DE69929615T2 - Abgedichtete kupplung mit verstellbarer geometrie - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie, das unendlich viele Winkelstellungen einnehmen kann, um sich bestmöglich an seine Anwendungsumgebung anzupassen.
  • Es sind Anschlussstücke dieser Art bekannt, die im Allgemeinen zur Bildung einer Kugelgelenkverbindung zusammengebaute Elemente aufweisen, die es ermöglicht, verschiedene Winkelstellungen im Raum zu erhalten.
  • Man stellt fest, dass diese Art von Kugelgelenk-Anschluss einerseits bezüglich der Beherrschung der Dichtheit zwischen den Elementen, die keine großen hydraulischen Durchsätze erlaubt, und andererseits des Durchlasses von elektrischen Kabeln oder ähnlichem Nachteile aufweist.
  • Aus der Patentanmeldung WO 97/24549 ist ein dichtes Anschlussstück bekannt, das einen Hauptkanal mit zwei Eingängen und einem Ausgang aufweist, wobei mindestens einer der Eingänge vorgesehen ist, um eine Muffe aufzunehmen, die bezüglich der Hauptachse des Kanals in unterschiedliche Winkelstellungen schwenken kann.
  • Man sieht, dass einer der Eingänge des Hauptkanals eine abgestumpfte Fläche mit einer Mantellinie aufweist, während das Anschlussstück, das auf diesen Eingang montiert wird, ebenfalls eine abgestumpfter Fläche aufweist, die von einer anderen Mantellinie getragen wird.
  • Man stellt fest, dass bei der Montage des Anschlussstücks auf den Eingang des Hauptkanals die Mantellinien jeder abgestumpften Fläche sich nicht an einem einzigen Schnittpunkt schneiden, der sich in der Mitte der Verbindung befindet.
  • Außerdem kann das Anschlussstück nicht vom Hauptkanal abmontiert werden, und sein Neigungswinkel ist vorgesehen, um die Muffe bezüglich des Hauptkanals in verschiedenen Ebenen zu positionieren.
  • Aus der Druckschrift FR 2 273 221 ist ein Anschlussstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Das dichte Anschlussstück mit variabler Geometrie gemäß der vorliegenden Erfindung hat zum Ziel, es seinem Benutzer und je nach dem Anwendungsfall zu ermöglichen, das Anschlussstück in unterschiedlichen Winkelstellungen zu präsentieren, nämlich gerade oder um verschiedene Grade abgewinkelt.
  • Das dichte Anschlussstück gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die kombinierte Einheit der Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
  • Das dichte Anschlussstück mit variabler Geometrie gemäß der vorliegenden Erfindung kann außerdem die Merkmale der abhängigen Ansprüche aufweisen.
  • Die nachfolgende Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele dienen, ermöglicht es, die Erfindung, ihre Merkmale und die durch sie verschafften Vorteile besser zu verstehen.
  • Die 1 bis 18 zeigen nicht die Erfindung, sind aber zu ihrem Verständnis nützlich.
  • Die 1a bis 1d zeigen schematisch das allgemeine Prinzip der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2a bis 2f zeigen schematisch das allgemeine Prinzip eines dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie.
  • 3 zeigt ein dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie.
  • 4 zeigt ein zweites dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie.
  • 5 zeigt ein drittes dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie.
  • 6 zeigt ein Zubehörteil, das die Verbindung der Elemente ermöglicht, um ein dichtes Anschlussstück in einer besonderen Winkelstellung anzuordnen.
  • Die 7 bis 13 zeigen ein anderes dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie, das insbesondere zum Einsetzen dicker Rohrleitungen vom Typ hydraulisches, Erdöl- oder Gas-Netz bestimmt ist.
  • Die 14 bis 18 zeigen ein anderes dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie, das insbesondere dazu bestimmt ist, elektrische Kabel zu schützen.
  • Die 19 bis 21 zeigen eine Ausführung des dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung, dessen Hohlelemente eine innere Bohrung mit schlängelndem Profil besitzen, aber wie vorher den gleichen Querschnitt gewährleisten.
  • Die 22 bis 24 zeigen eine andere Ausführung des dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung, bei dem die Verbindung zwischen den Hohlelementen durch einen Befestigungsring und Metalldrähte erfolgt.
  • Die 25 bis 27 zeigen eine andere Ausführung des dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung, bei dem die Verbindung zwischen den Hohlelementen durch einen Befestigungsring mit umgekehrtem Gewinde erfolgt.
  • Die 28 und 29 zeigen eine andere Ausführung des dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung, bei dem die Verbindung zwischen den Hohlelementen durch einen Befestigungsring und eine Indexierungskugel erfolgt.
  • Die 30 bis 33 zeigen eine andere Ausführung des dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung, bei dem die Verbindung zwischen den Hohlelementen durch einen Befestigungsring erfolgt, der aus zwei zusammengesetzten Teilen besteht.
  • Die 34 bis 36 zeigen eine andere Ausführung des dichten Anschlussstücks mit variabler Geometrie gemäß der Erfindung, das dazu bestimmt ist, auf dem Gebiet der elektrischen Verbindungen, und insbesondere bei der Verwendung von dicken steifen Schutzhüllen genutzt zu werden.
  • In den 1a und 1b ist ein allgemeines Prinzip gezeigt, dem das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen muss.
  • Dieses allgemeine Prinzip der Erfindung besteht darin, zwei zylindrische Elemente A und B zu nehmen, die je an jedem Ende eine abgestumpfte Seite A1 und B1 aufweisen, die um einen Winkel α bezüglich der Mantellinien oder Hauptachsen A2 und B2, oder bezüglich des Außenrands jedes Elements geneigt ist.
  • In unserem Beispiel hat der Winkel α eine Neigung von 45°. Diese Neigung kann unterschiedlich sein, ohne dadurch den Gegenstand der Erfindung zu verändern.
  • Man sieht, dass die zylindrischen Elemente A und B die gleiche Form haben, damit bei ihrem Zusammenbau die abgestumpften Flächen A1 und B1 aufeinander aufliegen.
  • Außerdem stellt man fest, dass die Mantellinien A2 und B2 jedes zylindrischen Elements A und B immer an einem einzigen Schnittpunkt C aufeinander treffen, der in den in Kontakt stehenden Ebenen enthalten ist, die die abgestumpften Flächen A1 und B1 enthalten, und dies unabhängig von der Winkelstellung der beiden zylindrischen Elemente zueinander.
  • Diese besondere Anordnung der zylindrischen Elemente A und B ermöglicht es bei einer halben Drehung eines der Elemente um den Punkt C, und in der die in Kontakt stehenden abgestumpften Flächen A1, B1 enthaltenden Ebene, eine Veränderung der Winkelstellung der beiden zylindrischen Elemente zu erhalten, die für einen Winkel a von 45° zwischen 90° und 180° liegt.
  • Es ist außerdem interessant festzustellen, dass das Prinzip auch bei einem anderen Winkel α als 45° funktioniert, wie zum Beispiel einem Winkel von 30°, 60° oder anderen. Unter diesen Bedingungen liegt die Veränderung der Winkelstellung der beiden zylindrischen Elemente A und B zwischen 60° und 180°.
  • Es ist auch notwendig, einen letzten Parameter zu berücksichtigen, der darin besteht, dass die Kontaktfläche zwischen den abgestumpften Flächen A1 und B1 die Form einer Scheibe hat, damit die Drehung zwischen den beiden zylindrischen Elementen A und B perfekt und harmonisch ist, wie dies gestrichelt in den 1a und 1b gezeigt ist.
  • Man stellt nämlich fest, dass ein einfacher Zylinder, dessen abgestumpfte Seite gemäß einem Winkel von 45° oder anderen abgeschnitten ist, eine Fläche aufweist, die vom elliptischen Typ ist. Sobald unter diesen Bedingungen einer der beiden Zylinder bezüglich des anderen in Drehung versetzt wird, stellt man fest, dass die entstehende Kontaktfläche nicht mehr gleichmäßig ist, wobei ein Teil des Zylinders aus ihr herausgezogen wird (1c, 1d).
  • Um dieses Problem zu beheben, ist vorgesehen, dass die Enden jedes zylindrischen Elements A und B ein halbkugeliges Profil oder ein Profil mit einer neuen elliptischen Form aufweisen, wie dies in den 2a bis 2f gezeigt ist.
  • Man sieht zum Beispiel, dass es möglich ist, die Kontaktfläche zwischen den beiden zylindrischen Elementen A und B kreisförmig zu gestalten, indem ein Zylinder mit elliptischen Profil hergestellt wird, der als großer Durchmesser die Länge L und als kleiner Durchmesser d hat. Es ist ebenfalls notwendig, zu beachten, dass L = √2·d, wenn α = 45 °. Die Größe von L variiert in Abhängigkeit von derjenigen des Winkels α, d.h. L = d/SINα.
  • Die abgestumpften Flächen A1 und B1 werden durch Schneiden des Endes des Zylinders mit elliptischem Profil gemäß dem Winkel α hergestellt, der zum Beispiel 45° beträgt, um die gesuchte kreisförmige Kontaktfläche zu erzeugen (2c, 2f).
  • Nachdem das allgemeine Prinzip erläutert wurde, werden in den 3 bis 5 verschiedene Ausführungen von dichten Anschlussstücken mit variabler Geometrie gezeigt.
  • 3 zeigt ein dichtes Anschlussstück 1 mit zwei zylindrischen Hohlelementen 2 und 3 gleicher Form. Jedes Element weist einen zylindrischen Bereich 20, 30 auf, der durch einen Abschnitt 21, 31 mit halbkugelförmigem Außenprofil verlängert wird, der ein Ende des entsprechenden Element bildet.
  • Jeder Abschnitt 21, 31 besitzt eine abgestumpfte Fläche 22, 32, die um einen Winkel α bezüglich der Mantellinie oder Hauptachse 23, 33 des entsprechenden Elements 2, 3 geneigt ist.
  • Der zylindrisch Bereich 20, 30 besitzt eine innere Bohrung 24, 34, die in den Abschnitt 21, 31 mit halbkugelförmigem Außenprofil mündet.
  • Die innere Bohrung 24, 34 weist in Höhe des halbkugelförmigen Abschnitts 21, 31 einen abgewinkelten Bereich 25, 35 auf, der in einer Ebene lotrecht zu derjenigen angeordnet ist, die die abgestumpfte Fläche 22, 32 enthält.
  • Der zylindrische Bereich 20, 30 weist auf seiner Außenfläche und in der Nähe des Abschnitts 21, 31 eine mit Gewinde versehene Rippe 26, 36 auf, die dazu bestimmt ist, einen Befestigungsring 4, 5 aufzunehmen.
  • Der Abschnitt 21, 31 weist auf der Seite der abgestumpften Fläche 22, 32 und außerhalb des abgewinkelten Bereichs 25, 35 der Bohrung 24, 34 ein Gewindeprofil 27, 37 auf, das dazu bestimmt ist, einen hohlen Verbindungsring 6 aufzunehmen, der den Zusammenbau der Elemente 2 und 3 und die Verbindung der Bohrungen ermöglicht.
  • Das halbkugelförmige Profil jedes Abschnitts 21, 31 ermöglicht es den abgestumpften Flächen 22, 32, eine Kontaktfläche aufzuweisen, die kreisförmig und eben ist und zum Beispiel das Einsetzen einer nicht dargestellten Ringdichtung erlaubt, um die Dichtheit des Anschlussstücks 1, und insbesondere zwischen den beiden Elementen 2 und 3, zu gewährleisten.
  • Die Gewinde, die auf dem Verbindungsring 6 bzw. auf den Profilen 27, 37 vorgesehen sind, haben eine sehr geringe Steigung, die es ermöglicht, wenn die beiden Elemente 2 und 3 zusammengebaut werden, zur Regelung der Winkelstellung des Anschlussstücks 1 das eine bezüglich des anderen zu schwenken, ohne die Gefahr, dass es sich löst.
  • Wenn die Elemente 2 und 3 zusammengebaut und ihre Winkelstellung geregelt ist, genügt es, die Ringe 4 und 5 zu verschrauben, um die Elemente 2 und 3 in Drehung um den Verbindungsring 6 zu blockieren, indem sie auf diesem letzteren aufliegen.
  • In 4 ist ein dichtes Anschlussstück 1 mit variabler Geometrie gezeigt, das leicht verändert ist, genauer in den Befestigungsmitteln, die den Zusammenbau und die Regelung der Winkelstellung der zylindrischen Elemente 2 und 3 zueinander ermöglichen.
  • Die Elemente 2 und 3 haben den gleichen Aufbau ähnlich dem oben beschriebenen Aufbau, d.h., dass sie einen zylindrischen Bereich 20 bzw. 30 aufweisen, der sich in einem Abschnitt 21, 31 mit halbkugelförmigem Außenprofil verlängert.
  • Jeder Abschnitt 21, 31 hat eine abgestumpfte Fläche 22, 32, die um einen Winkel α und bezüglich der Mantellinie 23, 33 des entsprechenden Elements 2, 3 geneigt ist.
  • Der zylindrische Bereich 20, 30 weist eine innere Bohrung 24, 34 auf, die in den Abschnitt 21, 31 mit halbkugelförmigem Außenprofil mündet.
  • Die innere Bohrung 24, 34 hat in Höhe des halbkugelförmigen Abschnitts 21, 31 einen abgewinkelten Bereich 25, 35 der lotrecht zu der Ebene angeordnet ist, die die abgestumpfte Fläche 22, 32 enthält.
  • Der abgewinkelte Bereich 25, 35 der Bohrung 24, 34 weist auf seiner Innenfläche einen Gewindegang auf, der dazu bestimmt ist, mit einem mit Gewinde versehenen und hohlen Verbindungsring 7 zusammenzuwirken, wodurch der Zusammenbau der Elemente 2 und 3 und die Verbindung der Bohrungen ermöglicht wird.
  • Jede abgestumpfte Fläche 22, 32 weist in Abhängigkeit vom Außenprofil der Abschnitte 21, 31 eine Kontaktfläche 28, 38 auf, die kreisförmig und eben ist, und in die eine kreisförmige Kehle 29, 39 gebohrt ist, die zum Beispiel das Einsetzen einer nicht dargestellten Ringdichtung ermöglicht, um die Dichtheit des Anschlussstücks 1, und insbesondere zwischen den beiden Elementen 2 und 3, herzustellen.
  • Die auf dem Verbindungsring 7 bzw. auf der Innenfläche der abgewinkelten Bereiche 25, 35 der Bohrung 24, 34 vorgesehenen Gewindegänge haben eine sehr geringe Steigung, die es ermöglicht, wenn die beiden Elemente 2 und 3 zusammengebaut werden, sie zur Regelung der Winkelstellung des Anschlussstücks 1 zueinander zu schwenken, ohne die Gefahr, sich voneinander zu lösen.
  • In 5 ist ein noch weiter verändertes dichtes Anschlussstück 1 mit variabler Geometrie gezeigt, insbesondere bezüglich der Befestigungsmittel, die den Zusammenbau und die Regelung der Winkelstellung der zylindrischen Elemente 2 und 3 zueinander ermöglichen.
  • Der Abschnitt 21 mit halbkugelförmigem Profil des Elements 2 weist einen Kragen 8 auf, der mit der abgestumpften Fläche 22 versehen ist, die bezüglich der Schnittebene der Mantellinien versetzt ist.
  • In das Element 3 ist auf seiner abgestumpften Fläche 32 eine Umfangskehle 80 gebohrt, die vorgesehen ist, um mit dem Kragen 8 für den Einpass-Zusammenbau der Elemente 2 und 3 zusammenzuwirken. Man kann eine Ringdichtung in Höhe der Verbindung der Elemente 2 und 3 vorsehen, um die Dichtheit des Anschlussstücks 1 zu gewährleisten.
  • wenn die Elemente 2 und 3 zusammengebaut und ihre Winkelstellung geregelt ist, genügt es, den auf dem Element 2 vorgesehen Ring 4 zu verschrauben, um die Elemente 2 und 3 in Drehung zu blockieren.
  • In 6 ist ein dichtes Anschlussstück 1 mit variabler Geometrie in einer besonderen Winkelstellung gezeigt, die es ermöglichen kann, einen Gesamtwinkel von 360° auszuführen, was mit Hilfe eines Bauteils 9 durchgeführt wird, das zwischen die Elemente 2 und 3 montiert wird.
  • Nach dem gleichen Prinzip wie für das Zwischenteil 9 kann man Bauteile herstellen, die Gesamt-Verbindungseigenschaften in Form eines H, Y oder X gemäß den 37 bis 39 aufweisen.
  • Die Elemente 2 und 3 haben die gleiche Form ähnlich der, wie sie in 3 gezeigt ist. Es kann nämlich vorgesehen werden, dass die Mittel zum Zusammenbau und zur Befestigung mit Hilfe der Befestigungsringe 4 und 5 und des Verbindungsrings 6 gleich denjenigen der 3 sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist in das Zwischenteil 9 eine innere Bohrung 90 gebohrt, deren Mantellinie oder Hauptachse 91 lotrecht zu denjenigen 23, 32 der Elemente 2, 3 angeordnet ist.
  • Das Zwischenteil 9 hat eine erste abgestumpfte Fläche 92, die um einen Winkel α bezüglich der Mantellinie 91 geneigt ist, der gleich demjenigen ist, der für die Neigung der abgestumpften Fläche 22 des Elements 2 vorgesehen ist.
  • So sind die beiden abgestumpften Flächen 22 und 92 in zwei verschiedenen und parallelen Ebenen angeordnet, die den Zusammenbau des Elements 2 mit dem Zwischenteil 9 mittels eines ersten oben beschriebenen Verbindungsrings 6 ermöglichen.
  • Entgegengesetzt zur abgestumpften Fläche 92 weist das Zwischenteil 9 eine weitere abgestumpfte Fläche 93 auf, die um den gleichen Winkel α bezüglich der Mantellinie 91 geneigt ist, aber in einer entgegengesetzten Richtung, d.h. in einer Ebene, die diejenige schneidet, die die abgestumpfte Fläche 92 enthält.
  • Das Zwischenteil 9 weist also eine zweite abgestumpfte Fläche 93 auf, die um einen Winkel α bezüglich der Mantellinie 91 ähnlich demjenigen geneigt ist, der für die Neigung der abgestumpften Fläche 32 des Elements 3 vorgesehen ist.
  • So sind die beiden abgestumpften Flächen 32 und 93 in zwei unterschiedlichen und parallelen Ebenen angeordnet, was den Zusammenbau des Elements 3 mit dem Zwischenteil 9 mit Hilfe eines zweiten oben beschriebenen Verbindungsrings 6 ermöglicht.
  • Die abgestumpften Flächen 92, 93 weisen außerhalb der Bohrung 90 ein Gewindeprofil 94 bzw. 95 auf, das vorgesehen ist, um den entsprechenden hohlen Verbindungsring 6 aufzunehmen, was den Zusammenbau der Elemente 2 und 3 mit dem Zwischenteil 9 ermöglicht.
  • Man stellt fest, dass das Außenprofil des Zwischenteils 9 es den abgestumpften Flächen 92, 93 ermöglicht, eine Kontaktfläche aufzuweisen, die kreisförmig ist, um eine Drehung und eine unabhängige Winkelregelung der Elemente 2 und 3 bezüglich des Teils 9 zu erlauben.
  • Aufgrund des Außenprofils des Teils 9 weist jede abgestumpfte Fläche 92, 93 eine Kontaktfläche auf, die kreisförmig und eben ist, was zum Beispiel das Einsetzen einer nicht dargestellten Ringdichtung ermöglicht, um die Dichtheit des Anschlussstücks 1, und insbesondere zwischen den Elementen 2 und 3 und dem Zwischenteil 9, herzustellen.
  • Die auf den Verbindungsringen 6 in Höhe der abgewinkelten Bereiche 25, 25 der Elemente 2, 3, bzw. auf dem Umfang der abgestumpften Flächen 92, 93 des Zwischenteils 9 vorgesehenen Gewindegänge haben eine sehr geringe Steigung, die es ermöglicht, wenn die beiden Elemente 2 und 3 auf dem Teil 9 zusammengebaut werden, für die Regelung der Winkelstellung des Anschlussstücks 1 bezüglich dieses Teils zu schwenken, ohne die Gefahr, sich zu lösen.
  • Wenn die Elemente 2 und 3 zusammengebaut und ihre Winkelstellung bezüglich des Zwischenteils 9 geregelt ist, genügt es, die Ringe 4 und 5 zu verschrauben, um die Elemente und die Verbindungsringe 6 in Drehung zu blockieren, indem sie auf diesen letzteren aufliegen.
  • In den 7 bis 10 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Elemente 2, 3 gleicher Form aufweist, die mit einer inneren Bohrung 24 bzw. 34 versehen sind, die zu beiden Seiten der Elemente münden.
  • Die Elemente 2, 3 besitzen eine abgestumpfte Fläche 22 bzw. 32, die von einer Befestigungsscheibe 10 und 11 begrenzt wird, die einen Kranz von Löchern 12 aufweist, der den Zusammenbau der Elemente ermöglicht.
  • Jede Scheibe 10 und 11 besitzt in ihrer Mitte ein Profil mit doppelter Kegelform 13, 14, das die Dichtheit bei der Befestigung der Elemente 2, 3 aneinander gewährleistet.
  • Entgegengesetzt zu den Scheiben 10 und 11 besitzt jedes Element 2, 3 einen Flansch 15, in den Löcher 16 für den Anschluss an die Rohrleitungen gebohrt sind.
  • In den 11 bis 13 ist eine Variante der Elemente 2, 3 gezeigt, die in den 7 bis 10 dargestellt sind und die insbesondere ausgehend von einem Rohr erhalten werden, das abgeflacht wird, um einen elliptischen Bereich zu erhalten. Dieser elliptische Bereich jedes Elements 2, 3 wird gemäß einem Winkel α geschnitten, um einen kreisförmigen Querschnitt zu erhalten.
  • Anschließend werden in Höhe des kreisförmigen Querschnitts die den Kranz von Löchern 12 aufweisenden Befestigungsscheiben 10 und 11 geschweißt, um den Zusammenbau der Elemente 2, 3 zu ermöglichen.
  • Die Scheiben 10 und 11 haben je ein Profil mit doppelter Kegelform 13, 14, das eine Dichtung 17 aufnimmt, die die Dichtheit bei der Befestigung der Elemente aneinander gewährleistet. Außerdem ist es möglich, eine weitere Dichtung 18 vorzusehen, die diese Dichtheit verstärkt.
  • In den 14 bis 18 ist ein dichtes Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Elemente gleicher Form 2, 3 aufweist, die aus Plastikmaterial hergestellt sind und eine innere Bohrung 24 bzw. 34 aufweisen, die zu beiden Seiten der Elemente mündet.
  • Die Elemente 2 und 3 haben ein elliptisches Außenprofil und eine innere Bohrung 24 und 34 von ebenfalls elliptischer Form.
  • Das Element 2 besitzt eine abgestumpfte Fläche 22, in die eine kegelförmige Rille 19 eingearbeitet ist, während das Element 3 eine abgestumpfte Fläche 32 aufweist, die fest mit einer kegelförmigen Rippe 40 mit zur Form der Rille komplementären Form verbunden ist, um die Verbindung und die Befestigung zwischen den beiden Elementen herzustellen.
  • In den 19 bis 21 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Hohlelemente 2, 3 aufweist, die zum Beispiel die Verbindung von Leitungen erlauben, die Gas, Flüssigkeit, Kabel, Pulver enthalten.
  • Die Hohlelemente 2 und 3 haben eine ähnliche Morphologie und weisen eine innere Bohrung 24 bzw. 34 mit komplexem Profil und eine abgestumpfte Fläche 22, 32 auf.
  • Die abgestumpfte Fläche 22 ist fest mit einer Verlängerung 47 verbunden, die mit einer Kreisrille 41 versehen ist, die dazu bestimmt ist, einen Draht aus Metall oder einem anderen Material 42 aufzunehmen, um eine Schwenkverbindung mit einem Befestigungsring 43 herzustellen, der in seinem Innenbereich ein komplementäres Profil zu demjenigen der Verlängerung aufweist.
  • Die abgestumpfte Fläche 32 ist fest mit einem Kragen 44 verbunden, der auf seinem Außenumfang ein Gewinde aufweist, um mit dem inneren Gewindebereich 46 des Rings 43 zusammenzuwirken, um die Befestigung zwischen den beiden Elementen 2 und 3 zu erlauben.
  • Eine Dichtung 45 ist zwischen der Verlängerung des Elements 2 und dem Kragen 44 des Elements 3 angeordnet, um bei der Montage des Anschlussstücks 1 eine perfekte Dichtheit zu gewährleisten.
  • In den 22 bis 24 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Hohlelemente 2, 3 aufweist, die zum Beispiel die Verbindung von Gas-, Flüssigkeits-, Kabel-, Pulverleitungen erlauben.
  • Die Hohlelemente 2 und 3 haben eine ähnliche Morphologie und weisen eine innere Bohrung 24 bzw. 34 mit komplexem Profil und eine abgestumpfte Fläche 22, 32 auf.
  • Die abgestumpfte Fläche 22 ist fest mit einer Verlängerung 47 verbunden, die mit einer Kreisrille 41 versehen ist, die dazu bestimmt ist, einen Metalldraht 42 aufzunehmen, um eine Schwenkverbindung mit einem Befestigungsring 43 herzustellen, der in seinem Innenbereich ein zur Verlängerung komplementäres Profil aufweist.
  • Die abgestumpfte Fläche 32 ist fest mit einem Kragen 44 verbunden, der mit einer Kreisrille 48 versehen ist, die dazu bestimmt ist, einen weiteren Metalldraht 49 aufzunehmen, der mit dem Innenbereich komplementärer Form des Rings 43 zusammenwirkt, um die Befestigung zwischen den beiden Elementen 2 und 3 zu ermöglichen.
  • Eine Dichtung 45 ist zwischen der Verlängerung 47 des Elements 2 und dem Kragen 44 des Elements 3 angeordnet, um bei der Montage des Anschlussstücks 1 eine perfekte Dichtheit zu gewährleisten.
  • In den 25 bis 27 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Hohlelemente 2, 3 aufweist, die zum Beispiel die Verbindung von Gas-, Flüssigkeits-, Kabel- und Pulverleitungen ermöglichen.
  • Die Hohlelemente 2 und 3 haben eine ähnliche Morphologie und weisen eine innere Bohrung 24 bzw. 34 mit komplexem Profil und eine abgestumpfte Fläche 22, 32 auf.
  • Die abgestumpfte Fläche 22 ist fest mit einer Verlängerung 47 verbunden, die mit einem rechtsgängigen Gewinde 50 versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit dem Innengewinde 51 des Befestigungsrings 43 zusammenzuwirken. Der Ring 43 besitzt in seinem Innenbereich und entgegengesetzt zum rechtsgängigen Gewinde 51 ein weiteres linksgängiges Gewinde 52, das mit dem Gewinde 53 des Kragens 44 zusammenwirkt, der fest mit der abgestumpften Fläche 32 des Elements 3 verbunden ist.
  • Wenn der Ring 43 verschraubt ist, nähern sich so die beiden Elemente 2 und 3 einander an, indem sie die Blockierung der Verbindung gewährleisten. Die direkt in Kontakt stehenden Flächen der Elemente 2 und 3 können mit einem Indexierungssystem wie einer Rastung oder anderem versehen sein, um die Drehung der Teile zueinander zu blockieren.
  • Eine Dichtung 45 ist zwischen den Elementen 2 und 3 angeordnet, um bei der Montage des Anschlussstücks 1 eine perfekte Dichtheit zu gewährleisten.
  • In den 28 und 29 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, das zwei Hohlelemente 2, 3 aufweist, die zum Beispiel die Verbindung von Gas-, Flüssigkeits-, Kabel-, Pulverleitungen ermöglichen.
  • Die Hohlelemente 2 und 3 haben eine ähnliche Morphologie und weisen eine innere Bohrung 24 bzw. 34 mit komplexem Profil und eine abgestumpfte Fläche 22, 32 auf.
  • Die abgestumpfte Fläche 22 des Elements 2 ist fest mit einer Verlängerung 47 verbunden, die mit einer Kreisrille 41 versehen ist, die lotrecht zu einem Sitz 54 eingeschnitten ist, der den Durchgang einer Kugel 55 erlaubt, die im Element 3 vorgesehen ist.
  • Die abgestumpfte Fläche 32 des Elements 3 besitzt eine innere Bohrung 56, die vorgesehen ist, um die Verlängerung 47 des Elements 2 aufzunehmen. Die innere Bohrung 56 weist auf ihrem Umfang einen Sitz 57 zum Einsetzen der Kugel 55 auf.
  • Um die beiden Elemente 2 und 3 miteinander zu verbinden, genügt es, die Kugel 55 vor den Sitz 54 zu bringen, um die beiden Elemente ineinander zu verschachteln. Dann muss eines der beiden Elemente gedreht werden, um die Verbindung zu verriegeln, da die Kugel 55 mit der Kreisrille 41 zusammenwirkt.
  • Eine Dichtung 45 ist zwischen den Elementen 2 und 3 angeordnet, um bei der Montage des Anschlussstücks 1 eine perfekte Dichtheit zu gewährleisten.
  • Man stellt fest, dass die Stellung der Kugel 55 umgekehrt werden und sich auf dem Element 2 befinden kann, ohne dadurch das Ziel der Verbindung zwischen den beiden Elementen zu verändern.
  • In den 30 bis 33 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Hohlelemente 2, 3 aufweist, die eine Vielzahl von Verwendungen ermöglichen.
  • Die Hohlelemente 2 und 3 haben eine ähnliche äußere Form und weisen eine innere Bohrung 24 bzw. 34 mit komplexem Profil und eine abgestumpfte Fläche 22, 32 auf.
  • Die abgestumpfte Fläche 22 des Elements 2 ist fest mit einer Verlängerung 47 verbunden, die einen Kragen 58 mit kegelförmigem Profil aufweist, während die abgestumpfte Fläche 32 des Elements 3 fest mit einem anderen Kragen 59 mit kegelförmigem Profil verbunden ist.
  • Die Elemente 2 und 3 werden über einen Ring 60 zusammengesetzt, der aus zwei Halbringen 61 und 62 besteht.
  • Jeder Halbring 61 und 62 weist Gewindelöcher 63 und glatte Löcher 64 auf, die die Vereinigung des Rings 60 ermöglichen.
  • Jeder Halbring 61 und 62 weist ebenfalls eine innere Bohrung 65 mit Kegelprofil auf, in der die Kragen 58, 59 beim Zusammenbau der Elemente 2 und 3 zusammenwirken.
  • So ermöglicht es der um die Kragen 58 und 58 zusammengesetzte Ring 60, eine Drehverbindung herzustellen, die die beiden Elemente 2 und 3 aneinander halten kann.
  • Schließlich ist eine Dichtung 45 zwischen den Elementen 2 und 3 angeordnet, um beim Einbau des Anschlussstücks 1 eine perfekte Dichtheit zu gewährleisten.
  • In den 34 bis 36 ist das dichte Anschlussstück 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zwei Hohlelemente 2, 3 aufweist, die zum Beispiel die Verbindung einer steifen Schutzhülle auf dem Gebiet der elektrischen Verbindungen erlaubt.
  • Die Hohlelemente 2 und 3 haben die gleiche äußere Form und weisen eine innere Bohrung 24 bzw. 34 mit komplexem Profil und eine abgestumpfte Fläche 22, 32 auf.
  • Die abgestumpften Flächen 22 und 32 sind fest mit einer Gewindeverlängerung 66 bzw. 67 verbunden, in die Teile 68 und 69 eingeführt werden, die als Träger für die Steckverbinder und Buchsen des Steckanschlusses dienen.
  • Die Teile 68 und 69 werden auf den Elementen 2 und 3 mit Hilfe von Ringen 70 und 71 gehalten, die mit den Gewindeverlängerungen 66 und 67 zusammenwirken. Die Teile 68, 66 und 69, 67 können mit Riefen versehen sein, um die beiden Teile des Anschlussstücks auszurichten und zu indexieren.
  • Die Ringe 70 und 71 weisen eine Kehle 72 bzw. 73 auf, die beim Zusammenbau der Elemente 2 und 3 einen Dichtring 74 aufnehmen, um die Dichtheit der Verbindung zu gewährleisten.
  • Die Ringe 70 und 71 werden beim Zusammenbau der Elemente 2 und 3 über einen weiteren Ring 75 miteinander verbunden.
  • Letzterer weist ein Innengewinde 76, das mit dem Außengewinde 77 des Rings 70 zusammenwirkt, und seitliche Bohrungen 78 auf, die innerhalb von Kehlen 79 münden, die auf dem Umfang des Rings 71 ausgebildet sind.
  • Ins Innere der Kehlen 79 werden Kugeln 85 eingeführt, die die Drehverbindung zwischen den Elementen 2 und 3 ermöglichen.
  • Man stellt fest, dass je nach den Zusammenbau- und Befestigungsmitteln der Elemente 2, 3 des Anschlussstücks 1, letzteres sich in Höhe der abgestumpften Flächen immer zumindest in zwei unterschiedliche Bereiche trennen kann, wodurch das Einsetzen des Anschlussstücks und der Durchgang zum Beispiel von elektrischen Kabeln oder deren Verbindung erleichtert wird.
  • Es ist anzumerken, dass in Abhängigkeit vom verwendeten Plastikmaterial, d.h. einem leicht kautschukartigen Plastik, die Verbindung zwischen den zwei Elementen 2 und 3 dicht und lösbar ist.
  • Diese Art von dichtem Anschlussstück mit variabler Geometrie kann ebenfalls den Durchgang jedes flüssigen, gasförmigen oder pulverförmigen Fluids ohne die Gefahr eines Lecks ermöglichen.

Claims (10)

  1. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie, das ein erstes und ein zweites Hohlelement (2, 3) aufweist, die je eine abgestumpfte Fläche (22, 32) besitzen, die bezüglich der Mantellinie (23, 33) jedes Elements derart um einen Winkel α geneigt ist, dass die Mantellinien in einem einzigen Schnittpunkt (C) aufeinander treffen, der sich in der Mitte der Verbindung befindet, wobei die Hohlelemente (2, 3) je eine abgestumpfte Fläche (22, 32) aufweisen, die eine kreisförmige und ebene Kontaktfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass es Befestigungsmittel aufweist, die bestehen: • auf der abgestumpften Fläche (22) des ersten Hohlelements (2) aus einer Verlängerung (47; 66), und auf der abgestumpften Fläche (32) des zweiten Hohlelements (3) aus einem komplementären Profil (44, 56, 67), das entweder mindestens einen Metalldraht (42; 49) oder mindestens eine Kugel (55; 85) aufnimmt, • aus einer Dichtung (45, 74), die zwischen den abgestumpften Flächen (22, 32) jedes Hohlelements (2, 3) angeordnet ist, • und aus einem Befestigungsring (43; 60; 70, 71), der eine schwenkbare und dichte Kopplung zwischen den Hohlelementen (2, 3) ermöglicht und gleichzeitig ein dichtes winkelmäßiges Schwenken der beiden Hohlelemente (2, 3) zueinander erlaubt, um das Anschlussstück (1) in verschiedenen Winkelpositionen zu präsentieren.
  2. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (47) mit einer Kreisrille (41) versehen ist, die zur Aufnahme des Metalldrahts (42) bestimmt ist, um eine schwenkbare Verbindung mit dem Befestigungsring (43) herzustellen, der in seinem inneren Bereich ein zum Profil der Verlängerung komplementäres Profil aufweist, während das Hohlelement (3) auf seiner abgestumpften Fläche (32) einen Kragen (44) aufweist, der auf seinem Außenumfang ein Gewinde besitzt, um mit dem inneren Gewindebereich (46) des Rings (43) zusammenzuwirken, um die Kopplung zwischen den beiden Hohlelementen (2, 3) zu ermöglichen.
  3. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (47) mit einer Kreisrille (41) versehen ist, die zur Aufnahme des Metalldrahts (42) bestimmt ist, um eine schwenkbare Verbindung mit dem Befestigungsring (43) herzustellen, der in seinem inneren Bereich ein zum Profil der Verlängerung komplementäres Profil aufweist, während das Hohlelement (3) auf seiner abgestumpften Fläche (32) einen Kragen (44) aufweist, der mit einer Kreisrille (48) versehen ist, die dazu bestimmt ist, einen weiteren Metalldraht (49) aufzunehmen, der mit dem inneren Bereich des Rings (43) zusammenwirkt, um die Kopplung zwischen den beiden Hohlelementen (2, 3) zu ermöglichen.
  4. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (47) mit einem rechtsläufigen Gewinde (50) versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit dem Innengewinde (51) des Befestigungsrings (43) zusammenzuwirken, während das Hohlelement, (3) auf seiner abgestumpften Fläche (32) einen Kragen (44) aufweist, der mit einem Gewinde (53) versehen ist, das mit einem Innengewinde (52) des Befestigungsrings so zusammenwirkt, dass, wenn der Ring (43) verschraubt wird, die beiden Hohlelemente (2, 3) sich einander annähern und die Blockierung der Verbindung gewährleisten, während sie gleichzeitig eine schwenkbare und dichte Kopplung der Hohlelemente (2, 3) ermöglichen.
  5. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (47) mit einer Kreisrille (41) versehen ist, in die lotrecht ein Sitz (54) eingekerbt ist, der den Durchgang der Kugel (55) erlaubt, während das Hohlelement (3) auf seiner abgestumpften Fläche (32) eine innere Bohrung (56) aufweist, die vorgesehen ist, um die Verlängerung (47) des Hohlelements (2) aufzunehmen und deren Innenumfang einen Sitz (57) für das Einsetzen der Kugel (55) aufweist.
  6. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (47) mit einem Kragen (58) mit kegelförmigem Profil versehen ist, während das Hohlelement (3) auf seiner abgestumpften Fläche (32) einen weiteren Kragen (59) mit kegelförmigem Profil aufweist, wobei jeder Kragen (58, 59) vorgesehen ist, um mit einem Ring (60) zusammenzuwirken, der aus zwei Halbringen (61, 62) besteht, die Gewindelöcher (63) und glatte Löcher (64) aufweisen, die die Vereinigung des Rings (60) mit den kegelförmigen Kragen (58, 59) ermöglichen.
  7. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gewinde versehene Verlängerung (66, 67) jedes Hohlelements (2, 3) mit Stützteilen (68, 69) zusammenwirkt, die innerhalb jeder Verlängerung von Ringen (70, 71) zurückgehalten werden, die je eine Kehle (72, 73) aufweisen, die den Dichtring (74) beim Koppeln der Hohlelemente (2, 3) aufnehmen, wobei der Ring (71) weitere Kehlen (79) aufweist, die mit mindestens einer Kugel (85) zusammenwirken, während ein weiterer Ring (75) es ermöglicht, die Ringe (70, 71) bei der schwenkbaren und dichten Kopplung der Hohlelemente (2, 3) miteinander zu vereinen.
  8. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (75) ein Innengewinde (76), das mit dem Außengewinde (77) des Rings (70) zusammenwirkt, und seitliche Bohrungen (78) aufweist, die innerhalb von Kehlen (79) münden, die auf dem Umfang des Rings (71) ausgebildet sind.
  9. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (85) ins Innere der Kehlen (79) eingeführt werden, wodurch eine drehende Verbindung zwischen den Hohlelementen (2, 3) ermöglicht wird.
  10. Dichtes Anschlussstück mit variabler Geometrie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hohlelement (2, 3) auf den abgestumpften Flächen (22, 32) Indexierungsmittel aufweisen kann.
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