DE3803699A1 - Drehgelenk fuer die halterung eines scheinwerfers - Google Patents

Drehgelenk fuer die halterung eines scheinwerfers

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drehgelenk für die Halterung eines Scheinwerfers.
Es sind bereits verschiedene Drehgelenke zur Halterung eines Scheinwerfers bekannt. Diese Drehgelenke gestatten im allgemeinen eine einstellbare rotatorische Positionsfest­ legung, sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse. Die horizontale Drehung um die Vertikalachse ist je­ doch auf einen Bogen von weniger als 360° beschränkt, um eine Knickbeschädigung der elektrischen Zuleitungen zu verhindern, die durch das Innere des Drehgelenkes verlaufen.
Die Einrichtung, mit der man im allgemeinen bei solchen Drehgelenken die Rotation begrenzt, sind zwei Finger, die von einander gegenüberliegenden Teilen vorspringen, die sich relativ zueinander um eine gemeinsame Achse bewegen, wenn der Scheinwerfer horizontal geschwenkt wird. Diese vorsprin­ genden Finger sind so ausgebildet, daß sie miteinander zur Anlage kommen, um die Rotation zu begrenzen. Je dicker sie sind in Relation zu ihrem Abstand von der Rotationsachse, um so mehr schränken sie die Drehung auf weniger als 360° ein. Dementsprechend findet man in der Praxis sehr kompakt ausgebildete Drehgelenke, die solche vorspringenden Finger von ausreichender Stärke besitzen, um die Rotation einzu­ schränken, ohne abzubrechen, während sie aneinandergedrückt werden, welche die Rotation auf einen Bogen von weniger als 300° einschränken. Hierdurch entsteht ein "toter Winkel" von 60°, der von dem Scheinwerfer nicht überstrichen werden kann, und dementsprechend ist es unmöglich, einen Gegenstand in einem Bereich anzustrahlen, der innerhalb dieses toten Winkels liegt.
Viele Drehgelenke besitzen darüber hinaus ein komplexes und unschönes Erscheinungsbild mit vorspringenden Arretier­ einrichtungen, wie Flügelschrauben oder Gelenkknöpfen. Eine andere Klasse von Drehgelenken verläßt sich auf die Federspan­ nung einer Arretiereinrichtung, wobei diese Spannung oftmals entweder zu groß ist, um eine gewünschte Winkeleinstellung vorzunehmen, oder zu klein, um eine sichere Halterung in der eingestellten Position zu gewährleisten.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Drehgelenk der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß nicht nur eine einstellbare rotato­ rische Positionsfestlegung des Scheinwerfers um eine horizon­ tale Achse ermöglicht, sondern auch eine einstellbare rotato­ rische Positionsfestlegung um eine vertikale Achse über einen Winkel von mehr als 360° zuläßt, ohne daß eine Knickbeschä­ digung der elektrischen Zuleitungen, die durch den inneren Teil des Drehgelenkes verlaufen, zu befürchten ist.
Weiterhin soll ein Drehgelenk zur Verfügung gestellt werden, das äußerst kompakt ist und eine glatte Außenstruktur ohne Vorsprünge besitzt.
Das Drehgelenk soll zum Erscheinungsbild zweier sich einfach überschneidender Stäbe führen, wobei ein dünner Hori­ zontalstab einen etwas dickeren Vertikalstab durchgreift, ohne daß vom normalen Betrachter aus der Eindruck entsteht, daß es sich um ein Gelenk handelt, das in jede Richtung dreh­ bar ist, mit einem Bogen von mehr als 360° um eine Vertikal­ achse mit einer arretierbaren Positionsfestlegung.
Dabei soll die Arretiereinrichtung so ausgestaltet sein, daß eine Festlegung in beliebigen Winkeln möglich ist, ohne daß von außen sichtbar ist, daß eine solche Arretiereinrich­ tung überhaupt vorhanden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen des Drehge­ lenks auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Das erfindungsgemäße Drehgelenk umfaßt ein vertikales Schwenkelement zur einstellbaren rotatorischen Positionsfest­ legung des Scheinwerfers um eine vertikale Achse über einen maximalen Bogen von mehr als 360° ohne Knickbeschädigung der elektrischen Zuleitungen, die durch das Innere des Dreh­ gelenkes verlaufen, sowie ein horizontales Schwenkelement zur einstellbaren rotatorischen Positionsfestlegung des Schein­ werfers um eine horizontale Achse.
Das vertikale Schwenkelement umfaßt einen vertikalen Rohrabschnitt, ein rohrförmiges Paßstück, das auf das untere Ende des Rohrabschnittes aufschraubbar ist und einen Rotations­ anschlag trägt, der sich in das Innere des Paßstückes hinein­ erstreckt, eine drehbare Manschette unterhalb des Rohrab­ schnittes und des Paßstückes, eine drehbare, rohrförmige Welle innerhalb des Paßstückes und der Manschette mit einer nach oben gerichteten Kralle, die mit dem Anschlag des Paß­ stückes durch Drehbewegung der Welle in Anlage führbar ist, sowie einen vertikalen, drehbaren Arretierknopf, der in die Welle eingeschraubt ist, wobei alle Elemente eine gemeinsame Vertikalachse besitzen. Das horizontale Schwenkelement umfaßt einen horizontalen drehbaren Arretierknopf mit einem hieran befestigten Stab, der frei drehbar diametral einander gegen­ überliegende Löcher der Manschette und diametral einander gegenüberliegende Schlitze der Welle durchgreift, eine Hori­ zontalstange, deren eines Ende über eine Gewindeverbindung an den Stab angeschlossen ist, einen Haltering für den Scheinwer­ fer, der am anderen Ende der Horizontalstange gehalten ist, wobei der horizontale Arretierknopf und die Horizontalstange eine gemeinsame Horizontalachse besitzen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dreh­ gelenkes unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1A eine Seitenansicht des Drehgelenkes gemäß der Erfindung,
Fig. 1B eine Unteransicht des Drehgelenkes gemäß Fig. 1A,
Fig. 2 eine Seitenansicht in größerem Maßstab, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Vertikalrohrabschnittes des erfindungsgemäßen Drehgelenkes,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das rohrförmige Paß­ stück des Drehgelenkes,
Fig. 5A eine Seitenansicht der Manschette des Drehgelen­ kes,
Fig. 5B einen Vertikalschnitt durch die Manschette ent­ lang der Schnittlinie V-V der Fig. 5A,
Fig. 6A eine Seitenansicht der rohrförmigen Drehwelle des Drehgelenkes,
Fig. 6B einen Vertikalschnitt durch die Welle entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 6A,
Fig. 6C die Draufsicht auf die Welle,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Anordnung des Paßstückes und der drehbaren Welle in größerem Maßstab, unter Darstellung des maximalen Rotationswinkels der Welle in ausgezogenen Linien in einer Position und in gestrichelten Linien in der gedrehten Po­ sition und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung der drehbaren Welle und der mit dem horizontalen Arre­ tierknopf des Drehgelenkes verbundenen Horizontal­ stange in größerem Maßstab, unter Darstellung des maximalen Bogens des Rotationsgewinnes des Drehgelenkes um die Horizontalstange in ausgezo­ genen Linien in einer Position und in gestrichel­ ten Linien in der gedrehten Position.
Das Drehgelenk soll nun anhand der Fig. 1 bis 8 der Zeich­ nungen im einzelnen erläutert werden.
Das erfindungsgemäße Drehgelenk zur Halterung eines Scheinwerfers umfaßt die nachfolgenden Hauptbestandteile, nämlich: eine obere Horizontalklammer 1, einen vertikalen Rohrabschnitt 2, ein rohrförmiges Paßstück 3, eine drehbare Manschette 4, eine drehbare rohrförmige Welle 5, einen verti­ kalen drehbaren Arretierknopf 6, einen horizontalen Arretier­ knopf 7, eine Horizontalstange 8, sowie einen Haltering 9 für den Scheinwerfer 91.
Wie in den Fig. 1A, 1B und 2 dargestellt ist, trägt die Horizontalklammer 1 außen zwei Löcher 11 für den Durch­ griff von Schrauben 12, um das Drehgelenk mit einer Span­ nungsquelle, wie etwa einer Niederspannungsschiene 13 zu verbinden. Die Klammer 1 ist außerdem mit einer mittigen Aussparung 14 versehen, für den Durchtritt der elektrischen Zuleitungen 15.
Wie sich aus den Fig. 1A, 2 und 3 ergibt, umfaßt der vertikale Rohrabschnitt 2 einen oberen Teil sowie einen un­ teren Teil. Der obere Teil ist fest mit der Klammer 1 verbun­ den, während der untere Teil ein Außengewinde 21 trägt.
Aus den Fig. 1A, 2, 4 und 7 ist ersichtlich, daß sich das rohrförmige Paßstück 3 unterhalb des Rohrabschnittes 2 befindet und einen oberen Teil, einen unteren Teil sowie einen mittleren Teil umfaßt. Der obere Teil trägt ein Innenge­ winde 31, das fest auf das Außengewinde 21 des Rohrabschnit­ tes 2 aufgeschraubt ist. Um einen festen Eingriff, d.h. eine dauerhafte Verbindung der Gewindegänge miteinander sicherzu­ stellen, kann ein Klebstoff aufgetragen werden. Der untere Teil besitzt eine innere umlaufende Schulter 32. Der mittlere Teil trägt eine Aussparung 33 zur Aufnahme eines Anschlages 34, der sich in das lnnere des Paßstückes 3 erstreckt.
Wie aus den Fig. 1A, 2, 5A und 5B ersichtlich ist, be­ findet sich eine rohrförmige Manschette 4 unterhalb sowohl des Rohrabschnittes 2 als auch des Paßstückes 3. Die Manschet­ te 4 besitzt einen oberen Teil und einen unteren Teil. Der obere Teil ist mit einer sich axial erstreckenden Auskerbung 41 versehen, während der untere Teil diametral einander gegen­ überliegende Löcher 42 und 42′ in kreisförmigen Ausschnitten 43 bzw. 43′ trägt, wobei eines der Löcher 42′ sich axial unterhalb der Auskerbung 41 befindet.
Wie in den Fig. 2, 6A, 6B, 6C, 7 und 8 wiedergegeben ist, befindet sich eine rohrförmige drehbare Welle 5 inner­ halb des Paßstückes 3 und der Manschette 4. Die Welle 5 be­ sitzt einen oberen Teil, einen unteren Teil, einen oberen Zwischenteil sowie einen unteren Zwischenteil. Der obere Teil ist mit einem äußeren Ringflansch 51 versehen, der sich auf einer inneren kreisförmigen Schulter 32 des Paßstückes 3 abstützt und eine nach oben vorspringende Kralle 52 trägt, die bei Drehung der Welle 5 in Anlage mit dem Rotationsan­ schlag 34 des Paßstückes 3 führbar ist. Der obere Zwischen­ teil ist mit einer Aussparung 53 versehen, die auf die Aus­ kerbung 41 der Manschette 4 ausgerichtet ist. Der untere Zwischenteil trägt diametral einander gegenüberliegende Schlitze 54 in Ausrichtung auf die diametral einander gegen­ überliegenden Löcher 42 und 42′ der Manschette 4. Der untere Teil ist mit einem Außengewinde 55 versehen, das sich über die Manschette 4 nach unten hinauserstreckt.
Wie den Fig. 1A, 1B und 2 entnehmbar ist, trägt der vertikale, drehbare Arretierknopf 6, der vorzugsweise für einen besseren Eingriff mit den Fingern einer Hand mit einer gerändelten Oberfläche vorgesehen ist, in seinem hohlen In­ neren ein Innengewinde 61, daß mit dem Außengewinde 55 der Welle 5 in Eingriff steht. Dieser Knopf ist gegen den unteren Teil der Manschette 4 fest anziehbar, so daß er damit zur Arre­ tierung der Winkeleinstellung dient.
Der vertikale Rohrabschnitt 2, das rohrförmige Paßstück 3, die drehbare Manschette 4, die drehbare, rohrförmige Welle 5 und der vertikale Arretierknopf 6 besitzen eine gemeinsame Vertikalachse.
Aus den Fig. 1A, 1B, 2 und 8 ergibt sich, daß der Horizon­ talarretierknopf 7, der vorzugsweise ebenfalls gerändelt ist, einen hieran starr befestigten Horizontalstab 71 mit einem Außengewinde 72 trägt. Dieser Stab 71 durchgreift frei drehbar die diametral einander gegenüberliegenden Löcher 42 und 42′ der Manschette 4, sowie die hierauf ausgerichteten diametral einander gegenüberliegenden Schlitze 54 der Welle 5. Der Knopf 7 ist fest gegen das untere Ende der Manschette 4 in der kreisförmigen Aussparung 43 der Manschette 4 anzieh­ bar und dient dementsprechend zur Arretierung der Winkelein­ stellung.
Wie in den Fig. 1A, 1B und 2 wiedergegeben ist, trägt ein hohl ausgebildetes Ende der Horizontalstange 8 ein Innen­ gewinde 81, das mit dem Außengewinde 72 des Stabes 71, der starr mit dem horizontalen Arretierknopf 7 verbunden ist, in Eingriff steht.
Der horizontale Arretierknopf und die Horizontalstange besitzen eine gemeinsame Horizontalachse.
Wie die Fig. 1A, 1B und 2 zeigen, ist der Haltering 9 für den Scheinwerfer 91 starr am anderen Ende der Horizon­ talstange 8 gehalten und bevorzugt mit einer spiegelnden schwarzen Farbe auf der inneren Oberfläche überzogen.
Die Hauptbestandteile des Drehgelenkes bestehen aus Metall und tragen, mit Ausnahme der inneren Welle 5, auf ihren äußeren Oberflächen einen Farbauftrag, um das Aussehen des Drehgelenkes entsprechend zu verbessern.
Das Drehgelenk kann in der nachfolgend beschriebenen Weise montiert werden.
Die drehbare rohrförmige Welle 5 wird nach unten durch die Mitte des rohrförmigen Paßstückes 3 hindurchgesteckt, bis der äußere Ringflansch 51 der Welle 5 auf der innen um­ laufenden ringförmigen Schulter 32 des Paßstückes 3 aufsitzt. Der Rotationsanschlag 34 wird dann in die Aussparung 33 in den mittleren Teil des Paßstückes 3 eingesteckt. Das Paßstück 3 wird dann fest auf den Rohrabschnitt 2, auf welchem die obere Horizontalklammer 1 befestigt ist, aufgeschraubt und bevorzugt mit einem Kleber versehen. Die drehbare Manschette 4 wird nach oben auf die Welle 5 aufgeschoben. Die diametral einander gegenüberliegenden Schlitze 54 der Welle 5 werden dann auf die diametral einander gegenüberliegenden Löcher 42 und 42′ der Manschette 4 ausgerichtet, während gleichzeitig die Aussparung 53 der Welle 5 auf die Auskerbung 41 der Man­ schette 4 ausgerichtet wird. Der drehbare Vertikalarretier­ knopf 6 wird dann auf die Welle 5 aufgeschraubt.
Die elektrischen Zuleitungen 15 für den Scheinwerfer oder Strahler 91 werden durch die sich axial erstreckende Längskerbung 41 der Manschette 4 hindurchgeschoben und durch die ausgerichtete Aussparung 53 der Welle 5 hindurchgeführt. Diese elektrischen Zuleitungen 15 werden dann axial nach oben durch die Manschette 4, die rohrförmige Welle 5, daß Paßstück 3, den Rohrabschnitt 2 und die Mittelaussparung 14 der Klammer 1 hindurchgeführt, worauf sie dann an eine Spannungsquelle, wie etwa die Niedervoltschiene 13, angeschlos­ sen werden.
Hierauf wird der mit dem Gewinde versehene Stab 71, der an dem horizontalen Arretierknopf 7 befestigt ist, durch die diametral einander gegenüberliegenden Löcher 42 und 42′ der Manschette 4 und durch die hierauf ausgerichteten einander diametral gegenüberliegenden Schlitze 54 der Welle 5 hin­ durchgesteckt. Die mit dem Innengewinde versehene Horizontal­ stange 8, die den Haltering 9 für den Scheinwerfer 91 trägt, wird dann auf den mit dem Außengewinde versehenen Horizontal­ stab 71 aufgeschraubt. Der vertikale und der horizontale Arretierknopf 6 und 7 werden dann gegen die jeweiligen unteren Teile der Manschette 4 fest angezogen.
Der Scheinwerfer 91 mit seinem parabolischen Reflektor wird dann nach unten in den Haltering 9 eingesetzt und dort auf einer umlaufenden Rippe 92 durch das Einsetzen eines O-Ringes 93 gehalten. Eine Fassung 94, die mit den elektri­ schen Zuleitungen 15 in Verbindung steht, wird dann mit den Scheinwerferklemmen 95 verbunden.
Der Scheinwerfer 91 kann einstellbar um eine Vertikal­ achse und/oder eine Horizontalachse in die gewünschte Win­ kelposition geführt werden, und zwar in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Die Einstellung des Scheinwerfers 91 um eine Horizon­ tale über einen Bogen von etwa 180° wird erreicht, indem man den horizontalen Arretierknopf 7 aus der kreisförmigen Aussparung 43 im unteren Teil der Manschette 4 heraus­ schraubt und dann den Haltering 9 mit der hieran befestig­ ten Horizontalstange 8 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhr­ zeigersinn um die Horizontalachse des frei drehbaren Hori­ zontalstabes 71 in die gewünschte Bogen- oder Winkelposi­ tion dreht. Dann wird der horizontale Arretierknopf 7 fest gegen die kreisförmige Aussparung 43 im unteren Teil der Manschette 4 angedreht, um die gewünschte vertikale Bogen- oder Winkelposition des Scheinwerfers 91 festzulegen.
Die Einstellung des Scheinwerfers 91 um die Vertikal­ achse in die gewünschte Horizontalwinkelstellung um mehr als 360° wird in der folgenden Weise vollzogen.
Der Vertikalarretierknopf 6 wird von dem unteren Teil der Manschette 4 gelöst. Der Haltering 9 für den Scheinwer­ fer 91 und die hieran befestigte Horizontalstange 8 werden im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zusammen mit der drehbaren Manschette 4 und der drehbaren Welle 5 ge­ schwenkt. Die Welle 5 kann um die Vertikalachse durch einen Horizontalbogen vom 300° von einer Seite des Anschlages 24, der sich in dem rohrförmigen Paßstück 3 befindet, auf die andere Seite des Anschlages 34 gedreht werden, d.h., die nach oben gerichtete Kralle 52 der Welle 5 kann von einer Seite des Anschlages 34 herum bis zur anderen Seite des Anschlages 34 des Paßstückes 3 gedreht werden. Somit ergibt sich hier ein Winkelverlust von 60° von einer voll­ ständigen 360° Drehung (siehe Fig. 7). Es wird jedoch ein Rotationsgewinn von 67° bis auf eine Gesamtrotation von 367° durch die Bewegung des Stabes 71 erreicht, der an dem Horizontalarretierknopf 7 befestigt ist und in einem hori­ zontalen Bogen von einer Seite der einander gegenüberlie­ genden Schlitze 54 zur anderen Seite der einander gegenüber­ liegenden Schlitze 54 in der Welle 5 geführt wird (siehe Fig. 8). Der Vertikalarretierknopf 6 wird hierauf fest ge­ gen den unteren Teil der Manschette 4 angezogen, um die gewünschte horizontale Winkelposition des Scheinwerfers 91 festzulegen.
Aus der vorangehenden Beschreibung des Drehgelenkes gemäß der Erfindung und seines Einsatzes wird deutlich, daß das Drehgelenk nicht nur eine einstellbare Positions­ festlegung des Scheinwerfers 91 um eine horizontale Achse um einen Bogen, wie etwa 180° gestattet, sondern, was wesentlich wichtiger ist, es ermöglicht auch die einstell­ bare Drehung des Scheinwerfers 91 um eine Vertikalachse über einen maximalen Bogen von mehr als 360° ohne Knickbe­ schädigung der elektrischen Zuleitungen 15, die durch das Innere des Drehgelenkes geführt werden.
Das Drehgelenk gemäß der Erfindung ist außerdem äußerst kompakt und besitzt ein sehr sauberes und einfaches äußeres Erscheinungsbild. So können alle Bestandteile des vertikalen Schwenkelementes, mit Ausnahme der inneren Welle 5, mit einem gemeinsamen äußeren Durchmesser hergestellt werden, der nicht mehr als 12,7 mm beträgt, während sowohl der Horizontalarretierknopf 7 und die Horizontalstange 8 einen gemeinsamen äußeren Durchmesser besitzen können, der nicht mehr als 8 mm ausmacht. Diese beiden, den Einzeltei­ len gemeinsamen Durchmesser geben dem Drehgelenk das attrak­ tive Erscheinungsbild zweier sich einfach überschneidender Stäbe, ohne einen Hinweis, wenn man die Einrichtung aus einer Entfernung betrachtet, daß es sich hierbei um eine Arretierung mit einstellbarem Winkel handelt.

Claims (5)

1. Drehgelenk für die Halterung eines Scheinwerfers, gekennzeichnet durch ein vertikales Schwenkelement zur ein­ stellbaren rotatorischen Positionsfestlegung des Scheinwer­ fers (91) um eine vertikale Achse über einen maximalen Bogen von mehr als 360° ohne Knickbeschädigung der elektrischen Zuleitung (15), die durch das Innere des Drehgelenkes verlau­ fen, sowie ein horizontales Schwenkelement zur einstellbaren rotatorischen Positionsfestlegung des Scheinwerfers (91) um eine horizontale Achse.
2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Schwenkelement die folgenden Merkmale um­ faßt, nämlich
einen vertikalen Rohrabschnitt (2),
ein rohrförmiges Paßstück (3), das auf das untere Ende des Rohrabschnittes (2) aufschraubbar ist, und einen Botationanschlag (34) umfaßt, der sich in das lnnere des Paßstückes (3) hineinerstreckt,
eine drehbare Manschette (4) unterhalb des Rohrabschnit­ tes (2) und des Paßstückes (3),
eine drehbare, rohrförmige Welle (5) innerhalb des Paß­ stückes (3) und der Manschette (4) mit einer nach oben gerichteten Kralle (52), die mit dem Anschlag (34) des Paßstückes (3) durch Drehung der Welle (5) in Anlage führbar ist,
sowie einen vertikalen, drehbaren Arretierknopf (6) der in die Welle (5) eingeschraubt ist, wobei alle Ele­ mente eine gemeinsame Vertikalachse besitzen,
und das horizontale Schwenkelement die folgenden Merkmale umfaßt, nämlich:
einen horizontalen, drehbaren Arretierknopf (7) mit einem hieran befestigten Stab (71), der frei drehbar diametral einander gegenüberliegende Löcher (42, 42′) der Manschette (4) und diametral einander gegenüberliegende Schlitze (52) der Welle (5) durchgreift,
eine Horizontalstange (8), deren eines Ende über eine Gewindeverbindung an den Stab (71) angeschlossen ist,
einen Haltering (9) für den Scheinwerfer (91), der am anderen Ende der Horizontalstange (8) gehalten ist,
wobei der Horizontalarretierknopf (7) und die Horizontal­ stange (8) eine gemeinsame Horizontalachse besitzen.
3. Drehgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme der Vertikalwelle (5) alle vertikalen Ele­ mente (2, 3, 4, 6) den gleichen Außendurchmesser besitzen, während der horizontale Arretierknopf (7) und die Horizontal­ stange (8) den gleichen Außendurchmesser besitzen, der ge­ ringer ist als der Außendurchmesser der Vertikalelemente.
4. Drehgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalelemente (2, 3, 4, 6) einen Außendurchmesser besitzen, der 12,7 mm nicht überschreitet, während der Außen­ durchmesser der Horizontalelemente (7, 8) nicht größer als 8 mm ist.
5. Drehgelenk nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine obere Horizontalklammer (1),
einen vertikalen Rohrabschnitt mit einem oberen Teil und einem unteren Teil, wobei der obere Teil fest an der Klammer gehalten ist, während der untere Teil ein Außengewinde (21) trägt,
ein rohrförmiges Paßstück unterhalb des Rohrabschnittes mit einem oberen Teil, einem unteren Teil und einem mittleren Teil, wobei der obere Teil ein Innengewinde aufweist, das fest mit dem Außengewinde des Rohrabschnittes in Eingriff steht, während der untere Teil eine innen umlaufende Schulter (32) aufweist und der mittlere Teil mit einer Aussparung (33) versehen ist, zur Aufnahme des Rotationsanschlages (34),
der sich in das Innere des Paßstückes erstreckt,
eine drehbare Manschette unterhalb sowohl des Rohrabschnittes als auch des Paßstückes mit einem oberen Teil und einem un­ teren Teil, wobei der obere Teil mit einer Axialauskerbung (41) versehen ist, während der untere Teil diametral einander gegenüberliegende Aussparungen (42, 42′) trägt, wobei sich eine dieser Aussparungen (42′) unterhalb der Axialauskerbung (41) befindet,
eine drehbare, rohrförmige Welle (5), die sich sowohl inner­ halb des Paßstückes als auch der Manschette befindet und einen oberen Teil, einen unteren Teil, einen oberen Zwischen­ teil und einen unteren Zwischenteil aufweist, wobei der obere Teil einen Ringflansch (51) aufweist, der auf der umlaufenden Schulter (32) des Paßstückes (3) abgestützt ist und eine nach oben gerichtete Kralle (52) trägt, die durch Drehung der Welle (5) mit dem Anschlag (34) zur Anlage führbar ist, während der obere Zwischenteil eine Aussparung (53) in Aus­ richtung auf die Auskerbung (41) der Manschette (4) trägt und der untere Zwischenteil diametral einander gegenüberlie­ gende Schlitze (54) in Ausrichtung auf die diametral einander gegenüberliegenden Aussparungen (42, 42′) aufweist, wobei der untere Teil ein Außengewinde (55) aufweist, das sich nach unten über die Manschette (4) hinauserstreckt,
einen vertikalen Arretierknopf, der innen hohl ist und ein Innengewinde (61) trägt, das mit dem Außengewinde (55) der Welle (5) in Eingriff steht, wobei der Knopf (6) gegen den unteren Teil der Manschette (4) anziehbar ist,
einen horizontalen Arretierknopf (7) mit einem hieran befe­ stigten Horizontalstab (71) , der ein Außengewinde trägt,
wobei der Horizontalstab frei drehbar die diametral einander gegenüberliegenden Aussparungen der Maschette und die aufein­ ander ausgerichteten diametral einander gegenüberliegenden Schlitze der Welle durchgreift, während der Knopf fest gegen den unteren Teil der Manschette in einer der kreisförmigen Aussparungen der Manschette anziehbar ist,
eine Horizontalstange (8), deren eines Ende hohl ist und ein Innengewinde (81) trägt, das mit dem Außengewinde (72) des Horizontalstabes (71) in Eingriff steht,
sowie einen Scheinwerfer (91), der fest am anderen Ende der Horizontalstange (8) gehalten ist,
wobei der vertikale Rohrabschnitt, das Paßstück, die Manschet­ te, die drehbare Welle und der vertikale Knopf eine gemein­ same Vertikalachse besitzen, während der horizontale Arre­ tierknopf und die Horizontalstange eine gemeinsame Horizontal­ achse besitzen.
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