DE10207542A1 - Einbaurichtstrahler - Google Patents

Einbaurichtstrahler

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DE2002107542
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Hans-Joachim Grajetzky
Chris Redfern
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Zumtobel Lighting GmbH Germany
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Zumtobel Staff GmbH and Co KG
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    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/08Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of the screens or filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung sieht einen Einbaulichtstrahler zur Montage an einer Decke mittels eines Montagerings (1) vor. Der Einbaurückstrahler weist dabei eine mittels eines Drehrings (2) bezüglich des deckenfesten Montagerings (1) verdrehbare und mittels eines Gelenks (10) bezüglich des Montagerings (1) verschwenkbare Schwenkeinheit (20) auf. Die Schwenkeinheit (20) weist wiederum einen Reflektor (4) und eine Fassung (5) für eine Lampe (21) auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Einbaurichtstrahler durch eine entsprechende konstruktive Ausbildung der Schwenkeinheit (20) und des Gelenks (10) dazu vorgesehen, dass die Schwenkeinheit (20) im montierten Zustand des Montagerings (1) in das Innere wie auch in das Äußere der Decke (Gehäuse des Einbaurichtstrahlers) in einer definierten Kreisbahn verschwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einbaurichtstrahler zur Montage an einer Decke mittels eines Montagerings.
  • Einbaustrahler oder Deckenleuchten dieser Art weisen üblicherweise einen Montagering, einen Haltering, sowie ein Gehäuse mit einem Reflektor und einer Fassung für eine Lampe auf. Am Montagering können Aufnahmeräume vorgesehen sein, in denen Nivellierungselemente eingesetzt werden können, um den gesamten Strahler in die Decke einzubauen bzw. in der (abgehängten) Decke zu halten.
  • Ein Einbaurichtstrahler oder allgemein eine Deckeneinbauleuchte ist bspw. aus der DE 43 04 587 A1 bekannt. Diese bekannte Deckeneinbauleuchte weist eine Reflektorverstellung für eine Leuchte mit rotationssymmetrischem Reflektor vor, wobei in einem Reflektorgehäuse eine ortsfeste Fassung für eine Lampe angeordnet ist und der Reflektor durch eine Relativbewegung zwischen der Lampe und dem Reflektor verstellbar in dem Reflektorgehäuse angeordnet ist. Dabei ist der Reflektor mit einem Ring verbunden, der an seinem Außenumfang abstehende Zapfen aufweist, die auf axial ansteigende Steigflächen eines Drehrings aufliegen, der wiederum drehbar im Reflektorgehäuse befestigt ist. Somit kann mit Verdrehen des Drehrings der Ring und mit ihm der Reflektor die Relativbewegung ausführen, ohne dass diese dabei gegeneinander verdreht werden.
  • Die aus der DE 43 04 587 A1 bekannte Deckeneinbauleuchte kann um einen Winkel von etwa 90° bspw. aus einer abgehängten Decke heraus geschwenkt werden. Ein Verschwenken nach Innen ist dagegen nicht vorgesehen. Durch Drehen an dem Drehring kann darüberhinaus eine axiale Verschiebung der Lampe erfolgen.
  • Auf dem Markt sind andererseits Leuchten bekannt, die nur in das Innere der Decke bzw. eines Gehäuses verschwenkbar sind.
  • Angesichts dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Deckeneinbauleuchte (Einbaurichtstrahler) vorzuschlagen, der besonders variabel eingestellt werden kann, um vielfältige lichttechnische Effekte erzielen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch einen Einbaurichtstrahler gelöst, dessen Lampe und somit auch Ausstrahlmittenrichtung bezüglich seines nach erfolgter Montage deckenfesten Montagerings über einen Bereich von 160° verschwenkt werden kann.
  • Genauer gesagt wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Einbaurichtstrahler zur Montage an einer Decke mittels eines Montagerings vorgesehen. Der Einbaurichtstrahler weist dabei eine mittels eines Drehrings bezüglich des deckenfesten Montagerings verdrehbare und mittels eines Gelenks bezüglich des Montagerings um die Schwenkachse des Gelenks drehbare Schwenkeinheit auf, die wiederum einen Reflektor und eine Fassung für eine Lampe aufweist. Erfindungsgemäß sind die Schwenkeinheit und das Gelenk dabei derart ausgebildet, dass die Schwenkeinheit bezüglich des Montagerings in einer definierten Kreisbahn sowohl nach Innen wie auch nach Aussen verschwenkbar sind.
  • Diese Kreisbahn zum Verschwenken kann dabei bspw. durch wenigstens eine Kreisabschnitts-Führung definiert sein, mit der die Schwenkeinheit in Eingriff steht. Die Schwenkachse des Gelenks zum Verschwenken der Schwenkeinheit bezüglich des Montagerings ist dabei in etwa im Mittelpunkt des zugehörigen imaginären Kreises positioniert.
  • Die Kreisabschnitts-Führung kann Anschläge aufweisen, die den Verschwenkbereich der Schwenkeinheit bezüglich des Montagerings begrenzen.
  • Weiterhin kann eine Schwenkeinheit wenigstens teilweise überdeckende Blende bspw. in der Form eines Abblendkonus vorgesehen sein, der unabhängig von der Schwenkeinheit bezüglich des Montagerings nach Innen und Außen schwenkbar gehalten ist.
  • Der Abblendkonus kann insbesondere zwischen der Schwenkeinheit und der Kreisabschnitts-Führung angeordnet sein. Der Abblendkonus kann dabei mittels einer Führung auf einer Kreisbahn geführt sein, wobei dies Führung separat und koaxial zu der Führung der Schwenkeinheit ausgebildet sein kann.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin eine Mitnehmereinrichtung vorgesehen sein, durch die der Abblendkonus bei einem Herausschwenken der Schwenkeinheit mitgenommen und somit automatisch ebenfalls herausgeschwenkt wird.
  • Bei einem Zurückschwenken der Schwenkeinheit in Richtung nach innen ausgehend von einer aus der Decke herausgeschwenkten Stellung kann dagegen im Sinne einer Einweg-Mitnehmereinrichtung vorgesehen sein, dass der Abblendkonus nicht mitgenommen wird und vielmehr stehen bleibt.
  • Der Abblendkonus kann bezüglich der Schwenkeinheit verdrehfest gehalten sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr bezugnehmend auf Ausführungsbeispiele und die in der Anlage beigefügten Figuren der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine erste perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Einbaurichtstrahlers,
  • Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des erfinungsgemäßen Einbaurichtstrahlers,
  • Fig. 3 und 4 zeigen schließlich noch weitere perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Einbaurichtstrahlers,
  • Fig. 5 bis 7 zeigen den Einbaurichtstrahler, in verschiedenen Schwenkpositionen, und
  • Fig. 8 und 9 zeigen einen speziellen Handlinggriff an dem erfindungsgemäßen Einbaustrahler.
  • Die grundlegenden Bauteile der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr zuerst bezugnehmend auf Fig. 1 erläutert werden. Es sei angemerkt, dass zur besseren Darstellung der Teile des erfindungsgemässen Einbaurichtstrahlers das üblicherweise vorhandene Gehäuse nicht dargestellt ist.
  • Wie gesagt zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Einbaurichtstrahlers. Der Strahler weist dabei u. a. einen Montagering 1, der deckenfest montiert werden kann, einen Drehring 2 (der bezüglich des Montagerings 1 und somit bezüglich der Decke verdreht werden kann) und einen Haltering 3 auf. Der Haltering 3 bildet wiederum zusammen mit einem Reflektor 4, einem Fassungsträger 6 und der Fassung 5 für eine (nicht dargestellte) Lampe eine Schwenkeinheit 20. Die Schwenkeinheit 20 ist wiederum von einer Blende wie bspw. einem Abblendkonus 7 zumindest teilweise überdeckt.
  • Mittels der Montage durch den Haltering 3 und den Drehring 2 ist also die Schwenkeinheit bezüglich des deckenfest moniterten Montagerings 1 und in eine beliebige Stellung verdrehbar.
  • An dem inneren Ende des Abblendkonus 7 ist eine schellenartige Klammer 8 ausgebildet, die ein äußeres flachbandförmiges Führungselement 9 für die Schwenkeinheit 20 seitlich übergreift und somit geführt ist. Die schellenartige Klammer 8 kann dabei bspw. zwei Bohrungen aufweisen, die jeweils eine Schraube aufnehmen, wobei diese Schrauben einen (nicht dargestellten) Blechstreifen halten. Zwischen der Klammer 8 und dem (nicht dargestellten) Blechstreifen ist das äußere Führungselement 9 verschiebbar angeordnet. Am Ende des äußeren Führungselements 9 ist durch eine Umbiegung 12 ein Anschlag ausgebildet, der mit dem Blechstreifen der Klammer 8 zusammen wirkt.
  • Wird nunmehr die Schwenkeinheit 20 bezüglich des Montagerings und ggf. des Gehäuses des Strahlers nach Außen geschwenkt (siehe Fig. 7), so gleitet die Schwenkeinheit 20 zusammen mit dem Abblendkonus 7 an den äußeren Führungselement 9 kreisbahnförmig entlang, wobei die Schwenkeinheit 20 über ein Gelenk 10 mit dem Montage- 1 bzw. Drehring 2 verbunden ist. Mittels des Gelenks 10 ist somit die gesamte Schwenkeinheit 21 bezüglich des Gehäuses und/oder der Decke nach innen und nach außen verschwenkbar. Dabei erfolgt eine definierte Führung durch die in Form eines Kreisbogens ausgebildete äußere Führung 9.
  • Die maximale Ausschwenkposition, also der maximale Winkel in der Kreisbahnführung aus der Decke (Gehäuse) heraus wird durch den mittels der Klemme 8 und dem Montagering 1 gebildeten Anschlag definiert.
  • Das äußere Führungselement 9 ist mit dem Drehring 2 drehfest verbunden. Der Drehring 2 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem oberen und einem unteren Ring 2' bzw. 2". Bei der Montage wird der untere Ring 2' von der einen Seite in den Montagering 1 und der obere Ring 2" von der anderen Seite in den Montagering 1 eingeführt. Daraufhin werden die beiden Ringe 2', 2", die den Drehring 2 bilden, miteinander verschraubt. Somit ist der Drehring 2 drehbar an dem Montagering 1 montiert.
  • Der Montagering 1 weist einen inneren Flansch 13 auf, der von den beiden Teilringen 2', 2" des Drehrings 2 umfasst wird. Bei dem oberen Ring 2" sind über seinen Umfang verteilt (nicht dargestellte) Erhebungen ausgebildet, die Auflageflächen (Schleifkontaktflächen) auf dem Flansch 13 bilden. Mittels dieser Auflageflächen wird der Drehwiderstand des Drehrings 2 bezüglich des Montagerings 1 definiert.
  • Der oberere und der untere Ring 2', 2" des Drehrings 2 bilden zusammen ein Lager für die Schwenkachse des Gelenks 10. Die Schwenkachse des Gelenks 10 ist an einem U-förmigen Gelenkarm angeformt, der wiederum an den Haltering 3 angeformt ist. Die U-förmige Ausbildung des Gelenks 10 ermöglicht es, den Abblendkonus 7 zwischen dem Drehring 2 und dem Gelenkarm hindurch zu führen.
  • In einer vergleichbaren Weise wie die Schwenkeinheit 21 mittels der Gelenkachse 10 wird der Abblendkonus 7 (unabhängig von der Schwenkeinheit 20) mittels eines Gelenks 14 nach innen und nach außen schwenkbar, aber drehfest in dem Drehring 2 gehalten (siehe dazu insbesondere Fig. 2 bis 4).
  • Auf der Innenseite des Abblendkonus 7 sind noppenartige Erhebungen 15 vorgesehen, die ein inneres Führungselement 16 seitlich führen. Dieses innere Führungselement 16 ist mit dem Haltering 3 fest verbunden. Vergleichbar zu dem äußeren Führungselement 9 für die Schwenkeinheit 20 weist auch das innere Führungselement 16 eine Umbiegung (Umbördelung) 17 auf, die ebenfalls mit einem (nicht dargestellten) Blechstreifen zusammen wirkt und somit das Bewegungsspiel (Verschwenkbereich) des Abblendkonus 7 begrenzt.
  • Der durch die Umbiegung 17 gebildete Anschlag hat darüber hinaus eine Mitnehmerfunktion:
    Wie in Fig. 7 ersichtlich wird bei einem Verschwenken der Schwenkeinheit 20 nach Außen durch diese Mitnehmerfunktion sichergestellt, dass der Abblendkonus 7 in gleichem Maße geführt durch das innere Führungselement 16 kreisbahnförmig mitbewegt wird. Der Blechstreifen ist durch nicht dargestellte Schrauben mit dem Abblendkonus 7 verbunden.
  • Während also bei einem Herausschwenken der Schwenkeinheit 21 der Abblendkonus 7 durch diese Mitnehmerfunktion automatisch mitbewegt wird, ist es bei einem Zurückschwenken der Schwenkeinheit 20 bspw. in dem in Fig. 6 dargestellte Vertikalposition bzw. darüber hinaus möglich, den Abblendkonus 7 in der herausgeschwenkten äußeren Position zu belassen um somit die Schwenkeinheit 20 unabhängig von dem Abblendkonus 7 nach innen zu verschwenken.
  • In Fig. 8 und 9 ist ein spezieller Handlinggriff in Form einer herausragenden Lasche 18 für den erfindungsgemäßen Einbaurichtstrahler dargestellt. Der Handlinggriff 18 ist ein Kreisringsegment des Halterings 3 und kann aus dessen Ebene nach oben hochgeklappt werden. Dadurch das Erfgreifen der Schwenkeinheit 20 erleichtert. Dies gilt insbesondere, wenn die Schwenkeinheit 20 in das Innere des Gehäuses hinein verschwenkt wurde. Mittels des Handlinggriffs 18 kann somit die Schwenkeinheit 20 wieder herausgeschwenkt werden.

Claims (10)

1. Einbaurichtstrahler zur Montage an einer Decke mittels eines Montagerings (1), aufweisend:
eine mittels eines Drehrings (2) bezüglich des deckenfesten Montagerings (1) verdrehbare und mittels eines Gelenks (10) bezüglich des Montagerings (1) verschwenkbare Schwenkeinheit (20), die wenigstens einen Reflektor (4) und eine Fassung (5) für eine Lampe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkeinheit (20) und das Gelenk (10) derart ausgebildet sind, dass die Schwenkeinheit (20) bezüglich des Montagerings (1) in einer definierten Kreisbahn nach Innen und Aussen verschwenkbar ist.
2. Einbaurichtstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbahn durch wenigstens eine Kreisabschnitts- Führung (9) definiert ist, die die Schwenkeinheit (20) führt, wobei die Schwenkachse des Gelenks (10) im Mittelpunkt des zugehörigen imaginären Kreises positioniert ist.
3. Einbaurichtstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisabschnitts-Führung (9) Anschläge (8) aufweist, die den Verschwenkbereich der Schwenkeinheit (21) bezüglich des Montagerings (1) begrenzen.
4. Einbaurichtstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine die Schwenkeinheit (21) wenigstens teilweise überdeckende Blende (7) vorgesehen ist, der unabhängig von der Schwenkeinheit (21) bezüglich des Montagerings (1) nach Innen und Aussen schwenkbar (14) gehalten ist.
5. Einbaurichtstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) mittels einer Führung (16) auf einer Kreisbahn geführt ist.
6. Einbaurichtstrahler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Blende (7) separat und koaxial zu der Führung (9) der Schwenkeinheit ausgebildet ist.
7. Einbaurichtstrahler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) zwischen der Schwenkeinheit (20) und der Kreisabschnitts-Führung (9) der Schwenkeinheit (20) angeordnet ist.
8. Einbaurichtstrahler nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch, eine Mitnehmereinrichtung (17), durch die die Blende (7) bei einem Herausschwenken der Schwenkeinheit (21) ebenfalls herausgeschwenkt wird.
9. Einbaurichtstrahler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtunng (17) derart ausgebildet ist, dass die Blende (7) bei einem Zurückschwenken in Richtung nach Innen ausgehend von einer nach Aussen geschwenkten Stellung nicht mitgenommen wird.
10. Einbaurichtstrahler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (7) bezüglich der Schwenkeinheit (21) verdrehfest gehalten (15) ist.
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