DE102010006547B3 - Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen oder Dosierbehältern - Google Patents
Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen oder Dosierbehältern Download PDFInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen und/oder von Öffnungsbereichen eines Dosierbehälters selbst mittels einer Schneideinrichtung weist einen Aufnahmekörper (1) mit wenigstens einem Aufnahmeraum (8) zur Aufnahme der Dosierspitze und/oder des Öffnungsbereichs auf. Quer zur Längsrichtung des Aufnahmeraums ist wenigstens ein Führungsspalt (3, 4) zur Führung der Schneideinrichtung beim Auf- oder Zuschneiden vorgesehen. Dadurch wird eine Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden geschaffen, die ein zuverlässiges maßgerechtes Zuschneiden von Dosierbehältern oder Dosierspitzen gestattet.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen, die zur Anbringung an Dosierbehältern wie Kartuschen vorgesehen sind und/oder von Öffnungsbereichen der Dosierbehälter selbst, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Dosierbehälter werden grundsätzlich verschlossen angeliefert und müssen vor dem Einsatz des Dosierbehälters geöffnet werden. In gleicher Weise werden den Dosierbehältern zugeordnete Dosierspitzen vorgesehen, die meist auf die Dosierbehälter aufgeschraubt werden können. Soll jedoch eine bestimmte Größe der Dosieröffnung erreicht werden, sind diese Dosierspitzen zuzuschneiden.
- Ganz allgemein kennt jeder Handwerker aber auch jeder Heimwerker das Problem, dass Kartuschen wie Silikon-, Kleber- oder Acrylkartuschen aufgeschnitten werden müssen. Hierzu wird bisher ein Messer verwendet, mit dem der Handwerker die Spitze des Gewindes aufschneidet. Dabei geschieht es regelmäßig, dass die Öffnung zu klein ist und man nochmals nachschneiden muss. Eventuell hat man dabei das Gewinde, das an der Vorderseite der Kartusche zur Befestigung der Dosierspitze vorgesehen ist, soweit zurückgeschnitten, dass die Spitze nicht mehr aufgeschraubt werden kann und damit die Kartusche nicht mehr zu gebrauchen ist.
- Beim Zuschneiden der Kartuschenspitze oder Dosierspitze tritt ein vergleichbares Problem auf. Auch hier ist „nach Gefühl” zu schneiden. Schneidet man zu wenig ab, muss eventuell nachgeschnitten werden. Schneidet man jedoch zuviel ab, dann ist die Spitze nicht zu gebrauchen und es ist eine neue zu verwenden.
- Eine Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der
DE 1 358 124 U bekannt. - Aufgabe der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden zu schaffen, die ein zuverlässiges maßgerechtes Zuschneiden von Dosierbehälter oder Dosierspitze gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Die Vorrichtung weist einen Aufnahmekörper mit wenigstens einem Aufnahmeraum zur Aufnahme der Dosierspitze und/oder des Öffnungsbereichs des Dosierbehälters auf, wobei der Aufnahmeraum von Führungsspalten durchgriffen ist, in denen ein Schnittmesser geführt werden kann. Soll der Dosierbehälter aufgeschnitten werden oder die Dosierspitze zugeschnitten werden, so sind diese jeweils in den Aufnahmeraum einzuführen und können dort ziel- und maßgerecht zugeschnitten werden.
- Vorzugsweise sind unterschiedliche Aufnahmeräume vorgesehen, nämlich einmal für die Dosierspitze und einmal für den Dosierbehälter. Für die Dosierspitze ist der Aufnahmeraum an die Außenform der Dosierspitze angepasst und kann z. B. konisch zulaufen. Mehrere vorzugsweise gleichmäßig beabstandete und entsprechend gekennzeichnete Führungsspalte sind vorgesehen, sodass die Dosierspitze zum Beispiel im Millimetermaß schrittweise zugeschnitten werden kann.
- Alternativ oder ergänzend kann ein weiterer Aufnahmeraum vorgesehen sein, in den der Dosierbehälter eingeschraubt wird. Dort ist ein Führungsspalt vorgesehen, der ein Öffnen des Dosierbehälters mit dem Schnittmesser in einem Bereich erlaubt, der hinter dessen Innengewinde angeordnet ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ,2 dreidimensionale Ansichten einer Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen oder von Öffnungsbereichen eines Dosierbehälters in einer Ansicht von rechts oben und von links oben, -
3 eine schematische Darstellung eines Dosierbehälters in Form einer Kartusche, -
4 eine schematische Darstellung einer Dosierspitze. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Handwerkern, aber auch Heimwerkern ist es bekannt, dass Kartuschen wie Silikon-, Kleber-, aber auch Acrylkartuschen aufgeschnitten werden müssen. Dies erfolgt bisher mit einem Messer, mit dem die Spitze abgeschnitten wird. Häufig war die Öffnung des Dosierbehälters
11 dann zu klein, und man musste nochmals nachschneiden. Dabei konnte es passieren, dass man das Außengewinde12a im Öffnungsbereich12 des Dosierbehälters11 gemäß3 abgeschnitten hatte und dadurch nun Probleme mit dem Aufschrauben der Dosierspitze10 bekam. Ähnlich verhielt es sich bei den Dosierspitzen10 . Schnitt man die Spitze nach Augenmaß ab, um die richtige Größe zum Beispiel zum Silikonieren von Fugen herzustellen, musste man meist zwei bis dreimal nachschneiden, bis die richtige Größe erreicht war, oder man hatte zu groß geschnitten, sodass die Dosierspitze10 für den jeweiligen Einsatzzweck unbrauchbar war. - Die
1 und2 zeigen eine Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen10 , die zur Anbringung an Dosierbehältern11 wie Kartuschen vorgesehen sind. Die Vorrichtung kann ergänzend oder auch alternativ auch zum Aufschneiden eines Öffnungsbereichs12 an einem Dosierbehälter11 selbst mittels einer Schneidvorrichtung vorgesehen sein. Der Aufnahmekörper1 weist wenigstens einen ersten Aufnahmeraum7 zur Aufnahme einer Dosierspitze10 und/oder einen weiteren Aufnahmeraum8 zum Einschrauben eines Dosierbehälters11 auf. Quer zu einer Längsrichtung des Aufnahmeraums7 ,8 ist wenigstens ein Führungsspalt3 ,4 zur Führung der Schneideinrichtung beim Auf- oder Zuschneiden vorgesehen. Damit wird eine fixierte Anlage für das Schnittmesser erreicht, die ein kontrolliertes Öffnen des Öffnungsbereichs des Dosierbehälters11 ermöglicht und/oder ein maßgerechtes Zuschneiden der Dosierspitze10 . - Gemäß
1 und2 durchdringt der Führungsspalt3 ,4 den Aufnahmeraum7 ,8 vollständig. Der erste Aufnahmeraum7 dient zur Aufnahme der Dosierspitze10 . Seine Innenform ist an die Außenform der Dosierspitze10 angepasst, sodass die Außenform der Dosierspitze10 zumindest teilweise in der Innenform des ersten Aufnahmeraums7 aufgenommen werden kann und darin anliegt. Da Dosierspitzen10 , wie die in4 dargestellte, meist eine konische Außenform aufweisen, ist auch der erste Aufnahmeraum7 zur Aufnahme der Dosierspitze10 konisch ausgestaltet. Marktuntersuchungen haben ergeben, dass Dosierspitzen10 zwar weitestgehend unterschiedliche Konen aufweisen, dennoch ist es möglich, den Aufnahmeraum7 so auszugestalten, dass die Dosierspitzen10 zumindest im vorderen Bereich des Aufnahmeraums7 anliegen, sodass sich hier ein fester Halt beim Zuschneiden der Dosierspitze10 ergibt. - Der Aufnahmekörper
1 weist für den ersten Aufnahmeraum7 mehrere Führungsspalte4 auf, die im Winkel, vorzugsweise in einem stumpfen Winkel, zur Längsrichtung des ersten Aufnahmeraums7 stehen. Die Führungsspalte4 sind gleichmäßig voneinander beabstandet. Vorzugsweise sind die Führungsspalte4 so im Abstand zueinander angeordnet, dass ein Versetzendes Schnitts mittels der Schneideinrichtung um einen Führungsspalt4 zu einer Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Dosierspitze10 um ein vorbestimmtes Maß von Führungsspalt4 zu Führungsspalt4 führt, das vorzugsweise zum Beispiel ein Millimeter betragen kann. Die Führungsspalte4 sind auf ihrer Oberseite mit einer Kennzeichnung5 versehen, die den jeweiligen durch die Schneideinrichtung in diesem Führungsspalt4 erzielbaren Öffnungsdurchmesser z. B. in Millimeter anzeigt. Der Handwerker oder Heimwerker kann damit exakt den gewünschten Öffnungsdurchmesser zuschneiden. -
1 zeigt einen weiteren Aufnahmeraum8 , der zur Aufnahme des Öffnungsbereichs12 vorgesehen ist. Dieser weitere Aufnahmeraum8 weist ein Innengewinde2 zum Einschrauben des Außengewindes12a des Öffnungsbereichs12 des Dosierbehälters11 gemäß3 auf. Der Führungsspalt3 zum Aufschneiden des Öffnungsbereichs12 des Dosierbehälters11 , der dem weiteren Aufnahmeraum8 zugeordnet ist, liegt in Einschraubrichtung hinter dem Innengewinde2 , sodass stets ein ausreichendes Außengewinde12a am Dosierbehälter11 z. B. zur anschließenden Befestigung einer Dosierspitze10 stehen bleibt. Dieser Führungsspalt3 ist im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel, zur Längsrichtung des weiteren Aufnahmeraums8 angeordnet. - Der erste Aufnahmeraum
7 und der weitere Aufnahmeraum8 sind im Ausführungsbeispiel am Aufnahmekörper1 an einander gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an den Enden des Aufnahmekörpers1 angeordnet. Grundsätzlich ist auch eine Lösung denkbar, bei der die beiden Aufnahmeräume7 ,8 am selben Ende mit einer gemeinsamen Aufnahmeöffnung vorgesehen sind. Dies würde bedeuten, dass zum Beispiel der Aufnahmeraum8 vor dem Aufnahmeraum7 angeordnet ist. Dies setzt allerdings voraus, dass die Durchmesser entsprechend aufeinander abgestimmt sind, das heißt, das Innengewinde2 muss so groß sein, dass die Dosierspitze10 hindurchgeführt werden kann. - Im Ausführungsbeispiel der
1 und2 sind beide Aufnahmeräume7 ,8 an einer Vorrichtung gezeigt. Grundsätzlich ist es auch möglich, nur den Aufnahmeraum7 zum Zuschneiden der Dosierspitze10 oder nur den weiteren Aufnahmeraum8 zum Abschneiden und Öffnen des Dosierbehälters11 an einer Vorrichtung vorzusehen. Die Öffnung6 ermöglicht die Befestigung des Aufnahmekörpers1 an einer Kette, um das Produkt eventuell an der Hose des Benutzers zu befestigen - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufnahmekörper
- 2
- Innengewinde
- 3
- Führungsspalt weiterer Aufnahmeraum
- 4
- Führungsspalt erster Aufnahmeraum
- 5
- Kennzeichnung
- 6
- Öffnung
- 7
- erster Aufnahmeraum
- 8
- weiterer Aufnahmeraum
- 10
- Dosierspitze
- 11
- Dosierbehälter
- 12
- Öffnungsbereich von
11 - 12a
- Außengewinde
Claims (9)
- Vorrichtung zum Auf- oder Zuschneiden von Dosierspitzen (
10 ), die zur Anbringung an Dosierbehältern (11 ) wie Kartuschen vorgesehen sind, und/oder von Öffnungsbereichen (12 ) des Dosierbehälters (11 ) selbst, mittels einer Schneideinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmekörper (1 ) vorgesehen ist, mit wenigstens einem Aufnahmeraum (7 ) zur Aufnahme der Dosierspitze (10 ), dessen Innenform an die Außenform der Dosierspitze (10 ) angepasst ist, und/oder mit einem Aufnahmeraum (8 ) zur Aufnahme des Öffnungsbereichs (12 ) des Dosierbehälters (11 ), der ein Innengewinde (2 ) zum Einschrauben des Außengewindes (12a ) des Öffnungsbereiches (12 ) des Dosierbehälters (11 ) aufweist, wobei quer zu einer Längsrichtung des Aufnahmeraums (7 ,8 ) wenigstens ein Führungsspalt (3 ,4 ) zur Führung der Schneideinrichtung beim Auf- oder Zuschneiden vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (
3 ,4 ) den Aufnahmeraum (7 ,8 ) vollständig durchdringt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
7 ) zur Aufnahme der Dosierspitze (10 ) die Außenform der Dosierspitze (10 ) beim Aufschneiden zumindest teilweise in sich aufnimmt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmeraum (
7 ) zur Aufnahme der Dosierspitze (10 ) konisch zuläuft. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungsspalte (
4 ) vorgesehen sind, die im Winkel, vorzugsweise in einem stumpfen Winkel, zur Längsrichtung des ersten Aufnahmeraums (7 ) zur Aufnahme der Dosierspitze (10 ) stehen. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsspalte (
4 ) gleichmäßig voneinander beabstandet sind und/oder so im Abstand zueinander angeordnet sind, dass ein Versetzen des Schnitts mittels der Schneideinrichtung um einen Führungsspalt (4 ) zu einer Veränderung des Öffnungsdurchmessers der Dosierspitze (10 ) um ein vorbestimmtes Maß, vorzugsweise um einen Millimeter, von Führungsspalt (4 ) zu Führungsspalt (4 ) führt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (
4 ) mit dem jeweiligen durch die Schneideinrichtung erzielbaren Öffnungsdurchmesser der Dosierspitze (10 ) als Kennzeichnung (5 ) gekennzeichnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsspalt (
3 ) zum Aufschneiden des Öffnungsbereichs (12 ) des Dosierbehälters (11 ) in Einschraubrichtung nach dem Innengewinde (2 ) angeordnet ist und/oder im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zur Längsrichtung des weiteren Aufnahmeraums (8 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufnahmeraum (
7 ) und der weitere Aufnahmeraum (8 ) am selben Aufnahmekörper (1 ) vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten oder Enden angeordnet sind oder am selben Ende mit einer gemeinsamen Aufnahmeöffnung angeordnet sind.
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