DE4119508C2 - - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehkupplung für den Anschluß eines Steuergerät-Gehäuses an einem Tragarm oder einem Winkelstück eines Tragarmsystems, die einen mit dem Steuergerät-Gehäuse fest verbundenen Laufring aufweist, der gegenüber einem mit dem Tragarm oder dem Winkelstück verbindbaren Kupplungsstück begrenzt verdrehbar ist.
Eine derartige Drehkupplung ist aus der DE 86 26 910 U1 bekannt. Bei dieser bekannten Drehkupplung weist die Kupplungsvorrichtung eine Hülse auf, die einerseits in einer Montageöffnung des Steuergerät-Gehäuses befestigt ist und andererseits im Innern eines Winkelstückes eines Tragarms um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Hierbei kann es vorkommen, daß beispielsweise infolge nicht ausreichender Verwindungssteifigkeit oder eines Spiels des Tragarmsystems, insbesondere bei schweren Steuergeräten, das Steuergerät eine mehr oder weniger große Schrägstellung einnimmt.
Die DE-GM 17 62 728 zeigt einen Stativkopf mit Auszugsäule, die längsverschiebbar in einer eine entsprechende Innenbohrung aufweisenden Kugel geführt ist. Die Kugel ist allseitig kippbar in einem muffenförmigen Stativkopf gelagert, und durch konische Ausbildung des muffenförmigen Stativkopfes ist der Kippwinkel begrenzt. Die gelenkige Verbindung zwischen dem festen Stativkörper und dem Gerät besteht also allein in der drehbar gelagerten Kugel, wie bei üblichen Kugelgelenken. Ein solches Kugelgelenk ist als Drehkupplung für schwere Geräte, die oft verschwenkt werden müssen, nicht gut geeignet, da nach jeder Verschwenkung des Gerätes eine aufwendige Justierung erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Drehkupplung derart weiterzubilden, daß eine exakte Verschwenkbarkeit des Steuergerätes unter horizontaler Ausrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist also ein Lagerring vorgesehen, der nach außen hin eine konvexe Wölbung aufweist und von zwei miteinander verbundenen Schalenringen mit konkav gewölbten Lagerflächen aufgenommen ist, wobei durch die konvexe und konkave Wölbung die vertikale Achse der miteinander verbundenen Schalenringe gegenüber der vertikalen Achse des Lagerringes schwenkbar ist. Die Schalenringe sind mittels einer Spannbacke am Lagerring festlegbar. Durch diese Maßnahmen ist eine Schrägstellung der vertikalen Achse des Lagerringes (beispielsweise infolge einer Verwindung oder eines Spiels des Tragarmsystems) stets durch Einjustierung der Schrägstellung der vertikalen Achse des Schalenringes ausgleichbar. Hierdurch wird erreicht, daß der Laufring mit dem daran befestigten Steuergerät, der einen umlaufenden Steg aufweist und auf einem umlaufenden Steg eines mit den Schalenringen verbundenen Halteringes gleitend gelagert ist, stets exakt um eine vertikale Schwenkachse drehbar ist.
Die zusammengesetzten Schalenringe des Kupplungsringes können unabhängig von der Schwenkstellung stets so weit in dem Lagerring verstellt werden, daß die Schwenkachse exakt vertikal ausgerichtet ist. Die Arretierung erfolgt mittels einer Spannbacke zwischen einem der Schalenringe und dem Lagerring und ist daher absolut sicher und einer Kugelgelenklagerung, die an sich auch möglich wäre, weit überlegen.
Die Montage der Drehkupplung mit einfach herstellbaren Teilen wird dadurch erleichtert, daß die Verbindungsebene der beiden Schalenringe mit dem größten Außendurchmesser des Lagerringes zusammenfällt, und daß die Lagerflächen der Schalenringe sich über den gesamten, konvex gewölbten Lagerring erstrecken, sowie daß die beiden Schalenringe und der Haltering mittels gemeinsamer Schraubverbindungen miteinander verbunden sind.
Die Arretierung wird dadurch vereinfacht, daß die Spannbacke mittels einer Spannschraube verstellbar ist, die in einer Gewindeaufnahme eines Schalenringes verstellbar ist, sowie daß die Spannschraube außerhalb des Schalenringes mit einer Anschlagplatte und einem Handhebel versehen ist.
Die Begrenzung der Schwenkbewegung des Laufringes wird einfach dadurch erhalten, daß das Kupplungsstück mit einem Anschlag versehen ist, der mit einem Anschlagstift des Laufringes die Drehbewegung des Laufringes auf 360° begrenzt.
Die schwenkbare Festlegung des Laufringes an den Schalenringen wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der Laufring einen Außensteg aufweist, der mittels eines Innensteges des Halteringes an den Schalenringen gehalten ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Außensteg des Laufringes sich über einen ersten Gleitring an den Schalenringen und über einen zweiten Gleitring an dem Innensteg des Halteringes abstützt, dann kann das Steuergerät-Gehäuse an der Drehkupplung aufgehängt oder aufgestellt werden, ohne die Verschwenkbarkeit zu beeinträchtigen, da stets ein Gleitring wirksam ist.
Die Schwenkbewegung des Steuergerät-Gehäuses wird auch dann nicht beeinträchtigt, wenn vorgesehen ist, daß der Laufring geringfügig aus dem Haltering ragt und direkt mit dem Steuergerät-Gehäuse verbindbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Drekupplung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt mit der Spannbacke in einem Schalenring.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 erkennen läßt, wird die Drehkupplung nach der Erfindung an die Stirnseite eines vertikal ausgerichteten Tragarmes 20 oder eines Winkelstückes angeschraubt, wie die Schraubverbindungen 21 an dem Kupplungsstück 19 zeigen. Dabei sind an dem Kupplungsstück 19 Führungsstege 37 angeformt, die die richtige Verbindungsposition festlegen. Das Kupplungsstück 19 hat einen Durchbruch 22 für die Durchführung von Versorgungsleitungen.
Das Kupplungsstück 19 läuft in einen Lagerring 23 aus, der nach außen hin konvex gewölbt ist, wobei die Wölbung etwa mittig den maximalen Außendurchmesser aufweist. Dieser Lagerring 23 wird von zwei Schalenringen 24 und 26 aufgenommen und verschwenkbar gehalten. Die Verbindungsebene der beiden Schalenringe 24 und 26 fällt mit dem maximalen Außendurchmesser des Lagerringes 23 zusammen. Die Schraubverbindungen 28 und 29 verbinden nicht nur die beiden Schalenringe 24 und 26, sie legen auch einen Haltering 17 an den Schalenringen 24 und 26 fest. Dieser Haltering 17 legt einen Laufring 13 drehbar an den Schalenringen 24 und 26 fest.
Dabei hintergreift ein Innensteg 18 des Halteringes 17 einen Außensteg 14 des Laufringes 13. Der Außenring 14 des Laufringes 13 stützt sich über einen Gleitring 15 an dem Schalenring 26 und über einen weiteren Gleitring 16 an dem Innensteg 18 des Halteringes 17 ab, so daß die Reibung beim Verschwenken des Laufringes 13 klein gehalten ist und zwar unabhängig davon, ob die Drehkupplung von einem hängenden oder aufgestellten Steuergerät-Gehäuse 10 belastet wird. Der Laufring 13 und der Haltering 17 haben einen umlaufenden Außensteg 14 bzw. einen umlaufenden Innensteg 18, so daß die Führung über den gesamten Umfang der Drehkupplung gewährleistet ist. Die Drehbewegung des Laufringes 13 ist auf 360° begrenzt. Dazu sind an dem Lagerring 23 innen ein Anschlag 35 und am Laufring 13 ein Anschlagstift 36 so angebracht, daß sie miteinander in einer zum Laufring 13 parallelen Ebene in Wirkverbindung kommen.
Das Steuergerät-Gehäuse 10 hat einen Durchbruch 11 für die Versorgungsleitungen. Der Laufring 13 ist um diesen Durchbruch 11 herum mit dem Steuergerät-Gehäuse 10 verschraubt, wie die Schraubverbindungen 12 andeuten.
Da das Tragarmsystem keine absolute Starrheit besitzt und durch Verwindung die Anschlußfläche des Tragarmes 20 oder des Winkelstückes nicht immer horizontal ausgerichtet ist, kann mit der Drehkupplung eine Einstellung vorgenommen werden, so daß in jeder Schwenkstellung der Laufring 13 und das damit verbundene Steuergerät-Gehäuse 10 horizontal ausgerichtet ist. Zu diesem Zweck werden die miteinander verbundenen Schalenringe 24 und 26 am Lagerring 23 so verschwenkt, daß der von dem Haltering 17 gehaltene Laufring 13 horizontal ausgerichtet ist. Dann werden die Schalenringe 24 und 26 an dem Lagerring 23 arretiert. Dazu dient eine Spannbacke 31, die mittels einer Spannschraube 30 in einem Schalenring, z. B. 26, verstellbar untergebracht ist. Die Spannschraube 30 ist dabei in einer Gewindeaufnahme 32 des Schalenringes 26 verschraubbar.
Die Bedienung der Spannschraube 30 erfolgt mittels eines Handhebels 34, der wie eine Anschlagplatte 33 außerhalb des Schalenringes 26 an der Spannschraube 30 angebracht ist. Nach dem Lösen der Spannbacke 31, die sich an dem Lagerring 23 verspannt, kann eine neue Einstellung des Laufringes 13 vorgenommen werden. Der Schwenkbereich der Schalenringe 24 und 26 an dem Lagerring 23 reicht aus, da das Tragarmsystem keinen größeren Ausgleich erforderlich macht.
Die Schalenringe 24 und 26 können auch mittels einer anders gestalteten Einrichtung an dem Lagerring 23 arretiert werden.
Bei einem auf die um 180° gedrehte Drehkupplung aufgesetzten Steuergerät-Gehäuse 10 kann dagegen der Gleitring 16 entfallen.
Wird die Drehkupplung für ein hängendes Steuergerät-Gehäuse 10 verwendet, dann kann der Gleitring 15 entfallen. In diesem Fall kann der Haltering 17 mit dem Innensteg 18 auch einstückig mit dem Schalenring 26 ausgebildet sein.

Claims (11)

1. Drehkupplung für den Anschluß eines Steuergerät-Gehäuses an einem Tragarm oder einem Winkelstück eines Tragarmsystems, die einen mit dem Steuergerät-Gehäuse fest verbundenen Laufring aufweist, der gegenüber einem mit dem Tragarm oder dem Winkelstück verbindbaren Kupplungsstück begrenzt verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (19) mit einem nach außen konvex gewölbten Lagerring (23) abgeschlossen ist, der von zwei miteinander verbundenen Schalenringen (24, 26) mit konkav gewölbten Lagerflächen (25, 27) aufgenommen und gehalten ist, wobei durch die konvexe und konkave Wölbung die vertikale Achse der miteinander verbundenen Schalenringe (24, 26) gegenüber der vertikalen Achse des Lagerringes (23) schwenkbar ist,
daß die Schalenringe (24, 26) mittels einer Spannbacke (31) am Lagerring (23) des Kupplungsstückes (19) unverstellbar festlegbar sind und
daß der Laufring (13) mittels eines mit den Schalenringen (24, 26) verbundenen Halteringes (17) um die vertikale Achse der miteinander verbundenen Schalenringe (24, 26) drehbar in der Weise gehalten ist, daß der Laufring (13) einen umlaufenden Steg (14) aufweist, der auf einem umlaufenden Steg (18) des Halteringes (17) gleitend gelagert ist.
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsebene der beiden Schalenringe (24, 26) mit dem größten Außendurchmesser des Lagerringes (23) zusammenfällt, und
daß die Lagerflächen (25, 27) der Schalenringe (24, 26) sich über den gesamten, konvex gewölbten Lagerring (23) erstrecken.
3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (31) mittels einer Spannschraube (30) verstellbar ist, die in einer Gewindeaufnahme (32) eines Schalenringes (z. B. 26) verstellbar ist.
4. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (19) mit einem Anschlag (35) versehen ist, der mit einem Anschlagstift (36) des Laufringes (13) die Drehbewegung des Laufringes (13) auf 360° begrenzt.
5. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) einen Außensteg (14) aufweist, der mittels eines Innensteges (18) des Halteringes (17) an den Schalenringen (24, 26) gehalten ist.
6. Drehkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg (14) des Laufringes (13) sich über einen ersten Gleitring (15) an den Schalenringen (24, 26) und über einen zweiten Gleitring (16) an dem Innensteg (18) des Halteringes (17) abstützt.
7. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenringe (24, 26) und der Haltering (17) mittels gemeinsamer Schraubverbindungen (28, 29) miteinander verbunden sind.
8. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (13) geringfügig aus dem Haltering (17) ragt und direkt mit dem Steuergerät-Gehäuse (10) verbindbar ist.
9. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (30) außerhalb des Schalenringes (z. B. 26) mit einer Anschlagplatte (33) und einem Handhebel (34) versehen ist.
10. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (13) zur Verbindungsebene der Schalenringe (24, 26) symmetrisch ausgelegt ist und daß die Lagerflächen (25, 27) der Schalenringe (24, 26) sich jeweils über die halbe konvexe Außenfläche des Lagerringes (23) erstrecken.
11. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (17) mit dem Innensteg (18) einstückig mit dem zugekehrten Schalenring (26) ausgebildet ist.
DE4119508A 1991-06-13 1991-06-13 Drehkupplung fuer den anschluss eines steuergeraet-gehaeuses an einem tragarm oder einem winkelstueck Granted DE4119508A1 (de)

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