DE4033747C2 - - Google Patents

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DE4033747C2
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Wolfgang 5909 Burbach De Reuter
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines Steuergerätes an einem Horizontalträger, an dem ein Winkelstück mit einer Kupplungseinrichtung angebracht ist, die eine vertikale Drehachse aufweist und im Bereich einer Öffnung in der oberen Gehäusewand mit dem Steuergerät-Gehäuse verbunden ist, wobei ein mit dem Steuergerät-Gehäuse verbundener Kupplungsring von einem mit dem Winkelstück verbundenen Haltering gehalten und drehbar aufgenommen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE 86 26 910 U1 als bekannt ausgewiesen. Diese bekannte Vorrichtung zeigt einen Drehmechanismus, dessen Kernstück eine Vertikalhülse bildet. Die Vertikalhülse ragt durch eine Montageöffnung in der oberen Gehäusewand des Steuergerätes, das mittels eines an dem Unterteil der Vertikalhülse befindlichen Gewindeansatzes und einer Mutter an dem Steuergerät-Gehäuse festgelegt wird. Zur Befestigung der Vertikalhülse an dem Winkelstück besitzt dieses an seiner Unterseite eine Aufnahmebohrung, in die ein Haltering eingeschraubt ist. Die Vertikalhülse wird mittels eines auf dem Haltering gelagerten Sicherungsringes drehbar gelagert. Bei dieser bekannten Kupplungsvorrichtung bereitet es insbesondere Schwierigkeiten, die Vertikalhülse in dem Winkelstück zu montieren, und auch das Steuergerät-Gehäuse mit der Vertikalhülse zu verbinden.
Die DE 36 12 109 A1 beschreibt eine Kupplungseinrichtung mit vertikaler Drehachse, bei der ein Laufring 10, der an einer oberen Gelenkhälfte angeschraubt ist, einen radial nach außen sich erstreckenden Ringflansch hintergreift, der an einer feststehenden Basis-Gelenkhälfte unmittelbar angeschraubt ist. Insbesondere bei fest montierter Basis-Gelenkhälfte 5 können sich Schwierigkeiten bei der Anbringung der zweiten Gelenkhälfte ergeben, da der Ringflansch von unten durch die Basis-Gelenkhälfte bei aufgesetzter zweiter Gelenkhälfte erfolgen muß. Auch sind in dieser Druckschrift keine Angaben gemacht, wie ein Steuergerät-Gehäuse zu verbinden wäre. Dafür ist offenbar das Tragrohr 15 vorgesehen, wodurch in dem Drehgelenk eine Hebelbewegung entsteht.
Die DE 31 00 819 A1 gibt an, bei einem Deckendrehlager für die Halterung medizinischer Geräte zur Begrenzung der Drehbewegung Anschlagzapfen vorzusehen. Nähere Angaben zur Kupplungseinrichtung und ihrer Verbindung mit einem Geräte-Gehäuse sind nicht gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzubilden, daß mit einfachen Teilen eine leichte Montierbarkeit der Kupplungselemente und des Steuergerätes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Kupplungsring ist demnach über einen Befestigungsring mit der oberen Gehäusewand des Steuergerät-Gehäuses verbunden. Der Befestigungsring ist unmittelbar mit dem Kupplungsring verschraubt und mittels eines Abdeckrings am Steuergerät-Gehäuse gehalten. Der Kupplungsring besitzt einen nach außen abstehenden Kupplungsflansch, der von einem umlaufenden Halteflansch des Halteringes hintergriffen wird. Der Haltering ist seinerseits mit einem Verbindungsring des Winkelstückes verschraubt. Die Anordnung aus Kupplungsring, Befestigungsring und Haltering kann leicht zusammengesetzt werden und läßt sich dann auf einfache Weise an dem Verbindungsring am Ende des Winkelstückes anbringen. Diese Anbringung an dem Verbindungsring ist dadurch erleichtert, daß der Haltering von außen den Kupplungsring umfaßt, so daß die Gewindebohrungen zum Verschrauben des Halteringes am Verbindungsring leicht zugänglich sind. Schließlich ergibt sich durch den weiterhin vorgesehenen Abdeckring eine leichte Montierungsmöglichkeit der Kupplungseinrichtung an dem Steuergerät-Gehäuse. Insgesamt ist also eine einfache Montierbarkeit mit relativ einfachen Teilen gewährleistet.
Durch die angegebenen Maßnahmen ergibt sich zudem auch bei schwereren Steuergeräten eine leichte und zuverlässige Drehbarkeit.
Ist der Kupplungsring an dem Befestigungsring angeschraubt, dann ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Befestigungsring H-förmigen Querschnitt aufweist und mittels eines Abdeckringes am Steuergerät-Gehäuse gehalten ist, wobei der Befestigungsring mit dem Innenschenkel in die Öffnung der oberen Gehäusewand des Steuergerät-Gehäuses ragt und an dieser anliegt.
Die Drehbewegung des Steuergerätes am Winkelstück ist nach einer Ausgestaltung dadurch auf etwa 360° begrenzt, daß das Winkelstück einen zum Haltering hin abstehenden Anschlagansatz aufweist, der mit einem am Haltering angebrachten und in Richtung zum Winkelstück abstehenden Anschlagstift die Drehbewegung des Halteringes am Winkelstück begrenzt. Ist dabei vorgesehen, daß der Verbindungsring des Winkelstückes eine mittels Spannhebel betätigbare Spannschraube aufnimmt, die gegen den Kupplungsring verspannbar ist und diesen arretiert, dann kann das Steuergerät zum Horizontalträger in jeder beliebigen Winkelstellung arretiert werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Verbindungsring des Winkelstückes über einen abgewinkelten Tragsteg mit einer Befestigungsplatte verbunden ist, an der der Horizontalträger angeschraubt ist, und daß der Verbindungsring des Winkelstückes mindestens einen Durchbruch aufweist, der in die Innenräume von Haltering, Kupplungsring und Befestigungsring einmündet.
Diese Ausgestaltung ermöglicht die Kabelführung im Horizontalträger und die Weiterführung über das Winkelstück in das Steuergerät-Gehäuse.
Die Montage wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß sich der Innenschenkel des Befestigungsringes teilweise in den Innenraum des Kupplungsringes erstreckt, da der Kupplungsring in definierter Stellung an den Befestigungsring herangeführt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit Winkelstück und Kupplungseinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 die Draufsicht auf das Winkelstück.
Der Horizontalträger 25 bildet mit seiner Stirnseite eine Aufnahme, in die das Winkelstück 19 mit dem Steckansatz 34 eingesteckt werden kann, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Einsteckbewegung wird durch den Anschlag der Befestigungsplatte 24 des Winkelstückes 19 an der Stirnseite des Horizontalträgers 25 begrenzt. Die Schrauben 26, die in Schraubkanäle 35 des Horizontalträgers 25 eingeschraubt werden, verbinden das Winkelstück 19 mit dem Horizontalträger 25. Der abgewinkelte Steg 22 verbindet die Befestigungsplatte 24 mit dem Verbindungsring 29, der die horizontale Anschlußebene für die Kupplungseinrichtung definiert. Der Verbindungsring 29 hat den Durchbruch 21, der in den durch die Kupplungseinrichtung gebildeten Durchgangskanal einmündet.
Das Steuergerät-Gehäuse 10 hat in der oberen Gehäusewand 11 die Öffnung 12, durch die die Kabel 30 vom Horizontalträger 25 über das Winkelstück 19 in das Steuergerät geführt werden. Wenn der Durchbruch 21 genügend groß ist, können die Kabel 30 mit am Ende angebrachtem Stecker 31 eingeführt werden.
Die Kupplungseinrichtung besteht aus dem Kupplungsring 14 mit dem umlaufenden, nach außen abstehenden Kupplungsflansch 15 und dem Haltering 17 mit dem nach innen ragenden Halteflansch 18, der den Kupplungsflansch 15 des Kupplungsringes 14 auf der dem Winkelstück 19 abgekehrten Seite hintergreift und festhält. Der Haltering 17 wird mit dem Verbindungsring 29 des Winkelstückes 19 verschraubt, wie die Schraube 20 zeigt.
Der Kupplungsring 14 wird direkt mit der oberen Gehäusewand 11 des Steuergerät-Gehäuses 10 verschraubt oder aber mit dem Befestigungsring 13, wie die Schraube 16 zeigt. Der Befestigungsring 13 hat H-förmigen Querschnitt und ist mit dem Innenschenkel in die Öffnung 12 eingeführt. Gehalten wird der Befestigungsring 13 am Steuergerät-Gehäuse 10 mittels des Abdeckringes 32, der den Befestigungsring 13 überdeckt und mit dem Steuergerät-Gehäuse 10 verbunden ist.
Der Kupplungsring 14 und der Haltering 17 bilden eine einfache Kupplungseinrichtung mit großflächiger Drehlagerung, so daß in diesem Bereich das Gewicht des Steuergerätes gut und sicher abgefangen ist.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, ist am Verbindungsring 29 des Winkelstückes 19 der Anschlagansatz 34 so angeformt, daß er in Richtung zum Haltering 17 absteht. In den Kupplungsring 14 ist der Anschlagstift 33 so eingesetzt, daß er in Richtung zum Verbindungsring 29 des Winkelstückes 19 absteht und mit dessen Anschlagansatz 34 die Drehbewegung des Kupplungsringes 14 auf etwa 360° begrenzt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in den Verbindungsring 29 des Winkelstückes 19 die mittels des Spannhebels 27 betätigbare Spannschraube 28 eingeschraubt. Die Spannschraube 28 stützt sich in der Spannstellung an dem Kupplungsring 14 ab, so daß die eingestellte Winkelstellung der Kupplungseinrichtung arretiert ist, wie die Fig. 1 zeigt.
Der Steg 22 des Winkelstückes 19 dient zudem als Auflager für die durchzuführenden Kabel 30.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Steuergerätes an einem Horizontalträger, an dem ein Winkelstück mit einer Kupplungseinrichtung angebracht ist, die eine vertikale Drehachse aufweist und im Bereich einer Öffnung in der oberen Gehäusewand mit dem Steuergerät-Gehäuse verbunden ist, wobei ein mit dem Steuergerät-Gehäuse verbundener Kupplungsring von einem mit dem Winkelstück verbundenen Haltering gehalten und drehbar aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Öffnung (12) der Kupplungsring (14) über einen Befestigungsring (13) mit der oberen Gehäusewand (11) des Steuergerät-Gehäuses (10) verbunden ist, wobei der Befestigungsring (13) unmittelbar mit dem Kupplungsring (14) verschraubt und mittels eines Abdeckringes (32) am Steuergerät-Gehäuse (10) gehalten ist,
daß der Kupplungsring (14) einen umlaufenden, nach außen abstehenden Kupplungsflansch (15) aufweist, der dem Winkelstück (19) abgekehrt von einem umlaufenden Halteflansch (18) des Halteringes (17) umfaßt ist,
daß das Winkelstück (19) in einen Verbindungsring (29) ausläuft, der direkt mit dem Haltering (17) verschraubt ist, und
daß das Winkelstück (19) einen zum Haltering (17) hin abstehenden Anschlagansatz (34) aufweist, der mit einem am Haltering (17) angebrachten und in Richtung zum Winkelstück (19) abstehenden Anschlagstift (33) die Drehbewegung des Halteringes (17) am Winkelstück (19) begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (13) H-förmigen Querschnitt aufweist und mit dem Innenschenkel in die Öffnung (12) der oberen Gehäusewand (11) des Steuergerät-Gehäuses (10) ragt und an dieser anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (29) des Winkelstückes (19) eine mittels Spannhebel (27) betätigbare Spannschraube (28) aufnimmt, die gegen den Kupplungsring (14) verspannbar ist und diesen arretiert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsring (29) des Winkelstückes (19) über einen abgewinkelten Tragsteg (23) mit einer Befestigungsplatte (24) verbunden ist, an der der Horizontalträger (25) angeschraubt ist, und
daß der Verbindungsring (29) des Winkelstückes (19) mindestens einen Durchbruch (21) aufweist, der in die Innenräume von Haltering (17), Kupplungsring (14) und Befestigungsring (13) einmündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenschenkel des Befestigungsringes (13) teilweise in den Innenraum des Kupplungsringes (14) erstreckt.
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