CH673689A5 - - Google Patents

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CH673689A5
CH673689A5 CH3391/86A CH339186A CH673689A5 CH 673689 A5 CH673689 A5 CH 673689A5 CH 3391/86 A CH3391/86 A CH 3391/86A CH 339186 A CH339186 A CH 339186A CH 673689 A5 CH673689 A5 CH 673689A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
fitting according
cartridge
housing tube
fastening bolt
Prior art date
Application number
CH3391/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Egli
Original Assignee
Wallisellen Ag Armaturen
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C2001/0415Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having an extendable water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armatur gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Solche Armaturen sind bekannt, beispielsweise aus DE-A-20 30 22 706, DE-A-34 14 838 oder EP-A-12 890. Die Kalt- und Warmwasserzuführrohre und das Wegführrohr für Mischwasser, die aus Kupfer bestehen, sind in einem unteren Flansch befestigt, meistens eingelötet, und werden dann durch Leitungen oder Bohrungen in einem Körper bis zu dem oben an diesem 2s Körper angeordneten Ventil geführt. Wie heute für den Küchenbereich vielfach verlangt, soll das Mischwasser durch einen Schlauch zu einer aus einem Auslaufstutzen einer begrenzt drehbaren, den Körper umfassenden Hülse, herausziehbaren Handbrause geführt werden.
3o Der Körper wird, wie die beiden erstgenannten Veröffentlichungen zeigen, zu einem komplizierten und teuren Element, dem eine wichtige Funktion bezüglich der Festigkeit zukommt und daher aus Metall zu bestehen hat. Ein weiterer Nachteil bildet die Drehbarkeit der Hülse, die, wie die DE-A-34 14 838 3s zeigt, auf dem sanitären Apparat unter Zwischenlage einer Dichtung direkt aufliegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Mischarmatur zu schaffen, bei der einfache Teile verwendet sind und die Hülse mit Auslaufstutzen auswechselbar ohne Demontage des Ventils 4o ausgebildet ist.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
45 Fig. 1 einen zum Teil geschnittenen Aufriss einer Mischarmatur gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils gemäss der Schnittlinie so III-III in Fig. 2 in vergrössertem Massstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Mischarmatur umfasst als zentraler Teil ein Gehäuserohr 1, das einen Ausschnitt gemäss der Linie la aufweist, wodurch das Gehäuserohr eine etwa halbzylindrische Öffnung lb aufweist. Im Abstand vom oberen 55 Rand ist ein oberer Boden 2 auf einer Ringschulter 11 eingesetzt und an einzelnen Stellen 12 mit dem Gehäuserohr 1 starr verbunden, beispielsweise verstemmt.
In diesem oberen Boden 2 sind die Rohre 20, 21 und 22 für Warmwasser, Kaltwasser und Mischwasser dicht eingelötet. 6o Diese Rohre 20, 21, 22 sind zweifach abgekröpft, so dass sie aus einem mittig liegenden Bereich im oberen Boden 2 an der der genannten Öffnung lb gegenüberliegenden Stelle des Gehäuserohres 1 entlang geführt sind.
In der über dem Boden 2 gebildeten Vertiefung ist die Kar-65 tusche 13 mit einer Formdichtung 16 zur Abdichtung der Übergänge zwischen den Öffnungen der Zuführbohrungen und den Öffnungen in der feststehenden Ventilscheibe in der Kartusche 13 eingelegt. Diese Kartusche 13 bildet keinen Gegenstand der
Erfindung und braucht deshalb nicht in jedem Detail beschrieben zu werden.
Es genügt dementsprechend die Feststellung, dass eine solche Kartusche eine feststehende Ventilsitzscheibe und eine dieser gegenüber dreh- und verschiebbare Steuerscheibe umfasst, wobei durch eine Drehung die Temperatur des Mischwassers und durch eine Verschiebung die Wassermenge einstellbar sind.
Diese Kartusche 13 ist mittels eines auf ein Innengewinde 15 des Gehäuserohres 1 aufgeschraubten Gewinderinges 14 gegen den oberen Boden 2 gedrückt und festgehalten. Um die ortsgenaue Lage der Kartusche 13 in diesem Hohlraum 13d zu gewährleisten weist das Gehäuse 13c mit der feststehenden Ventilsitzscheibe einen Zapfen und entsprechend der obere Boden 2 eine Vertiefung auf.
Beim gegenüberliegenden Ende des Gehäuserohres 1 ist ein unterer Boden 3 eingesetzt, dessen Form aus Fig. 2 ersichtlich ist. Im Durchbruch 37 ist an der durchgehenden Wand des Gehäuserohres 1 Platz für die drei nebeneinander und im Abstand voneinander geführten Zuleitungs- und Wegleitungsrohre 20, 21 und 22 und davor befindet sich ein grösserer freier Durchgang für den Brausenschlauch 23. Der untere Boden ist dazu bestimmt auf dem sanitären Apparat aufzuliegen und weist dementsprechend einen erhöhten Flansch 3a zur Zentrierung und eine in eine Nut 3b eingelegte Ringdichtung 3c auf.
Auf dem oberen Rand dieses unteren Bodens 3 liegt ein Ring 33b aus reibungsarmem Kunststoff auf. Ein zweiter solcher Ring 33a befindet sich oben am Gehäuserohr 1 und ist mittels eines Federringes 32 gegen eine Verschiebung nach oben gesichert. Die beiden Ringe 33a, 33b sind identisch ausgebildet und bestehen aus einem zylindrischen Teil 33d mit einer Ausnehmung 35 auf etwa dem halben Umfang und einem radialen Wulst 33c. Zwischen den gegengleich eingesetzten Ringen 33a, 33b ist das Schwenkgehäuse 40 mit dem Auslaufstutzen 25 drehbar gelagert. Das Schwenkgehäuse 40 wird, wie in Fig. 1 deutlich gezeigt, durch den Federring 32 einerseits und durch die Auflage des unteren Ringes 33b auf dem unteren Boden 3 axial gehaltert.
Der untere Boden 3 ist, wie Fig. 2 und 3 zeigen, zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Kunststoffteil 39 und einem in eine Ausnehmung eingesetzten metallischen Einsatz 5. In eine ringförmige Nut auf der Oberseite ist das Gehäuserohr 1 eingesetzt. In zwei sich diametral gegenüberliegenden radialen Bohrungen 8 sind Stifte 4a, 4b eingesetzt, mit denen Kunststoffteil 39, metallischer Einsatz 5 und Gehäuserohr 1 untereinander einstückig verbunden sind.
Eine axiale Bohrung 38 im Kunststoffteil 39 ist auf eine Ge673 689
windebohrung 7 ausgerichtet, die in die eine Bohrung 8 für den einen Stift 4b mündet. In diese Gewindebohrung 7 ist eine Bolzenschraube 6 bis zum Anschlag am Stift 4b eingeschraubt und festgezogen. Diese Bolzenschraube 6 dient zusammen mit einem Auflagering 6a und einer Mutter 6b zur Befestigung der Armatur auf dem sanitären Apparat.
Der Auslaufstutzen 25 gemäss Fig. 1 weist ein an seinem offenen Ende in eine umlaufende innere radiale Nut 27 eingesetztes Führungsteil 26 aus Kunststoff auf, das mit einem radialen nach aussen weisenden Flansch 30 eine Anschlagfläche für die Handbrause 24 bildet. Das Führungsteil 26 ist mit mehreren, auf dem Umfang verteilt angeordneten federnden Lappen 28 versehen, die einen festen Halt für die Handbrause im Auslaufstutzen 25 bilden.
Schliesslich ist noch zu erwähnen, dass die obere Vertiefung 13d als Kartuschenraum im Gehäuserohr 1 mit eingesetzter Kartusche 13 durch eine drehbare Haube 17 abgedeckt ist. In dieser Haube 17 sind mittels zweier Wellenstutzen und Schrauben 19 eine Bedienungswelle für die Verschiebung der Steuerscheibe in der Kartusche 13 mit einem Bügelgriff 18 verbunden.
Durch eine solche Anordnung ergeben sich eine ganze Anzahl von Vorteilen. So kann nach Entfernung des Bügelgriffes 18 gemäss Fig. 1 nach Herausschrauben der Schrauben 19 die Haube 17 abgenommen werden, und nach dem Entfernen des Federringes 32 lassen sich zuerst der obere Ring 33a, dann das Schwenkgehäuse 40, der untere Ring 33b und schliesslich ein unterer Abdeckring 34 entfernen. Von den wasserführenden Teilen muss der Brausenschlauch 23 durch Lösen einer Klemmverbindung vom Mischwasserrohr 22 gelöst werden. Druckseitig bleibt die Armatur durch die Kartusche 13 geschlossen, so dass sich das Schwenkgehäuse 40 rasch und ohne Demontage der Kartusche auswechseln lässt. Im weiteren wurde deutlich dargelegt, dass nur ein Gehäuserohr 1 vorhanden ist, in dem die Rohre 20, 21, 22 frei bis zu einem oberen Boden 2 angeordnet sind. Die verschiedenen Formteile wie Gehäuserohr 1 und oberer Boden 2 sind einfache Teile und das etwas kompliziertere Teil, der untere Boden 3 ist ein Kunststoffteil, so dass keine hohen Kosten entstehen. Der Bolzen 6 kann von unten parallel zur Achse der Mischarmatur eingesetzt werden, wobei, weil die Rohre 20, 21, 22 sich an der Innenwand anschmiegen können, trotzdem ein genügend grosser Raum für das Ansetzen eines Werkzeuges bleibt. Die Einbauarbeit wird damit vereinfacht und es entfallen teure Anpasselemente, um den Bolzen schräg zur Achse einzusetzen und ihn auf einer entsprechenden Ebene anziehen zu können.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 673 689
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einhebel-Einbaumischarmatur mit einer eine in einem Gehäuse (13c) festehend eingebaute Ventilsitzscheibe und eine dieser gegenüber dreh- und verschiebbare Steuerscheibe umfassenden Steuerkartusche (13), bei der die zu- und wegführenden Wasserleitungen (20, 21, 22) in Öffnungen in der Ventilsitzscheibe münden und die Steuerscheibe über Organe zur Bewegungsübertragung mit einem Betätigungshebel (18) verbunden ist, wobei mit einer Drehbewegung des Betätigungshebels (18) um die Achse der Kartusche (13) das Mischungsverhältnis vonwarmem und kaltem Wasser und durch eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels (18) um eine senkrecht zur genannten Achse stehenden Schwenkachse die Wassermenge bei gleichem Mischungsverhältnis einstellbar ist, und ferner mit einem ebenfalls um die genannte Achse wenigstens begrenzt drehbaren Schwenkgehäuse (40) mit einem Auslaufstutzen (25) und in diesem Auslaufstutzen (25) vorhandener ausziehbarer Handbrause (24) als einzigem Auslauf, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kartusche (13) halternde Armaturengehäuse (1) als Gehäuserohr ausgebildet ist, bei welchem Gehäuserohr (1) ein oberer Boden (2) den Kartuschenraum (13d) vom Gehäuseraum (ld) abtrennt und ein unterer Boden (3) zur Auflage auf einem sanitären Apparat ausgebildet ist, dass zur Befestigung der Armatur auf dem jeweiligen sanitären Apparat ein in den unteren Boden (3) einschraubbarer Befestigungsbolzen (6) vorhanden ist, und dass das genannte Schwenkgehäuse (40) beiderends am Gehäuserohr (1) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Armatur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Boden (2) im Gehäuserohr (1) drehfest befestigt ist.
  3. 3. Armatur nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Boden (2) auf der Seite des Kartuschenraumes (13d) mit einer ebenen Fläche zur Auflage einer Formdichtung (16) und mit einer Positioniervertiefung für die genaue Ausrichtung der Kartusche (13) mittels eines Zapfens am Gehäuse (13c) versehen ist.
  4. 4. Armatur nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu- und wegführenden Wasserleitungen (20, 21, 22) im oberen Boden (2) dichtend eingesetzt sind.
  5. 5. Armatur nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Boden (3) mittels wenigstens zweier radialer Stifte (4a, 4b) mit dem Gehäuserohr (1) verbunden ist.
  6. 6. Armatur nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Boden (3) ein Kunststoff-Formteil (39) ist und die zur Auflage auf dem sanitären Apparat ausgebildete Fläche aufweist, dass zur Kraftübertragung vom Befestigungsbolzen (6) auf das Gehäuserohr (1) ein metallischer Einsatz (5) in das Kunststoff-Formteil (39) eingesetzt ist, und dass im Einsatz (5) einerseits ein Gewindeloch (7) für den durch eine Durchbrechung (38) im Kunststoff-Formteil (39) eingesetzten Befestigungsbolzen (6) und andererseits die radiale Bohrung (8) für den Stift (4b) angeordnet ist.
  7. 7. Armatur nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeloch (7) für den Befestigungsbolzen (6) auf die Bohrung (8) für den Stift (4b) ausgerichtet ist, und dass dieser Stift (4b) den Endanschlag für den Befestigungsbolzen (6) bildet.
  8. 8. Armatur nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbolzen (6) parallel zur Achse des Gehäuserohres (1) angeordnet ist.
  9. 9. Armatur nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Boden (3) einen Durchbruch (37) hat, der einerseits Platz für die drei zu- und wegführenden Wasserleitungen (20, 21, 22) und andererseits Platz für ein reibungsloses Bewegen des Brauseschlauches (23) aufweist.
  10. 10. Armatur nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schwenkgehäuse (40) und Gehäuserohr (1)
    beiderends des Schwenkgehäuses (40) je ein Ring (33a, 33b) aus reibungsarmem Kunststoff eingesetzt ist.
  11. 11. Armatur nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringe (33a, 33b) formgleich ausgebil-s det sind und ausser einer axialen sich wenigstens angenähert über den halben Umfang erstreckenden Ausnehmung (35a), zur Bildung zweier Anschlagflächen für einen Nocken (35) am Schwenkgehäuse (40), einen radialen Wulst (33c) als Zentrierung für einen unteren Abdeckring (34) sowie für eine Abdeck-lo haube (17) der Kartusche (13) und zur Abdichtung gegen Spritzwasser aufweist.
    15
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