DE69927122T2 - Elektrische Anschlussdose mit einem Verbindergehäuse und Gegenverbinder - Google Patents

Elektrische Anschlussdose mit einem Verbindergehäuse und Gegenverbinder Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussdose zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug oder ähnlichen Fahrzeug. Genauer gesagt ist sie auf eine solche Dose gerichtet, die eine Doppeleingriffsstruktur hat, welche verhindert, dass ein Gegenverbinder, der in das Verbindergehäuse eingesetzt ist, sich aus diesem löst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das offengelegte japanische Gebrauchsmuster 4-36788 offenbart eine herkömmliche elektrische Anschlussdose dieser Bauart. Ein Sperrelement ist schwenkbar an einem Verbindergehäuse befestigt, das auf der elektrischen Anschlussdose angeordnet ist. Ein Blattfedereingriffsabschnitt liegt an dem Sperrelement. Eine Blattfeder ist zwischen dem Blattfedereingriffsabschnitt und dem Verbindergehäuse elastisch angeordnet. Bei dieser elektrischen Anschlussdose wird, wenn der Verbinder einmal in das Verbindergehäuse eingesetzt und befestigt ist, das Sperrelement in die Eingriffsposition geschwenkt, die gegen die Wirkung der Blattfeder wirkt. Dies greift und sperrt den Verbinder.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen elektrischen Anschlussdose wird jedoch eine bestimmte Ausrüstung benötigt, um die Blattfeder in der elektrischen Anschlussdose elastisch anzuordnen und das Sperrelement zu montieren. Dies erhöht die Herstellungskosten. Da weiterhin eine Blattfeder erforderlich ist, erhöht dies ebenfalls die Teilekosten.
  • Eine elektrische Anschlussdose gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in der JP-A-0129 4382 offenbart.
  • Die US-A-5,637,009 offenbart einen Verbinder, der einen Führungsteil und einen Halter mit zwei Halteplatten aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme der vorstehenden herkömmlichen Technologie zu überwinden und eine elektrische Anschlussdose zu schaffen, die die Notwendigkeit für eine bestimmte Ausrüstung eliminiert und die Herstellungskosten verringert. Im Einzelnen schafft die vorliegende Erfindung einen Doppelsperrmechanismus, um den Gegenverbinder in dem Verbindergehäuse zu befestigen.
  • Die elektrische Anschlussdose hat ein Hauptgehäuse, ein Verbindergehäuse in demselben und einen Gegenverbinder in dem Verbindergehäuse. An einer Innenwand des Verbindergehäuses ist ein Eingriffsabschnitt, der mit dem Gegenverbinder in Eingriff steht. Ein Halteabschnitt liegt entweder an der Innenwand oder an der Außenwand, wobei letztere zu der Innenwand beabstandet ist. In dem Halteabschnitt ist auch ein Halter vorgesehen, der mit dem Gegenverbinder in Eingriff steht und verhindert, dass dieser aus dem Verbindergehäuse gleitet.
  • Der Eingriffsabschnitt hat vorteilhafterweise eine Klaue an der Innenwand und einen Vorsprung an einer benachbarten Wand des Gegenverbinders. Im eingesetzten Zustand ist der Vorsprung an dem Gegenverbinder im Eingriff mit der Klaue an der Innenwand.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung hat der Halteabschnitt eine Einsetzöffnung, und der Halter ist ein langgestrecktes Element mit einem Querschnitt, der fest in die Einsetzöffnung passt. Der Halter erstreckt sich durch die Einsetzöffnung und liegt an dem Ge genverbinder an. Als Ergebnis wird der Gegenverbinder in dem Gehäuse sowohl durch den Eingriffsabschnitt als auch den Halter gehalten.
  • Entweder an der Innenwand oder an der Außenseiteninnenwand gibt es zwei Halteabschnitte. Solche Halteabschnitte sind zueinander beabstandet, und jeder hat eine Einsetzöffnung. Der Halter erstreckt sich durch beide Einsetzöffnungen, um den Gegenabschnitt in dem Gehäuse zu sichern.
  • Es wurde als nützlich erachtet, den Gegenverbinder mit einem beschränkenden Teil zu versehen, der unter dem Halter liegen kann. Somit liegt letzterer an diesem Teil an und hält ihn dadurch im Gehäuse.
  • Wenn der Halteabschnitt an der zweiten Innenwand liegt, stellt die Tatsache, dass er von der ersten Wand entfernt ist, eine zusätzliche Sicherheit bezüglich des Haltens des Gegenverbinders dar. Bei dieser Konstruktion wird der Gegenverbinder von beiden Seiten gehalten.
  • In einer insbesondere wünschenswerten Form der Erfindung ist jeder Halteabschnitt mit einem Paar Führungswänden versehen, innerhalb welchen der Halter gehalten ist. Es ist auch nützlich, einen Führungsvorsprung zu haben, der wenigstens eine Einsetzöffnung partiell einnimmt. Dies belässt einen Raum, der den Rest der Einsetzöffnung bildet, und der Querschnitt des Halters hat im Wesentlichen die gleiche Form wie der Raum. Äußerst nützlich ist es, wenn der Querschnitt der Halters die gleiche Größe oder etwas größer als der Raum ist, wodurch der Halter fest in dieser gehalten wird. Äußerst vorteilhaft ist, dass der Führungsvorsprung die Form eines umgekehrten Trapezes hat.
  • Der Halter kann ein Paar Halteplatten aufweisen, die in einer Richtung quer zur Einsetzrichtung des Halters voneinander entfernt sind und durch ein dazwischen liegenden Verbindungsstück verbunden sind.
  • Die Erfindung beabsichtigt auch das Vorsehen eines flexiblen Stückes an dem Verbindungsstück und nahe einem Positionierende des Halters. Das flexible Stück hat wenigstens einen Anschlag, der an den Führungswänden anliegt, wenn der Halter in dem Halteabschnitt ist. Vorzugsweise gibt es ein Paar Anschläge, die sich jeweils quer zu der Einsetzrichtung über das Verbindungsstück hinaus erstrecken. Wenn somit der Halter in die Einsetzöffnung eingesetzt wird, wird das flexible Stück dadurch verzogen, und wenn er durch die Einsetzöffnung durch ist, bewirkt dessen Federkraft den Anschlag, um die ursprüngliche Form einzunehmen, wodurch der Halter in dem Halteabschnitt gesichert wird. In einer insbesondere bevorzugten Form der Erfindung hat das flexible Stück die Form eines Trapezes, wobei das enge Ende in die Einsetzrichtung weist. Somit erleichtert der Winkel des Trapezes die Drehung des Anschlags, so dass es leicht durch die Einsetzöffnung hindurchgehen kann und danach seine Originalform einnimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden, und in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, zeigt
  • 1 eine Teildraufsicht auf eine elektrische Anschlussdose gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine explosionsartige Teilansicht im Schnitt, die das Verbindergehäuse und dessen Gegenverbinder zeigt, wobei das Verbindergehäuse entlang der Schnittlinie C-C der 1 gezeigt ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich wie 2, wobei der Gegenverbinder in das Gehäuse eingesetzt ist, wobei das Verbindergehäuse mit dem Gegenverbinder zusammenpasst und entlang der Linie C-D in 1 dargestellt ist;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 3, die den Führungsvorsprung und den Halter in der Einsetzöffnung zeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf den Halter;
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht auf das Positionierende des Halters entlang der Linie B-B in 5;
  • 7 eine vergrößerte Queransicht im Schnitt durch den Halter entlang der Linie A-A in 5;
  • 8 eine vergrößerte Queransicht im Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Halters;
  • 9 eine Teildraufsicht einer alternativen Ausführungsform einer elektrischen Anschlussdose in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; und
  • 10 eine explosionsartige Teilansicht im Schnitt, die die alternative Ausführungsform des Verbindergehäuses und dessen Gegenverbinder entlang der Linie E-E des Verbindergehäuses gemäß 8 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, trägt das Hauptgehäuse 11 die Verbindergehäuse 12 und 13. Die Umfangswände 16 und 17 umschließen die Stecker 14 bzw. 15. An der Innenseite der Umfangswände 16 und 17 sind die Klauen 18 bzw. 19 montiert. Die Halteabschnitte 25 und 26 sind mit Führungswänden 27 und Verbindungswänden 28 versehen.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 gezeigt, ist der Gegenverbinder 20 mit dem Vorsprung 21 und dem Begrenzungsteil 22 versehen. Er wird in den Hohlraum des Verbindergehäuses 12 eingesetzt, und die Steckerbuchsen (unnummeriert) gelangen mit den Steckern 14 in Eingriff. Der Vorsprung 21 gelangt mit der Klaue 18 in Eingriff, wodurch der Gegenverbinder 20 am Verbindergehäuse 12 gesperrt ist. Der Begrenzungsteil 22 ist unterhalb der Einsetzöffnung 29, und der Führungsvorsprung 30 mit umgekehrter Trapezform steht teilweise in die Einsetzöffnung 29 vor.
  • Wie am besten aus der 4 zu ersehen ist, ist der Halter 31 in den Halteabschnitt 25 eingesetzt und liegt an dem unteren Teil des trapezförmigen Führungsvorsprungs 30 an. Er liegt auch an dem Begrenzungsteil 22 an, wodurch der Gegenverbinder 20 im Gehäuse 12 befestigt wird. Somit ist der Gegenverbinder 20 im Gehäuse 12 sowohl durch die Interaktion von Klaue 18 und Vorsprung 21 als auch von Halter 31 und Halteabschnitt 25 gehalten.
  • Insbesondere auf die 5, 6 und 7 Bezug nehmend, hat der Halter 31 Halteplatten 32, die zueinander beabstandet sind und durch die Verbindungsplatte 33 verbunden sind. Am Positionierende 34 ist der Hohlraum 35 um das flexible Stück 36 und den Anschlag 37 angeordnet. Das flexible Stück 36 hat die Anschläge 37 in Trapezform. Wenn somit der Halter 31 in den Halteabschnitt 25 eingesetzt wird, liegt das Positionierende 34 am Ende. Wenn die Anschläge 37 des flexiblen Stückes 36 die Innenwände der Einsetzöffnung 29 berühren, werden sie nach innen gebogen, damit der Anschlag durchgehen kann. Wenn dies einmal erfolgt ist, nimmt der Anschlag 37 seine ursprüngliche Form wieder ein, und die rückwärtigen Schultern 38 liegen an dem Umfang der Einsetzöffnung 29 an, sichern dadurch sowohl den Halter als auch den Gegenverbinder. Um das Einsetzen des Halters 31 in die Öffnung 29 zu unterstützen, ist das Ende des Halters 31 gegenüber dem Positionierende 34, wie in der 5 gezeigt, zugespitzt. Wenn der Halter 31 herauszunehmen ist, muss er in seiner Einsetzrichtung gezogen werden, so dass die Anschläge 37 nach innen gebogen werden und das Positionierende 34 durch die übrige Einsetzöffnung hindurchgehen kann. Somit ist der Gegenverbinder 20 im Gehäuse 12 doppelt gesichert.
  • Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von Aspekten der vorliegenden Erfindung ausdrücklich beschrieben worden sind, können solche Modifikationen, wie sie für den Fachmann klar zu erkennen sind, ohne Abweichen vom Umfang oder Geist derselben durchgeführt werden. Obwohl zwei Halteabschnitte 25 und 26 an der Umfangswand 16 des Verbindergehäuses dargestellt sind, kann beispielsweise ein einzelner Halteabschnitt verwendet werden, oder es können drei oder mehr solche Abschnitte vorgesehen sein. Die Halteabschnitte sind so gezeigt, dass sie an derselben Seite des Verbindergehäuses wie die Klaue 18 liegen. Der oder die Halteabschnitte) können jedoch auch an der gegenüberliegenden Seite der Umfangswand 16 liegen. Diese besondere Konstruktion mit Klaue 18 und Vorsprung 21 an einer Seite im Eingriff und Halter 31 im Halteabschnitt 25 an der anderen Seite sichert den Gegenverbinder in dem Gehäuse auf eine besonders stabile Art und Weise. Der Querschnitt des Halters 31 kann ebenfalls variiert werden, so dass anstatt, dass die Verbindungsplatte 33 zwischen den Mittelpunkten der Halteplatten 32 liegt, diese an den Enden derselben verbunden sein kann. Der Vorsprung 21 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, massiv sein oder in der Ansicht von oben eine hohle U-Form haben. Der Halter 31 muss nur durch die Öffnung 29 passen, daher kann er so U-förmig sein, dass der obere Teil des Halters 31 mit dem Kanal zusammenpasst, der durch den Führungsvorsprung 30 gebildet ist, und der untere Teil des Halters 31 mit der Form des unteren Teils der Öffnung 29 übereinstimmt, wie dies in der 8 gezeigt ist.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform ist in den 9 und 10 gezeigt, bei der eine Wand 18' eine Klaue 18 umgibt und die Stecker 14 vor der Wand 21' schützt, an der der Vorsprung 21 vorgesehen ist. Die Wand 21' ist wie dargestellt mit dem Gegenverbinder 20 an der Oberseite, jedoch nicht an der Unterseite verbunden. Somit hängt die Wand 21' und passt in den Hohlraum, der durch die Wand 18' gebildet ist.
  • Diese und andere derartige Modifikationen können durchgeführt werden, ohne dass vom Geist oder Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, der breit ausgelegt ist und mit Ausnahme der Kennzeichen der anhängenden Patentansprüche nicht begrenzt ist.

Claims (8)

  1. Elektrische Anschlussdose mit einem Verbindergehäuse (12), das mit einem Gegenverbinder (20) zusammenpasst, einem Eingriffsabschnitt (18) an der Innenseite einer Umfangswand des Verbindergehäuses (12) in Eingriff mit dem Gegenverbinder (20), einem Halteabschnitt (25, 26) an der Innenseite der Umfangswand oder der Außenseite der Umfangswand des Verbindergehäuses (12), einem Halter (31) in dem Halteabschnitt (25, 26), der mit dem Gegenverbinder (20) in Eingriff steht und verhindert, dass der Gegenverbinder (20) aus dem Verbindergehäuse (12) gleitet, wobei der Halteabschnitt eine Einsetzöffnung (29) aufweist, der Halter (31) ein lang gestrecktes Element (32, 33) aufweist, das einen Querschnitt hat, der im wesentlichen die gleiche Größe wie die Einsetzöffnung (29) hat, wobei das lang gestreckte Element (32, 33) sich in dem Halteabschnitt durch die Einsetzöffnung (29) erstreckt und an dem Gegenverbinder (20) anliegt, wodurch der Gegenverbinder (20) in dem Verbindergehäuse (12) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr der Halteabschnitte (25, 26) zueinander beabstandet vorgesehen sind, wobei jeder Halteabschnitt (25, 26) eine der Einsetzöffnungen (29) hat, wobei der Halter (31) sich durch jede der Einsetzöffnungen (29) erstreckt.
  2. Elektrische Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei der Eingriffsabschnitt an der Innenseite der Umfangswand eine Klaue (18) aufweist, wobei an der benachbarten Wand des Gegenverbinders (20) ein Vorsprung (29) ist, wobei die Klaue (18) am Vorsprung (21) einrastet.
  3. Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei der Gegenverbinder (20) einen Begrenzungsteil (22) hat, der unter dem Halter (31) liegt, wobei der Halter (31) an dem Begrenzungsteil (22) anliegt.
  4. Anschlussdose nach Anspruch 3, wobei jeder Halteabschnitt (25, 26) ein Paar Führungswände, in welchen der Begrenzungsteil gehalten ist, hat.
  5. Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei der Führungsvorsprung (30) teilweise die Einsetzöffnung (29) ausfüllt, dadurch in der Einsetzöffnung (29) einen Zwischenraum lässt, wobei der Querschnitt komplementär zu dem und im wesentlichen der Gleiche wie der Zwischenraum ist.
  6. Anschlussdose nach Anspruch 5, wobei der Vorsprung (30) ein umgekehrtes Trapez ist.
  7. Anschlussdose nach Anspruch 1, wobei der Halter (31) ein Paar Halteplatten (32) aufweist, die in einer Richtung quer zu der Einsetzrichtung des Halters (31) zueinander beabstandet sind, und eine Verbindungsplatte (33) die Halteplatten (32) miteinander verbindet.
  8. Anschlussdose nach Anspruch 7, wobei der Halter (31) an der Verbindungsplatte (33) neben einem Positionierende des Halters (31) ein flexibles Stück (36) hat, das wenigstens einen Anschlag (37) hat, der an den Führungswänden in dem Halteabschnitt (27) anliegt, wenn der Halter (31) in dem Halteabschnitt (27) ist.
DE69927122T 1998-12-28 1999-12-28 Elektrische Anschlussdose mit einem Verbindergehäuse und Gegenverbinder Expired - Lifetime DE69927122T2 (de)

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