DE2408569A1 - Einrichtung zum geordneten unterbringen von sammel-muenzen - Google Patents

Einrichtung zum geordneten unterbringen von sammel-muenzen

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DE2408569A1
DE2408569A1 DE19742408569 DE2408569A DE2408569A1 DE 2408569 A1 DE2408569 A1 DE 2408569A1 DE 19742408569 DE19742408569 DE 19742408569 DE 2408569 A DE2408569 A DE 2408569A DE 2408569 A1 DE2408569 A1 DE 2408569A1
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Erich Tomm
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Description

2A08569
Anmelder: Erich Tomm, 7333 Ebersbach - FiIs, Hartstr. 19
Einrichtung zum geordneten Unterbringen von Sammel-Münzen.
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Einrichtung zum geordneten Unterbringen won Sammel-Münzen. Es sind bereits eine Reihe verschiedener Einrichtungen dieser Art bekannt in Form von vorzugsweise in Koffern, Kästen, Schränken oder dgl. stapelbaren Tabletts, deren Oberseiten mit den verschiedenen Münzformaten in der Größe und/oder Form zumindest angepaßten quadratischen Unterteilungen oder Einlage-Schachteln bzui. runden Einsenkungen versehen sind. Oiese bekannten Einrichtungen haben jedoch nur eine äußerst geringe Variationsmöglichkeit für die Anordnung einer Münzsammlung, da auf jedem Tablett nur Münzen in einer vorher festgelegten Anzahl und auch nur einer oder weniger verschiedener Größen untergebracht werden können. Bei einer anderen bekannten Einrichtung mit Einzelkästen für jede Münze ist die Einordnung in die mit besonderen Einspannmitteln ausgerüsteten Kästen verhältnismäßig umständlich und außerdem ergibt diese Einrichtung nur eine verhältnismäßig geringe Platzausnutzung. Bei einer weiteren bekannten Einrichtung, bei der die Tabletts mit Einlagen zum Selbsteindrücken von Ausnehmungen für die einzelnen münzen versehen sind, besteht keine Möglichkeit zum nachträglichen Verändern der Münz-Verteilung auf der Tablett-Oberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Sammel-Münzen in z« B. zeitlich oder sachlich zusammenhängender Zuordnung der Münzen unabhängig von ihrer Größe in übersichtlichen und jederzeit in der Anordnung veränderbaren Einteilung der Tabletts zu schaffen, bei freier Zugänglichkeit jeder Einzelmünze und genügend Platz zum Unterbringen von Beschriftungen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Tablett-Oberseiten aus einer Anzahl Tablett-Auf lageteilen mit einheitlicher Höhe und Dicke, jedoch mehreren den unterschiedlichen Durchmessern von vorzugsweise 5 Größengruppen von Münzen und der Tablett-Gesamtbreite angepaßten Breiten und mit verschieden tiefen Einsenkungen zum Aufnehmen von jeweils einer oder zwei Münzen besteht,
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die auf einem gemeinsamen Grundtablett in mehreren - vorzugsweise 3 -Reihen hintereinander in beliebig vertauschbarer Anordnung unter Benutzung von Füllstücken einer einzigen Größe zu einer geschlossenen Auflageschicht zusammenlegbar sind. Bei einer solchen Ausgestaltung der Unterbringungseinrichtung lassen sich Münzen beliebiger Abmessungen in jeder gewünschten Zuordnung unter Verwendung nur einer geringen Zahl uon vorzugsweise 5 verschieden breiten Tablett-Auflageteilen in übersichtlicher und jederzeit änderbaren Anordnung auf den Tabletts unterbringen. Die Tablett-Auflageteile können aus beliebigen Werkstoffen bestehen. Besonders wirtschaftlich lassen sie sich als Spritzteile, z. B. aus einem geschäumten Kunststoff, herstellen.
Eine besondere vorteilhafte weitere Auegeetaltung der Erfindung besteht darin, daß die T*blett-Auflageteile en ihren Rändern mittel zum wahlweisen lösbaren Verbinden mit benachbarten Auflageteilen in beliebiger Zuordnung versehen sind. Als eine besonders einfache und vielseitige Verbindungsmöglichkeit wurde eine Ausführung gefunden, bei der die Auflageteile ringsherumlaufende Nuten zum Verbinden mittels eingelegter Federn aufweisen. Diese Verbindungsart gestattet das Zusammenfügen der Tablett-Auflageteile zu einer geschlossenen auch gemeinsam aus der Tablett-Unterlage herausnehmbaren Einheit in beliebiger Zuordnung der einzelnen Tablett-Auf lageteile. Nach vollständiger Füllung bziu. endgültiger Anordnung aller für ein Tablett vorgesehenen Münzen, Kledaillen, Plaketten oder dgl. lassen sich die Tablett-Auflageteile durch Einkleben der Federn in einfachster U/eise fest miteinander verbinden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Auflageteile auf ihrer Oberseite zusätzliche Einsenkungen zum Anbringen von Beschriftungen besitzen. In diesen Beschriftungsfeldern lassen sich entweder die Bezeichnungen für die einzelnen Münzen direkt eintragen oder mittels eingeklebter Etiketten anbringen, wobei die Beschriftungen gegen unbeabsichtigtes Ablösen oder Verwischen völlig geschützt sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Auflageteile auf ihrer Unterseite einen verstärkten Rand aufweisen. Hierdurch ujird eine sichers Auflage auf den Sammel-Tabletts erreicht.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung,daß anstelle eines oder mehrer Auflageteile dünnere Einlagen mit entsprechenden Formen auf die Tablett-Oberseite aufbringbar sind zum Aufnehmen von besonders großen und/oder dicken Sammelstücken in term von Medaillen, Plaketten oder dgl. Auf diese Weise lassen sich auch Sammelstücke in von normalen dflünzformaten abweichenden Formaten und Stärken auf den Tabletts günstig, unterbringen.
Weitere vorteilhafte fflerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung mit vier Abbildungen. Von diesen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes stapelbares Tablett für die Unterbringung von Sammel-fflünzen mit fünf verschieden großen Auflageteilen, einem Füllstück und einem freien Raum im Schaubild;
Fig. 2 drei Auflageteile mit verschiedener Breite und Ver-
bindungsfedern sowie einem Füllstück in auseinandergezogener 'schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 ein einzelnes Auflageteil im Längsschnitt entsprechend der Linie III/III in Fig. 2 mit eingelegter Feder als Verbindung zu einem strichpunktierten benachbarten Auflageteil und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Auflageteil, eine Verbindungsfeder und ein Füllstück im Schnitt entsprechend der Linie IV/IV in Fig. 2.
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In Fig. 1 ist eine beispielsweise Belegung eines Tabletts 1 mit verschiedenen Anzahlen von fünf verschieden großen Auflageteilen 2 bis 6 und mit einem Füllstück 7 dargestellt. Alle Auflageteile 2 bis 6 und die Föllstücke 7 haben eine einheitliche Höhe h, die im Ausführungsbeispiel einem Drittel der Gesamt-Höhenabmessung des Tabletts 1 entspricht. Auch stimmt die Dicke s (siehe Fig. 2) aller Auflageteile und der Füllstücke 7 überein. Dagegen unterscheiden sich die fünf Auflageteile 2 bis 6 durch ihre Breiten b bis b1111, für die sich ein Verhältnis von ca. 3:4:5:6:8 cm als besonders günstig erujiesen hat. Bei einer Uiahl der Gesamt-Breite des Tabletts 1 von 30 cm gestattet diese Ausführung der Auflageteil-Breiten eine beliebige Verteilung auf der Oberfläche des Tabletts 1 in drei übereinander liegenden Reihen und die Anbringung verschieden breiter Auflageteile in beliebiger Zusammensetzung unter Verwendung einiger uieniger Füllstücke 7 mit 1 cm Breite. In der Figur 1 ist ferner zu erkennen, wie durch'Weglassen einiger Auflageteile, in diesem Fall in der Rlitte des Tabletts, ein Raum 8 zur Aufnahme auch von größeren Sammelstücken wie Medaillen, Plaketten oder dgl. mit größeren Abmessungen in allen Richtungen geschaffen werden kann. UJie am besten aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich, sind die einzelnen Auflageteile 2 bis 6 sämtlich mit Ausnehmungen 9 bis 9*11' und vorzugsweise unterschiedlicher Tiefe t bis tII!l für HHünzen jeweils einer bestimmten Größengruppe versehen und weisen außerdem zusätzliche Einsenkungen 10 bis 10'IM auf der Oberseite auf zum Anbringen von Beschriftungen. Alle Auflageteile 2 bis 6 und die Füllstücke 7 sind ferner mit ringsherum laufenden Nuten 11 versehen zur Aufnahme von Federn 12, die ein formschlüssiges Verbinden der Auflageteile untereinander in beliebiger gegenseitiger Zuordnung gestatten. Auf ihrer Unterseite besitzen die Auflageteile zweckmäßigerweise einen vorspringenden Rand 13, der eine besonders glatte Auflage auf dem Tablett ergibt. In den vergrößerten Schnittzeichnungen der Figuren 3 und 4 ist ferner die Möglichkeit zum Auskleiden der Ausnehmungen 9, 9' für die
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Münzen mit einer weichen Auflage 14 veranschaulicht. Aus dem gleichen material wie die Einlagen 14 lassen sich auch Einlagen für die freibleibenden Felder 8 zum Aufnehmen übergroßer Sammelstücke herstellen.
Ansprüche :
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Claims (6)

  1. Anmelder: Erich Tomm, 7333 Ebersbach - FiIs, Hartstr. 19
    Patentansprüche :
    Einrichtung zum geordneten Unterbringen von Sammel-Rlünzen in Form von vorzugsweise in Koffern, Kästen, Schränken oder dgl. stapelbaren Tabletts, deren Oberseiten mit den verschiedenen fflünzformaten in der Größe und/oder Form zumindest angenähert angepaßten Einsenkungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablett-Oberseiten aus einer Anzahl Tablett-Auflageteilen (2 bis 6) mit einheitlicher Höhe (h) und Dicke (s), jedoch mehreren den unterschiedlichen Durchmessern von vorzugsweise 5 Größengruppen von Münzen und der Tablett-Gesamtbreite angepaßten Breiten (b bis blf!l) und mit verschieden tiefen runden Einsenkungen (9 bis 9flfl) zum Aufnehmen von jeweils einer oder zwei Münzen besteht, die auf einem gemeinsamen Grundtablett (1) in mehreren vorzugsweise 3 - Reihen hintereinander in beliebig vertauschbarer Anordnung unter Benutzung von Füllstücken einer einzigen Größe zu einer geschlossenen Auflageschicht zusammenlegbar sind.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tablett-Auflageteile an ihren Rändern mittel zum u/ahluieisen lösbaren Verbinden mit benachbarten Auflageteilen in beliebiger Zuordnung versehen sind.
  3. 3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile ringsherum laufende Nuten (11) zum Verbinden mittels eingelegter Federn (12) aufweisen.
    "■ 2 —
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    - Sr -
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile auf ihrer Oberseite zusätzliche EinsenkungBn (10 bis 10'Ml) zum Anbringen uon Beschriftungen besitzen.
  5. 5.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageteile auf ihrer Unterseite einen v/erstarkten Rand (13) aufweisen.
  6. 6.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichne..t, daß anstelle eines oder mehrer Auflageteile dünnere Einlagen (14) mit entsprechenden Formen auf die Tablett-Oberseite aufbringbar sind zum Aufnehmen von besonders großen und/oder dicken Sammelstücken in Form von Medaillen, Plaketten oder dgl.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244285A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fritzsche-Ludwig GmbH & Co KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen
WO1999050799A1 (en) * 1998-03-27 1999-10-07 Kim Lemming A gaming chip tray

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244285A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fritzsche-Ludwig GmbH & Co KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen
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