DE1577699A1 - Magazinhalterung fuer Bandpraegegeraete - Google Patents
Magazinhalterung fuer BandpraegegeraeteInfo
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- B41J3/38—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for embossing, e.g. for making matrices for stereotypes
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Description
HÖGER - STELLRECHT - Q Rl ESS BACH ■■- HAECKER
ι ο / / ο y y
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
Dymo Industries„ Inc»
Umeryirille, .California,
Umeryirille, .California,
Magazinhalterung- für Bandprägegeräte
Die Erfindung betrifft eine Magasinhalterung für Bandpräge=« göräts
zum Prägen eines Bandes, das einer in einem. Magazingehäuse angeordneten Bandspule entnommen und längs eines
ν orte stimmt en". Wege s durch das Prägegerät geführt wird,
.wobei*das Magazingehäuse in das Gehäuse dea Prägegerätes
mindestens teilweise eingeschoben werden kann.»
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Bei den bekannten Bandprägegeräten wird das zum Teil zwischen Seitenwände des Prägegerät-Gehäuses eingeschobene
Magazin lediglich durch die Reibung zwischen dem Magazin-Gehäuse und diesen Seitenwänden gehalten, was jedoch infolge
der beim Transport des Bandes auftretenden Zugbzw. Schubkräfte nachteilig ist, da diese die lage des
Magazins bezüglich des Prägegeräts verändern und ein unbeabsichtigtea
Herausfallen des Magazins zur Folge haben können,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Magazinhalterung
so auszubilden, dass das Magazin stets fest an einem vorbestimmten Platz im Prägegerät-Gehäuse gehalten
wird. Diese Aufgabe wird bei einem Prägegerät der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
zur Bildung einer Rasthalterung am einen Gehäuse mindestens
ein sich zwischen seinen Enden verdickendes und sich wieder verjüngendes Ansatzstück und am anderen Gehäuse mindestens
eine entsprechend der Form des Ansatzstückes ausgebildete Ausnehmung sit elastisch aufweitbaren Seitenwänden vorgesehen
ist. Durch eine solche Rasthalterung kann das Magazin stets in der für die Bandführung günstigsten Lage gehalten
und ein unbeabsichtigtes Entfernen dea Magazins aus dem Prägegerät verhindert werden«
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Besonders einfach gestaltet sich das Einschieben eines
Magazins zwischen die Seitenwände des Prägegerät-Gehäuses
dann, wenn die erfindungsgemässe Halterung in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet ist, dass mindestens line Seitenwand des Magazins einen an einer Kante
diese' Seitenwand mit einer sich verengenden Einmündung
beginnenden Schlitz aufweist, der sich in Richtung auf sein
inreres Ende zu wieder erweitert, und dass die benachbarte
Seitenwand des Prägegerät-Gehäuses einen in den Schlitz
'?Lnrastenden Vorsprung mit balligem Ende aufweist. Um bei
einer solchen Ausbildung ein elastisches Einrasten des Magazins noch weiter zu erleichtern, wird der Schlitz
zweckmäseigerwsise langer als der Vorsprung ausgebildet.
Dem selben Zweck dient es auch, wenn bei Magazinen mit
einem Querschlitz zum Herausführen des Bandes nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung beide Seitenwände des Magazins Schlitze aufweisen, die durch den Querschlitz miteinander
verbunden sinri.
Weite ve",- vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiels der Erfindung dient j es
zeigen: - /i „
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Fig.1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Bandprägegerät
sum Teil im Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig.2}
Pig.2 einen Längsschnitt durch das Prägegerät mit eingesetztem Magazin?
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig.1 und
Fig.4 einen Schnitt durch die Magazinhalterung in vergrössertem
Maßstab.
Die Fig.1 und 2 zeigen ein handbetätigtes Prägegerät
Dieses, hat ein Hauptgehäuse 12, das so gestaltet ist, dass
daB Gerät leicht in die Hand genommen werden kann. Wie die
Fig.1 und 2 zeigen, wird ein Band 14, das ein übliches
Kunststoffband für Prägezwecke sein kann, in Form einer Bandrolle 16 in das Gerät eingeführt, wobei diese Bandrolle
wiederum in einem Bandmagazin 18 untergebracht iet. Dieses Bandmagazin sitzt in einer Fassung 20 am rückwärtigen
Ende 22 des Prägegeräts.. Dieses hat zwei Seitenwände 23» eine obere fand 24 und eine untere Wand 25.
Das Prägen des Bandes 14 wird in einer Prägestation 26 vorgenommen, in der jeweils ein Prägegesenke 28 angeordnet
ist, das von einem im Hauptgehäuee hin-und herverschiebbaren
Prägestempel 30 betätigt wird. Eine Blattfeder 31 hält diesen Prägestempel unter dem Prägegesenke. Eine
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Vielzahl solcher Prägegesenke ist längs des Umfangs einer
Wählscheibe 52 angeordnet, die drehbar im Hauptgehäuse 12
gelagert ist, so dass ein jedes Prägegesenke in die Prägestation
26 eingeführt werden kann, um das ihm entsprechende Symbol in das Band 14 einzuprägen. Die Wählscheibe 52
setzt sich aus einer oberen Anzeigescheibe 54 und einer
unteren Prägescheibe 36 zusammen, von denen die erste die
Matrizen und die zweite die Patrizen der Prägegesenfce trägt.
Wie die FIg, 1 zeigt, sind auf der Oberseite der Anzeigescheibe sichtbare Symbole 38 angebracht, die denjenigen
der Prägegesenke 28 entsprechen, jedoch so angeordnet sind,
dass immer das Symbol durch ein Sichtfenster 40 im Hauptgehäuse
12 hindurch sichtbar ist, das dem gerade in der
Prägestation 26 befindlichen Prägegesenke entspricht.
Von der Bandrolle 16 aus verläuft das Band 14 durch einen
Durchlass 42 im Bandmagazin 18 hindurch in das Hauptgehäuse 12 und durch dieses liindurch in Richtung auf das vordere
Ende 43 deö Prägegeräts0 Es durchläuft so die Fragestation
26 und es wird mittels einer Vorschubvorrichtung 44 transportiert, die eine Vorschubrolle 46 aufweist, welche reibungsschlüasig
gegen das Band anliegt, das von einer Blattfeder 48 gegen die Umfangsflache der Vorschubrolle gepresst,
wird. Durch Drehung der Vorschubrolle im ßegenuhrzeigersinn
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wird das Band 14 schrittweise transportiert. Die Vorschubrolle
46 ist mittels einer im Hauptgehäuse drehbar
angeordneten Welle 50 gelagert.
Durch Betätigen eines Drückers 52, welcher mittels eines
Gelenkes 54 am Hauptgehäuse 12 angelenkt ist, wird das Band 14 geprägt? dabei wird dieser Drücker im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt, so dass-er den Prägestempel 30 nach oben
gegen die Prägescheibe 36 drückt, wodurch das gerade in
der Prägestation 26 befindliche Prägegesenke 28 betätigt und in das Band 14 ein entsprechendes Symbol eingeprägt wird.
Gleichzeitig bewegt sich eine Klinke 56 vertikal nach oben
und hintergreift einen nachfolgenden Zahn eines Klinkenrades 58, das drehfest mit der Vorschubrolle 46 verbunden ist.
Eine Drehung des Klinkenrades 58 während der Aufwärtsbewegung der Klinke 56 wird durch eine nicht gezeigte federbetätigte
Arretierung verhindert, die mit einem anderen" Zahn des Klinkenrades zusammenwirkt. Beim Verschwenken des
Druckers 52 im Gegenuhrzeigersinn wird eine Schraubenfeder
62 zusammengedrückt, die nach Vollendung des Prägevorganges beim Loslassen des Drückers 52 diesen in seine Ausgangsstellung
zurückdrückt und gleiche .fcig über die Klinke das Klinkenrad 58 im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Wirkung
der Arretierung um einen Zahn weitertransportiert,
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wird Durch die gleiohzeitige Drehung der Vorschubrolle 46/dae
Band 14 um einen solchen Schritt vorwärtsgeBchoben, daee die geprägten Symbole den gewünsohten Abstand voneinander
haben.
Nach Abschluss dee PrageVorganges kann das mit Prägungen
versehene Bandteilstück dadurch abgetrennt werden, dass ein Amboß 66 nach oben verschoben und so das Band gegen
zwei im Hauptgehäuse montierte Trennmesser 68 und 70
gedrückt wird. Ein von Hand betätigter Schieber 72 kann
wahlweise unter den Prägestempel 30 (Pig.2) oder unter
eine Hase 74 dee Amboß 66. gebracht werden. Normalerweise
hält eine Zugfeder 76 den Schieber 72 unter dem Prägestempel 30, so dass bei einer Betätigung des Drückers 52 geprägt wird;
jedoch kann durch die gleiche Betätigung des Drückers 52
ein Bandstück abgetrennt-werden, wenn der Schieber 72 durch
einen Druck auf einen Griffansatz 77 nach links verschoben
wird, so dass er s'ich unter der Hase 74 befindet» In dieser
Stellung wird nicht der Prägestempel 30 sondern der Amboß
66 nach oben gedrückt. Das Trennmesser 70 trennt dann das
Bandteilstück ab, wohingegen das Trennmesser 78 nahe der
Trennstelle einen Grifflappen an dem mit Prägungen versehenen
Bandteilstück schafft, so dass eine auf der Rückseite des Bandes üblicherweise vorgesehene Schutzfolie leicht abgezogen
;. ■■-'..■ - 8 - ■■-■■ ;*.
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werden kann. Eine Zugfeder 78 zieht die Klinke 56 vom Klinkenrad 58 während der Abtrennung des BandteiletUokee
ab, so dass während des Trennvorganges das Band nicht vorgeschoben wird. Ein Vorschubdrehknopf 79 ist drehfest mit
dessen Hilfe der Welle 50 verbunden, mit / das Band auch von Hand
beliebig weit vorgeschoben werden kann, sofern dies ohne Betätigung des Drückers 52 erforderlich ist. Eine Drehung
des Vorschubdrehknopfes 79 im entgegengesetzten Sinn drückt das Band 14 wieder in das Bandmagazin zurück, wozu jedoch .
eine Verschiebung des Schiebers 72 nach links erforderlich ist, um das Klinkenrad und damit die Welle 50 freizugeben.
Dies ist wichtig, da dann ein Bandmagazin vor Erschöpfung des Bandvorrates ausgewechselt werden kann.
Das Bandmagazin 18 ist durch eine öffnung 80 am rückwärtigen
Ende 22 des Hauptgehäuses 12 in dieses eingeschoben und sitzt so in der Passung 20. Das Bandmagazin hat zwei Seitenwände
90, die durch eine obere Wand 92, einen Boden 94, eine Vorderhand 96 und eine Rückwand 98 miteinander verbunden
sind. Das Band verläuft von der Bandrolle durch den Durchlass 42 in der Vorderhand hindurch zur Prägestation. In
jeder Seitenwand ist ein Schlitz 100 vorgesehen, dessen Profil in einer Ebene ja-allel zu der jeweiligen Seitenwand
90 liegt und somit senkrecht zur Ebene des Bandes ist. Jeder Schlitz hat ferner oben am Bandmagazin eine Einmündung
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102 und er endigt an einer Wurzel 104* Zwischen der Einmündung
und der Wurzel sind Sitzkanten 105 vorgesehen, und die Breite dea Schlitzes nimmt von der Einmündung
in Richtung auf diese Sitzkanten ab, so dass zwischen diesen und der Einmündung eine Verengung 106 gebildet wird. Die
Einmündungen der beiden Schlitze 100 sind oben am Bandmagazin durch einen Querschlitz 107 miteinander verbunden.
Um das Bandmagazin in einer ganz bestimmten Lage featäsuhalten
und dort zu sichern, erheben sich über die Innenflächen der Seitenwände innerhalb der Fassung 20 Vorsprünge
108, wie dies am besten die Fig.l und 3 zeigen; diese
Vorsprünge sind einstückig mit den Seitenwünden des Hauptgehäuses und weisen ein balliges Endteilstück 109 auf,
dessen form der Anordnung der Sitzkanten 105 der Schlitze 100 entspricht. Durch die sichere Halterung des Bandmagazine
in der Fassung 20 wird das Bandmagazin stets in einer solchen Lage gehalten, dass das Band leicht durch das Prägegerät
hindurchläuft.
Wie am besten die Fig.2 und 3 erkennen lassen, greifen die
Vorsprünge 108 so in die Schlitze 100 ein, dass die balligen Endteilstücke 109 zwischen den Sitzkanten 105 zu liegen
kommen. Da die Breite der balligen Endteilstücke 109 grosser als die Schlitzbreite im Bereich der Verengungen 106
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ist, werden diese balligen EndteilstUcke zwischen den
Sitzkanten festgehalten, so dass das Bandmagazin sich nioht unbeabsichtigt verschieben kann oder aus der Passung 20
herausfällt, was sonst durch die an dem verhältniämässig . ■
steifen Band angreifenden Kräfte leicht der Fall ist,
Ausserdem verlaufen die Schlitze 100 zwischen den Einmündungen
und den Wurzeln in vertikaler Richtung, so dass mit Hilfe der
entsprechend angeordneten Vorsprünge jegliche Bewegung dee
Magazins beim Vorschieben oder Zurückziehen des Bandes mit Sicherheit verhindert wird. Durch die Ausbildung der
Schlitze und der Vorsprünge lässt sich das Bandmagazin aber auch leicht in das Prägegerät einführen oder aus diesem
• entnehmen.
Um dies zu erläutern, zeigt die Fig.4 das Bandmagazin 18
in einer Zwischenstellung beim Einführen oder Entnehmen aus der Fassung 20, während die Stellung des Magazins im
eingesetzten Zustand gestrichelt dargestellt ist. Beim Einsetzen
des Magazins in die Fassung werden die balligen Endteilstücke 109 zunächst in die Einmündungen 102 eingeführt,
worauf ein geringer Druck genügt, um diese Endteilstücke
durch die Verengungen 106 hindurchzudrücken, so dass sie
zwischen den Sitzkanten 1O5 einrasten. Das Bandmagazin
ist deshalb so ausgebildet, dass die Veraigiögen 106 elastisch
etwas aufgeweitet werden können, was durch die Anordnung des
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Querschlltzes 107 und die Länge der Schlitze 100 erleichtert
wird, die so lang sind, dass die Wurzel 104 eines jeden
Schlitzes einen Abstand von den Sitzkanten 105 aufweist. Äusserdem ist das Bandmagazin aus einem elastischen Material>
so dass eine gute Rasthalterung gewährleistet ist. Im Gegensatz
zu den bekannten Prägegeräten umgeht die erfindungsgemässeMagazinhalterung
die Notwendigkeit, auf die Seiten-Wände 90 des Bandmagazins nach innen gerichtete Kräfte ausüben zu müssen, wie dies bei den seitherigen reibungsschlüssigen Magazinhalterungen der Pail ist; dies ist insofern
vorteilhaft, v/eil durch diese nach innen gerichteten Kräfte
die Seitenwunde 9o des Bandinagazins nach innen gedruckt werden,, so dass die Bandrolle 16 beschädigt wird oder sich
nicht mehr leicht drehen lässt, was 3ich auf den Vorschub
oder das Zurüekdrücken des Bandes in das Bandmagazin nacji-■fceiliß
auswirkt« Aüsserdera werden aber auch die -Seitenwände"-.
des Hauptgehäuees -im Bereich der Fassung 20 nicht .aufgeweitetr
wie dies btl den bekannten Bandprägegeraten der Fall ist,
eo dass auch das Hauptgehuuse-beim"Einsetzen eines Bandmagaains
nicht beschädigt-werden kann* Dies wird ausserdem
auch dadtircß verhindert, dass beim Eiräsetzen eines Bandniagazins
keinerlei; Querbewegangen ausgeführt werden müssen,
da das Baadinagasin bei der erfifädüiigsgeaiässen Halterung
lediglieh von unten in die Passung 20 eingeschoben wird,-
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Claims (1)
- Ϊ5 7.76 99A 35 251 bb - ta -16.7.66 - 12 -Patentanspruches1."\Magazirihalte:ung für Bandpragegeräte zum Prägen eines Bandes, das einer in einem Magazingehäuse angeordneten Bandspule entnommen und längs eines vorbestimmten Weges durch das Prägegerät geführt wird, wobei das Magazingehäuse in das Gehäuse des Prägegerätes mindestens teilweise einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Rasthalterung am einen Gehäuse (12) mindestens ein sich zwischenseinen Enden verdickendes und sich wieder verjüngendes Ansatz-Gehäusestück (108) und am anderen (18) mindestens eine entsprechend der Form des Ansatzstückes ausgebildete Ausnehmung (100) mit elastisch aufweitbaren Seitenwänden vorgesehenHalterung nach Anspruch 1 mit zwischen Seitenwänden des ... Prägegerät-Grehuuses passend einschiebbarem Magazin, dadurch gekennzeichnet t dass mindestens eine Seitenwand (90) des Magazins (18) einen an einer Kante dieser Seitenwand mit einer sich verengenden Einmündung (102) beginnenden Schlitz (100) aufweist, der sich in Richtung auf sein inneres Ende (104) zu wieder erweitert,und dass die benachbarte Seitenwand (23) des Prägegerät-Gehäuses (12) sine« in den Schlitz einrastenden Vorsprung (l€8j mit balligem Ende (109) aufweist e " <=■ 13 ~8AD ORiQINAL 009809/0152A 35 251 bb·.- ta16.7.66 - 13 -3β Halterung nach Ansx^ruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (100) länger als der Vorsprung (108) ist.4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3 für Magazine mit einem Querschlitz, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenwände (90) des Magazins (18) Schlitze (100) aufweisen, die durch den Querschlitz (107) miteinander verbunden sind.,009809/0152
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