DE4143034A1 - Muffenstopfen fuer kunststoffrohre - Google Patents
Muffenstopfen fuer kunststoffrohreInfo
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- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/115—Caps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Muffenstopfen für Kunststoffrohre,
bei denen die Muffe mit einer konischen Anschrägung in das Kunst
stoffrohr übergeht, und der Muffenhals eine Kreissicke für die
Aufnahme eines Innendichtrings aufweist.
Muffenstopfen dieser Gattung dienen durchweg dazu, Revisionsöff
nungen in einem Kunststoff-Rohrsystem zu verschließen, da bei
diesen Systemen die Verbindung zwischen den jeweiligen Rohrenden
und den Muffen, in die diese Rohrenden eingesteckt werden, durch
den dabei in die Kreissicke der Muffe gequetschten Dichtring sehr
fest wird. Die Verbindungen lassen sich nur mit mehr oder weniger
großem Kraftaufwand wieder lösen, insb. deshalb, weil nach Her
stellung der Verbindung die Rohre selbst durch Halteelemente fest
mit dem Bauwerk verbunden werden. Die bekannten Muffenstopfen
benötigen deshalb besondere Rohrabschnitte mit T- oder Winkel
abzweigen, bei denen die Abzweigmündung nicht als Muffe, sondern
als Rohrstutzen mit einem Gewinde oder mit Halteansätzen für
Spannriegel o. dgl. zum Aufschrauben bzw. Aufspannen eines die
Abzweigmündung verschließenden Deckels ausgestattet ist, der hier
den Muffenstopfen darstellt.
Diese besonderen Rohrabschnitte mit ihren Muffenstopfen müssen von
vornherein in ein konzipiertes Rohrsystem eingebaut werden. Bei
Änderungen oder Ergänzungen innerhalb dieses Rohrsystems, die eine
andere Positionierung der Revisionsöffnungen erforderlich machen,
ist deshalb jeweils ein Aus- und Wiedereinbau der die Revisions
öffnungen aufweisenden Rohrabschnitte notwendig. Nachteilig
erweisen sich diese Rohrabschnitte mit den Revisionsöffnungen bei
deren Einbau in abgasführende Rohrsysteme, in denen Kondensatbil
dungen auftreten, wie z. B. bei Abzügen für Niedertemperaturheiz
aggregate, da das ablaufende Kondensat je nach Lage der Abzugs
stutzen in diese einzulaufen vermag und sich bei ungünstigen
Umständen in dem durch einen Muffenstopfen verschlossenen Rohr
abschnitt sammelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ausbildun
gen von Muffenstopfen zum Verschließen von Revisionsöffnungen so
zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile beseitigt und die
Schwierigkeiten überwunden werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Einsteckrohr für die Muffe gelöst,
das an seinem, dem Einsteckende abgewandten Rohrende außenseitig
ein Gewinde für ein auf dieses aufschraub- oder aufklemmbares
Verschlußelement aufweist.
Mit dieser Lösung wird erreicht, daß der Muffenstopfen sich in
jede dafür vorgesehene Muffe des Kunststoffrohrsystems einsetzen
läßt und es keiner besonders ausgebildeten Rohrabschnitte für die
Anordnung solcher Muffenstopfen bedarf. Wie die Erfindung weiter
vorsieht, kann ein muffenseitig an das Verschlußelement angesetz
ter rotationssymmetrischer Tragkörper für ein gegen die Innenwand
des Einsteckrohres drückbaren Dichtring vorgesehen werden. Diese
Ausbildung erlaubt es, das Einsteckrohr an einer jeweils gewünsch
ten Stelle der Muffenlänge abzudichten. Dabei ist es erfindungs
gemäß vorteilhaft, wenn der Tragkörper um dessen Schraub- oder
Mittenachse drehbar mit dem Verschlußelement verbunden ist, da
sich auf diese Weise die Klemm-Zugwirkung, die sich beim Auf
schrauben des Verschlußelementes auf den Dichtring ergibt, ver
meiden läßt. Der Tragkörper kann vorteilhaft lös- und festlegbar
mit dem Verschlußelement verbunden werden mit dem Vorteil, daß an ein
und dasselbe Verschlußelement Tragkörper unterschiedlicher Aus
bildung und Größe, je nach den konstruktiven Erfordernissen
angeschlossen werden können. Der Tragkörper kann aus einem zylin
drischen, einen geschlossenen Topfboden aufweisenden Hohlkörper
bestehen oder auch aus einem Paar diaboloförmig aufeinanderstehen
der Kegelstumpfkörper. Dabei kann die Länge des Einsteckrohres
etwa der Länge der Muffe entsprechen und dessen Einsteckende eine
Abschrägung aufweisen, die der Abschrägung der Muffe angepaßt ist.
Die Länge des Tragkörpers kann in diesem Falle etwa der Länge des
Einsteckrohres entsprechen und im Bereich des Tragkörperbodens,
an dessen unterem Rand eine Ringnut zur Aufnahme des gegen die
Innenwand dieser Abschrägung des Einsteckrohres andrückbaren
Dichtrings angeordnet sein.
Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen
niedergelegt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Muffenstopfen in Einzelteildarstellung im Axial
schnitt,
Fig. 2 eine andere Ausbildungsform eines Muffenstopfens eben
falls in Einzelteildarstellung im Axialschnitt,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere andere Ausbildungsform des Muffenstopfens
im Axialschnitt,
Fig. 5 ein Zusatzelement für Muffenstopfen nach den Fig. 1 bis
4,
Fig. 6 die Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 7 den Muffenstopfen nach Fig. 2 in Stopfstellung in einer
Muffe mit aufgesetztem Zusatzelement nach den Fig. 5
und 6,
Fig. 8 die Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Rohrleitungssystem mit
Muffenstopfen im Axialschnitt,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus einem Rohrleitungssystem mit
Muffenstopfen und Zusatzelement nach Fig. 5 im Axial
schnitt und
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem Rohrleitungssystem mit
unterschiedlichen Ausbildungen von Muffenstopfen.
Bei der Ausbildung des Muffenstopfens nach Fig. 1 besteht dieser
aus dem Einsteckrohr 1, das an seinem oberen Ende mit einem
Außengewinde 1a versehen ist. Auf dieses Einsteckrohr 1 läßt sich
der Schraubdeckel 2, der ein Innengewinde 2a und eine ebene
Deckelscheibe 2b aufweist, unter Verwendung des Zwischendichtrings
3 aufschrauben.
Bei der Ausbildung des Muffenstopfens nach den Fig. 2 und 3 weist
das Einsteckrohr 11 ebenso wie das Einsteckrohr 1 nach Fig. 1 an
seinem oberen Ende ein Außengewinde 11a auf; ist aber an seinem
unteren Ende mit einer Abschrägung 11b versehen, die, wie später
noch gezeigt werden wird, der Abschrägung der Rohrmuffe ent
spricht. Der Schraubdeckel 22 ist hier als Zylinderring mit
Innengewinde 22a ausgebildet, dessen innerer Rand 22b in den
oberen Rand eines zylindrischen Hohlkörpers in der Form eines
Topfkolbens 23 mit einem ebenen Topfboden 23a übergeht. Im Innern
des Topfkolbens 23 sind Griffelemente 24 angeordnet, die mit ihren
unteren Enden auf dem Topfboden 23a aufstehen. Im Bereich des
Topfbodens 23a weist der Topfkolben 23 eine Ringnut 23b auf, in
die der Dichtring 25 eingesetzt werden kann.
Der Muffenstopfen nach Fig. 4 besteht aus einem Paar von Kegel
stumpfkörpern 30 und 31, die diaboloförmig aufeinanderstehend
durch eine Klemmhülse 33 mit Außenlagerscheibe 33a drehbar mitein
ander verbunden sind. Auf die nach oben weisende Basisringöffnung
30a des oberen Kegelstumpfkörpers 30 mit Ringansatz 30b ist der
Schraubdeckel 32, der dem Schraubdeckel 2 nach Fig. 1 entspricht,
mit einem unterhalb seiner Deckelscheibe 32b angeordneten Halte
ringansatz 32a aufgeclipt. In entsprechender Weise ist an einen
Ringansatz 31b der Basisringöffnung 31a des unteren Kegelstumpf
körpers 31 ein Halteringansatz 34a eines Klemmdeckels 34 einclip
bar, der einen ebenen Boden 34b und eine Ringnut 34c zur Aufnahme
eines Dichtrings 35 aufweist.
Das Zusatzelement nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem oben
offenen mehreckigen, hier quadratischen Winkelrahmen 40, der an
seiner Unterseite einen Zylinderringansatz 41 trägt, der aus
Federzungen 41a mit nach innen gerichteten hakenförmigen Ansätzen
41b besteht. Dieser Winkelrahmen 40 läßt sich, wie dies aus den
Fig. 7 und 8 zu ersehen ist, mit den Federzungen 41a auf den
Öffnungsrand der Muffe 50 aufstecken, wobei diese Federzungen 41a
den Außenumfang der Muffensicke 50a umfassen und mit den hakenför
migen Ansätzen 41b so unterfassen, daß der Winkelrahmen 40 auf der
Muffe 50 festgehalten wird.
Fig. 7 und 8 zeigen weiter, wie das Einsteckrohr 11 nach den Fig.
2 und 3, in die Muffe 50 eingesteckt, durch den in der Sicke 41a
befindlichen Dichtring 55 in bekannter Weise in der Muffe dichtend
festgelegt worden ist. In dieses Einsteckrohr 11 ist der Topfkol
ben 23 eingesteckt und mit dem Innengewinde 22a seines Zylin
derrings mit dem Außengewinde 11a am oberen Rand des Einsteckrohrs
11 durch Drehen mit Hilfe der Griffelemente 24 verschraubt. Durch
den Schraubvorgang wird der in der unteren Ringnut 23b des Topf
kolbens 23 sitzende Dichtring 25 gegen die Innenwand der Abschrä
gung 11b des Einsteckrohres 11 gedrückt. Der Topfkolben 23 wirkt
dabei wie ein in das Einsteckrohr 11 eingeschraubter Stopfen.
Fig. 9 zeigt die Anordnung eines Muffenstopfens, hier der Aus
bildung nach Fig. 1, in einem Rohrleitungssystem. An die Stelle
dieses Muffenstopfens kann auch ein anderer Muffenstopfen, z. B.
nach den Fig. 2 oder 4 treten. In das Rohrleitungssystem ist ein
Einfachabzweig 60 mit einem Abzweigwinkel von hier 45° eingesetzt.
Die, durch einen strichpunktierten Pfeil wiedergegebene Flußfüh
rung des Rohrleitungssystems führt hier in die abgezweigte Ein
gangsmuffe 50′ des Einfachabzweigs 60 und verläßt diesen durch die
Eingangsmuffe 50′′ des Systems. Der Muffenstopfen, hier mit
Einsteckrohr 1 und Schraubdeckel 2, ist in die andere Eingangs
muffe 50′′′ des Einfachabzweigs 60 eingesteckt und verschließt die
auf diese Weise durch die Eingangsmuffe 50′′′ gebildete Revisions
öffnung, die einen geradlinigen freien Zugang zum Innern des
Rohrleitungssystems in Flußrichtung hinter dem Einfachabzweig 60
möglich macht.
Bei der Ausbildung nach Fig. 10 führt der Fluß des Rohrleitungs
systems in die Eingangsmuffe 50′′′ des Einfachabzweigs 60 und
verläßt diesen geradlinig, wie durch den strichpunktiert wie
dergegebenen Pfeil angedeutet. In die abgezweigte Eingangsmuffe
50′ sind zunächst ein geradliniges Rohrformstück 61 und anschlie
ßend ein bogenförmiges Formstück 62 eingesetzt, und der auch hier
aus dem Einsteckrohr 1 und dem Schraubdeckel 2 bestehende Muffen
stopfen ist in die Eingangsmuffe 50′′′′ des bogenförmigen Form
stücks 62 eingesetzt. Auf den Schraubdeckel 2 dieses Muffenstop
fens ist der Winkelrahmen 40 des Zusatzelementes nach den Fig. 5
und 6 aufgesteckt, der es erlaubt, eine, flächenbündig in der Wand
eines Bauwerks 70 liegende Revisionsöffnung zu schaffen. Wie die
hier gezeigte Anordnung zeigt, können bei entsprechender Ver
wendung genormter Rohrelemente für den, den Muffenstopfen auf
nehmenden Abzweig auch Rohrdurchmesser Anwendung finden, die
kleiner sind als die Rohrdurchmesser des Rohrsystems an sich.
Fig. 11 zeigt eine Möglichkeit zum Einbau der Muffenstopfen bei
der Abgasführung eines sog. Brennwertkessels, d. h. eines Kessels,
der Abgase mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen erzeugt, die
zu Kondensatbildungen innerhalb des Rohrleitungssystems führen.
Bei dem hier verwendeten Doppelabzweig 64 werden die Abgase des
nicht dargestellten Brennkessels in Richtung des strichpunktierten
Pfeils innerhalb des Vierfachabzweigs 64 aus der Muffe 50′′′′ des
Rohrleitungssystems rechtwinklig nach oben aus der Muffe 50′′′ in
das System geführt. Die, in erster Linie an den Rohrinnenwänden
niedergeschlagenen Kondensate sickern nach unten in den Vierfach
abzweig 64; sie können sich jedoch in der nach unten geführten
Eingangsmuffe 50′′ nicht sammeln, weil in diese ein Muffenstopfen
der Ausbildung nach den Fig. 2 und 3 eingesetzt worden ist, an
dessen Stelle auch ein Muffenstopfen nach Fig. 4 treten kann.
Dieser Muffenstopfen bildet mit dem Topfboden 23a, der im Bereich
seines Umfangs durch den Dichtring 25 gegen die Abschrägung 11b
des Einsteckrohres 11 abgedichtet ist, eine Auffang- und Abführ
fläche für das Kondensat. In der Eingangsmuffe 50′′ können sich
deshalb keine nennenswerten Kondensatmengen ansammeln, und das
Herausziehen des durch den Topfkolben 23 gebildeten Muffenstopfens
bringt deshalb keine Schwierigkeiten mit sich, die sich anderen
falls durch eine solche Kondensatansammlung ergeben wird. In die
Eingangsmuffe 50′ ist wieder, wie bei den Beispielen nach Fig. 9
und Fig. 10, ein aus einem Einsteckrohr 1 und einem Schraubdeckel
2 bestehender Muffenstopfen eingesetzt. Die von den beiden Muffen
stopfen verschlossenen Revisionsöffnungen lassen eine Inspektion
sowohl des zum Kessel hin, als auch des vom Kessel wegführenden
Abschnitts des Rohrleitungssystems zu.
Es sind auch andere Ausbildungsformen des Muffenstopfens möglich.
So kann z. B. an den Schraubdeckel 2 nach Fig. 1 ein, mit einem
Boden versehener zylindrischer Hohlkörper angesetzt und mit seinem
oberen Rand fest oder drehbar mit der Unterseite der Deckelscheibe
2b verbunden sein. Statt des Klemmdeckels 34 können im Bodenbe
reich eines solchen Körpers einstückig auch die Ringnut 34c und
der Boden 34b vorgesehen werden.
Claims (15)
1. Muffenstopfen für Kunststoffrohre, bei denen die Muffe mit
einer konischen Anschrägung in das Kunststoffrohr übergeht
und der Muffenhals eine Kreissicke für die Aufnahme eines
Innendichtrings aufweist,
gekennzeichnet durch ,
ein Einsteckrohr (1; 11) für die Muffe (50), das an seinem,
dem Einsteckende abgewandten Rohrende außenseitig ein Gewin
de (1a; 11a) für ein, auf dieses aufschraub- oder aufklemm
bares Verschlußelement (2; 22; 32) aufweist.
2. Muffenstopfen nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch ,
einen, muffenseitig an das Verschlußelement (2; 22; 32)
angesetzten rotationssymmetrischen Tragkörper (23; 30, 31)
für einen gegen die Innenwand des Einsteckrohres (11) drück
baren Dichtring (25; 35).
3. Muffenstopfen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (23; 30, 31), um dessen Schraub- oder
Mittenachse drehbar mit dem Verschlußelement (2; 22; 32)
verbunden ist.
4. Muffenstopfen nach den Ansprüchen 2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (23; 30, 31) lös- und festlegbar mit dem
Verschlußelement (2; 22; 32) verbunden ist.
5. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper aus einem, einen geschlossenen Topfboden
(23a) aufweisenden zylindrischen Hohlkörper (23) besteht.
6. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper aus einem Paar diaboloförmig aufeinander
stehenden Kegelstumpfkörpern (30, 31) besteht.
7. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Einsteckrohres (11) etwa der Länge der
Muffe (50) entspricht, und dessen Einsteckende eine Abschrä
gung (11b) aufweist, die der Abschrägung der Muffe (50)
angepaßt ist.
8. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Tragkörpers etwa der Länge des Einsteck
rohres (11) entspricht und im Bereich des Tragkörperbodens
(23a; 34b), an dessen unterem Rand eine Ringnut (23b; 34c)
zur Aufnahme des, gegen die Innenwand der Abschrägung (11b)
des Einsteckrohres (11) andrückbaren Dichtrings (25; 35)
angeordnet ist.
9. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
einen, den Topfboden bzw. den Boden (34b) des unteren Kegel
stumpfkörpers (31) bildenden selbständigen, Klemm- oder
Schraubdeckel (34), der die, den Dichtring (35) aufnehmende
Ringnut (34c) aufweist.
10. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement aus einem Schraubdeckel (2) mit
ebener Deckelscheibe (2b) oder einem Zylinderring (22)
besteht.
11. Muffenstopfen mit einem Zylinderring als Schraubdeckel
nach Anspruch 10 und einem Tragkörper nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (22b) des Zylinderrings (22) in den oberen Rand
des zylindrischen Hohlkörpers (23) übergeht.
12. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 5 und 7 bis 11,
gekennzeichnet durch ,
an der Innenwandung des zylindrischen Hohlkörpers und/oder
dessen Innenbodenseite angeordnete Griffelemente (24) für
die Schraubbetätigung des Deckels (22).
13. Muffenstopfen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch ,
einen, den zylindrischen Ringrand des Deckels (2; 22; 32)
mit radialem Abstand umschließenden, offenen, mehreckigen
Winkelrahmen (40) mit einem, auf die Öffnung der Muffe (50)
und den Außenumfang der Muffensicke (50a) aufsteckbaren
Zylinderringansatz (41).
14. Muffenstopfen nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet
daß der Zylinderringansatz (41) aus Federzungen (41a) mit,
den unteren Rand der Muffensicke (50a) umfassenden hakenför
migen Ansätzen (41b) besteht.
15. Muffenstopfen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß der aus zwei Kegelstumpfkörpern (30, 31) gebildete
Tragkörper einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143034 DE4143034A1 (de) | 1991-12-24 | 1991-12-24 | Muffenstopfen fuer kunststoffrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143034 DE4143034A1 (de) | 1991-12-24 | 1991-12-24 | Muffenstopfen fuer kunststoffrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143034A1 true DE4143034A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6448170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914143034 Withdrawn DE4143034A1 (de) | 1991-12-24 | 1991-12-24 | Muffenstopfen fuer kunststoffrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143034A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007138627A1 (en) * | 2006-06-01 | 2007-12-06 | Mecc-Lan S.R.L. | Closure cap for a radiator element, radiator element, assembling device for a cap on a radiator element and relative method of assembly |
RU2504467C1 (ru) * | 2012-10-26 | 2014-01-20 | Общество С Ограниченной Ответственностью Научно-Техническая Фирма "Бакс" | Устройство контроля перпендикулярности уплотнительной поверхности фланцев относительно осевой линии труб |
-
1991
- 1991-12-24 DE DE19914143034 patent/DE4143034A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007138627A1 (en) * | 2006-06-01 | 2007-12-06 | Mecc-Lan S.R.L. | Closure cap for a radiator element, radiator element, assembling device for a cap on a radiator element and relative method of assembly |
EA014843B1 (ru) * | 2006-06-01 | 2011-02-28 | МЕКК-ЛАН С.р.л. | Закрывающий колпачок для радиаторного элемента и радиаторный элемент |
RU2504467C1 (ru) * | 2012-10-26 | 2014-01-20 | Общество С Ограниченной Ответственностью Научно-Техническая Фирма "Бакс" | Устройство контроля перпендикулярности уплотнительной поверхности фланцев относительно осевой линии труб |
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---|---|---|---|
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