DE2554075A1 - Verfahren und vorrichtungen zum herstellen eines muenzensammlungsbehaelters - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum herstellen eines muenzensammlungsbehaelters

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DE2554075A1
DE2554075A1 DE19752554075 DE2554075A DE2554075A1 DE 2554075 A1 DE2554075 A1 DE 2554075A1 DE 19752554075 DE19752554075 DE 19752554075 DE 2554075 A DE2554075 A DE 2554075A DE 2554075 A1 DE2554075 A1 DE 2554075A1
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flat
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Emil Giese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3846Cutting-out; Stamping-out cutting out discs or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen eines Münzen-
  • sammlungsbehälters.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen zum herstellen eines Münzensammlungsbehälters, der eine Trägerplatte mit g runden Durchbrechungen zum Einlegen von Münzen und zwei die Trägerplatte beidseitig umschließende durchsichtige Flachkästen umfaßt.
  • Es ist bekannt, die Münzen eines Münzsatzes in entsprechend geformte Durchbrechungen einer Trägerplatte einzufügen, die beidseitig durch durchsichtige Flachkästen bedeckt ist.
  • Die Trägerplatte besteht aus hartem Kartonmaterial mit vorgestanzten Löchern, die in ihrer Anzahl und Größe jeweils den einzelnen Münzen eines Münzsatzes entsprechen. Diese bekannte Vorrichtung zum Ordnen und Aufbewahren von Münzen hat den Nachteil, daß eine solche Vorrichtung immer nur für einen bestimmten Münzsatz bestimmt und geeignet ist. Die Trägerplatten besitzen immer vorgestanzte Löcher, die nur für ganz bsetimmte Münzen geeignet sind0 Dies ist ein grundsätzlicher Nachteil, da einerseits auf der Herstellerseite eine ungeheure Anzahl von unterschiedlich ausgestanzten Trägerplatten hergestellt werden muß, andererseits auf der Abnehmerseite oftmals komplette Münzsätze fehlen oder besondere Anordnungen und Zusammenstellungen von Einzelmünzen unter Berücksichtigung individueller Gesichtspunkte und Möglichkeiten gewünscht werden0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und ein Verfahren mit zugehörigen Vorrichtungen vorzuschlan, die jeden Münzsammler in die Lage versetzen, seine individuellen Münzsammlung in beliebiger Weise zu gruppieren und in Trägerplatten zu arretieren, die er sich selbst mit sehr geringem Aufwand für seine Bedürfnisse schaffen kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung hinsichtlich des Verfahrens durch Verwendung einer ungelochten Trägerplatte und durch Ausschneiden von Rundlöchern beliebiger Größe, Zahl und Anordnung mit Hilfe eines auf die Trägerplatte mit einem planen Aufsetzfuß aufgesetzten Rundloch-Schneidgerätes, das einen am freien Ende mit einem Schneidmesser versehenen schwenkbaren Schneidarm aufweist, der lotrecht zum planen Aufsetzfuß längsverschieblich und drehbar geführt und in beliebigen Echwenkwinkeln arretierbar ist.
  • Das hierfür erforderliche Rundloch-Schneidgerät weist einen planen Aufsetzfuß in Form eines Ringes und einen das Ringloch überwölbenden Bügel auf, in dessen Mitte ein Rundstab drehbar und lotrecht zu der durch den Ring gehenden Ebene längsverschiebbar gelagert bzw. geführt ist, an dessen unteren Ende ein aus der Lotrechten ausschwenkbarer Schneidarm angelenkt ist.
  • Der Schneidarm ist zweckmäßig mittels eines in einer Gewindebohrung des Rundstabes eingeschraubten und mittels einer Kontermutter gesicherten Schraubenbolzens an dem Rundstab angelenkt.
  • Der Schneidarm kann bevorzugt an seinem freien Ende eine Ausnehmung zum Einsetzen eines auswechselbaren Schneidmessers und eine Klemmschraube aufweisen.
  • Als Schneidmesser wird zweckmäßig ein etwa rautenförmiges, an einer Seite geschliffenes Klingenteil verwendet, das durch Abbrechen entlang einer Anritzung von einer Klinge eines bekannten Mehrzweckschneiders hergestellt ist.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich durch eine den planen Aufsetzfuß des Rundloch-Schneidgerätes umgreifende und zentrierende Unterlegscheibe mit einer oberseitigen, zentrisch angeordneten trichterförmigen Vertiefung zum Einlegen einer Münze, bis zu deren Rand der Scheidarm aus der Lotrechten herausgeschwenkt wird.
  • Die Innenfläche der trichterförmigen Vertiefung ist zweckmäßig feiqFstuft treppenförmig ausgebildet0 Die Treppenabstufung beträgt etwa O,6 mm im Verhältnis von etwa 1 : 1 Höhe zu Breite.
  • Ein für die Anwendung des erfidungsgemäßen Verfahrens geeigneter Münzensammlungsbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachkasten die eingelegte Trägerplatte mit vier niedrigen Seitenwänden umgibt, die durch vier niedrige Seitenwände des anderen Flachkastens eingefaßt sind,wrbei beide Flachkastenböden an der gleichen Stirnseite in den Ebenen der Flachkastenböden verlaufende, sich gegenseitig nicht Qsberlappende Vorsprünge aufweisen.
  • Zweckmäßig besitzt der eine Flachkastenboden zwei Randvorsprünge und der andere einen Mittelvorsprung.
  • Der Mittelvorsprung des einen Flachkastenbodens kann zwecks Erleichterung des Erfassens mit den Fingern beidseitig hinterschnitten ausgebildet sein.
  • Es können ferner bei dem einen Flachkastenboden an allen vier Ecken stirn- und längsseitig in der Ebene des Flachkastenbodens und quer hierzu auf der dem anderen Flachkastenboden abgewandten Seite sich erstreckende leistenförmige Vorsprünge vorgesehen sein, die übereinandergestapelte Münzensammlungsbehälter gegen seitliches Abrutschen sichern.
  • Bei einem Flachkastenboden können dessen beide Längsseiten in der Ebene des Flachkastenbodens verlaufende leistenförmige Vorsprünge aufweisen, die zum S Einschieben in Innennutenpaare eines mehrere Münzensammlungsbehälter aufnehmenden Großbehälters bestimmt sind0 Nachfolgend wird anhand der Zeichnung das Verfahren und eine Ausführungsform der Vorrichtungen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Rundloch-Schneidgerätes, aufgesetzt auf eine Unterlegscheibe und beim Abnehmen des Durchmessers einer Münze, Figur 2 : den Gegenstand nach Figur 1 in einer anderen teilweise geschnittenen Seitenansicht, aufgesetzt auf eine Trägerplatte zwecks Ausschneidens eines Rundloches0 Figur 3 : eine Teilansicht in Richtung Pfeil III in Figur 3, Figur 4 s einen bekannten Mehrzweckschneider bestimmter Bauart und Figur 5 : die drei Teile des Münzensammlungsbehälters in Schrägansicht, wobei die drei Teile aus Übersichtlichkeitsgründen räumlich etwas voneinander getrennt dargestellt sind.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rundloch-Schneidgerät 2 besitzt einen planen Aufsetzfuß in Form eines Ringes 10 und einen das Ringloch überwölbenden Bügel 6, in dessen Mitte ein Rundstab 9 in Richtung des Pfeils 8 drehbar und lotrecht zu der durch den Ring 10 gehenden Ebene in Richtung des Pfeils 7 längsuverschiebbar gelagert bzw. geführt ist.
  • An dem unteren Ende des Rundstabes 9 ist ein aus der Lotrechten L ausschwenkbarer Schneidarm 4 angelenkt.
  • Der Schneidarm 4 ist mittels eines in einer Be Gewindebohrung 11 des Rundstabes 9 eingeschraubten und mittels einer Kontermutter 18 gesicherten Schraubenbolzens 420 an dem Rundstab befestigt.
  • Der Schneidarm 4 besitzt an seinem freien Ende eine Ausnehmung 12 zum Einsetzen des Schneidmessers 5 und eine Klemmschraube i13+.
  • Wie insbesondere aus Figur 4 hervorgeht, wird als Schneidmesser ein etwa rautenförmiges, an einer Seite geschliffenes Klingenteil 5 verwendet, das durch Abbrechen entlang einer Anritzung 14 von einer Klinge 15 eines bekannten Mehrzweckschneiders 16 hergestellt ist.
  • Bei der in Figur 1 gegebenen Darstellung ist das Rundloch-Schneidgerät mit seinem planen Aufsetzfuß auf eine das Rundloch - Schneidgerät umgreifende und zentrierende Unterlegscheibe 21 aufgesetzt. Diese Unterlegscheibe 21 besitzt eine oberseitige, zentrisch angeordnete trichterförmige Vertiefung 22 zum Einlegen einer Münze 23, bis zu deren Rand der Schneidarm 4 aus der Lotrechten L zum Winkel CX herausgeschwenkt wird. Der Schneidarm 4 behält diesen eingestellten Schwenkwinkel Q( bei und kann gemäß der in Figur 2 gegebenen Darstellung auf die noch ungelochte Trägerplatte 1 aufgesetzt werden, wonach durch Drehen des Knaufes 19 des Rundstabes 9 in Richtung des Pfeils 8 das Rundloch 3 hergestellt wird, welches genau den gleichen Durchmesser wie die betreffende Münze hat.
  • Die Figur 5 zeigt, in welcher Weise und mit welchen Mitteln ein für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeigneter Münzensammlungsbehälter verändert und angepaßt ist. Ein durchsichtiger Flachkasten 29 besitzt vier niedrige Seitenwände 30 bis 331 in welche die Trägerplatten 1 nach Herstellung der Rundlöcher 3 eingelegt ist. Diese vier niedrigen Seitenwände werden durch vier weitere niedrige Seitenwände 25 bis 28 des anderen Flachkastens 24 eingefaßt. Beide Flachkastenböden weisen an der gleichen Stirnseite in den Ebenen der Flachkastenböden verlaufende, sich gegenseitig nicht überlappende Vorsprünge 34 und 35 auf, die in zusammengelegten Zustand durch zwei in Richtung der Pfeile 38 und 39 Kraft ausübende Finger auseinander bewegt werden.
  • Der Mittelvorsprung 34 des einen Flachkastenbodens 24 ist zwecks Erleichterung des Erfassens mit den Fingern beidseitig hinterschnitten ausgebildet.
  • Bei dem mit zwei Randvorsprüngen 35, 35 versehenen Flachkastenboden 29 sind an allen vier Ecken stirn- und längsseitig in der Ebene des Flachkastenbodens und quer hierzu auf der dem anderen Flachkastenboden abgewandten Seite sich erstreckende leistenförmige Vorsprünge 36 vorgesehen, die übereinandergestapelte Münzensammlungsbehälter gegen seitliches Abrutschen sichern.
  • Bei dem mit zwei Randvorsprüngen 35,35 versehenen Flachkastenboden 29 können dessen beide Längsseiten in der Ebene des Flachkastenbodens verlaufende leistenförmige Vorsprünge 37,37 aufweisen, die zum Einschieben in Innennutenpaare eines mehrere Münzensammlungsbehälter sufnehmenden Großbehälters bestimmt sind, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Das beschriebene Verfahren ist zusammen mit den zugehörigen Vorrichtungen sehr einfach in der Anwendung und gestattet die Herstellung von sauber geschnittenen Rundlöchern mit beliebigen Durchmessern, in beliebiger Anzahl und jeweils gewünschter Anordnung mhezu mühelos. Die verwendeten Materialien sind billig.
  • Das beschriebene Verfahren gestattet somit in Verbindung mit den zugehörigen Vorrichtungen erstmalig mit geringem Aufwand das Ordnen und Aufbewahren von Münzen in plattenförmigen Behältnissen, deren weit verbreiteten Gebrauch die eingangs erwähnten Hindernisse entgegenstenden. Jeder Münzsammler hat nunmehr Gelegenheit, alle seine besonderen Gruppierungen von Münzen in entsprechende Abstimmung hervorragend aufzubewahren und zu präsentieren.
  • Er kann weit mehr Münzeb als bisher in dem zur Verfügung stehenden Raum unterbringen, da die Münzen ganz dicht nebeneinanderliegend angeordnet werden können.

Claims (13)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Münzensammlungsbehälters, der der eine Trägerplatte mit runden Durchbrechungen zum Einlegen von Münzen und zwei die Trägerplatte beidseitig umschließende durchsichtige Flachkästen umfaßt, gekennzeichnet durch Verwendung einer ungelochten Trägerplatte und durch Ausschneiden von Rundlöchern beliebiger Größe, Zahl und Anordnung mit Hilfe eines auf die Trägerplatte mit einem planen Aufsetzfuß aufgesetzten Rundloch-Schneidgerätes, das einen am freien Ende mit einem Schneidmesser versehenen schwenkbaren Schneidarm aufweist, der lotrecht zum planen Aufsetzfuß längsverschieblich und drehbar geführt und in beliebigen Schwenkwinkeln arretierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundloch-Schneidgerät (2) einen planen Aufsetzfuß in Form eines Ringes (10) und einen das Ringloch überwölbenden Bügel (6) aufweist, in dessen Mitte ein Rundstab (9) drehbar (8) und lotrecht zu der durch den Ring (10) gehenden Ebene längsverschiebbar (7) gelagert bzw. geführt ist, an dessen unterem Ende ein aus der Lotrechten (L) ausschwenkbarer Schneidarm (4) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidarm (4) mittels eines in der einer Gewindebohrung (11) des Rundstabes (9) eingeschraubten und mittels einer Kontermutter (18) gesicherten Schraubenbolzens (20) an dem Rundstab angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidarm (4) an seinem freien Ende eine Ausnehmung (12) zum Einsetzen eines auswechselbaren Schneidmessers (5) und eine Klemmschraube (13) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidmesser ein etwa rautenförmiges an einer Seite geschliffenes Klingenteil (5) verwendet wird, das durch Abbrechen entlang einer Anritzung (14) von einer Klinge (15) eines bekannten Mehrzweckschneiders (16) hergestellt ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den planen Aufsetzfuß des Rundloch-Schneidgerätes umgreifende und zentrierende Unterlegscheibe (21) mit einer oberseitigen, zentrisch angeordneten trichterförmigen Vertiefung (22) zum Einlegen einer Münze (23), bis zu deren Rand der Schneidarm (4) aus der Lotrechten (L) herausgeschwenkt wird.
  7. 70 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der tricherförmigen Vertiefung feingestuft treppenförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennezeichnet, daß die Treppenabstufung etwa 0,6 mm im Verhältnis von etwa 1 : 1 Höhe zu Breite beträgt.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flachkasten (29) die eingelegte Tragerplatte (1) mit vier niedrigen Seitenwänden (30-33) umgibt, die durch vier niedrige Seitenwände (25-28) des anderen Flachkastens (24) eingefaßt sind, wobei beide Flachkastenbäden an der gleichen Stirnseite in den Ebenen der Flachkastenböden verlaufende, sich gegenseitig nicht überlappentle Vorsprünge (34-35) aufweisen.
  10. 1O, Vorrichtung nac-h Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flachkastenboden ( 4) zwei Randvorsprünge (35,35) und der andere Flachkastenboden (24) einen Mittelvorsprung (34) besitzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nittelvorsprung (34) des einen Flachkastenbodens (24) zwecks Erleichterung des Erfassens mit den Fingern beidseitig hinterschnitten ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Flachkastenboden (29) an allen vier Zecken stirn- und längsseitig in der Ebene des Flachkastenbodens und quer hierzu auf d er dem anderen Flachkastenboden abgewandten Seite sich erstrekkende leistenförmige Vorsprünge(36) vorgesehen sind, die übereinan#ergestapelte Münzensammlungsbehälter gegen seitliches Abrutschen sichern.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Flachkastenboden (29) dessen beide Längs seiten in der Ebene des Flachkastenbodens verlaufende leistenförmige in Innennutenpaare eines mehrere Münzensammlungsbehälter aufnehmenden Großbehälters bestimmt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244285A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fritzsche-Ludwig GmbH & Co KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen
WO1988001556A1 (en) * 1986-08-27 1988-03-10 Fortron Automotive Treatments Pty. Ltd. Cutting means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3244285A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fritzsche-Ludwig GmbH & Co KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen
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