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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Schwimmbeckenboden-Spülvorrichtung.
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Das Dokument US-A-4 371 994 offenbart eine
Schwimmbeckenboden-Spülvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Diese Vorrichtung ist von der Art,
welche einen rohrförmigen
Trägeraufbau,
welcher mit dem am Schwimmbeckenboden angeordneten PVC-Rohr verklebt
ist, und eine Düse
aufweist, die axial in den Trägeraufbau
in einer frei drehbaren, vertikal verschiebbaren Anordnung eingebaut
ist, wobei die Düse
seitlich wenigstens eine Öffnung
hat, durch die Wasser zum Spülen
des Schwimmbeckenbodens austritt, und eine Einrichtung zwischen
dem Trägeraufbau
und der Düse
vorgesehen ist, um die intermittierende, teilweise Drehung der Düse festzulegen.
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Diese Art von Vorrichtungen erfordert,
dass das Wasserförderrohr,
an dem der die Düse
tragende Trägeraufbau
vorgesehen ist, exakt rechtwinklig zum Schwimmbeckenboden gelegen
ist, da der Trägeraufbau
und die Düse
sonst in einer geneigten Anordnung eingerichtet würden, wodurch
die durch die Vorrichtung ausgeübte
Spülwirkung
gehemmt wird, da die aus der Düse
austretenden Wasserstrahlen den Schwimmbeckenboden nicht ordentlich
spülen
können.
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Es ist zur Zeit sehr schwierig, diese
Genauigkeit zu erreichen, da die Installation sämtlicher notwendiger Vorrichtungen
am Schwimmbeckenboden vor dem Betonieren des Bodens vorgenommen
werden muss und die Wasserförderrohre
perfekt positioniert sein müssen
und die perfekte Anordnung über den
gesamten Betongießprozess
beibehalten müssen.
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Dies zieht lange Arbeitsstunden und
die Verwendung verschiedener Zubehörteile nach sich, um die senkrechte
Anordnung der Rohre aufrecht zu erhalten, wobei es sogar trotz dieser
Maßnahme
sehr schwierig ist, eine perfekt sitzende Installation zu erhalten.
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Dieser Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die
Trägeraufbauten
und ihre Düsen
in Bezug auf die Wasserförderrohre
perfekt und in einer einfachen, schnellen und preiswerten Weise
zu montieren.
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Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung
einen Trägeraufbau
auf, welcher durch eine Kugelhülse
gebildet ist, die in einen mit dem Wasserförderrohr verbundenen Stutzen
eingebaut ist, wobei die Düse
in die Kugelhülse
eingebaut ist.
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Auf diese Weise wird die Düse immer
rechtwinklig zum Boden selbst dann montiert sein, wenn das Rohr
letztlich in einer geneigten Anordnung in Bezug auf den Schwimmbeckenboden
verlegt ist.
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Der mit dem Rohr verbundene Stutzen
hat an seiner Innenfläche
abwechselnde, längliche
Vorsprünge,
von denen einige in der Nähe
einer der Stutzenöffnungen
ein konkaves Profil aufweisen, während
die anderen Vorsprünge
das konkave Profil in der Nähe
der gegenüber
liegenden einen Stutzenöffnung
der beiden Stutzenöffnungen
haben, wobei die Kugelhülse
zwischen den Vorsprüngen
angeordnet ist und auf ihrer Außenseite
einen vollständig
umlaufenden Flansch hat, der auf das offene Ende des Wasserförderrohres
und auf die Deckschicht des Schwimmbeckenbodens montiert ist.
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Ebenfalls charakteristisch für diese
Vorrichtung ist die Tatsache, dass die Düse einen eingebauten, oberen,
rohrförmigen
Stopfen aufweist, der durch eine drehbar positionierbare Anordnung
angeordnet ist und seitlich Öffnungen
unterschiedlicher Durchmesser hat, die wahlweise wenigstens einer Öffnung des
rohrförmigen
Düsenkörpers gegenüber liegen,
um den Durchsatz und den Druck des zum Spülen des Schwimmbeckenbodens
austretenden Wasserstrahls zu regulieren.
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Die Konstruktion des rohrförmigen Körpers der
Düse gestattet,
diese durch die Verwendung einer entsprechenden Einrichtung indifferent
mit einer Feder oder einem Gewicht zu versehen, welches dazu vorgesehen
ist, den rohrförmigen
Körper
in dessen vertikal verschiebbarer Bewegung nach unten zu drücken.
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Der rohrförmige Körper ist in eine Hülse eingesetzt,
die in den die Düse
abstützenden,
rohrförmigen
Trägeraufbau
eingebaut ist, wobei der rohrförmige
Körper
an seinem Umfang Ansätze
aufweist, die sich zwischen abwechselnden Vorsprüngen erstrecken, die von der
inneren Umfangsfläche
der Hülse
in einer schrägen
Ebene abstehen, um dadurch dessen intermittierende Drehung zu ermöglichen,
wenn dieser sich vertikal verschiebt.
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Ein Sicherungselement ist vorgesehen
worden, um den oberen Stopfen lösbar
mit dem rohrförmigen
Körper
der Düse
in Eingriff zu bringen.
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Diese Vorrichtung ist in einer praktischen
und sicheren Weise zum Befestigen der Deckschicht des Schwimmbeckenbodens
in jenen Fällen
ausgebildet, in denen für
solch eine Deckschicht eine Platte beispielsweise aus Kunststoff
vorgesehen ist.
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Der rohrförmige Trägeraufbau hat an seinem oberen
Ende einen Kragen, der sich außen
in einen umfangsseitigen Flansch erstreckt, der in sich mehrere
Muttern einbettet, die jeweils mit einer entsprechenden Schraube
in Gewindeeingriff stehen, welche Schrauben einen Ring an dem Flansch
zum Zurückhalten
der Deckplatte des Schwimmbeckenbodens zwischen dem Ring und dem
Flansch festklemmen, wobei die Platte zu diesem Zweck mit entsprechenden Öffnungen
versehen ist.
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Die Deckplatte ist auf einen auf
dem Flansch des rohrförmigen
Trägeraufbaus
befindlichen Dichtungsring aufgelegt und mit Öffnungen zum Durchführen der
Schrauben versehen.
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Diese und weitere charakteristische
Merkmale werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung
weiter verdeutlicht, deren Verständnis durch
die beigefügten
fünf Blatt
Zeichnungen erleichtert ist, welche praktische Ausführungsformen
zeigen, die lediglich beispielhaft und den Umfang der vorliegenden
Erfindung nicht begrenzend angegeben sind.
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Es zeigen in den Zeichnungen:
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1 und 2 in einer teilweise geschnittenen Ansicht
die Installation des Trägeraufbaus
einer Kugel-und-Stutzen Verbindung in das Wasserförderrohr,
wobei dieses letztere im Einzelnen in einer senkrechten oder einer
schrägen
Anordnung in Bezug zu dem Schwimmbeckenboden verlegt ist;
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3 in
einer Vorderansicht die Anordnung der Kugelhülse, welche in den Stutzen
zum Vervollständigen
der Kugel-und-Stutzen Verbindung einzubauen ist;
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4 in
einem Schnitt die zusammengebaute Anordnung von Stutzen und Kugelhülse;
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5 einen
Schnitt durch die die Vorrichtung bildende Anordnung, welche am
Boden eines Schwimmbeckens installiert ist, wobei das Wasserförderrohr
in einer schrägen
Anordnung ausgebildet ist;
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6 und 7 einen Schnitt durch die
die Vorrichtung bildende Anordnung, welche im Einzelnen mit einer
Feder oder mit einer Gewicht ausgerüstet ist;
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8 in
einer auseinandergezogenen Vorderansicht die Komponenten der federvorbelasteten Düse;
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9 den
rohrförmigen
Körper
der Düse, welche
derart vorgesehen ist, dass sie mit einem Gewicht ausgerüstet werden
kann;
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10 einen
Schnitt durch die Hülse,
welche derart vorgesehen ist, dass sie frei um den rohrförmigen Körper der
Düse einbaubar
ist;
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11 in
einem Schnitt die die Vorrichtung bildende Anordnung zum Befestigen
der Deckplatte eines Schwimmbeckenbodens;
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12 und 13 in einem Schnitt die am
Boden eines Schwimmbeckens montierte Vorrichtung gemäß 11, wobei das Wasserförderrohr
im Einzelnen in einer schrägen
oder einer vertikalen Anordnung ausgebildet ist, und
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14 in
einer perspektivischen, auseinandergezogenen Ansicht den rohrförmigen Trägeraufbau
gemäß 11.
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Gemäß den Zeichnungen weist die Schwimmbeckenboden-Spülvorrichtung
einen rohrförmigen
Trägeraufbau 1,
welcher am Boden F eines Schwimmbeckens befestigt ist, und eine
Düse 2 mit wenigstens
einer seitlichen, zum Ausströmen
von Wasser vorgesehenen Öffnung
auf, wobei die Düse axial
in den Trägeraufbau
in einer frei drehbaren, vertikal verschiebbaren Anordnung eingebaut
ist.
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Der Trägeraufbau 1 weist
einen Stutzen 3 mit einer zylindrischen Außenfläche auf, über welche
der Stutzen mittels Klebstoff mit der Innenseite des Wasserförderrohrs 4 verbunden
ist, wobei der Stutzen auf seiner Innenfläche längliche Vorsprünge 5 und 5' hat, die mittels
einer abwechselnden Anordnung zwei zu zwei angeordnet sind, von
denen ersterer in der Nähe
des offenen Endes des Stutzens 3 ein konkaves Profil 6 hat,
wohingegen Vorsprünge 5' ihr konkaves
Profil 6' nahe
dem offenen Boden des Stutzens haben, wobei eine Kugelhülse 7 zwischen
den Vorsprüngen
eingebaut ist und an ihrem oberen Ende einen umlaufenden Flansch 8 bildet,
der auf dem oberen Ende des Rohres 4 und auf der Deckschicht
des Schwimmbeckenbodens F angebracht ist.
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In 3 ist
gezeigt, wie die Kugelhülse 7 anzuordnen
ist, um diese in den Stutzen 3 einzupassen. Erstere ist
in Bezug auf letzteren in einer koaxialen Anordnung vorgesehen und
wird hineingepresst, wodurch die oberen Ränder der Vorsprünge 5' aufgrund ihrer
Dünnheit
zu einem federnden Nachgeben veranlasst werden.
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In dem Fall, dass das Rohr 4 eine
schräge Anordnung
in Bezug auf den Schwimmbeckenboden F (2 und 5)
hat, wird der überschüssige Rohrabschnitt,
welcher von dem Boden vorsteht, abgeschnitten, und die Kugelhülse 7 wird
in eine Anordnung rechtwinklig in Bezug auf den Boden F gekippt, wobei
die Düse 2 in
axialer Richtung aus der Kugelhülse
vorsteht und so mittels der aus der Düse austretenden seitlichen
Wasserstrahlen diesen Boden perfekt spülen kann.
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Das Festkleben der Kugel-und-Stutzen
Verbindungsanordnung in dem PVC-Rohr 4 legt zusammen mit
der Anordnung des Flansches 8 auf dem Schwimmbeckenboden
durch Selbstzentrierung die korrekte Nivellierung der Vorrichtung
am Boden fest.
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In 5 ist
zu sehen, wie es die Kugelhülse 7 trotz
der geneigten Anordnung des Rohres 4 ermöglicht,
die Fliesen auf dem Schwimmbeckenboden F in korrekter Weise anzuordnen,
wobei die Fliesen in diesem Fall Steinzeugfliesen B oder dergleichen
sind.
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Bei 9 ist eine Kupplung
mit zwei Durchmessern gezeigt, die vom Durchmesser eines herkömmlichen
Rohres D zu dem Durchmesser des Rohres 4 geht.
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Die Düse besteht aus einem rohrförmigen Körper 13 mit
offenem Ende, welcher mit wenigstens einer Öffnung 14 im oberen
Bereich seines Umfangs versehen ist, wobei die Düse an ihrem oberen Ende 15 mit
einem rohrförmigen,
drehbar positionierbaren Stopfen 16 versehen ist, welcher
umfangsseitig mit zwei Öffnungen 17 und 17' unterschiedlichen
Durchmessers versehen ist, die wahlweise der Öffnung 14 des rohrförmigen Körpers gegenüber liegen,
um das Ausströmen
des Wasserstrahls zu regulieren, welcher zum Spülen des Schwimmbeckenbodens
F ausgestoßenen
wird, wobei letzterer in diesem Fall mit Steinzeugfliesen B oder
dergleichen gefliest ist.
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Der wahlweise Einbau des Stopfens 16 in den
rohrförmigen
Körper 13 wird
mit Hilfe mehrerer Bajonettverschlüsse 18 (8) erzielt und gesichert, wobei
die innere Umfangsfläche
des rohrförmigen Körpers zu
diesem Zweck die passenden Ansätze 19 (6 und 7) hat.
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Der rohrförmige Körper 13 ist frei in
eine Hülse 20 eingepasst,
die durch die Bajonettkupplung mit Hilfe von vier gleichmäßig beabstandeten
Ansätzen 21 in
den rohrförmigen
Trägeraufbau 1 eingesetzt
ist, welcher zum Abstützen
der Düse
vorgesehen ist, wobei der rohrförmige
Körper
auf seinem Außenumfang ferner
vier gleichmäßig beabstandete
Ansätze 22 aufweist,
die sich zwischen abwechselnden Vorsprüngen 23 erstrecken,
die in einer schrägen
Ebene (10) von dem Innenumfang
der Hülse
vorstehen, um so deren intermittierende Drehung zu ermöglichen,
wenn diese aufgrund des Wasserdrucks in Richtung des Pfeils D (7) vertikal nach oben verschoben
wird.
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Wenn der Wasserdruck nachlässt, wird
die nach unten gerichtete, vertikale Verschiebebewegung des rohrförmigen Körpers 13 indifferent
mit Hilfe einer Feder 24 (6 und 8) oder mit Hilfe eines Gewichtes 25 (7 und 9) herbeigeführt.
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Die Feder 24 ist um den
rohrförmigen
Körper und
zwischen einem umfangsseitigen Flansch 26 des offenen Bodens 27 des
Körpers
und einer Stufe 28 des Innenumfangs der Hülse 20 (10) angeordnet.
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Das Gewicht 25 ist rohrförmig ausgebildet und
in den rohrförmigen
Körper 13 eingesetzt,
dabei nach unten hin mittels eines Rings 29 zurückgehalten,
welcher durch die Bajonettkupplung bei 30 an dem offenen
Boden 27 des rohrförmigen
Körpers montiert
ist, wobei der Ring für
einen derartigen Zweck zwei gegenüber liegende Ansätze 31 (9) hat.
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Eine Dichtung 32 ist auf
der Oberseite des Flansches 26 des rohrförmigen Körpers 13 angeordnet.
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Um den oberen Stopfen 16 daran
zu hindern, zufällig
außer
Eingriff mit dem rohrförmigen
Körper 13 der
Düse zu
gelangen (dieses Lösen
verursacht möglicherweise
das Hineinfallen von Komponenten der Düse in das Rohr 4),
ist ein Sicherungselement vorgesehen worden, das den Stopfen mit
dem Körper in
Eingriff bringt, wobei das Sicherungselement aus einem federnden,
geschlitzten, ringförmigen
Stück 16' besteht, das
sich tangential in einen Stumpf 16'' hinein
erstreckt. Dieses ringförmige
Stück ist
innerhalb des Stopfens 16 nahe an dessen oberem Boden angeordnet,
wobei der Stumpf 16'' durch eine
seitliche Öffnung 17'' des Stopfens hindurch gelangt,
welcher Stumpf sich somit von der Öffnung weg erstreckt und in
eine der vier Einkerbungen 13' passt, die am offenen Ende 15 des
rohrförmigen
Körpers 13 (8) vorgesehen sind. Um das
Sicherungselement zu entriegeln, wird das freie Ende des Stumpfes 16'' gedrückt, was dazu führt, dass
der Stumpf in das Innere des Stopfens 16 aufgrund des federnden Nachgebens
am Teil des ringförmigen
Stückes 16' geschoben wird,
wobei dies dann ein Betätigen
des Stopfens gestattet, um dessen Position mit Hilfe von Bajonettverschlüssen zu ändern.
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In dem Fall, dass das Rohr 4 mit
dieser Schwimmbeckenboden-Spülvorrichtung
versehen und in einer schrägen
Anordnung in Bezug auf diesen Boden angeordnet ist, wird der rohrförmige Trägeraufbau 1 einen
Stutzen 3 und eine Hülse 7 aufweisen,
welche eine Kugel- und
-Stutzen Verbindung bilden, um die aufwärts gerichtete Verschiebebewegung
des rohrförmigen
Körpers 13 der
Düse rechtwinklig
in Bezug auf den Schwimmbeckenboden zu ermöglichen.
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Gemäß den 11 bis 14 weist
diese Schwimmbeckenboden-Spülvorrichtung
einen rohrförmigen
Trägeraufbau 1' und 1'', welcher mit dem Boden F eines
Schwimmbeckens verbunden ist, und eine Düse 2 mit wenigstens
einer seitlichen Öffnung für den Austritt
von Wasser auf, wobei die Düse
axial in den rohrförmigen
Trägeraufbau
in einer frei drehbaren, vertikal verschiebbaren Anordnung eingesetzt ist.
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Der rohrförmige Trägeraufbau 1' und 1'' weist an seinem offenen Ende einen
Kragen 33 auf, der sich außen in einen umfangsseitigen
Flansch 8' erstreckt,
in den sechs Muttern 34 gleichmäßig beabstandet eingebettet
sind, die jeweils mit einer entsprechenden Schraube 35 mit
Kegelkopf in Gewindeeingriff stehen, wodurch an dem Flansch 8' ein Ring 36 festgeklemmt
wird, welcher zu diesem Zweck mit jeweiligen, versenkten Bohrungen 37 versehen
ist, wobei die Platte L aus Kunststoff zum Abdecken des Schwimmbeckenbodens
F verwendet wird, die so zwischen dem Ring und dem Flansch festgehalten
ist, wobei die Platte zu diesem Zweck mit entsprechenden Öffnungen
A versehen ist.
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Die Deckplatte L wird vorzugsweise
auf einem Dichtungsring 38 aufgebracht, welcher auf dem Flansch 8' des rohrförmigen Trägeraufbaus 1', 1'' angeordnet ist, wobei der Dichtungsring
mit entsprechenden Öffnungen 39 zum
Durchführen
der Schrauben 35 versehen ist.
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Der rohrförmige Trägeraufbau 1' (11, 12 und 14)
besteht aus einer Kugelhülse 7', die in einen Stutzen 3' eingepasst
ist, welcher mit der Innenseite des Rohres 4' verklebt ist, wobei dies eine
Verschiebebewegung der Düse 2 rechtwinklig
in Bezug auf den Schwimmbeckenboden selbst dann ermöglicht, wenn
das Rohr 4' in
einer schrägen Anordnung (12) vorgesehen ist. Der
Stutzen 3' weist
eine äußere, konzentrische
Hülse 3'' auf, die vorgesehen ist, um dessen
Durchmesser zu erhöhen
und an den Durchmesser des Rohres 4' anzupassen, an dem der Stutzen
zu befestigen ist. Diese äußere Hülse 3'' kann eine einstückige Struktur
mit dem Stutzen 3' bilden,
oder sie kann aus einem unabhängigen
Teil bestehen, welches in geeigneter Weise in den inneren Stutzen
eingepasst ist.
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Der rohrförmige Trägeraufbau 1'' (13) wird
durch eine Hülse 3''' gebildet,
die derart ausgebildet ist, dass sie direkt mit dem Rohr 4" verklebt werden
kann, da in diesem Fall das Vorhandensein einer Kugel-und-Stutzen
Verbindung nicht nötig
ist, weil das Rohr in einer senkrechten Anordnung in Bezug auf den
Schwimmbeckenboden F angeordnet ist.