DE102018115912B4 - Schaumpistole - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Abstract

Schaumpistole, umfassend eine Dosiereinrichtung (1), an der einerseits ein Anschluss (2) zur hydraulischen Verbindung mit einer eine Längserstreckung aufweisenden Schaumdose und andererseits ein starres Ausgaberohr (3) angeordnet ist, wobei zur Vergrößerung des Aktionsradius des Ausgaberohres (3) am Anschluss (2) ein flexibel verstellbares, Anschluss (2) abgewandt mit der Schaumdose hydraulisch verbundenes und mindestens eine der Längserstreckung der Schaumdose entsprechende Länge aufweisendes Verlängerungsstück (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (4) aus mehreren Teilstücken (4.1, 4.2, 4.3) gebildet und um mindestens zwei zueinander senkrecht stehende Drehachsen verstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaumpistole gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Schaumpistole, mit der zum Beispiel Polyurethanschaum gezielt in einen auszuschäumenden Raum eingebracht werden kann bzw. soll, ist aus dem Patentdokument KR 10 1 488 665 B1 bekannt. Diese besteht aus einer Dosiereinrichtung, an der einerseits ein Anschluss zur hydraulischen Verbindung mit einer eine Längserstreckung aufweisenden Schaumdose und andererseits ein starres Ausgaberohr angeordnet ist. Zur Vergrößerung des Aktionsradius des Ausgaberohres am Anschluss ist bei dieser Schaumpistole ein flexibel verstellbares, Anschluss abgewandt mit der Schaumdose hydraulisch verbundenes und mindestens eine der Längserstreckung der Schaumdose entsprechende Länge aufweisendes Verlängerungsstück angeordnet ist.
  • Außerdem ist aus dem Patentdokument DE 699 06 479 T2 eine Schaumpistole bekannt, bei der der an ihrer Oberseite angeordnete Anschluss für die Schaumdose zwar in Bezug auf die Dosiereinrichtung um etwa 180° geschwenkt werden kann; zum Beispiel im Bereich einer Raumdecke ist aber auch bei dieser Lösung ein wirklich gutes Ausschäumergebnis nicht zu erreichen, da dies letztlich nur möglich ist, wenn die Schaumdose mit ihrer Auslassöffnung nach unten orientiert benutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaumpistole der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine Schaumpistole geschaffen werden, bei der auch in ungünstigen Arbeitspositionen eine vollständige Entleerung der Schaumdose und damit ein gutes Arbeitsergebnis gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Schaumpistole der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Verlängerungsstück aus mehreren Teilstücken gebildet und um mindestens zwei zueinander senkrecht stehende Drehachsen verstellbar ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass zwischen der Dosiereinrichtung und der Schaumdose ein flexibles Verlängerungsstück vorgesehen ist, das es letztlich ermöglicht, die Schaumdose unabhängig von der Position des Ausgaberohres in „Entleerungsposition“ zu halten, so dass stets eine vollständige Entleerung der Schaumdose möglich ist. Die Maßgabe „Entleerungsposition“ bedeutet dabei, dass die mit dem Anschluss der Dosiereinrichtung verbundene Schaumaustrittsöffnung der Schaumdose bei Benutzung stets das unterste, als bodennächste Ende der Schaumdose bildet. Soll also zum Beispiel im Bereich einer Raumdecke, mit der die Schaumdose sonst normalerweise kollidieren würde, etwas ausgeschäumt werden, so kann das Ausgaberohr der Schaumpistole dank des Verlängerungsstücks sogar oberhalb des Bodens der auf dem Kopf stehenden Schaumdose positioniert werden, und zwar ohne, dass dabei die Entleerung der Schaumdose beeinträchtigt wird.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaumpistole ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die beiden folgenden Dokumente hingewiesen: DE 37 10 395 A1 und US 5 069 389 A
  • Die erfindungsgemäße Schaumpistole einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
    • 1 in Seitenansicht die erfindungsgemäße Schaumpistole mit dem Verlängerungsstück.
  • Die in der einzigen Figur dargestellte Schaumpistole besteht zunächst in bekannter Weise aus einer Dosiereinrichtung 1, an der einerseits ein Anschluss 2 zur hydraulischen Verbindung mit einer eine Längserstreckung aufweisenden Schaumdose und andererseits ein starres Ausgaberohr 3 angeordnet ist. Der besagte Anschluss 2 ist dabei, wie auch beim eingangs genannten Stand der Technik, an der Oberseite der Schaumpistole angeordnet.
  • Weiterhin ist, wie dargestellt, in an sich bekannter Weise bevorzugt vorgesehen, dass an der Dosiereinrichtung 1 zum Halten eine vorzugsweise pistolengriffförmige Handhabe 5 und zum Schaumdosieren ein vorzugsweise abzugsförmiger Auslöser 6 angeordnet sind. Die Funktionsweise der besagten Dosiereinrichtung 1 ist zum Beispiel aus dem eingangs genannten Dokument DE 699 06 479 T2 allgemein bekannt, so dass diesbezüglich eine genauere Beschreibung an dieser Stelle entfallen kann.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zur Vergrößerung des Aktionsradius des Ausgaberohres 3 insbesondere bei Überkopfarbeiten am Anschluss 2 ein flexibel verstellbares, Anschluss 2 abgewandt mit der Schaumdose hydraulisch verbundenes und mindestens eine der Längserstreckung der Schaumdose entsprechende Länge aufweisendes Verlängerungsstück 4 angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Verlängerungsstück 4 länger als das Ausgaberohr 3 ausgebildet ist.
  • Wesentlich ist nun, dass das Verlängerungsstück 4 aus mehreren, vorzugsweise starren, Teilstücken 4.1, 4.2, 4.3 gebildet ist. Dabei sind vorzugsweise mindestens zwei Teilstücke 4.1, 4.2, 4.3 zueinander verdrehbar ausgebildet.
  • Noch etwas genauer betrachtet, ist vorgesehen, dass das aus mehreren Teilstücken 4.1, 4.2, 4.3 bestehende Verlängerungsstück 4 um mindestens zwei zueinander senkrecht stehende Drehachsen verstellbar ausgebildet ist. Dabei sind vorzugsweise die beiden Drehachsen senkrecht zu einer Längsachse des Ausgaberohrs 3 verlaufend angeordnet, wobei diesbezüglich darauf hingewiesen wird, dass diese Maßgabe in der einzigen Figur so nicht zu erkennen ist, da dort stattdessen, um die erfindungsgemäße Schaumpistole im Ganzen besser erkennen zu können, der obere Abschnitt des Verlängerungsstücks (die Teilstücke 4.1 und 4.2) um 90° (von oben betrachtet im Uhrzeigersinn) gedreht dargestellt ist.
  • Es wird dabei noch darauf hingewiesen, dass die Teilstücke 4.1, 4.2, 4.3 zwar verstellbar, aber stets abgedichtet zueinander ausgebildet sind.
  • Weiterhin ist, wie dargestellt, besonders bevorzugt vorgesehen, dass mindestens ein Teilstück 4.2 des Verlängerungsstücks 4 im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Schaumdose verlaufend ausgebildet ist. Dabei ist ferner vorgesehen, dass das parallel zur Längserstreckung der Schaumdose verlaufende Teilstück 4.2 länger als die Schaumdose ausgebildet ist.
  • Wie weiterhin aus der einzigen Figur ersichtlich, ist außerdem bevorzugt vorgesehen, dass das Verlängerungsstück 4 insgesamt an vier Stellen um jeweils 90° abgewinkelt ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dosiereinrichtung 1 ein T-förmiges Anschlussstück 1.1 aufweist, wobei an den Armen des T-förmigen Anschlussstücks 1.1 einerseits das Ausgaberohr 3 und andererseits eine Handhabe 5 zum Halten der Schaumpistole angeordnet sind und wobei am senkrechten Fuß des T-förmigen Anschlussstücks 1.1 das Verlängerungsstück 4 angeordnet ist.
  • Nochmals in anderen Worten ausgedrückt, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verlängerungsstück 4 aus mehreren Rohrstücken und mehreren Fittings gebildet ist. Dabei weisen die besagten Rohrstücke einen Außendurchmesser von 7 bis 13 mm, vorzugsweise 10 mm, auf.
  • Die erfindungsgemäße Schaumpistole funktioniert wie folgt:
  • Der Benutzer einer solchen Schaumpistole hält diese an der Handhabe 5 fest. Soll Schaum über die am handhabeabgewandten Ende des Ausgaberohres 3 vorgesehene Öffnung abgegeben werden, muss der Benutzer den Auslöser 6 betätigen, was zur Folge hat, dass Schaum aus der Schaumdose über das Verlängerungsstück 4 zum Anschlussstück 1.1 und von dort in das Ausgaberohr 3 gelangt. Dank des Verlängerungsstücks ist es dabei ohne Probleme möglich, zum Beispiel auch in Öffnungen, die sich knapp unter einer Raumdecke befinden, Schaum einzubringen, da die Schaumdose auch in dieser Situation mit ihrer Öffnung nach unten positioniert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosiereinrichtung
    1.1
    Anschlussstück
    2
    Anschluss
    3
    Ausgaberohr
    4
    Verlängerungsstück
    4.1
    Teilstück
    4.2
    Teilstück
    4.3
    Teilstück
    5
    Handhabe
    6
    Auslöser

Claims (7)

  1. Schaumpistole, umfassend eine Dosiereinrichtung (1), an der einerseits ein Anschluss (2) zur hydraulischen Verbindung mit einer eine Längserstreckung aufweisenden Schaumdose und andererseits ein starres Ausgaberohr (3) angeordnet ist, wobei zur Vergrößerung des Aktionsradius des Ausgaberohres (3) am Anschluss (2) ein flexibel verstellbares, Anschluss (2) abgewandt mit der Schaumdose hydraulisch verbundenes und mindestens eine der Längserstreckung der Schaumdose entsprechende Länge aufweisendes Verlängerungsstück (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (4) aus mehreren Teilstücken (4.1, 4.2, 4.3) gebildet und um mindestens zwei zueinander senkrecht stehende Drehachsen verstellbar ausgebildet ist.
  2. Schaumpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Teilstücke (4.1, 4.2, 4.3) zueinander verdrehbar ausgebildet sind.
  3. Schaumpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehachsen senkrecht zu einer Längsachse des Ausgaberohrs (3) verlaufend angeordnet sind.
  4. Schaumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilstück (4.2) des Verlängerungsstücks (4) parallel zur Längserstreckung der Schaumdose verlaufend ausgebildet ist.
  5. Schaumpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das parallel zur Längserstreckung der Schaumdose verlaufende Teilstück (4.2) länger als die Schaumdose ausgebildet ist.
  6. Schaumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsstück (4) insgesamt an vier Stellen um jeweils 90° abgewinkelt ausgebildet ist.
  7. Schaumpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (1) ein T-förmiges Anschlussstück (1.1) aufweist, wobei an den Armen des T-förmigen Anschlussstücks (1.1) einerseits das Ausgaberohr (3) und andererseits eine Handhabe (5) zum Halten der Schaumpistole angeordnet sind und wobei am senkrechten Fuß des T-förmigen Anschlussstücks (1.1) das Verlängerungsstück (4) angeordnet ist.
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Citations (5)

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