befindliche integrierte plattenförmige Element 1 das zugeordnete, identisch ausgebildete plattenförmige Element 1 eine Münze sowie den Informationsträger 19 einschließend aufgesteckt ist. Di in die Albumseite 20 integrierten plattenförmigen Elemente 1 sind miteinander längs Bruchkantenc21 verbunden und jeweils aus der Albumseite heraustrennbar. Zur Bildung einer ebenen Rückseite der in der Albumseite 20 integrierten plattenförmigen Elemente kann auf der Rückseite der Albumseite 20 eine weitere, nicht dargestellte Klarsichtfolie aufgebracht sein.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Zurschaustellen von Gegenständen mit mindestens teilweise runder Umfang fläche, insbesondere von Kugellagern, Medaillen, Münzen und dergleichen, bestehend aus zwei plattenförmigen, identisch ausgebildeten Elementen aus klarsichtigem Kunststoffmaterial, die kraft- oder formschlüssig miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an eine in der Ebene der Grundfläche (2) jedes plattenförmigen Elementes (1) liegende Auflagefläche (3), die der Fläche des kleinsten aufnehmbaren Gegenstandes (4) entspricht, das Kunststoffmaterial in einem Flächenbereich (5) des plattenförmigen Elementes (1), dessen Umfang etwas größer als der Umfang des größten aufnehmbaren Gegenstandes (4) ist, unter Bildung stadionterrassenförmig angeordneter, zueinander paralleler und miteinander verbundener weiterer Auflageflächen (6) sowie eines den Außenumfang der obersten Auflagefläche (6) umfassenden, wallartigen Kragens (7) nach oben ausgeformt ist, der im Inneren eine zur Ebene der Grundfläche (2) des Elementes (1) hin geöffnete Paßnut (8), am Außenumfang seiner mit der Grundfläche (2) verbundenen Außenwand (9) eine Fixiernut (10) sowie dieser gegenüberliegend am Innenumfang der Außenwand (9) einen Paßwulst (11) aufweist, und daß beim Aufeinanderstecken der identisch ausgebildeten Elemente (1) der Gegenstand (4), der auf der seiner Größe entsprechenden Auflagefläche (3 oder 6) angeordnet ist, von der Unterseite der entsprechenden Auflagefläche (3 oder 6) des aufgesteckten Elementes (1) fixiert ist, wobei der Kragen (7) sowie die Fixiernut (8) des unten liegenden Elementes (1) mit der Paßnut (8) bzw.
    dem Paßwulst (1,) des oben liegenden Elementes (1) in paßmäßigem Eingriff stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundfläche (2) liegende Auflagefläche (3) kreisförmig, die weiteren Auflageflächen (6) sowie der Kragen (7) mit seiner Paßnut (8) kreisringförmig und die Verbindungsteile (12) der Auflageflächen (6) konisch gestaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und die Außenwand (13 bzw. 9) des Kragens (7) zueinander geringfügig konisch verlaufen, und daß die obere Fläche (14) des Kragens (7) zur Grundfläche (2) des Elementes (1) parallel liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,;'daß sechs kreisringförmige Auflageflächen (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Auflagefläche (3) einen Durchmesser von etwa 17 mm und die oberste ringförmige Auflagefläche (6) einen Innendurchmesser von etwa 30 mm und einen Außendurchmesser von etwa 39 mm ausweisen und daß die Höhe der Außenwand (9) und der Innenwand (13) des Kragens (7) etwa 5 mm bzw. etwa 2,5 mm beträgt,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der Grundfläche (2) liegende Aufnahmefläche (3) die Form eines abgerundete Ecken aufweisenden Rechtecks hat, und daß die übrigen Auflageflächen (6) sowie der Kragen (7) rechteckrahmenförmig mit abgerundeten Ecken ausgestaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stadionterrassenförmig ausgeformte Flächenbereich (5) auf einer Hälfte der Grundfläche (2) jedes plattenförmigen Elementes (1) vorgesehen ist, während die andere Hälfte der Grundfläche (2) einen aus dieser nach oben ausgeformten, eine Paßnut (17) aufweisenden und ein Feld (18) zur Aufnahme von Erläuterungen des Gegenstandes (4) umfassenden weiteren Kragen (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der Grundfläche (2) jedes Elementes (1) jeweils quadratisch sind, und daß der Kragen (16) etwa längs der Seitenkanten (15) der zweiten Hälfte jedes der Elemente (1) ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine plattenförmige Element (1) integrierter Best-andteil einer aus einer Klarsichtfolie gebildeten Albumseite (20) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial weichmacherfreies PVC ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (1) im Folienziehverfahren oder im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
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