DE4119508A1 - Drehkupplung fuer den anschluss eines steuergeraet-gehaeuses an einem tragarm oder einem winkelstueck - Google Patents

Drehkupplung fuer den anschluss eines steuergeraet-gehaeuses an einem tragarm oder einem winkelstueck

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehkupplung für den Anschluß eines Steuergerät-Gehäuses an einem Tragarm oder einem Winkelstück eines Tragarmsystems, die einen mit dem Steuergerät-Gehäuse fest verbundenen Laufring aufweist, der gegenüber einem mit dem Tragarm oder dem Winkelstück verbindbaren Kupplungsstück begrenzt verdrehbar ist.
Eine derartige Drehkupplung ist aus der P 40 33 747.2 bekannt. Diese bekannte Drehkupplung erlaubt ein Verschwenken des Steuergerät-Gehäuses um eine vertikale Schwenkachse. Dabei kann die eingestellte Schwenkstellung auch arretiert werden. Die Verschwenkung ist dabei auf 360° begrenzt, da durch die Drehkupplung Versorgungseinleitungen geführt sind.
Bei derartigen Drehkupplungen besteht der Nachteil, daß aufgrund einer nicht ausreichenden Verwindungssteifigkeit des Tragarmsystems gerade bei schweren Steuergeräten die Schwenkachse nicht mehr vertikal verläuft. Die Folge davon ist, daß das Steuergerät-Gehäuse eine mehr oder weniger große Schrägstellung einnimmt, die sich zudem je nach Schwenkstellung auch noch verändert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Drehkupplung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die Schwenkachse in jeder Schwenkstellung des Steuergerät-Gehäuses vertikal ausgerichtet und die eingestellte Stellung ausreichend fest arretiert werden kann, so daß sie sich auch bei auf das Steuergerät-Gehäuse ausgeübten, zusätzlichen Kräften in beliebiger Richtung nicht verändert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kupplungsstück mit einem nach außen konvex gewölbten Lagerring abgeschlossen ist, der von zwei miteinander verbundenen Schalenringen mit konkav gewölbten Lagerflächen aufgenommen und gehalten ist, daß die Schalenringe mittels einer Spannbacke am Lagerring des Kupplungsstückes unverstellbar festlegbar sind und daß der Laufring mittels eines mit den Schalenringen verbundenen Halteringes drehbar an den Schalenringen gehalten ist.
Der Lagerring des Kupplungsringes kann unabhängig von der Schwenkstellung stets so weit in den zusammengesetzten Schalenringen verstellen, daß die Schwenkachse exakt vertikal ausgerichtet ist. Die Arretierung erfolgt mittels einer Spannbacke zwischen einem der Schalenringe und dem Lagerring und ist daher absolut sicher und einer Kugelgelenklagerung, die an sich auch möglich wäre, weit überlegen.
Die Montage der Drehkupplung mit einfach herstellbaren Teilen wird dadurch erleichtert, daß die Verbindungsebene der beiden Schalenringe mit dem größten Außendurchmesser des Lagerringes zusammenfällt, und daß die Lagerflächen der Schalenringe sich über den gesamten, konvex gewölbten Lagerring erstrecken, sowie daß die beiden Schalenringe und der Haltering mittels gemeinsamer Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
Die Arretierung wird dadurch vereinfacht, daß die Spannbacke mittels einer Spannschraube verstellbar ist, die in einer Gewindeaufnahme eines Schalenringes verstellbar ist, sowie daß die Spannschraube außerhalb des Schalenringes mit einer Anschlagplatte und einem Handhebel versehen ist.
Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Laufringes wird einfach dadurch erhalten, daß das Kupplungsstück mit einem Anschlag versehen ist, der mit einem Anschlagstift des Laufringes die Drehbewegung des Laufringes auf 360° begrenzt.
Die schwenkbare Festlegung des Laufringes an den Schalenringen wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der Laufring einen Außensteg aufweist, der mittels eines Innensteges des Halteringes an den Schalenringen gehalten ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Außensteg des Laufringes sich über einen ersten Gleitring an den Schalenringen und über einen zweiten Gleitring an dem Innensteg des Halteringes abstützt, dann kann das Steuergerät-Gehäuse an der Drehkupplung aufgehängt oder aufgestellt werden, ohne die Verschwenkbarkeit zu beeinträchtigen, da stets ein Gleitring wirksam ist.
Die Schwenkbewegung des Steuergerät-Gehäuses wird auch dann nicht beeinträchtigt, wenn vorgesehen ist, daß der Laufring geringfügig aus dem Haltering ragt und direkt mit dem Steuergerät-Gehäuse verbindbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Drekupplung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt mit der Spannbacke in einem Schalenring.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 erkennen läßt, wird die Drehkupplung nach der Erfindung an die Stirnseite eines vertikal ausgerichteten Tragarmes oder eines Winkelstückes angeschraubt, wie die Schraubverbindungen 21 an dem Kupplungsstück 19 zeigen. Dabei sind an dem Kupplungsstück 19 Führungsstege 37 angeformt, die die richtige Verbindungsposition festlegen. Das Kupplungsstück 19 hat einen Durchbruch 22 für die Durchführung von Versorgungsleitungen.
Das Kupplungsstück 19 läuft in einen Lagerring 23 aus, der nach außen hin konvex gewölbt ist, wobei die Wölbung etwa mittig den maximalen Außendurchmesser aufweist. Dieser Lagerring 23 wird von zwei Schalenringen 24 und 26 aufgenommen und verschwenkbar gehalten. Die Verbindungsebene der beiden Schalenringe 24 und 26 fällt mit dem maximalen Außendurchmesser des Lagerringes 23 zusammen. Die Schraubverbindungen 28 und 29 verbinden nicht nur die beiden Schalenringe 24 und 26, sie legen auch einen Haltering 17 an den Schalenringen 24 und 26 fest. Dieser Haltering 17 legt einen Laufring 13 drehbar an den Schalenringen 24 und 26 fest.
Dabei hintergreift ein Innensteg 18 des Halteringes 17 einen Außensteg 14 des Laufringes 13. Der Außenring 14 des Laufringes 13 stützt sich über einen Gleitring 15 an dem Schalenring 26 und über einen weiteren Gleitring 16 an dem Innensteg 18 des Halteringes 17 ab, so daß die Reibung beim Verschwenken des Laufringes 13 klein gehalten ist und zwar unabhängig davon, ob die Drehkupplung von einem hängenden oder aufgestellten Steuergerät-Gehäuse 10 belastet wird. Der Laufring 13 und der Haltering 17 haben einen umlaufenden Außensteg 14 bzw. einen umlaufenden Innensteg 18, so daß die Führung über den gesamten Umfang der Drehkupplung gewährleistet ist. Die Drehbewegung des Laufringes 13 ist auf 360° begrenzt. Dazu sind an dem Lagerring 23 innen ein Anschlag 35 und am Laufring 13 ein Anschlagstift 36 so angebracht, daß sie miteinander in einer zum Laufring 13 parallelen Ebene in Wirkverbindung kommen.
Das Steuergerät-Gehäuse 10 hat einen Durchbruch 11 für die Versorgungsleitungen. Der Laufring 13 ist um diesen Durchbruch 11 herum mit dem Steuergerät-Gehäuse 10 verschraubt, wie die Schraubverbindungen 12 andeuten.
Da das Tragarmsystem keine absolute Starrheit besitzt und durch Verwindung die Anschlußfläche des Tragarmes 20 oder des Winkelstückes nicht immer horizontal ausgerichtet ist, kann mit der Drehkupplung eine Einstellung vorgenommen werden, so daß in jeder Schwenkstellung der Laufring 13 und das damit verbundene Steuergerät-Gehäuse 10 horizontal ausgerichtet ist. Zu diesem Zweck werden die miteinander verbundenen Schalenringe 24 und 26 am Lagerring 23 so verschwenkt, daß der von dem Haltering 17 gehaltene Laufring 13 horizontal ausgerichtet ist. Dann werden die Schalenringe 24 und 26 an dem Lagerring 23 arretiert. Dazu dient eine Spannbacke 31, die mittels einer Spannschraube 30 in einem Schalenring, z. B. 26, verstellbar untergebracht ist. Die Spannschraube 30 ist dabei in einer Gewindeaufnahme 32 des Schalenringes 26 verschraubbar.
Die Bedienung der Spannschraube 30 erfolgt mittels eines Handhebels 34, der wie eine Anschlagplatte 33 außerhalb des Schalenringes 26 an der Spannschraube 30 angebracht ist. Nach dem Lösen der Spannbacke 31, die sich an dem Lagerring 23 verspannt, kann eine neue Einstellung des Laufringes 13 vorgenommen werden. Der Schwenkbereich der Schalenringe 24 und 26 an dem Lagerring 23 reicht aus, da das Tragarmsystem keinen größeren Ausgleich erforderlich macht.
Die Schalenringe 24 und 26 können auch mittels einer anders gestalteten Einrichtung an dem Lagerring 23 arretiert werden.
Bei einem auf die um 180° gedrehte Drehkupplung aufgesetzten Steuergerät-Gehäuse 10 kann dagegen der Gleitring 16 entfallen.
Wird die Drehkupplung für ein hängendes Steuergerät-Gehäuse 10 verwendet, dann kann der Gleitring 15 entfallen. In diesem Fall kann der Haltering 17 mit dem Innensteg 18 auch einstückig mit dem Schalenring 26 ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Drehkupplung für den Anschluß eines Steuergerät-Gehäuses an einem Tragarm oder einem Winkelstück eines Tragarmsystems, die einen mit dem Steuergerät-Gehäuse fest verbundenen Laufring aufweist, der gegenüber einem mit dem Tragarm oder dem Winkelstück verbindbaren Kupplungsstück begrenzt verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (19) mit einem nach außen konvex gewölbten Lagerring (23) abgeschlossen ist, der von zwei miteinander verbundenen Schalenringen (24, 26) mit konkav gewölbten Lagerflächen (25, 27) aufgenommen und gehalten ist,
daß die Schalenringe (24, 26) mittels einer Spannbacke (31) am Lagerring (23) des Kupplungsstückes (19) unverstellbar festlegbar sind und
daß der Laufring (13) mittels eines mit den Schalenringen (24, 26) verbundenen Halteringes (17) drehbar an den Schalenringen (24, 26) gehalten ist.
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsebene der beiden Schalenringe (24, 26) mit dem größten Außendurchmesser des Lagerringes (23) zusammenfällt, und
daß die Lagerflächen (25, 27) der Schalenringe (24, 26) sich über den gesamten, konvex gewölbten Lagerring (23) erstrecken.
3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (31) mittels einer Spannschraube (30) verstellbar ist, die in einer Gewindeaufnahme (32) eines Schalenringes (z. B. 26) verstellbar ist.
4. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (19) mit einem Anschlag (35) versehen ist, der mit einem Anschlagstift (36) des Laufringes (13) die Drehbewegung des Laufringes (13) auf 360° begrenzt.
5. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) einen Außensteg (14) aufweist, der mittels eines Innensteges (18) des Halteringes (17) an den Schalenringen (24, 26) gehalten ist.
6. Drehkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg (14) des Laufringes (13) sich über einen ersten Gleitring (15) an den Schalenringen (24, 26) und über einen zweiten Gleitring (16) an dem Innensteg (18) des Halteringes (17) abstützt.
7. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenringe (24, 26) und der Haltering (17) mittels gemeinsamer Schraubverbindungen (28, 29) miteinander verbunden sind.
8. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) geringfügig aus dem Haltering (17) ragt und direkt mit dem Steuergerät-Gehäuse (10) verbindbar ist.
9. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (30) außerhalb des Schalenringes (z. B. 26) mit einer Anschlagplatte (33) und einem Handhebel (34) versehen ist.
10. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (13) zur Verbindungsebene der Schalenringe (24, 26) symmetrisch ausgelegt ist und daß die Lagerflächen (25, 27) der Schalenringe (24, 26) sich jeweils über die halbe konvexe Außenfläche des Lagerringes (23) erstrecken.
11. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (17) mit dem Innensteg (18) einstückig mit dem zugekehrten Schalenring (26) ausgebildet ist.
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