DE9215357U1 - Vorrichtung zum Einführen von Verkleidungsrohren für Kabel in eine Kabeldose - Google Patents
Vorrichtung zum Einführen von Verkleidungsrohren für Kabel in eine KabeldoseInfo
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
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Description
PATENTANWÄLTE Aktenzeichen^
DiPL-ING. CONRAD KÖCHLING
DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING A n_. D
Anm.: OBO Bettermann OHG Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 llüineser Ring 5
Ruf (02331) 811 64 + 85033
Fax(02331) 84840
Telegramme: Palenlköchling Hagen W~5 7 50 Menden 2
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001)
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ 44010046) _____________
58 51
VNR:
VNR:
Lfd. Nr. 1087 5/92
vom l.l.. November 1.9.9.2
CJK/Hi.
Vorrichtung zum Einführen von Verkleidungsrohren für
Kabel in eine Kabeldose
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Verkleidungsrohren für Kabel in eine Kabeldose,
wobei die Kabeldose insbesondere quaderförmig ausgebildet ist, ein topfartiges Unterteil, ein auf dessen Mündung
aufsetzbares Deckelteil und in ihren Seitenwandungen
ausbrechbare Öffnungen zum Einführen von Kabeln aufweist.
Kabeldosen der genannten Art sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Üblicher Weise weist dabei die Kabeldose
in ihren Seitenwandbereichen ausbrechbare vorzugsweise kreisrunde Öffnungen auf, die vom Installateur
je nach Einsatzzweck geöffnet werden können. Sofern sie geöffnet sind, ist es möglich, in diese Öffnungen
Kabel oder dergleichen einzuführen. Der Installationsvorgang läuft üblicher Weise so ab, daß zunächst die
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Kabeldosen fest an einer Wandfläche oder dergleichen installiert werden und nachträglich dann die
entsprechenden Öffnungen freigelegt und die Kabel eingezogen
werden. Seit einiger Zeit ist es üblich, daß die zwischen den Kabeldosen verlegten Kabel mittels Verkleidungsrohren
aus Kunststoff verkleidet werden. Die Anordnung solcher aus Kunststoff bestehender
Verkleidungsrohre zwischen den in üblicher Weise ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Kabeldosen ist
nicht ohne weiteres möglich, da nach der Festinstallation
der Kabeldosen das Einsetzen der Rohre in die freigelegten Öffnungen der Kabeldosen schwierig ist,
weil die Verkleidungsrohre eine etwas größere Länge haben müssen, als dem lichten Abstand zwischen den
Öffnungen der zu verbindenen Kabeldosen entspricht. Es ist hierzu schon vorgeschlagen worden, die Öffnung
in der Dosenwandung mit einem zur Dosenmündung hin offenen Schlitz zu versehen, so daß das entsprechende
Verkleidungsrohr in diesen Schlitz eingeschoben werden kann und nachträglich durch den Deckel der Schlitz
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abgedeckt werden kann, so daß das Rohr festgelegt ist. Nachteilig ist dabei, daß das Verkleidungsrohr mehr
oder weniger weit in die Dose hineinragt, so daß der Einbauraum innerhalb der Dose verkleinert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung eine einfache nachträgliche Verlegung von
Verkleidungsrohren ermöglicht, wobei die Verkleidungsrohre den Einbauraum innerhalb der Kabeldosen nicht
verkleinern sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrichtung aus einer in eine ausgebrochene
Öffnung einsteckbaren Hülse besteht, die einseitig, koaxial zu ihrem Durchgangskanal eine Klemmschelle als
Aufnahme für ein Verkleidungsrohrende aufweist, wobei
die Klemmschelle einen radial offenen Rohreinführspalt
aufweist, der mittels mindestens eines Schellenbügels verschließbar ist.
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Durch diese Ausbildung ist es möglich, zunächst die Hülse mit dem Ende voraus, an welchem sich keine
Klemmschelle befindet, in die entsprechend freigelegte Öffnung der Kabeldose einzustecken und gegebenenfalls
zu verrasten, wozu die Hülse einen umlaufenden Rastkragen oder Wulst aufweisen kann. Nachträglich kann dann das
entsprechende Verkleidungsrohr mit seinem Rohrende in
die zugehörigen geöffneten Klemmschellen eingelegt werden, die an dem der jeweiligen Kabeldose abgewandten
Ende der Hülse angeordnet sind. Das Einlegen der Rohre ist denkbar einfach und paßgenau möglich, wobei nach
dem Einlegen der Verkleidungsrohre die Klemmschelle geschlossen wird, so daß die Verkleidungsrohre
unverlierbar gehaltert sind. Bei dieser Installationsweise und Anordnung ist vermieden, daß das Ende des
Verkleidungsrohres oder beide Enden des Verkleidungsrohres in eine oder beide entsprechende Kabeldosen
hineinragt, so daß der Einbauraum innerhalb der Kabeldosen durch die Installationsweise nicht verkleinert
wird.
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Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Klemmschelle eine Klemmenhalbschale aufweist, die starr mit der Hülse verbunden ist und daß an den Enden
der Halbschale Klemmschellenteile schwenkbar gehaltert - insbesondere über Filmscharnier angeformt- sind,
mittels derer die Schelle zu einer hülsenartigen Form
schließbar ist.
Auf diese Weise ist die Herstellung sehr vereinfacht, wobei die Herstellung üblicher Weise aus Kunststoff
erfolgen kann. Auch ist die Funktionsweise der Klemmschelle stark vereinfacht, da nach dem Einlegen des
Verkleidungsrohrendes lediglich die Klemmschellenteile umgelegt werden, so daß die Schelle zu einer
hülsenartigen Form geschlossen ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß an beiden Enden der Klemmhalbschale jeweils ein Klemmschellensegment
schwenkbar gehaltert ist, welches etwa einen Viertelkreisbogen des Schellenmantels bildet.
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Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß die Klemmschellenteile oder -segmente über ihren Anlenkbereich an dem Ende zur Klemmhalbschale
verlängert sind, wobei diese Verlängerungen bei geschlossener
Klemmschelle innenseitig an der Klemmenhalbschale anliegen und rastend mit der Klemmenhalbschale
verbunden sind, während bei geöffneter Klemmschelle die Verlängerungen eine Rohraufnahmeschale
bilden, die gleichgerichtet zur Öffnung der Klemmenhalbschale
radial offen sind.
Auf diese Weise ist einerseits erreicht, daß der Anlenkbereich der Klemmschellenteile oder -segmente nach dem
Schließen der Klemme nicht belastet ist, da die Klemmschellen teile oder -segmente innerhalb der Klemmenhalbschale
fixiert sind und somit die gesamte Haltekraft aufnehmen, die Scharnierausbildung oder dergleichen
aber belastungsfrei ist. Andererseits ist auch die Betätigung der Schelle zum Schließen sehr vereinfacht,
da lediglich manuell oder durch den Rohrmantel die
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Klemmschellenteile oder -segmente beim Einlegen des
Verkleidungsrohres weitest gehend selbständig schließen
und in die Verbundlage überführt werden können.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Verlängerungen an ihren schelleninnenliegenden Enden
zur Schellenwandung vorragende RastvorSprünge und die
Klemmenhalbschale entsprechende Rastvertiefungen
aufweisen .
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die schwenkbaren Klemmschellentei Ie oder -segmente mittels des
eingelegten Rohrendes aus der Offenstellung in die
Schießlage überführbar sind.
Bevorzugte Weiterbildungen sind noch in den Ansprüche
7 und 8 bezeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß die Schelle quasi zwei Durchmesserstufen axial hintereinander aufweist (in der Offenlage) wobei in
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die Stufe größeren Durchmessers bei geöffneten Segmenten das Verkleidungsrohrende eingelegt werden kann und dann
durch Durchausübung auf den Rohrmantel in Richtung auf
den Grund der Schellenhalbschale die Schelle geschlossen wird durch Verschwenkung der Segmente, so daß das Verkleidungsrohr
in die Stufe mit kleineren Durchmesser eingleitet und dort sicher gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben Es zeigt:
Fig. 1 Die Vorrichtung in Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht in Richtung
der Schnittlinie a-b gesehen;
Fig. 3 die Vorrichtung von hinten gesehen;
Fig. 4 die Vorrichtung in Seitenansicht teilweise
geschnitten.
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In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Einführen von Verkleidungsrohren für Kabel in eine Kabeldose
gezeigt. Die dazugehörige Kabeldose, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist, ist quaderförmig ausgebildet,
weist ein topfartiges Unterteil, ein auf dessen Mündung aufsetzbares Deckelteil und ihren Seitenwandungen
ausbrechbare Öffnungen zum Einführen von Kabeln auf.
Die Vorrichtung besteht aus einer in eine freigelegte (ausgebrochene) Öffnung der Kabeldose einsteckbaren
Hülse 1 aus Kunststoff, die einen umlaufenden Rastrand
2 aufweist und die in ihrem Innendurchmesser so abgestimmt
ist, daß der Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser eines Verkleidungsrohres ist, so daß ein
Verkleidungsrohr nicht durch die Öffnung der Hülse hindurchgeschoben werden kann. Das mit dem Wulstrand
oder dergleichen zwei ausgebildete Ende der Hülse 1 wird in die entsprechende Öffnung der Kabeldose eingeschoben
und so verrastet. An dem anderen Ende der Hülse 1 ist koaxial zu ihrem Durchgangskanal eine Klemmschelle
3 als Aufnahme für das Ende eines Verkleidungsrohres
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angeformt, wobei die Klemmschelle 3 einen radial offenen Rohreinführspalt 4 aufweist, der mittels mindestens
eines Schellenbügels (z. B. 5 oder 6 verschließbar ist). Die Klemmschelle 3 weist eine Klemmenhalbschale 7 auf,
die starr mit der Hülse 1 verbunden ist. An den Enden der Halbschale 7 sind die Klemmschellenteile 5,6 schwenkbar
gehaltert. Insbesondere sind diese Elemente über Filmscharniere 8 angeformt. Mittels der
Klemmschellenteile 5,6 kann die Klemmenhalbschale 7 zu einer hülsenartigen Form ergänzt werden ( in der Schließlage).
Klemmschellenteile 5,6 kann die Klemmenhalbschale 7 zu einer hülsenartigen Form ergänzt werden ( in der Schließlage).
An beiden Enden der Klemmenhalbschale 7 ist jeweils ein KIemmschellensegment 5 bzw. 6 schwenkbar gehaltert,
welches jeweils etwa einen Viertelkreisbogen des
Schellenmantels bildet.
Schellenmantels bildet.
Die Klemmschellenteile oder -Segmente 5,6 sind über
ihren Anlenkbereich (bei) an dem Ende verlängert, welches zur Klemmenhalbschale 7 hinweist. Diese Verlängerungen
9 liegen bei geschlossener Klemmschelle 3 innenseitig
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an der Klemmschellenhalbschale 7 an und sind rastend mit der Klemmenhalbschale 7 verbunden. Bei geöffneter
Klemmschelle 3 bilden die Verlängerungen 9 eine Rohraufnahmeschale,
die gleichgerichtet zur Öffnung 4 der Klemmenhalbschale radial offen ist. Die Verlängerungen
9 weisen an ihren schelleninnenliegenden Enden zur Schellenwandung vorragende Rastvorsprünge 10 und die
Klemmenhalbschale 7 entsprechende Rastvertiefungen 11
auf. Alternativ oder zusätzlich können auch die freien Enden der Klemmschellensegmente 5,6 rastend miteinander
verbunden werden, wozu ein Rasthaken 12 und ein Raststeg 13 vorgesehen sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die schwenkbaren
Klemmschellenteile 5,6 mittels eines eingelegten Rohrendes eines Verkleidungsrohres aus der Offenstellung
in die Schließlage überführbar, wenn nämlich das Rohr gemäß Zeichnungsfigur 1 von oben in die Schelle eingelegt
und durch Kraftaufwand nach unten in die Schellenhalbschale 7 gedrückt wird. Hierbei schließen die Schellensegmente
5,6 selbsttätig und verrasten mit ihren
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Rastmitteln 10 in der entsprechenden Rastvertiefungen
11 ebenfalls selbsttätig.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einführen von Verkleidungsrohren
für Kabel in eine Kabeldose, wobei die Kabeldose inbesonderequaderförmig ausgebildet ist, ein
topfartiges Unterteil, ein auf dessen Mündung
aufsetzbares Deckelteil und in ihren Seitenwandungen
ausbrechbare Öffnungen zum Einführen von Kabeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus einer in eine ausgebrochene Öffnung einsteckbaren
Hülse (1) besteht, die einseitig, koaxial zu ihrem Durchgangskanal eine Klemmschelle (3) als Aufnahme
für ein Verkleidungsrohrende aufweist, wobei die Klemmschelle (3) einen radial offenen Rohreinführspalt
(4) aufweist, der mittels mindestens eines Schellenbügels (5,6) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschelle (3) eine Klemmenhalbschale (7)
aufweist, die starr mit der Hülse (1) verbunden ist und daß an den Enden der Halbschale (7) KIemmschellenteile
(5,6) schwenkbar gehaltert - insbesondere über
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Filmscharnier (8) angeformt - sind, mittels derer
die Schelle (3) zu einer hülsenartigen Form schließbar
ist .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß an beiden Enden der Klemmenhalbschale
(7) jeweils ein Klemmschellensegment (5,6) schwenkbar
gehaltert ist, welches etwa einen Viertelkreisbogen
des Schellenmantels bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellenteile oder
-Segmente (5,6) über ihren Anlen Ic bereich (8) an dem
Ende zur Klemmenhalbschale (7) verlängert sind, wobei diese Verlängerungen (9) bei geschlossener Klemmschelle
(3) innenseitig an der Klemmenhalbschale
(7) anliegen und rastend mit der Klemmenhalbschale (7) verbunden sind, während bei geöffneter Klemmschelle
(3) die Verlängerungen (9) eine Rohraufnahmeschale bilden, die gleichgerichtet zur Öffnung
der Klemmenhalbschale (7) radial offen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (9) an ihren schelleninnenliegenden
Enden zur Schellenwandung vorragende Rastvorsprünge (10) und die Klemmenhaibschale (7) entsprechende
Rastvertiefungen (11) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren
Klemmschellenteile (5,6) oder -Segmente mittels des eingelegten Rohrendes aus der Offenstellung in
die Schließlage überführbar sind.
7. Kabeldose mit einer Klemmschelle (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Kabeldose nach Anspruch 7 mit in die Klemmschelle (3) eingelegtem Ende des Kabelverkleidungsrohres.
Priority Applications (3)
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DE9215357U1 true DE9215357U1 (de) | 1992-12-24 |
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CH684293A5 (de) * | 1991-08-09 | 1994-08-15 | Pma Elektro Ag | Verbindungs- und Anschlussstück für Wellrohre. |
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1992
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NL9301933A (nl) | 1994-06-01 |
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