DE96879C - - Google Patents

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DE96879C
DE96879C DENDAT96879D DE96879DA DE96879C DE 96879 C DE96879 C DE 96879C DE NDAT96879 D DENDAT96879 D DE NDAT96879D DE 96879D A DE96879D A DE 96879DA DE 96879 C DE96879 C DE 96879C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/04Hand knives with fixed blades for performing several incisions simultaneously; Multiple-blade knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 69: Schneidwerkzeuge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. Juni 1897 ab.
Der Erfindungsgegenstand ist ein mehrfaches Messer mit parallelen Klingen, welches zum leichten und schnellen Zerschneiden des Fleisches in feine Stücke dienen soll. Die Klingen des Messers haben gleiche Länge und sind parallel angeordnet, und zwar in Bezug auf ihre Schneiden derart, dafs die der zwischenliegenden Klingen aufser Gebrauch etwas vor denjenigen der äufseren vorstehen. Beim Gebrauch des Messers jedoch können die zwischenliegenden Klingen in gleiche Linie mit den äufseren zurücktreten.
Das Auseinandernehmen des Messers kann sehr rasch erfolgen und jede der Klingen stellt einen Theil für sich dar, wodurch die Reinigung und das Schärfen sehr leicht vorgenommen werden können.
Das so zusammengestellte Messer kann je nach den Dimensionen seiner Klingen als Tischmesser zum feinen Zertheilen des Fleisches oder als Hackemesser in der Küche zum Hacken von rohem oder gekochtem Fleisch gebraucht werden.
Es kann auch nach dem gleichen Princip ein Taschenmesser hergestellt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen sind vier unter den Erfindungsgedanken fallende Ausführungsformen dargestellt.
Die Fig. ι bis 6 zeigen eine für Tischmesser bestimmte Form, wobei
Fig. ι eine Vorderansicht und einen Querschnitt.
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 die Seitenansicht einer der äufseren Klingen,
Fig. 4 die Seitenansicht 'einer der zwischenliegenden Klingen,
Fig. 5 die vier getrennten Klingen in der Rückansicht und Reihenfolge ihrer Vereinigung und
Fig. 6 das Halteglied in Vorder- und Seitenansicht darstellt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine zweite Möglichkeit der Ausführungsform für ein Tischmesser, und zwar ist
Fig. 7 eine Vorderansicht,
Fig. 8 eine Innenansicht des Haltegliede's und
Fig. 9 eine Seitenansicht des aus einander geklappten Messers.
Die Fig. 10 und 11 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform eines Tischmessers, wobei
Fig. 10 eine Vorderansicht und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Messers in aufgeklapptem Zustande zeigt.
In den Fig. 12 bis 17 ist eine andere Ausführungsform eines Tischmessers dargestellt, und zwar in
Fig. 12 in der Vorderansicht,
Fig. 13 im Querschnitt nach 1-2 in Fig. 12, Fig. 14 in der Seitenansicht,
Fig. 15 in der Rückansicht,
Fig. 16 in einem nach 3-4 (Fig. 12) geführten Längsschnitt und in
Fig. 17 in der Vorderansicht nach Abnahme der beiden Klingen.
Die Fig. 18 bis 21 schliefslich veranschaulichen die Ausführungsform eines Taschenmessers, und es zeigt
Fig. 18 eine Seitenansicht des geöffneten Messers,
Fig. 19 die entsprechende Vorderansicht,
Fig. 20 einen nach 5-6 (Fig. 19) geführten Längsschnitt und
Fig. 21 die Seitenansicht des geschlossenen Messers.
Endlich ist in Fig. 22 die Anwendungsweise eines mehrfachen Messers als Küchenhackemesser perspectivisch dargestellt.
Es ist aus den Fig. 1 bis 6 leicht ersichtlich, dafs das Tischmesser im wesentlichen aus vier oder mehr Klingen abcd besteht, welche durch ein Halteglied/zusammengefügt werden. Die vier Klingen laufen parallel, und es sind die beiden äufseren Klingen α und d beim Uebergang zum Stiel nach innen gekröpft, so dafs sie sich gegen die Aufsenflächen der zwischenliegenden Klingen b und c anlegen. Die letztgenannten sind etwa in Stielmitte gleichmäfsig. nach innen gekröpft, so dafs ihr richtiger Abstand gewahrt bleibt. Das zweckmäfsig aus Metall gebildete Halteglied f zeigt an seinen beiden Enden umgebogene Oesen gghh, welche sich genau über die Stielenden der Klingen schieben und dieselben umfassen.
Die vier Klingen sind sämmtlich am unteren Ende auf der Vorderseite mit Einschnitten 0 versehen, mittelst deren sie in den Zapfen / an den unteren Oesen h des .Haltegliedes eingehakt werden können.
Die oberen Oesen g des Haltegliedes tragen an ihrer Innenseite zapfenartige Ansätze oder Vorsprünge jj, welche beim Aufbringen des Haltegliedes in entsprechende Ausschnitte k k (Fig. 3) der äufse'ren Klingen α und d einzugreifen vermögen, wodurch diese Klingen im gebrauchsfertigen Zustande durchaus sicher gehalten werden. Auf dem Rücken dieser Klingen a und d sind aufserdem Einschnitte /1Z1 vorgesehen, in welche die kleinen Zapfen mm der zwischenliegenden Klingen b und c eingreifen. Nach dem Aufbringen des Haltegliedes/ auf die beiden äufseren Klingen sind also sämmtliche vier Klingen gesichert, nach Abnahme wiederum sämmtlich freigegeben.
Um das Einbringen der zapfenartigen Vorsprünge j j in die Ausschnitte k k zu erleichtern, sind auf den Aufsenseiten der äufseren Klingen Aussparungen oder flache Nuthen η η vorgesehen, weiche in schwacher Neigung bis zu den Ausschnitten k k hin verlaufen. Dadurch, dafs die zwischenliegenden Klingen sich federnd gegen die äufseren pressen, ist die zum Aufbringen des Haltegliedes nöthige Nachgiebigkeit gewährleistet.
Nach Abnahme des Haltegliedes f sind sämmtliche Klingen einzeln freigegeben und ihre Reinigung und Schärfung kann infolge dessen leicht erfolgen.
Die Länge des Haltegliedes entspricht der Stiellänge der Klingen. An der Innenseite trägt das Halteglied eine zweiarmige Blattfeder r r, welche gegen die Rücken der zwischenliegenden Klingen b und c drückt und dadurch die Zapfen m dieser Klingen in die Einschnitte Z1 der äufseren Klingen vollkommen eindrückt. Es ist hierdurch, wie .bereits eingangs erwähnt^ erreicht, dafs die zwischenliegenden Klingen in der Ruhelage mit ihren Schneiden ein wenig vor die äufseren federnd vortreten und auf alle Fälle ein gleichzeitiges Arbeiten sämmtlicher vier Klingen gewährleistet ist. Die Breite der beiden Blattfederarme r ist so bemessen, dafs diese Federn gleichzeitig gegen die Rücken der benachbarten Klingen α b bezw. cd anliegen; jedoch ist die Breite der zwischenliegenden Klingen b und c so bemessen, dafs ein Vorspringen ihrer Schneiden geboten ist, wogegen die Rücken der vier Klingen in einer Ebene liegen.
Beim Gebrauch treten demnach zunächst die Schneiden der zwischenliegenden Klingen mit der zu zertheilenden Speise in Berührung, weichen aber dann zurück, bis die äufseren Klingen α d in Thätigkeit treten. Die von der Feder r beeinflufsten zwischenliegenden Klingen arbeiten daher immer, wie verschieden. auch der Widerstand der zu schneidenden Speise an verschiedenen Stellen sei, was niemals erreicht würde, wenn alle Schneiden in ein und derselben Ebene lägen.
An irgend einer Stelle des Klingenrückens kann man zweckmäfsig als Zeichen für die richtige Zusammenstellung entsprechende Kerben ρ (FiS- 5) anbringen.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsform ist die Art und Weise der Zusammenstellung der Klingen mit Hülfe des Haltegliedes fast die gleiche wie vorher. Die oberen Vorsprünge g g des letztgenannten tragen ebenfalls Zapfen jj, welche zum Eingreifen in die Ausschnitte k k der äufseren Klingen bestimmt sind. Die Zapfen m m an den zwischenliegenden Klingen b c treten gleichfalls in die Einschnitte Z1 Z1 der äufseren Klingen ein. Hingegen sind die vier Klingen an ihrem unteren Ende nicht in den Zapfen i durch Einschnitte eingehakt, sondern umschliefsen denselben drehbar, können also nicht abgenommen werden. Ist das Halteglied abgenommen, so können die Klingen frei um diesen Zapfen bewegt werden, wie das aus Fig. 9 ersichtlich. Den erforderlichen Abstand zwischen den zwischenliegenden Klingen b c sichert hier einestheils ein an einer der Klingen sitzender Vorsprung q von entsprechender Länge, anderentheils eine Scheibe^1 aus Holz oder sonstigem geeigneten Material am Stielende auf dem Drehzapfen i.
Die äufseren Klingen liegen am Stiel gegen die zwischenliegenden an, wobei die letztgenannten sich am oberen Ende genügend zusammendrücken lassen, um das Halteglied
mit seinen Vorsprüngen j j aufschieben zu können. Die Blattfeder r erfüllt denselben Zweck wie vorher.
Die Fig. ι ο und 11 beziehen sich auf eine dritte Ausführungsform. Auch hier sind die vier Klingen mit dem Drehzapfen i am unteren Stielende drehbar verbunden. Am oberen Stielende werden sie mit Hülfe eines zweiten, im Halteglied verschiebbar gelagerten Zapfens ί gesichert. In den Oesen g des Haltegliedes sind zu diesem Zweck längliche Löcher s1 für den Zapfen s vorgesehen und in jeder der Klingen ein wirklicher Einschnitt 1-2. Die Wirksamkeit dieses bajonnetartigen Verschlusses läfst sich aus Fig. 11 ohne Weiteres erkennen.
An der Innenseite des Haltegliedes f sitzt eine dreiarmige Feder r r1 r, deren beiderseitige Streifen r gegen den Rücken der zwischenliegenden Klingen bc anliegen, um auch hier die Schneiden dieser gegen die Schneiden der äufseren vortreten zu lassen, was dadurch geboten ist, dafs die verticalen Theile 2 der Einschnitte in den Klingen b c breiter als die der äufseren Klingen sind (Fig. 11).
Der Mittelarm der Feder ist bestrebt, den verschiebbaren Zapfen ,? ständig niederzudrücken. Zum Freimachen der Klingen bedarf es also nur eines Anhebens des Zapfens s entgegen der Federwirkung.
Der Klingenabstand wird oben durch den vorspringenden Theil t am Halteglied, unten durch eine Zwischenlegescheibe ^1 auf dem Drehzapfen i gesichert.
Bei der in den Fig. 12 bis 17 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, dafs nur die zwischenliegenden Klingen bc, wie vorher, durch bajonnetartigen Verschlufs an das Halteglied angeschlossen werden, während die äufseren Klingen α d mit dem letztgenannten starr verbunden' sind. Am oberen Ende hält sie der verschiebbare Zapfen s, am unteren Ende der Drehzapfen / zurück. Das Halteglied und die äufseren Klingen sind also mit den sich überdeckenden Schlitzen s1 bezw. s2 versehen.
Die Feststellung der zwischenliegenden Klingen ist nach dem Vorangegangenen und an Hand der Zeichnung ohne Weiteres klar. Zu bemerken erübrigt noch, dafs auch hier der senkrechte Theil 2 der Einschnitte 1-2 breit genug vorgesehen ist, um dem Zapfen s den für die Federung der Klingen b c nöthigen Spielraum zu lassen (Fig. 14 und 16). Die Feder r rl r erfüllt den gleichen Zweck wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Vorsprünge tt am oberen und unteren Haltegliedende sichern den richtigen Klingenabstand.
EineAusführungsform nach Art einesTaschenmessers ist schliefslich in den Fig. 18 bis 21 gezeigt. Es sind hier vier Griffglieder f1/1/2/2 vorgesehen, zwischen welchen die Federn uuu für die Messerklingen xy x1 eingeschaltet sind. Die zwischenliegenden Griffglieder Z2/2 stehen mit den äufseren durch drei Niete ν ν1 ν2 in Verbindnng, von denen nur die beiden unteren v1 v2 durch die Federn u hindurchgehen, während der obere ν den Klingen xy x1 als Drehzapfen dient.
Wenn das Messer geöffnet ist, steht die Schneide der mittleren Klinge gegen die der äufseren vor. Beim Schneiden jedoch vermag sich diese Klinge federnd zurückzudrücken, und zwar, wie aus Fig. 20 leicht ersichtlich, vermöge des vorgesehenen Zwischenraumes yl.
Zum aufeinanderfolgenden Oeffhen der Klingen dienen die Einkerbungen '^.
Das im Vorstehenden· geschilderte mehrfache Messer kann, besonders in der Ausführungsform als Tischmesser, auch als Küchenhackemesser dienen, und zwar in der in Fig. 22 gezeigten Weise.
Der Griff/ ist etwa von gleicher Gröfse und Form wie beim vorbeschriebenen Tischmesser, nur der mit den Schneiden versehene Klingentheil ist länger und von regelmäfsigerer Form. Auch die Anzahl der Klingen könnte eine gröfsere sein.
Auf dem Hackebrett n> ist ein senkrecht stehender Rechen wx befestigt, welcher zum Zurückhalten des Fleisches und zur Führung der Klingen dient. Die Wirksamkeit ist sehr bedeutend.
Die Halte- und Griffglieder der Klingen können aus mannigfachem geeigneten Material angefertigt sein.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: . ,
    ι. Ein mehrfaches Messer zum Zertheilen von Speisen in feine Stücke, gekennzeichnet durch eine beliebige Anzahl von in geeignetem Abstande parallel stehenden Klingen, wobei^ jedoch die Schneiden der zwischenliegenden Klingen gegen diejenigen der beiden äufseren in der Ruhelage vorspringen, während beim Schneiden ein entsprechendes federndes Zurücktreten der zwischenliegenden Klingen so weit erfolgen kann, bis alle Klingen, in einer Ebene stehend, sich gleichzeitig in Arbeit befinden.
  2. 2. Eine Ausführungsform gemäfs Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier, einzelne Theile bildende Klingen (abcd), von denen die . äufseren (a d) und die zwischenliegenden (b c) am Grifftheil derart nach aufsen bezw. nach innen gekröpft sind, dafs der richtige Abstand der Schneideflächen nach dem Aufbringen eines den Grifftheil mit seinen Oesen (g h) umfassenden Haltegliedes ff) gewahrt bleibt, wobei am Halteglied eine Blattfeder r befestigt ist, welche gegen die Rücken der am Griffende in einen ■ Zapfen (i) eingehakten Klingen anliegt und
    den zwischenliegenden Klingen Widerstand bietet.
  3. 3. Eine Ausführungsform gemäfs Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs alle Klingen mit dem Halteglied am unteren Ende durch einen Drehzapfen (i) in Verbindung stehen, wobei die zwischenliegenden Klingen (b c) keine Kröpfung zeigen, sondern durch eine Zwischenlegescheibe (q1) und einen vorspringenden Zapfen (q) an einer der Klingen im richtigen Abstand gehalten werden.
  4. 4. Eine Ausführungsform gemäfs Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafs das Halteglied (f) am oberen Ende einen in senkrechten Schlitzen (s) verschiebbaren Zapfen fs) trägt, welcher in die winkelförmigen Einschnitte (1-2) einzutreten und einen bajonnetartigen Verschlufs herzustellen vermag.
    Eine Ausführungsform gemäfs Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafs die beiden äufseren Klingen mit dem Halteglied unbeweglich verbunden sind und nur die zwischenliegenden, deren Abstand durch einen Vorsprung (t) oder deren mehrere des Haltegliedes gewahrt bleibt, bajonnetverschlufsartig mit dem Halteglied in Verbindung treten.
    Eine Ausführungsform gemäfs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Klingen am oberen Ende des Haltegliedes um einen gemeinsamen Drehzapfen (v) nach Art eines Taschenmessers zusammenklappbar sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004073B (de) * 1952-10-23 1957-03-07 Rudolf Schroeder Messer mit einer festen und einer im Abstand zu dieser verstellbaren Klinge
EP0680809A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-08 Josoha Mesinger Messer mit mehreren Klingen
EP1038641A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Boehm, Hans-Georg, Dr. rer. nat. Küchenmesser mit Parallelklingen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004073B (de) * 1952-10-23 1957-03-07 Rudolf Schroeder Messer mit einer festen und einer im Abstand zu dieser verstellbaren Klinge
EP0680809A1 (de) * 1994-05-04 1995-11-08 Josoha Mesinger Messer mit mehreren Klingen
EP1038641A1 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Boehm, Hans-Georg, Dr. rer. nat. Küchenmesser mit Parallelklingen

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