DE1635415A1 - Beschneidevorrichtung fuer Teppichboeden - Google Patents
Beschneidevorrichtung fuer TeppichboedenInfo
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Description
Kinkead Industries, Incorporated, Chicago, Illinois, V,St..A·
Beschneidevorrichtung für Teppichboden
Die Erfindung betrifft eine Besohneidevorrichtung für Teppichboden, d.h., ein Werkzeug zum Beschneiden der Kanten
eines I'eppichbodens (Auslegeware) derart, dass sie mit der Wand des Zimmers abschneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Besohneidevorrichtung
für Teppichböden zu schaffen, die ein leichtes, schnelles und sicheres Beschneiden des Teppichbodens ermöglicht
und in einfacher Weise durch einen einzigen Handgriff auf die verschiedenen Teppichstärken und sonstigen Erfordernisse
des Einzelfalles eingestellt werden kann, ohne dass das Gerät auseinandergenommen werden muss, und ohne dass
Beilagscheiben entfernt oder hinzugefügt werden müssen· Ferner
soll das Gerät so ausgebildet sein, dass es mit geringstem Kraftaufwand zu handhaben ist, und dass darüber hinaus
die Messerklingen leicht und schnell ausgewechselt werden können.
Die Problemlösung geht aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiela einer Beschneidevorrichtung
nach der Erfindung hervor.
Mg» 1 ist eine perspektivische Ansicht der Beschneidevorrichtung für Teppichboden.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf die Beschneidevorrichtung
in grösserem Massstab.
Pig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Beschneidevorrichtung, wobei das Griffteil
teilweise abgebrochen dargestellt ist.
Pig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 der Pig. 2. Pig. 5 ist ein Schnitt nach 5-5 der Pig. 2.
Pig. 6 ist ein teilweiser Schnitt nach 6-6 der .Fig. 2.
Pig. 7 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Griff teile s und des mit dem Klingenhalter verbundenen
Pührungsteils.
Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel;
es versteht sich, dass in verschiedenen Einzelheiten Änderungen
vorgenommen werden können»
Fig. 1 sseigt die zusammengesetzte Beschneidevörrichtung.
Sie besteht, wie am "besten aus Fig. 3 zu ersehen»
aus drei Hauptteilens Dem Griffteil mit der Grundplatte 10, dem Klingenhalter 50 und dem führungsteil 40. Hinzu kommen
die Messerklingen 15 und 16 (im folgenden kurz "Klingen"
genannt) und die Bändelmutter 92. Fig. 7 zeigt das mit dem Klingenhalter verbundene Führungsteil und einen 2eil des
Griffteiles. Die Verbindung dieser Teile miteinander erfolgt durch die Eändelmutter 92.
Die Beschneidevorrichtung enthält, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen, eine rechteckige Grundplatte 10 aus
Metall mit hochgebogenen Seitenkanten 11 und 12 (Fig. 4). In der ITähe der vorderen Kante der Grundplatte sind Halteeinrichtungen
für zwei horizontal angeordnete Messerklingen 15 und 16 vorgesehen, deren schräge Schneidkanten 17 und 18
(Fig. 2) nach aussenjgerichtet sind. Ein bogenförmiger Handgriff 20 ist durch Schrauben 21 und 22 (Fig. 2) mit der
Grundplatte 10 verbunden» Mit der an dem Handgriff 20 erfassten Beschneidevorrichtung kann nach beiden Seiten hin
gearbeitet werden.
"Die Arbeitsweise der Beaohneidevorrichtung geht aus dem
Querschnitt der Fig. 6 hervor. Der !Deppichboden 25 ist mit einem Heft streifen 26 verbunden! seine Kante 27 ist nach
oben umgebogen. Ziam Beschneiden der Kante des !Deppichbodens
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wird die Vorrichtung parallel zur Wand seitlich entlanggeführt, wobei die Hihrungsplatte 19 an der Wand gleitet.
Die "beschnittene Kante 28 wird durch die hochgebogenen Enden der führungsplatte 19 in den Saum 29 hinter dem Heftstreifen
26 gedrückt.
Die Grundplatte hat vorn eine vertikale Wand} das IHihrungsteil hat hinten ebenfalls eine vertikale Wand und
darüber hinaus Einrichtungen zur Aufnahme der Klingen. Perner sind Mittel vorgesehen, um die vertikalen Wände der
Grundplatte und des Führungsteils miteinander zu verbinden.
Zur Verbindung der Klingen mit dem Führungsteil ist ein
Klingenhalter mit einer horizontalen und einer Seitenwand vorgesehen, wobei die horizontale Wand die Klingen an ihrem
Platz hält. Die vertikale Viand des Klingenhalters wird zwischen die vertikalen Wände der Grundplatte und des
Führungsteils gelegt und mit diesen durch eine Schraube od·
dgl. verbunden. Die vertikale Wand 30 des die Grundplatte 10
enthaltenden Griffteils besteht vorzugsweise aus einem Stück mit der Grundplatte. Statt dessen kann die vertikale Wand
auch als besonderes Bauteil mit umgebogenen Lappen 31 bis 34 (Pig. 2 und 4) ausgebildet sein, die durch Punktschweissung
mit der Grundplatte verbunden sind. Die vertikale Wand 30 hat zwei Bndteile 35 und 36 (Pig. 3) und ein etwas nach'
hinten versetztes Mittelteil 37» das zur Verbindung mit dem
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Führungsteil dient. Das Führungsteil 40 (Pig. 3) hat die
Form, einer Rinne mit einer Seitenwand 41, einer unteren
Wand 4-2 und einer äuseeren 7/and 43· Die untere Wand 42 hat
an ihren Seiten konkave Kanten 45 und 46 (Fig. 2). die äussere V/and 43 trägt die Führungsplatte 19» die mit ihr
durch Punktschweissung verbunden ist. Wie aus Fig. 6 zu ersehen, hat das Führungsteil einen rinnenförmigen Raum 47»
der die abgeschnittene Kante des Seppichbodens aufnimmt.
Zum Halten der Klingen ist ein iCLingenhalter 50 (Fig. 3)
von L-förmigera Querschnitt vorgesehen, der sich dem Führungsteil
40 anschmiegt. Er hat einen unteren horizontalen Schenkel
51 und einen vertikalen Schenkel 52. Der vertikale Schenkel
52 liegt zwischen der vertikalen Wand 30 der Grundplatte und
der Seitenwand 41 des Führungsteils, wenn die Vorrichtung zusammengesetzt i3t. Die Enden des horizontalen Schenkels
haben Ausaparungen 55 und 56 (Fig, 3 und 5)> deren Kanten abgeschrägt sind. Auch die konkaven Kanten 45 und 46 des
Führungsgliedee sind abgeschrägt, wie am besten aus Fig. 5
zu ersehen. Die Abschrägungen haben den Zweck, einen glatten Durchgang des Teppichbodens zu gewährleisten, wenn dieser
durchschnitten wird.
Um die Klingen in der gewünschten Stellung zu halten, hat das Führungsteil 40 an aeiner Unterseite vorspringende
Paetetifte 61 und 62 (Fig. 5 und 6), die in Bohrungen 63
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(Fig. 3) der Klingen eintreten. Unter den Passstiften hat
der untere Schenkel 51 des Klingenhalters Aussparungen 65 und 66 (Figo 3)· Um. die Spitzen der Klingen abzustützen,
hat die Führungsplatte 19 ausgestanzte und etwas nach hinten gebogene Lappen 67 und 68 (S1Ig. 3), die sich unter
die Klingen legen (vgl» auch Pig. 6).
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass Mittel vorgesehen sind, um den Klingenhalter 50 und die
Klingen schnell durch einen einfachen Handgriff derart mit dem Führungsteil 40 zu verbinden, dass diese Teile eine
Einheit bilden, die dann in der aus Fig. 7 ersichtlichen
Weise mit dem Griffteil verbunden wird. Um die richtige Stellung von Klingenhalter und Führungsteil relativ aueinander
zu gewährleisten, ist das Führungsteil -jO ;:it swei
nach hinten gebogenen Lappen 71 und 72 versehen, die in
Ausschnitte 73 und 74 des vertikalen Schenkels decs ^lingenhalters
eingreifen ο Die Aussparungen des ivlingeiuiulters
haben ebenfalls nach hinten gebogene Lappen 75 unu 76. Um
den iü-ingenhalter mit dem Führungsteil zu verbinden, ist
eine Befestigungsschraube 80 vorgesehen, die drehbar, jedoch unverlierbar, mit der Seitenwand 41 des Führungsteils verbunden
ist. Sie ragt bei aufgesetztem Klingenhalter durch eine Aussparung 81 der vertikalen Y/and des Klingenhalters
hinduroh. Die Verbindung mit dem Klingenhalter wird durch
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einen Bajonettstift 82 (Fig. 3 und 4) erzielt, der mit der
Befestigungsschraube verbunden ist und in einen Bajonettschlitz 83 hineinragt. Die Befestigungsschraube hat ein
gerändeltes Stück 84 neben dem Bajonettstift 82. Unter dem Schraubenkopf der Befestigungsschraube 80 ist eine gewellte
Federscheibe 85 angeordnet. Der Klingenhalter wird auf das umgedrehte, mit den aufgelegten Klingen versehene Führungsteil
40 aufgesetzt, worauf die Schraube 80 um eine Vierteldrehung gedreht wird, so dass der Bajonettstift 82 in die
horizontale Stellung der Fig. 4 kommt, in welcher er mit den Seitenkanten der Aussparung 81 in Eingriff steht. Die Federscheibe
85 nimmt dabei das Spiel auf. Das Führungsteil mit dem Klingenhalter kann jetzt als eine jßinheit mit dem Griffteil
verbunden werden (s. Figo 7)»
Die vertikale Wand 30 der Grundplatte hat eine mittlere
Aussparung 91> die den Schaft der Befestigungsschraube 80 aufnimmt. Das mit Gewinde versehene Ende der Befestigungsschraube
kommt mit einer Rändelmutter 92 in Eingriff. Die
Rändelmutter 92 ist verhältnismässig gross9 so dass sie
leicht mit der Hand ergriffen werden kann. Sie hat einen Absatz 93, der mit der Rückseite der vertikalen "fand 30 in
Eingriff kommt. Zu beiden Seiten der Aussparung 91 sind Aussparungen
95 und 96 angeordnet, welche die Lappen 75 und 76 des Klingenhaltere aufnehmen.
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Es eind neuartige Mittel vorgesehen, um die Höhe der
Messerklingen gegenüber der Grundplatte zu verändern und gleichzeitig sicherzustellen, dass die miteinander verbundenen
!eile nicht relativ zueinander gekippt werden können. Zu diesem Zweck sind an den Enden des vertikalen
Schenkels 52 des Klingenhalters Stifte 101 und 102 angeordnet, die mit Öffnungen 103 und 104 der vertikalen Yfend der Grundplatte
in Eingriff kommen. Um verschiedene Höhenlagen einstellen zu können, haben die Öffnungen 103 und 104 eine
Mehrzahl von Erweiterungen 103a, 103b und 103c. Diese ermöglichen .die Einstellung verschiedener Höhen der Schneidklingen
gegenüber der Grundplatte 10.
Das Mittelteil 37 der vertikalen Wand 30 des Griffteils ist vorzugsweise gegenüber den Endteilen 35 und 36 derart
nach hinten versetzt, dass die vordere Fläche der Seitenwand 41 des IPührungsteils, die mit dem Teppichboden während des
Abschneidevorganges in Eingriff kommt, mit den Oberflächen der Endteile 35 und 36 der vertikalen Wand 30 abschneidet.
Wenn die Beschneidevorrichtung zusammengesetzt werden soll, beispielsweise nachdem die Klingen ausgewechselt
wurden, wird das Führungsteil 40 umgedreht und die Klingen 15 und 16 auf die Pasestifte 61 und 62 (Fig. 5 und 6) aufgesetzt.
Darauf wird der Klingtnhalter 50 derart auf das FÜhrungeteii 40 aufgesetzt, dass die Befeetigungeeohraube
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durch die Aussparung 81 hindurchragt, und dass die Lappen·
71 und 72 in die Ausschnitte 73 und 74 hineinragen. Das gerändelte Stück 84 der Befestigungsschraube wird dann um
90° gedreht, so dass der Bajonettstift 82 in die Stellung der Fig· 4 kommt· Das Führungsteil mit dem Klingenhalter
wird darauf umgedreht und derart an die vertikale Wand des Griffteils
angesetzt, dass die Stifte 101 und 102 in der gewünschten Höhe in die Öffnungen 103 und 104 eintreten und
die Lappen 75 und 76 mit den Aussparungen 95 und 96 in
Eingriff kommen. Um den Durchtritt des Bajonettstiftes 82 in der gewünschten Höhe zu ermöglichen, ist die Aussparung
91 mit mehreren Einschnitten 105 versehen. Die Verbindung des Führungsteils mit dem Griffteil erfolgt danach durch
Anziehen der Rändelmutter 92, welche die beiden Teile zusammenhält.
Wenn die Einstellung der Höhe des Führungsteils gegenüber dem Griffteil verändert werden soll, genügt es, die
Rändelmutter 92 um einige Umdrehungen zu lösen, so dass die Stifte 101 und 102 aue den Öffnungen 103 und 104 heraustreten.
Nach der gewünschten Änderung der Einstellung wird die Rundelmutter 92 wieder angezogen.
Die praktischen Erfahrungen haben gezeigt, dass die
beschriebene Abschneidevorrichtung außerordentlich leicht zu handhaben ist und Seppichböden jeder Stärke einwandfrei
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und leicht bei einem Minimum an Einstellungserfordernissen durchschneidet. Die !Führungsplatte 19 gleitet an der Wand
entlang, sie ist jedoch derart angeordnet, dass sie nicht bis auf den Fussboden reicht. Dadurch, dass das Führungsteil
mit dem Klingenhalter an einer äusseren vertikalen Wand der Grundplatte befestigt ist, bleibt der in Fig. 6
mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnete Raum frei und unversperrt. Dies gibt ausreichenden Platz für die Hand des
Benutzers, der den Handgriff 20 von jeder Seite her ohne Schwierigkeit erfassen kann. Darüber hinaus ermöglicht der
grosse Bogen, den der Handgriff bildet, einen leichten Zugang zur Rändelmutter, um dieselbe so fest als gewünscht anzuziehen.
Ferner ermöglicht der Raum 110 auch die Anordnung eines Vorratsfaches für Klingen.
Zu diesem Zweck ist unter dem Handgriff ein Behalter (Fig. 6) für Klingen vorgesehen, der die Form einer flachen
Kunststoffplatte hat, die beim Bezugszeichen 121 (Fig. 2) gelenkig mit der Oberseite der Grundplatte verbunden ist und
normalerweise in einer Aussparung 122 (Fig. 6) unter dem mittleren Seil des Handgriffes 20 liegt. Die Platte des Be-
hältere 120 hat eine mittlere öffnung 125 (Fig. 2) in Form
eines aohiefen Parallelogramms, entsprechend der Klingenform,
mit einem dünnen Kunststoffboden und einem Deckblatt 124. Das letztere besteht vorzugsweise aus einein Stück mit der
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Kunststoffplatte und kann leicht angehoben werden. Um den Behälter freizulegen, ist er mit einem seitlichen Vorsprung
125 (Pig· 1» 2 und 6) versehen, der in den Raum 110
hineinragt. Darüber hat er eine-gezahnte Kante 126 (Pig· 2).
Wenn eine Klinge entnommen werden soll, genügt ein Pingerdruck gegen den seitlichen Vorsprung 125, um den Behälter
so weit nach aussen zu verschwenken, dass die gezahnte Kante 126 mit dem Finger ergriffen und die Slastikplatte
ganz nach aussen geschwenkt werden kann, bis sie in die punktierte Stellung der Pig» 2 gelangt. Die Klinge kann
3 et zt entnommen viiä der Behälter unter den Handgriff zurückgeschoben
werden*
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Claims (10)
- • MÜNCHENS 10. Juli 1967 Buttermetcheratraee 19 163541$PatentansprücheBeschneidevorrichtung für Teppichboden mit einem Messer sum Abschneiden der Teppichkante und mit Führungsflächen zur führung der Beschneidevorrichtung auf dem Teppichboden und entlang der Wand, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: Ein Griffteil mit einer flachen Grundplatte (10), die an ihrer einen Seite einen Handgriff (20) und an der gegenüberliegenden Seite eine vertikale Wand (30) trägt, ein Führungeteil (40) mit einer vertikalen Führungsplatte (19)» einer unteren Wand (42) und eiiier gegenüber der Führungsplatte angeordneten Seitenwand (41) sowie mit Einrichtungen zur Aufnahme von Messerklingen (17> 18) mit nach aussen gerichteten Schneidkanten parallel zur unteren Wand, ein KLingenlialter (50) mit einer horizontalen, die Klingen von unten umgreifenden Wand (51) und einer vertikal&n1098U/0551Wand (52), und Einrichtungen zur Verbindung der Seitenwand (41) des Führungsteils mit der vertikalen. Wand (30) des Griffteils derart, dass die vertikale Wand (52) des" Klingenhaltera zwischen diesen Wänden gehalten wird. -
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (40) mit Halteeinrichtungen (z.B. Bajonettstift 82) zur Verfeindung mit dem Klingenhalter (50) versehen ist, die eine Verbindung dieser Seile zu einem komplettierten Führungsteil gestatten, welches als eine Einheit mit dem Griffteil verbunden werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass das komplettierte Führungsteil mit Stiften (101, 102) od.dgl· versehen ist, die mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Aussparungen (z»B. Erweiterungen 103a, 103b und 103c der Öffnung 103) des Griffteils derart zusammenarbeiten, dass das komplettierte Führungsteil in verschiedenen Höhenlagen an das Griffteil angesetzt v/erden kann.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennaeichnet, dass das Führungsteil (40) Qine drehbar, Jedooli unverlierbar mit ihm verbundene Befestigungsschraube (80) enthält, die duroh eine Aussparung (91) der vertikalen fand des Griffteil» hindurchtritt und mit1O9SU/O551einer Rändelmutter (92) od.dgl. in Eingriff kommt, welche eine Verbindung des Pührungsteils mit dem Griffteil gestattet.
- 5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (80) einen Bajonettstift (82) enthält, der in einer ersten Stellung der Befestigungsschraube durch einen Bajonettschlitz (83) des Klingenhalters (50) hindurchtritt und in einer zweiten Stellung eine Verriegelung des Pührungsteils mit dem Klingenhalter bewirkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Kopf der Befestigungsschraube (80) eine federscheibe (85) angeordnet ist, die das Spiel zwischen Pührungsteil und Klingenhalter aufnimmt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wand (30) des Griffteils ein nach hinten versetztes Mittelteil (37) enthält, welches die vertikalen Wunde (52 und 41) des Klingenhalters und des Pührungsteils aufnimmt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Winde (52 und 41) des Klingenhalters und des Führungateils mit ineinander eingreifenden Aus-1098U/0551sparungen und Vorsprüngen (Lappen 71» 72 und Ausschnitte 73» 74·) versehen sind, welche die gegenseitige Lage dieser Teile sichern.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (40) mit Passstiften (61, 62) versehen ist, welche in entsprechende Bohrungen (63) der Klingen eingreifen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekannzeichnet, dass die vertikale Wand (30) des Griffteils eine mittlere Aussparung (91) mit in Terschiedener Höhe angeordneten Einschnitten (105) zum Durchtritt des Bajonettstiftes (82) enthält, weiiü dieser sich lsi tier zweiten Stellung der BefestiguiigssGlirstibe (80) befisiclet»109814/0551Lee rseite
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