DE7626761U1 - Haar-clip mit blattfederscharnier - Google Patents

Haar-clip mit blattfederscharnier

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DE7626761U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/20Hair clamps, i.e. elastic multi-part clamps, the parts of which are pivotally connected between their ends

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Stewart Stamping Corporation Corp. of Delaware - U.S.A.
Haar-Clip mit Blattfeäerscharnier"
Zusammenfassung der Erfindung (Abstract)
Haarclip, zusammengesetzt aus zwei gegabelten Gliedern mit rückwärtig nach außen gewandten Griffteilen, wobei eines der Glieder längs von jeder seiner beiden Kanten eine Ausstanzung von vorderen und hinteren Armen aufweist, die sich in Aufwärtsrichtung aufeinander zubewegen mit Enden abschließen, welche jeweils kleine Lücken bilden, wobei das andere Glied Ausstanzungen aufweist, welche fest in den Lücken angeordnete Ohren bilden. Eines der Glieder weist ebenfalls eine Ausstanzung einer Blattfeder auf, die sich rückwärtig längs seiner Längsachse erstreckt und eine Torsionsfeder erfaßt, die im rückwärtigen Mittelteil des anderen Gliedes ausgestanzt ist.
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Hintergrund der Erfindung
Haarclips, welche aus zwei Gliedern gebildet werden, die Doppelgabeln aufweisen, welche normalerweise durch einen Federmechanismus zusammengedrückt werden, der um eine Drehpunkteinrichtung herum ein Moment schafft, und die durch Anwendung von Druck auf Handgriffe getrennt werden können, die sich auf der Seite, des Drehpunktes befinden, die sich auf der entgegengesetzten Seite der Gabeln der Glieder befinden, sind allgemein bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, aus den genannten Gliedern sowohl elastische Teile herauszustanzen, die als Federteile fungieren als auch verbindende Teile, um die gegenseitige Befestigung der beiden den Clip bildenden Glieder zu schaffen und um dem Clip strukturelle Festigkeit zu verleihen. Bei einigen der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik erfüllt ein einzelnes Kittel beide Funktionen, das heißt also die Funktion eines federnden und eines verbindenden Mittels. Jedoch weisen die bisher bekannten Haarclips mehrere Nachteile auf, die die Bequemlichkeit der Hersteller und die Einsatzfähigkeit beeinträchtigen.
Bei der Herstellung der Clipbauteile aus gewalztem Blech ist es wünschenswert, die Bauteile so auszubilden, daß der Clip automatisch aus den beiden Bauteilen in einem Teil des Fabrikationsverfahrens hergestellt werden kann. Zur Erleichterung einer solchen Montage ist es notwendig, daß die Konstrukturen des Metalls ( die Körner werden aufgrund der früheren Walzvorgänge gestreckt ),aus dem die Ciipbauteile gebildet werden, bei der fertigen Montage in identischen Richtungen verlaufen. Nach dem Stand der Technik
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,1st wiQ bei dem US-Patent 3,101,725 beschriebenen Typ die Konfiguration der Blattfeder und der Gabeln, die die Bauteile zusammenhalten (nicht zu verwechseln mit den sich nach vorwärts erstreckenden, das Haar erfassenden Gabeln) so, daß zur Vermeidung von Brüchen längs der gestreckten Korngrenzen während der Ausbildung der Gabeln und Blattfedern sowie während der fortgesetzten Benutzung des Clips die Kornstruktur der beiden den Clip bildenden Bauteile notwendigerweise in entgegangesetzter Richtung verläuft. Wenn dementsprechend die beiden Bauteile aus einem einzelnen Stück Blech gebildet werden, muß eines der Bauteile räumlich umgekehrt v/erden, bevor die beiden Bauteile zusammengefügt werden können. Dies verhindert, daß die Haarclips in einem einheitlichen automatischen Verfahren hergestellt werden können.
Die verbindenden und federnden Bauteile von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik reichen auch über die äußeren Oberflächen des montierten Clips hinaus und haben die Tendenz, im Haar des Benutzers hängenzubleiben. Die äußeren Abmessungen von Haarclips nach dem Stand der Technik sind außerdem im allgemeinen asymmetrisch, wobei der Handgriff eines der beiden den Clip bildenden Bauteile in einem relativ großen Winkel gedreht wird, um die relative Flachheit des Handgriffs des anderen Bauteils unr1 die fehlende Distanz zwischen den beiden Ciipteilen den beiden Bauteile an ihrem Drehpunkt auszugleichen, um eine genügende Bogenbewegung des Handgriffs zur adäquaten öffnung des Clips sicherzustellen. Die scharf nach außen gedrehten Handgriffteile solcher Clips und die Teile, die sich über die äußeren Flächen der Clips hinaus erstrecken, tendieren häufig
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dahin, dem Benutzer unbequem zu sein, beispielsweise, wenn er mit dem Haarclip im Haar schläft.
Außerdem stellte sich heraus, daß das öffnen und Schließen der Clips nach dem Stand der Technik im allgemeinen schwergängig rauh und ungleichmäßig erfolgte. Die seitliche Steifigkeit der Clips nach dem Stand der Technik, das heißt also bei der Anlegung von Kräften, die in seitlicher oder in Winkelrichtung die beiden horizontalen Bauteile in einer Horizontalebene verschieben, die im wesentlichen parallel zu den Oberflächen des Clips ist, ist ebenfalls wenig wünschenswert, nachdem die solche Clips zusammenhaltenden Gabeln im allgemeinen in einer Richtung längs der Längsachse des Clips von begrenzter Abmessung sind und dementsprechend der Rotation eines der Bauteile bezüglich des anderen in einer horizontalen Ebene wenig Widerstand entgegensetzen.
Zusammenfassung der Erfindung
Dementsprechend ist es ein Gegenstand der Erfindung, einen Haarclip zu schaffen, der lediglich aus zwei Bauteilen zusammengesetzt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaf fung eines Haarclips, bei dem das Mittel zur gegenseitigen Verbindung und Federbelastung der beiden Bauteile bzw. zur normalen Schließung des Clips aus den Bauteilen herausgestanzt wird.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Haarclips, bei dem die aus den Bauteilen
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herausgestanzten Mittel nicht so welt über die äußeren Flächen des Haarclips hinausstahen, daß sie sich im Haar des Benutzers verfangen können.
Noch ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Haarclip, in dem die kombinierten nach außen geneigten Abhänge der Handgriffe wesentlich weniger ausgeprägt sind, als dies nach dem Stand der Technik erforderlich ist.
Noch ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Haarclips, der es ermöglicht, in einer vertikalen Ebene eine sanfte Rotation durchzuführen, so daß das öffnen und Schließen möglich ist, während im Gegensatz dazu horizontale Rotation der beiden Bauteile gegeneinander im wesentlichen unmöglich ist, um die Stabilität zu verbessern.
Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden diese und andere Erfindungszwecke dadurch erreicht, dnß ein Haarclip geschaffen wird, das für eine automatische Montage v/ährend der Herstellung der beiden Bauteile geeignet ist und das Mittel aufweist, die aus den Haarclipbauteilen herausgestanzt werden, um eine mühelose Betätigung und ein stabiles Scharnier zu schaffen, ohne daß sich wesentliche Teile über die äußeren Flächen der Bauteile erstrecken, womit also im wesentlichen die Möglichkeit beseitigt wird, daß sich der Haarclip im Haar verfängt. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Montage, welche obere und untere gegabelte Bauteile aufweist, welche rückwärtig nach außen gedrehte Handgriff teile haben. Zwischen den vorderen gegabelten Enden und den hinteren Handgriffteilen jedes der Bau-
teile sind näher an den Handgriffteilen Feder- und Drehpunktüberstände aus den Bauteilen herausgestanzt. Bei der bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung weist das untere Bauteil jeweils neben seinen Seitenteilen ausgestanzte vordere und hintere Arme auf, die sich nach oben aufeinander zubewegen und mit getrennten Enden abschließen, welche jeweils kleine Lücken bilden. Längs der Längsachse des unteren Bauteils wird zwischen den auf den Seitenteilen der Bauteile ausgebildeten Armpaaren eine sich nach oben neigenda Blattfeder gestanzt, welche sich in einer im wesentlichen aufwärts gerichteten Richtung nach hinten erstreckt und an einem Punkt zwischen den Bauteilen hinter den hinteren Armen endet.
Im oberen Bauteil ausgestanzt und sich von ihm wegdrückend befinden sich auf beiden Seiten ein Paar Ohren, welche vorzugsweise in parallelen Ebenen ausgebildet werden, und die erweiterte nockenförmige bilden, sowie verjüngte Teile aufweisen, welche fest in den Lücken eingeschlossen sind, die zwischen den Enden der jeweiligen vorderen und hinteren Arme ausgebildet sind, welche aus dem unteren Teil ausgestanzt wurden. Die Struktur der Ohren schaffte einen Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den Clipteilen der Bauteile an diesem Punkt, dessen Bedeutung im weiteren Verlauf klar wird. Durch den Handgriffteil des oberen Bauteils wird teileweise eine im wesentlichen S-förmige Torsionsfeder definiert, welche einen Teil aufweist, der sich vorwärts und abwärts in einer Druckverbindung rr.it der oberen Fläche der Blattfeder erstreckt. Die Blatt- und Drehfedern werden gegeneinandergedrückt, woraus ein Moment um den Drehpunkt des Clips herum
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entsteht, der durch den Kontaktpunkt der unteren *f
Arme mit den zugehörigen Ohren definiert wird, wo- |
durch die gegabelten vorderen Enden der Bauteile ί
i zusaminengedrückt v/erden. j
Wenn die Handgriffe des geschlossenen Clips ge- <
drückt werden, wird die Blattfeder nach unten durch !
Einv/irkung der Drehfeder geschoben, von der ein Teil längs der oberen Fläche der Blattfeder in Vorwärtsrichtung gleitet, während die Drehfeder nach oben gedrücKt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Federkraft, die den Clip in eine geschlossene Lage drückt, lediglich durch die Blatt- und Drehfedern geschaffen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfassen die vorderen nockenartigen Kanten der Ohren die elastischen Vorderarme und heben sie an, v/as eine zusätzliche Schließkraft schafft, v/enn die Klammer fast vollständig geöffnet ist. Die hinteren Arme dienen
dazu, um in Längsrichtung die oberen und unteren Bau- j
teile zueinander zu stabilisieren und um einen Drehpunkt zu schaffen, um den herum der obere Bauteil gedreht werden kann. Die vorderen Arme schaffen ebenfalls eine Längsstabilisierung und können zusätzlich eine sekundäre Federspannung auf die Ohren des oberen Bauteils ausüben, wenn der Clip geöffnet wird.
Dank der oben beschriebenen Struktur können beide Clipbauteile so geformt werden, daß ihre Kornstrukturen in der gleichen Richtung verlaufen. Während die Laagsdimensionen der Körner des oberen Bauteils ge- : zv/ungen v/erden, in einer Querrichtung zur Längsab- ;
messung des oberen Clipbauteils zu verlaufen, v/as :
auf dem scharfen rechtwinkeligen Knick der Ohren [
beruht, können die Körner des unteren Clipbauteils j
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auch in der gleichen Richtung verlaufen, denn obwohl die Biegungen in der Querrichtung erfolgen, bildet keine von ihnen einen scharfen Knick, wie dies im allgemeinen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Alle Biegungen haben vielmehr relativ große Krümmungsradien. Dementsprechend können die Clipbauteile gleichzeitig aus dem gleichen Blech gestanzt werden, wobei die Körner in der gleichen Richtung liegen, womit der Clip automatisch motierbar wird.
Die oben beschriebene Struktur führt auch zu einem Clip, in dem keine wesentlichen Überstände über die äußeren Flächen der Clipbauteile vorhanden sind, und der außerdem seitlich relativ steif ist und bequem geöffnet werden kann. Außerdem öffnet sich der Clip weiter als nach dem Stand der Technik und die Bogenbewegung der Handgriffe ist geringer.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Darstellung des rückwärtigen Teils;
Fig. 3 eine teilweise seitliche Ansicht mit einem Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
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Fig. 4 eine teilweise seitliche Aufrißzeichnung der bevorzugten Ausführungsform mit einer Teilschnittansicht des offenen Haarclips;
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform nach der Linie 5-5 der Fig. 3; und
Fig. 6 eine vergrößerte teilweise schnittförmige Seitenaufrißzeichnung der Verbindung zwischen einem Ohr des unteren Bauteils und den entsprechenden vorderen und hinteren Armen des unteren Bauteils.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiols
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 umfaßt ein Haarclip einen oberen Bauteil 2 und einen unteren Bauteil 4. Die vorderen Teile der oberen und unteren Bauteile haben die Form von Gabeln 6 und die rückwärtigen Teile sind nach außen längs Querfaltlinien bei S gebogen, um entsprechende Handgriffe 10 auszubilden. Ein (nicht gezeigtes) Brückenteil kann zur gegenseitigen Verbindung der Gabeln vorgesehen werden, was nach dem Stand der Technik bekannt ist. Die Clipbauteile können aus jedem elastischen Material geschaffen v/erden, das eine solche Streckgrenze hat, daß die Handgriffteile 10 und die Änderung aus den Bauteilen 2 und 4 gestanzten und später zu beschreibenden Teile permanent in eine gewünschte Form gebogen v/erden können, wenn die Streckgrenze durch eine angelegte Kraft überwunden wird, während das Material bei der Anlegung von Kräften elastisch bleibt, die die Streckgrenze nicht überschreiten. Verschiedene Stähle und andere Metalle
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sind allgemein bekannt und erfüllen diese Forderungen
Aus dem oberen Bauteil 2 sind zwei Ohren 12 ausgestanzt, die nach unten gebogen sind, und zwar vorzugsweise in Lagen, die im wesentlichen quer zur Ebene des oberen Bauteils 2 verlaufen. Die Flächen 14 im oberen Bauteil 2, aus denen die Ohren 12 ausgestanzt werden, sind in Fig. Z am besten zu sehen.
In Fig. 6 weist jedes Ohr 12 einen oberen erweiterten Teil 16 auf, dessen oberes Ende integral mit dem oberen Clipbauteil 12 verbunden ist. Die zentralen hinteren Kanten 17 des Ohrs 12 sind im wesentlichen nutenförmig, wobei die Nutenkante einen Anhang 19 aufweist, der einen zentralen verjüngten Teil 18 definiert. Ein erweiterter, nockenförmiger Läppchenteil 18 bildet den unteren Endteil des Ohrs 12.
Die Ohren 12 sind flach und vorzugsweise in im wesentlichen parallen Ebenen angeordnet und nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die unteren Läppchen 18 vordere Kanten 22, welche im wesentlichen quer zur Oberfläche des oberen Bauteils 2 verlaufen, wobei die nutenförmige hintere Kante 17 in einer abgerundeten Kante 26 endet. Die Neigungen der vorderen und hinteren Kanten 2 2 bzw. 17 der Läppchen 18 kann geändert werden, um die Gleichgewichtslage des oberen Bauteils 2 bezogen auf das untere Bauteil 4 zu variieren oder um, wie später zu beschreiben sein wird, die Federspannung zu beeinflussen.
Das untere Bauteil 4 hat einen vorderen gegabelten Teil, der im wesentlichen symmetrisch zum vorderen Toil des oberen Bauteils 2 ist sowie einen rückwärtigen Teil, der zu dem des oberen Bauteils 2 komplimentär ist. Im unteren Bauteil 4 neben jeder der
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rückwärtigen Kanten 30 sind Vorderarme 32 und rückwärtige Arme 34 ausgestanzt. Die vorderen Arme 32 und die rückwärtigen Arme 34 neben der Kante 30 des unteren Teils 4 sind zueinander geneigt, wobei jedes Paar von vorderen und hinteren Armen eine Lücke , 21 (Fig. 5) definiert, die in ihrer Lage jeweils einem Ohr 12 entsprechen und in die die verjüngten : Teile 20 der Ohren 12 jeweils aufgenommen werden. *
In Fig. 5 haben die Arme 32 und 34 vorzugsweise eine verjüngte Konfiguration, wobei sie in einer Richtung v/eg von den Armenden breiter werden, so daß der Fläche eine größere Steifigkeit verliehen wird, in ;
der die Arme vom unteren Teil auch nach oben gebogen werden. Weiter ist zu sehen, daß die Ohren 12 dünner > J sind als die Breite der Lücke, welche durch die je- ' ■ weiligen Paare von Armen gebildet wird, was die Mon- ; ; tage erleichtert. Zusätzlich v/ird Stärke und Flexibi- ! | Iitat der Montage aufgrund der Tatsache geschaffen, ;
daß die Arme 34 breiter sind als die Ohren 12. Außer- j dem sind die sich nach außen gegenüberliegenden Flächen der Ohren 12 so angepaßt, daß sie im wesentlichen gegen die äußeren Kanten der jeweiligen Lücken drücken. Dies schafft bei den einzelnen Clipbauteilen eine seitliche Steifigkeit zueinander, welche bisher unerreichbar war.
Wenn die Ohren 12 in den jeweiligen Lücken 21 aufgenommen werden, bleibt das Ende jedes rückwärtigen Arms 34 in der Spitze 19 und aufgrund der Elastizität des Materials, aus dem sie konstruiert ist, wird | auf das Ohr eine kleine nach unten gerichtete oder j
einschränkende Kraft ausgeübt. Diese Kraft drückt die j vordere untere Oberfläche 23 (Fig. 6) des oberen er- .
weiterten Teils 16 des Ohrs gegen das Ende des vorderen ι },
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Arms 32. Di© Zusammanwirkung das vorderen und hin teren Armes 33, 34 schließt die Ohren 12 in den Lücken 21 ein.
Die Punkte, an denen die Enden der rückwärtigen ,,fArme 34 in den Spitzen 19 der Ohren 12 zu liegen kommen, definieren die Rotationsachse des Clips und während des öffnens und Schließens des Clips bleiben diese Punkte im Raum im wesentlichen fest (obwohl eine kleine Bewegung aufgrund der Biegung des Materials Zustandekommen kann).
Aus dem unteren Bauteil 4 des Haarclips ist eine Blattfeder 40 ausgestanzt, die sich nach oben und rückwärts in einer Längsrichtung vom unteren Bauteil 4 vorwärts ab dem Vorderarm 32 erstreckt und an einem Punkt endet, der zwischen dem oberen Bauteil 2 und dem unteren Bauteil 4 rückwärtig von den Spitzen 19 der Ohren 12 liegt.
Ein Teil des Handgriffs 10 des oberen Bauteils 2 des Haarclips definiert eine im wesentlichen E-förmige Torsionsfeder, welche das Bezugszeichen 50 hat (Fig. 1 und 2). Die Torsionsfeder 50 umfaßt ein Paar seitlich sich erstreckender Endteile 52 a und 52 b, die mit dem Hauptteil des Bauteils 2 ein Stück bilden und an der Querbiegelinie 8 enden sowie ein Zentralteil 54, das sich vorwärts in einer Längsrichtung im wesentlichen abwärts erstreckt. Bei der geschlossenen Konfiguration des Haarclips ist das Ende des Zentralteils 54 der Torsionsfeder 50 in die obere Oberfläche der Blattfeder 40 eingedrückt, woraus resultiert, daß zwischen den Handgriffteilen 10 entgegengesetzte Kräfte vorhanden sind. Dies führt zu einem ständigen Moment entgegen der Uhrzeigerrichtung (wie in Fig. 3 zu sehen), das auf
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den Clipbauteil 2 wirkt (und in ähnlicher Weise be-< steht ein gleiches konstantes Moment in der Uhrzeigerrichtung auf dem unteren Bauteil 4) bezüglich der Rotationsachse des Clips, wie durch die Spitzen 19 der Ohren 12 definiert ist und die dahin tendiert, den Clip in seiner geschlossenen Konfiguration zu halten.
Bei der Verwendung des I-Iaarclips bzw. wenn die Handgriff teile 10 gegeneinandergedrückt werden, bev/egt sich das Ende des zentralen Teils 54 der Torsionsfeder 50, das in einer gleitenden Verbindung mit der oberen Oberfläche der Blattfeder 40 ist, die Blattfeder 40 nach unten und dementsprechend drückt die Kraft der Blattfeder 40 das zentrale Teil 54 der Torsionsfeder 50 nach oben (Fig. 4), wobei sich die Torsionsfeder 50 um die Querfaltlinie 8 biegt. Obwohl die entgegengesetzten Kräfte auf der Blatt- und Torsionsfeder 40, 50 aufgrund der Biegung derselben zunimmt, nimmt das Moment um die Rotationsachse des Clips nicht tatsächlich zu, nachdem die Distanz der Kräfte von der Rotationsachse abnimmt, denn das Ende des Zentralteils der Torsionsfeder 54 gleitet über die Blattfeder 40 hin zu den Spitzen der Ohren 12. Dies führt zu einer überraschend mühelosen öffnung des Clips.
Ein weiterer Vorteil dieser Struktur liegt darin, das aufgrund der Biegung der Torsionsfeder 50 urn die Querfaltlinie 8 in Kombination mix: der Biegung der Blattfeder 40 die Federwirkung äquivalent zu einer sehr viel längeren Feder ist, die nach dem Stand der Technik immer entweder weit über die äußeren Flächen des Clips hinausreichte oder die Form einer gewendelten Feder hatte, welche eine automatische Montage des Clips verhinderte. Außerdem gestattet die Kombination der
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Torsions- und Blattfedern, daß der Clip v/eit unterhalb der* Biegegrenzen des Materials verwendet wird, aus dem er konstruiert ist. So schafft die Konstruktion der Torsionsfeder 50 eine öffnung in dem Handgriff 10 des oberen Bauteils 2, was ein festet Zufassen am Clip erleichtert.
Die besondere Drehkonstruktur der Erfindung, bei der die Ohren 12 in Lücken 21 eingeschlossen sind, schafft den weiteren Vorteil, daß eine große öffnung am Mund bzw. am Ende der Gabeln 6 bei einer kürzeren Bogenbewegung des Handgriffs möglich ist. Dies beruht auf dem Abstand oder der Trennung des oberen und unteren Clipbauteils in der Nähe der Rotationsachse des Clips.
Bei der bevorzugten Ausführungform der Erfindung ι sind die hinteren Arme 34 in der Länge kürzer als die vorderen Arme 32, so daß sie relativ steif bleiben, wenn die zur öffnung des Clips notwendige Kraft am Handgriff 10 angelegt wird. Die längeren vorderen Arme 32 sind weniger biegefest, wenn sie durch die vorderen Kanten 22 der Ohren 12 unter der auf die Handgriffe 10 ausgeübten Öffnungskraft gedrückt werden. Die vorderen Arme 32 sind elastisch und können falls gewünscht so ausgebildet v/erden, daß v/enn der Clip weit genug offen ist, die vorderen Kanten 22 gegen die Unterseiten der vorderen Arme 3 2 drücken, so daß die Arme 32 die Blattfedern elastisch nach oben gezwungen werden, womit sie eine nach unten gerichtete Kraft auf die Vorderkanten 22 der Ohren ausüben, welche dahin tendiert, den Clip zu schließen.
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Wie oben erklärt, werden die Läppchen 15 der Ohren 12 des oberen Bauteils 2 in den Schlitzen 41 aufgenommen. Die Schlitze 41 liegen in der Nähe der flachen Läppchen 18, so daß eine Rotation und seitliche Bev/egung des oberen Bauteils 2 bezüglich des unteren Bauteils 4 in einer horizontalen Ebene verhindert wird, was die Stabilität verbessert und es gleichzeitig erlaubt, daß eine Rotation der oberen und unteren Bauteile zueinander in einer vertikalen Ebene zur Öffnung und Schließung der Clips möglich ist. Wenn also der Clip geöffnet und geschlossen wird, rotieren die Läppchen 18 in ihren Schlitzen nach vorne bzw. nach hinten. Die Vorderarme 3 3 und die rückwärtigen Arme 34 verhindern ein Bewegen des oberen Bauteils 2 bezüglich des unteren Bauteils 4 in Längsrichtung, womit die Stabilität des Clips weiter verbessert wird.
In Fig. 4 wird die Benutzung des Clips beschrieben. Der Clip wird durch Drücken der Handgriffe 10 geöffnet. Die Blattfeder 40 übt eine Gegenkraft gegen die Torsionsfeder 50 aus. Die entgegengesetzten Kräfte der Blattfeder 40 und der Torsionsfeder 50 resultieren in einem Drehmoment, das dahin tendiert, den Clip geschlossen zu halten. Wenn die öffnung des Clips fortgesetzt wird und wenn die Läppchen 18 der Ohren 12 sich in den Schlitzen 41 drehen, können die vorderen Kanten 22 falls gewünscht so ausgebildet v/erden, daß gig jeweiligen Vorderarme 32 erfaßt werden und sie nach oben schieben. Die Vorderarme 32 üben ihrerseits eine Gegenkraft gegen die Vorderkanten 22 der Ohren aus, womit eine zusätzliche Kraft zu der angelegt wird, die aus der Blattfeder 40 resultiert und die den Clip
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geschlossen hält. Es sollte bemerkt werden, daß die Vorderkanten 22 der Ohren 18 und/oder die Vorderarme 32 innerhalb des Erfindungsrahmens so ausgebildet werden können, daß keine Schließkräfte auf die Ohren während des Benutzens des Clips durch die Blatt- bzw. Torsionsfeder 28 ausgeübt werden, wobei lediglich die Kraft angelegt wird, die den Clip schließt.
Natürlich können im Lichte der obigen Lehre zahlreiche Änderungen und Variationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Winkel der Handgriffe bezüglich der entsprechenden Clipbauteile statt symmetrisch verschieden sein. Obwohl es bevorzugt wird, die Korngrenzen im oberen und unteren Bauteil in der gleichen Richtung zu haben, um die Fabrikation zu erleichtern (was die Form nach der Erfindung möglich macht), sollte die Erfindung nicht als auf eine solche Struktur begrenzt betrachtet werden, abgesehen von der Definition in den beigefügten Patentansprüchen,
Es versteht sich also, daß im Rahmen der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders verwirklicht werden kann, als hier spezifisch beschrieben.
Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Jnsgrüche
    1. Haar-Clip von dem Typ, der einen ersten gestreckten Bauteil aufweist, der einen Clipteil und einen Handgriffteil hat, wobei ein zweites gestrecktes Bauteil Clip- und Handgriffteile entsprechend den Clip- und Handgriffteilen des ersten Bauteils hat und eine Federeinrichtung, die funktionsmäßig mit den genannten Bauteilen verbunden ist, um ein kontinuierliches Moment auf die genannten Bauteile auszuüben, wodurch die genannten Clipteile normalerweise in einer geschlossenen Stellung gehalten werden können, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das genannte erste Bauteil mit dem genannten zweiten Bauteil drehbar zu verbinden, und die ein Paar Ohren aufweisen, welche sich vom genannten ersten Bauteil in der Nähe des genannten Handgriffteils aus erstrecken, wobei jedes Ohr in einem Schlitz eingeschlossen wird, der in einem von einem Paar entsprechender Lücken definiert wird, die im genannten zweiten Bauteil ausgebildet sind.
    2. Haarclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Lücken durch mindestens einen Arm definiert wird, der aus einem Stück mit dem genannten zweiten Bauteil gebildet wird.
    3. Haarclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Ohren eine Nut aufweise, die in einer seiner Kanten ausgebildet ist, wobei jede Nut eine Spitze hat, wobei die genannten Spitzen Punkte definieren, die sich im wesentliehen in der Rotationsachse des genannten Haar-Clips befinden.
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    4. Haar-Clip ne.ch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Lücken durch mindestens einen Arm definiert wird, der aus einem Stück aus dem genannten zweiten Bauteil geformt wird, wobei jeder Arm ein Endstück hat, das in der genannten Spitze eines entsprechenden Ohrs zu liegen kommt.
    5. Kaar-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Lücken durch einen vorderen und einen hinteren Arm definiert wird, die aus einem Stück aus dem genannten zweiten Bauteil geformt werden, wobei der genannte Vorderarm geeignet ist, das genannte Ohr zu erfassen und die Clipbauteile in eine geschlossene Lage zu drücken, wenn der genannte Clip bis zu einem bestimmten Punkt geöffnet wird.
    6. Haar-Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zv/eiten Bauteile aut, einem gewalzten Metallmaterial bestehen, das eine gestreckte Kornstruktur hat, und bei dem die Längsachsen der genannten Kornstrukturen in den genannten ersten und zweiten Bauteilen im wesentlichen quer zur Längsachse des genannten ersten und zweiten Bauteils angeordnet sind.
    7. Haar-Clip des Tys, der einen ersten gestreckten Bauteil aufweist, der einen Clipteii und einen Handgriffteil hat sowie einen zweiten gestreckten Bauteil, der Clip- und Handgriffteile hat, die den Clip- und Handgriffteilen des ersten Bauteils entsprechen sowie Dreheinrichtungen zur drehbaren Verbindung zwischen dem genannten ersten und zweiten Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel vorgesehen sind, die im wesentlichen ganz zwischen dem genannten ersten und zweiten Bauteil angeordnet sind, und die eine Blattfeder aufweisen, welche auf einem der ge-
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    nannten Bauteile in der Nähe des genannten Handgriffteils ausgebildet ist und sich in Längsrichtung zwischen den genannten Bauteilen erstreckt und ein freies Ende hat, das sich nach rückwärts von dem genannten Drehpunktmittel erstreckt und eine Torsionsfeder, die auf dem anderen der genannten Bauteile in der Nähe des genannten Handgriffteils ausgebildet ist u*»d einen Teil hat, der sich zwischen den genannten Bauteilen erstreckt, wobei der genannte Torsionsfederbauteil ein Ende hat, das in die genannte Blattfeder gleitend eingreift und einen Rotationskontakt rückwärtig von dem Drehpunktmittel aufweist, wobei das genannte Federmittel ein kontinuierliches Körnent um die genannte Drehpunkteinrichtung aufweist, wobei die genannten Clipteile normalerweise in eine geschlossene Lage gedrängt werden.
    8. Haar-Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Torsionsfederteil sich vorwärts in Richtung auf den genannten Drehpunktteil erstreckt, so daß bei der Bewegung der genannten Handgriffteile aufeinander zu, mit der der Clip geöffnet wird, die genannte Torsionsfeder mit ihrem Endstück sich auf die genannte Drehpunkteinrichtung in gleitendem Kontakt mit der Blattfeder zubewegt.
    9. Haar-Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Torsionsfeder in dem genannten Handgriffteil des genannten anderen Bauteils ausgebildet ist und ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Endteilen in einem Stück mit dem genannten Clipteil des anderen Bauteils sowie ein Kittelstück aufweist, das sich vorwärts in einer Längsrichtung erstreckt, um die genannte Blattfeder zu erfassen.
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    ΊΟ. Haar-Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten und zweiten Bauteile aus einem gewalztem Metallmaterial bestehen, das eine gestreckte Kornstruktur aufweist und wobei die Längsachse der genannten Kornstrukturen in dem genannten ersten und zweiten Bauteil im wesentlichen quer zur Längsachse des genannten ersten und zweiten Bauteils verlaufen.
    11. Haar-Clip nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Drehpunkteinrichtung ein Paar Ohren auf v/eist, die sich von dem genannten ersten Bauteil in der Nähe des genannten Handgriffteils aus erstrecken, wobei jedes Ohr drehbar in einem Paar entsprechender auf dem zweiten Bauteil ausgebildeter Lücken befestigt ist.
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DE7626761U 1975-08-29 1976-08-26 Haar-clip mit blattfederscharnier Expired DE7626761U1 (de)

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GB1548157A (en) 1979-07-04
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