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Technisches Gebiet:
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Drehvorrichtung zur Verwendung bei Kameragerätschaften, insbesondere eine Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell zur Verwendung bei Kameragerätschaften.
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Stand der Technik:
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Bei der Verwendung von Kameragerätschaften zur Aufnahme von Bildern erfolgt zwecks Verminderung von Wackeln der Kameragerätschaft während der Durchführung der Aufnahme und zur Steigerung der Aufnahmequalität normalerweise die Verwendung von Fußgestellen zur Befestigung der Kameragerätschaft und zur Unterstützung bei der Aufnahme. Um Rundum-Aufnahmen der Kameragerätschaft zu ermöglichen, besteht außerdem die Anforderung, dass das betreffende Fußgestell eine Drehfunktion um 360 Grad aufweist.
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In dem chinesischen Patentdokument
CN101273229A wird die Flüssigkeitsdämpfung eines Stativs mit Einzel-Fuß-Gestell offenbart. Bei dem betreffenden Stativ mit Einzel-Fuß-Gestell werden der Basissockel und die Zubehörteile für die Kameragerätschaft vertikal an entgegengesetzten Enden einer Stange vorgesehen. Der vorstehend bezeichnete Basissockel dient der Abstützung des Stativs auf dem Boden. Der vorstehend bezeichnete Basissockel umfasst außerdem ein Scharnierverbindungsteil mit Kugelgelenkanschluss. Die vorstehend bezeichnete Stange kann mit Hilfe des vorstehend bezeichneten Scharnierverbindungsteils bezogen auf den vorstehend bezeichneten Basissockel ausgerichtet werden. Der vorstehend bezeichnete Kugelgelenkanschluss wird mit Hilfe seines Griffteils mit einem becherförmigen Bauteil verbunden. Das untere Ende der vorstehend bezeichneten Stange wird mittels eines Einsteckfutterrohres in dem vorstehend bezeichneten becherförmigen Bauteil vorgesehen. Dies bedeutet, dass bei dem Stativ mit Einzel-Fuß-Gestell unter der Wirkung des vorstehend bezeichneten Scharnierverbindungsteils mit Kugelgelenkanschluss die vorstehend bezeichnete Stange bezogen auf den vorstehend bezeichneten Basissockel um die vertikale Grundachsenlinie der vorstehend bezeichnete Stange eine Drehbewegung ausführen kann, so dass eine Rundum-Drehung der vorstehend bezeichneten Kameragerätschaft um 360 Grad verwirklicht werden kann. Die Mängel des vorstehend bezeichneten Stativs mit Einzel-Fuß-Gestell nach dem genannten Patentdokument sind nachstehend aufgeführt: Bei der in dem vorstehend bezeichneten Patentdokument bezeichneten Einstellungskonstruktion zur Einstellung des Drehwinkels der Kameragerätschaft handelt es sich um das Einstecken der Stange in einen Becher. Weil zwischen der Stange und dem Becher ein Spalt besteht und weil der Becher in der Nähe von dem Basissockel und entfernt von der Drehverbindungsplattform vorgesehen wird, kommt es beim Ausführen minimaler Drehungen der Stange in dem Becher zu signifikanten Erschütterungen der an dem Ende der Stange befindlichen Kameragerätschaft und zu Verwackeln mit Beeinträchtigung der Aufnahmequalität. Es ist aus diesem Grund erforderlich, dass zwischen Stange und Becher eine entsprechende Erschütterungsdämpfungsvorrichtung vorgesehen wird, um die während der Drehung auftretenden Erschütterungen der Kameragerätschaft abzuschwächen. Weil diese Erschütterungsdämpfungsvorrichtung Öl zur Dämpfung verwendet, bestehen von der Konstruktion her hohe Anforderungen an die Dichtigkeitseigenschaften. Zudem verschleißen die Dichtungsringe nach einer Weile des Gebrauchs infolge Alterung und das Öl zur Dämpfung im Inneren wird aufgebraucht beziehungsweise entweicht nach außen unter signifikanter Beeinträchtigung des Erschütterungsdämpfungseffektes. Dies bedeutet, dass das Einzel-Fuß-Gestell zur Hinzufügung von Öl auseinanderzubauen und anschließend wieder zusammenzubauen ist, was Unbequemlichkeiten für den Verwender bedeutet.
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Zur Beseitigung des vorstehend bezeichneten Problems wird in dem chinesischen Gebrauchsmusterdokument
CN202362576U ein Einzel-Fuß-Gestell für Kameragerätschaften offenbart, welches aus Befestigungsschraube der Kameragerätschaft, Rundumgelenk, Schraube zur Einstellung von Lockerung und Befestigung, innerer Zugstange, Außenrohr, Befestigungsabdeckung und Basissockel zusammengesetzt ist. Die Befestigungsschraube der Kameragerätschaft wird an der Rundumgelenkabdeckung befestigt.
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Die innere Zugstange wird unterhalb der Rundumgelenkkugel befestigt. Die Rundumgelenkkugel wird innerhalb der Rundumgelenkabdeckung vorgesehen. An der Seitenfläche der Rundumgelenkabdeckung wird die Schraube zur Einstellung von Lockerung und Befestigung zwecks Verriegelung der Rundumgelenkkugel vorgesehen. Der Basissockel wird unten an dem Außenrohr befestigt. Zwischen der inneren Zugstange und dem Außenrohr erfolgt eine Verriegelung mittels Befestigungsabdeckung. Bei dem Einzel-Fuß-Gestell für Kameragerätschaften nach dem vorstehend bezeichneten Patentdokument wird vorgesehen, dass die Kameragerätschaft mit der Befestigungsschraube der Kameragerätschaft an dem oberen Ende des Ein-Fuß-Gestells befestigt wird. Wenn eine Drehung erforderlich ist, erfolgt Drehen der Schraube zur Einstellung von Lockerung und Befestigung, so dass die Verriegelung des Rundumkugelgelenks aufgehoben wird und Drehen der Rundumgelenkabdeckung erfolgt. Die Rundumgelenkabdeckung nimmt die Kameragerätschaft zur Drehung bezogen auf die innere Zugstange und das Außenrohr mit und somit wird die Rundum-Drehung der Kameragerätschaft um 360 Grad ermöglicht. Wenn eine Befestigung der Kameragerätschaft erforderlich ist, kann die Schraube zur Einstellung von Lockerung und Befestigung durch Drehen gelockert werden und es erfolgt auf diese Weise die Verriegelung des Rundumkugelgelenks. Rundumgelenkabdeckung und Kameragerätschaft werden befestigt und es kann keine Drehung infolge externer Krafteinwirkung erfolgen.
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In der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 203 09 130 U1 wird ein Schwebestativ offenbart, in welchem auf einem teleskopartig ineinander gesteckten Gestänge eine Aufnahmeplatte zur Aufnahme von Kameragerätschaft angeordnet ist. Um zu vermeiden, dass die Kameragerätschaft in unerwünschter Weise eine Drehung auf dem Schwebestativ durchführt, ist eine Feststellbremse vorgesehen, mit der die innere Teleskopstange in der äußeren Teleskopstange fixiert wird. Um die Kamera auf dem Schwebestativ zu drehen, ist es notwendig, nach Lösen der Feststellbremse die Kameragerätschaft selbst zu drehen, was in einer Aufnahmesituation ein gleichmäßiges Schwenken erschwert.
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In der deutschen Offenlegungsschrift
DE 1 913 499 A wird ein Stativ mit ausziehbaren Stativbeinen offenbart. Die ausziehbaren Stativbenie sind teleskopartig ineinander gelagert und weisen einen federbeaufschlagten Mechanismus zum Einziehen der inneren Stativbeine auf. Um einen selbsthemmenden Mechanismus zum Feststellen und Lösen des Teleskopgeschiebes auszulösen, wird eine sogenannte Stoßstange zwischen den beiden ineinander liegenden Teleskopbeine angeordnet.
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Die Mängel des vorstehend bezeichneten Stützteils mit Einzel-Fuß-Gestell nach dem genannten Patentdokument sind nachstehend aufgeführt: Wenn eine horizontale Einstellung des Winkels der Kameragerätschaft erforderlich ist, erfolgt bei Drehkonstruktionen nach dem gegenwärtig vorhandenen Stand der Technik ein Zusammenwirken von Rundumgelenkabdeckung und Rundumgelenkkugel. Aus diesem Grund ist bei manueller Drehung der Rundumgelenkmutter nur schwer zu gewährleisten, dass die Achsenlinie der Rundumgelenkmutter beim Drehen in der Horizontalen nicht bezogen auf die vertikale Achsenlinie der vorstehend bezeichneten Rundumgelenkkugel eine Schrägstellung erfährt. Deshalb erfolgt eine Beeinträchtigung des Erhalts eines exakten Aufnahmewinkels. Außerdem handelt es sich bei der Konstruktion zur Verriegelung von Rundumgelenkmutter und Rundumgelenkkugel um eine hervorstehende Einstellungsschraube, was nicht nur das äußere Erscheinungsbild des gesamten Einzel-Fuß-Gestells beeinträchtigt, sondern auch ein Festhaken von Kleidung des Verwenders an der hervorstehenden Schraube herbeiführen kann.
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Inhalt der Anmeldung:
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Aus diesem Grund besteht das durch die vorliegende Anmeldung zu lösende technische Problem darin, dass beim gegenwärtig vorhandenen Stand der Technik verwendete Einzel-Fuß-Gestelle für Kameragerätschaften nicht zweckmäßig sind und einen ungenauen Einstellungswinkel aufweisen, was die Verwendung unbequem gestaltet. Die Zielsetzung der vorliegenden Anmeldung besteht in der Bereitstellung einer Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell, welche von der Konstruktion her einfach und von der Verwendung her bequem ist.
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Zwecks Lösung des vorstehend bezeichneten technischen Problems des gegenwärtig vorhandenen Standes der Technik stellt die vorliegende Anmeldung eine Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell bereit, welche eine Hauptstange, eine Drehverbindungsplattform zur Befestigung der Kameragerätschaft sowie eine Drehvorrichtung umfasst, welche die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform in drehbarer Weise mit der vorstehend bezeichneten Hauptstange verbindet, wobei die vorstehend bezeichneten Drehvorrichtung umfasst:
ein Drehungsrohr, wobei das vorstehend bezeichnete Drehungsrohr außen an der vorstehend bezeichneten Hauptstange vorgesehen ist;
eine erste Verbindungskonstruktion, welche die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform an dem oberen Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr befestigt;
eine zweite Verbindungskonstruktion, welche an dem oberen Ende von vorstehend bezeichneter Hauptstange befestigt wird;
eine Drehverbindungskonstruktion, welche zwischen der vorstehend bezeichneten ersten Verbindungskonstruktion und der vorstehend bezeichneten zweiten Verbindungskonstruktion vorgesehen wird, so dass zwischen der vorstehend bezeichneten ersten Verbindungskonstruktion und der vorstehend bezeichneten zweiten Verbindungskonstruktion eine gegenseitige Drehverbindung ermöglicht wird.
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Es wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion einen oberen Verbindungsanschluss und eine Drehverbindungsschraube umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete obere Verbindungsanschluss axial ausgebildet eine innere Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform mittels der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsschraube durch die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses mit dem vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschluss verbunden wird, wobei zwischen der inneren Wand des oberen Endes von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr und der äußeren Wand von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss eine Verbindung mittels Schraubgewinde vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete zweite Verbindungskonstruktion einen Verbindungsanschluss der Hauptstange umfasst, wobei zwischen der inneren Wand des oberen Endes von vorstehend bezeichneter Hauptstange und der äußeren Wand von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss der Hauptstange eine Verbindung mittels Schraubgewinde vorgesehen wird,
wobei die vorstehend bezeichnete Drehverbindungskonstruktion einen zwischen vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss und vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss der Hauptstange vorgesehenen Verbindungsockel sowie eine Verbindungsschraube umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete Verbindungsockel axial ausgebildet eine Stufenöffnung aufweist, wobei zwischen der inneren Wand der vorstehend bezeichneten Stufenöffnung und der äußeren Wand des unteren Endes von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss eine Verbindung mittels Schraubgewinde vorgesehen wird, wobei sich das Kopfteil von vorstehend bezeichneter Verbindungsschraube innerhalb von vorstehend bezeichneter Stufenöffnung befindet und gegen die Stufenfläche von vorstehend bezeichneter Stufenöffnung stößt, wobei der stangenförmige Schraubgewindeteil von vorstehend bezeichneter Verbindungsschraube über die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung hinausragt und mit der an dem Verbindungsanschluss der Hauptstange ausgebildeten ersten Schraubgewindeöffnung der Hauptstange verbunden ist.
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Es wird vorgesehen, dass der vorstehend bezeichnete Verbindungsockel eine Kübelform aufweist, wobei an der unteren Fläche des Kübels eine Mittelöffnung ausgebildet ist, wobei die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung von dem kübelförmigen inneren Hohlraum des vorstehend bezeichneten Verbindungsockels und der vorstehend bezeichnetem Mittelöffnung gebildet wird, wobei an dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss der Hauptstange ein Aufnahmehohlraum gebildet wird, welcher zum Einpassen des unteren Endes von vorstehend bezeichnetem Verbindungsockel geeignet ist, wobei die vorstehend bezeichnete erste Schraubgewindeöffnung der Hauptstange auf gleicher Achse an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Aufnahmehohlraum vorgesehen wird und mit dem vorstehend bezeichneten Aufnahmehohlraum durchgängig verbunden ist.
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Es wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses des vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschlusses an dem unteren Ende des vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschlusses vorgesehen wird, wobei eine Einstecköffnung an dem oberen Ende des vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschlusses vorgesehen wird und auf der gleichen Achse sowie durchgängig verbunden mit vorstehend bezeichneter innerer Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses vorgesehen wird, wobei an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform eine Ausbuchtung vorgesehen wird, welche zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geeignet ist, wobei an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform axial eine Stufenöffnung vorgesehen ist und wobei die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung durch die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung verläuft, wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsschraube um eine Schraube handelt, welche in der Mitte eine Sperrausbuchtungskante aufweist und an beiden Enden mit Schraubgewinde versehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Sperrausbuchtungskante von vorstehend bezeichneter Schraube gegen die Stufenfläche von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform stößt, wobei das untere Ende von vorstehend bezeichneter Schraube durch die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geführt wird und in die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes eingedreht wird, wobei an der seitlichen Wand von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss radial eine mit der vorstehend bezeichneten inneren Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses durchgängig verbundene radiale Schraubgewindeöffnung ausgebildet wird, wobei eine Befestigungsschraube durch die vorstehend bezeichnete radiale Schraubgewindeöffnung geführt wird und gegen die an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform befindliche vorstehend bezeichnete Ausbuchtung stößt und somit die Verriegelung der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform bewirkt.
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Es wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion einen Verbindungsanschluss des oberen Endes, eine Drehverbindungsschraube sowie einen Verbindungsockel des Drehungsrohres umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete Verbindungsanschluss des oberen Endes axial ausgebildet eine innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform mittels vorstehend bezeichneter Drehverbindungsschraube durch die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss des oberen Endes verbunden wird, wobei der vorstehend bezeichnete Verbindungsockel des Drehungsrohres zwischen dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss des oberen Endes und dem oberen Ende des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres vorgesehen wird, wobei das obere Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr für eine Verbindung mittels Schraubgewinde mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss des oberen Endes geeignet ist, wobei das untere Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr für eine Verbindung mittels Schraubgewinde mit dem oberen Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr geeignet ist,
wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten zweiten Verbindungskonstruktion um einen Verbindungsanschluss der Hauptstange handelt, wobei die innere Wand des unteren Endes von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss der Hauptstange durch ein Schraubgewinde mit der äußeren Wand des oberen Endes von vorstehend bezeichneter Hauptstange verbunden ist,
wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten Drehverbindungskonstruktion um eine Verbindungsschraube handelt, wobei an dem vorstehend bezeichneten Verbindungsockel des Drehungsrohres eine Durchgangsöffnung ausgebildet wird, wobei an dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss der Hauptstange eine zweite Schraubgewindeöffnung der Hauptstange mit gleicher Achse wie die vorstehend bezeichnete Durchgangsöffnung vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete Verbindungsschraube nacheinander durch die vorstehend bezeichnete Durchgangsöffnung und die vorstehend bezeichnete zweite Schraubgewindeöffnung der Hauptstange geführt wird und der Verbindung von vorstehend bezeichnetem Verbindungsockel des Drehungsrohres mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss der Hauptstange dient.
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Es wird vorgesehen, dass an der Endfläche von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss des oberen Endes eine rundzylinderförmige Ausbuchtung vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete zweite Schraubgewindeöffnung der Hauptstange an der vorstehend bezeichneten rundzylinderförmigen Ausbuchtung ausgebildet wird, wobei an der Mitte der Endfläche des Kopfteils von vorstehend bezeichneter Verbindungsschraube eine Einstecköffnung vorgesehen wird, welche zum Einstecken von vorstehend bezeichneter rundzylinderförmiger Ausbuchtung geeignet ist.
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Es wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss des oberen Endes an dem unteren Ende des vorstehend bezeichneten Verbindungsanschlusses des oberen Endes vorgesehen wird, wobei eine Einstecköffnung an dem oberen Ende von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss des oberen Endes vorgesehen wird und mit der vorstehend bezeichneten inneren Schraubgewindeöffnung des oberen Endes auf gleicher Achse und mit dieser gegenseitig durchgängig verbunden vorgesehen wird, wobei an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform eine Ausbuchtung vorgesehen wird, welche zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geeignet ist, wobei an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform axial eine Stufenöffnung vorgesehen ist und wobei die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung durch die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung verläuft, wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsschraube um eine Schraube handelt, welche in der Mitte eine Sperrausbuchtungskante aufweist und an beiden Enden mit Schraubgewinde versehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Sperrausbuchtungskante von vorstehend bezeichneter Schraube gegen die Stufenfläche von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform stößt, wobei das untere Ende von vorstehend bezeichneter Schraube durch die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geführt wird und in die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes eingedreht wird, wobei an der seitlichen Wand von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss des oberen Endes radial eine mit der vorstehend bezeichneten inneren Schraubgewindeöffnung des oberen Endes durchgängig verbundene radiale Schraubgewindeöffnung ausgebildet wird, wobei eine Befestigungsschraube durch die vorstehend bezeichnete radiale Schraubgewindeöffnung geführt wird und gegen die an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform befindliche vorstehend bezeichnete Ausbuchtung stößt und somit die Verriegelung der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform bewirkt.
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Es wird außerdem vorgesehen, dass die Drehvorrichtung eine Verriegelungskonstruktion umfasst, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungskonstruktion umfasst:
eine Befestigungsstange, welche außerhalb von vorstehend bezeichneter Hauptstange innerhalb von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr vorgesehen wird, wobei das obere Ende der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss der Hauptstange verbunden ist;
eine Verriegelungsöffnung, welche eine Kegelform aufweist, an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr vorgesehen wird und zwischen der inneren Wand des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres und der äußeren Wand der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange befindlich ist;
eine Verriegelungskomponente, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungskomponente einen kegelförmigen Verriegelungsring, welcher zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Verriegelungsöffnung zur Mitwirkung bei der Verriegelung geeignet ist, sowie einen mit vorstehend bezeichnetem Verriegelungsring verbundenen Verriegelungsdrehknopf umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf an dem unteren Ende der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange in einer Weise vorgesehen wird, welche eine axiale Bewegung entlang der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange gestattet und den vorstehend bezeichneten Verriegelungsring zum Einstecken in oder zum Verlassen von vorstehend bezeichneter Verriegelungsöffnung antreibt.
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Es wird vorgesehen, dass an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr ein unterer Verbindungsanschluss des Drehungsrohres vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete untere Verbindungsanschluss des Drehungsrohres eine Verbindung mittels Schraubgewinde mit dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungsöffnung durch Abstimmung des inneren Hohlraums von vorstehend bezeichnetem unterem Verbindungsanschluss des Drehungsrohres und der äußeren Wand von vorstehend bezeichneter Befestigungsstange gebildet wird.
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Es wird vorgesehen, dass unterhalb der gemeinsamen Verbindungsstelle von vorstehend bezeichnetem unterem Verbindungsanschluss des Drehungsrohres mit dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr außerdem eine Rille ausgebildet wird, wobei innerhalb von vorstehend bezeichneter Rille ein Gummiring vorgesehen wird.
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Es wird vorgesehen, dass der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf mittels Verbindung durch ein Schraubgewinde an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Befestigungsstange vorgesehen wird.
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Es wird vorgesehen, dass an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Befestigungsstange ein unterer Verbindungsanschluss der Befestigungsstange vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf mittels Verbindung durch ein Schraubgewinde an dem vorstehend bezeichneten unteren Verbindungsanschluss der Befestigungsstange befestigt wird.
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Es wird vorgesehen, dass an der äußeren Seitenwand von vorstehend bezeichnetem Verriegelungsring eine Rille ausgebildet wird, wobei an der inneren Seitenwand von vorstehend bezeichnetem Verriegelungsdrehknopf eine Ausbuchtung zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Rille vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf durch Zusammenwirken von Rille und Ausbuchtung den vorstehend bezeichneten Verriegelungsring zu Verriegelungsverlassen oder Wiederzusammenzug antreibt.
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Es wird vorgesehen, dass an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr ein Reibungsverhinderungsring vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete Reibungsverhinderungsring an der vorstehend bezeichneten Hauptstange vorgesehen ist.
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Es wird vorgesehen, dass zwischen der vorstehend bezeichneten Verbindungsschraube und dem vorstehend bezeichneten Verbindungsockel außerdem eine Unterlegscheibe vorgesehen wird.
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Es wird vorgesehen, dass unterhalb von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform außerdem ein Handgelenkbandverschluss vorgesehen ist.
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Es wird vorgesehen, dass an dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr eine Handschutzummantelung vorgesehen wird.
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Die vorstehend bezeichnete technische Konzeption der vorliegenden Anmeldung bietet im Vergleich zum gegenwärtig vorhandenen Stand der Technik die nachstehend aufgeführten Vorteile:
- (1) Bei der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß der vorliegenden Anmeldung wird nicht nur ermöglicht, dass der Winkel der auf der Drehverbindungsplattform befindlichen Kameragerätschaft eine Einstellung um 360 Grad erfahren kann, sondern es wird auch erreicht, dass sich sämtliche drehenden Teile innerhalb des Drehungsrohres befinden, was ein sehr ästhetisches äußeres Erscheinungsbild vermittelt.
- (2) Bei der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß der vorliegenden Anmeldung wird außerdem eine Verriegelungskonstruktion vorgesehen, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungskonstruktion die Verriegelung des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres bewirken kann und verhindert, dass die Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell infolge externer Krafteinwirkung beziehungsweise unbeabsichtigten Anstoßens dreht, somit die Aufnahme der Kameragerätschaft beziehungsweise deren Aufnahmewinkel nicht exakt sind und daher eine Beeinträchtigung der Aufnahmequalität erfolgt.
- (3) Bei der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß der vorliegenden Anmeldung wird an dem unteren Ende des Drehungsrohres ein Reibungsverhinderungsring befestigt, wobei der vorstehend bezeichnete Reibungsverhinderungsring an der vorstehend bezeichneten Hauptstange vorgesehen wird. Durch das Vorsehen des vorstehend bezeichneten Reibungsverhinderungsringes wird verhindert, dass das vorstehend bezeichnete Drehungsrohr im Verlauf des Drehens Reibung mit der vorstehend bezeichneten Hauptstange erfährt und somit Reibungsverschleiß an dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr beziehungsweise an der vorstehend bezeichneten Hauptstange auftritt.
- (4) Bei der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß der vorliegenden Anmeldung wird zwischen der vorstehend bezeichneten Verbindungsschraube und dem vorstehend bezeichneten Verbindungssockel eine Unterlegscheibe vorgesehen, wobei die vorstehend bezeichnete Unterlegscheibe verhindert, dass der vorstehend bezeichnete Verbindungssockel im Verlauf der Drehung Reibung mit der vorstehend bezeichneten Verbindungsschraube erfährt.
- (5) Bei der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß der vorliegenden Anmeldung wird unterhalb der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform außerdem ein Handgelenkbandverschluss vorgesehen, welcher dem Verwender die Verwendung beziehungsweise den Transport des Ein-Fuß-Gestells erleichtert, wobei der Verwender den vorstehend bezeichneten Handgelenkbandverschluss über das Handgelenk streifen kann, um zu verhindern, dass das Ein-Fuß-Gestell unbeabsichtigt anstößt oder herunterfällt und auf diese Weise Beschädigung erfährt.
- (6) Bei der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß der vorliegenden Anmeldung wird an dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr außerdem eine Handschutzummantelung vorgesehen, wobei durch das Vorsehen der vorstehend bezeichneten Handschutzummantelung eine Verbesserung des Griffgefühls des Verwenders während der Drehung der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell bewirkt wird.
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Erläuterung der Abbildungen:
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Zwecks noch besserem Verständnis des Inhalts der vorliegenden Anmeldung erfolgt nachstehend aufgeführt anhand praktischer Ausführungsbeispiele sowie anhand der beigefügten Abbildungen eine weitere detaillierte Erläuterung der vorliegenden Anmeldung.
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Bei handelt es sich um die Explosionsdarstellung der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß dem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
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Bei handelt es sich um die Darstellung der zusammengesetzten Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß dem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
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Bei handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell aus während der Verriegelung.
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Bei handelt es sich um die Darstellung der Konstruktion der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell aus während der Entriegelung.
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Bei handelt es sich um die Explosionsdarstellung der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß dem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
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Bei handelt es sich um die Darstellung der zusammengesetzten Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell gemäß dem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
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Die Bezugszeichen in den Abbildungen bedeuten:
- 1 – Hauptstange 1; 2 – Drehverbindungsplattform; 3 – Drehungsrohr; 31 – unterer Verbindungsanschluss des Drehungsrohres; 32 – Gummiring; 41 – oberer Verbindungsanschluss; 42 – Drehverbindungsschraube; 43 – Verbindungsanschluss des oberen Endes; 44 – Verbindungsockel des Drehungsrohres; 51 – Verbindungsanschluss der Hauptstange; 61 – Verbindungsockel; 62 – Verbindungsschraube; 71 – Befestigungsstange; 72 – Verriegelungsöffnung; 73 – Verriegelungsring; 74 – Verriegelungsdrehknopf; 75 – unterer Verbindungsanschluss der Befestigungsstange; 81 – Reibungsverhinderungsring; 82 – Unterlegscheibe; 83 – Handgelenkbandverschluss; 84 – Befestigungsschraube; 85 – Handschutzummantelung.
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Praktische Ausführungsbeispiele:
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Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der beigefügten Abbildungen und anhand von praktischen Ausführungsbeispielen eine weitere Beschreibung der vorliegenden Anmeldung:
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Praktisches Ausführungsbeispiel 1:
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Wie in den – gezeigt handelt es sich bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel um eine Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell, welche eine Hauptstange 1, eine Drehverbindungsplattform 2 zur Befestigung der Kameragerätschaft sowie eine Drehvorrichtung umfasst, welche die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform 2 in drehbarer Weise mit der vorstehend bezeichneten Hauptstange 1 verbindet, wobei die vorstehend bezeichneten Drehvorrichtung ein Drehungsrohr 3, eine erste Verbindungskonstruktion, eine zweite Verbindungskonstruktion sowie eine Drehverbindungskonstruktion umfasst, wobei das vorstehend bezeichnete Drehungsrohr 3 außen an der vorstehend bezeichneten Hauptstange 1 vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform 2 an dem oberen Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 befestigt, während die zweite Verbindungskonstruktion an dem oberen Ende von vorstehend bezeichneter Hauptstange 1 befestigt wird, während die vorstehend bezeichnete Drehverbindungskonstruktion zwischen der vorstehend bezeichneten ersten Verbindungskonstruktion und der vorstehend bezeichneten zweiten Verbindungskonstruktion vorgesehen wird, so dass zwischen der vorstehend bezeichneten ersten Verbindungskonstruktion und der vorstehend bezeichneten zweiten Verbindungskonstruktion eine gegenseitige Drehverbindung ermöglicht wird.
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Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass durch die vorstehend bezeichnete Drehverbindungskonstruktion die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion und die vorstehend bezeichnete zweite Verbindungskonstruktion in gegeneinander drehbarer Weise miteinander verbunden werden.
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Durch Drehen des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres 3 kann die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion unter Wirkung der vorstehend bezeichneten Drehverbindungskonstruktion die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform 2 zur Bewegung mitnehmen, so dass diese bezogen auf die vorstehend bezeichnete zweite Verbindungskonstruktion eine Drehung um 360 Grad vollzieht und somit die an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 vorgesehene Kameragerätschaft eine Bewegung um 360 Grad vollzieht. Weil sich die jeweiligen Teilekonstruktionen sämtlich innerhalb des Drehungsrohres befinden, ergibt sich von außen betrachtet ein äußerst ansprechendes optisches Erscheinungsbild.
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Bei einem bevorzugten praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion einen oberen Verbindungsanschluss 41 und eine Drehverbindungsschraube 42 umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete obere Verbindungsanschluss 41 axial ausgebildet eine innere Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform 2 mittels der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsschraube 42 durch die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses mit dem vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschluss 41 verbunden wird, wobei zwischen der inneren Wand des oberen Endes von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 und der äußeren Wand von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss 41 eine Verbindung mittels Schraubgewinde vorgesehen wird,
wobei die vorstehend bezeichnete zweite Verbindungskonstruktion einen Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange umfasst, wobei zwischen der inneren Wand des oberen Endes von vorstehend bezeichneter Hauptstange 1 und der äußeren Wand von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange eine Verbindung mittels Schraubgewinde vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete Drehverbindungskonstruktion einen zwischen vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss 41 und vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange vorgesehenen Verbindungsockel 61 sowie eine Verbindungsschraube 62 umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete Verbindungsockel 61 axial ausgebildet eine Stufenöffnung aufweist, wobei zwischen der inneren Wand der vorstehend bezeichneten Stufenöffnung und der äußeren Wand des unteren Endes von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss 41 eine Verbindung mittels Schraubgewinde vorgesehen wird, wobei sich das Kopfteil von vorstehend bezeichneter Verbindungsschraube 62 innerhalb von vorstehend bezeichneter Stufenöffnung befindet und gegen die Stufenfläche von vorstehend bezeichneter Stufenöffnung stößt, wobei der stangenförmige Schraubgewindeteil von vorstehend bezeichneter Verbindungsschraube 62 über die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung hinausragt und mit der an dem Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange ausgebildeten ersten Schraubgewindeöffnung der Hauptstange verbunden ist.
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Es wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses des vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschlusses 41 an dem unteren Ende des vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschlusses 41 vorgesehen wird, wobei eine Einstecköffnung an dem oberen Ende des vorstehend bezeichneten oberen Verbindungsanschlusses 41 vorgesehen wird und auf der gleichen Achse sowie durchgängig verbunden mit vorstehend bezeichneter innerer Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses vorgesehen wird, wobei an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform 2 eine Ausbuchtung vorgesehen wird, welche zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geeignet ist, wobei an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 axial eine Stufenöffnung vorgesehen ist und wobei die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung durch die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung verläuft, wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsschraube 42 um eine Schraube handelt, welche in der Mitte eine Sperrausbuchtungskante aufweist und an beiden Enden mit Schraubgewinde versehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Sperrausbuchtungskante von vorstehend bezeichneter Schraube gegen die Stufenfläche von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform 2 stößt, wobei das untere Ende von vorstehend bezeichneter Schraube durch die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geführt wird und in die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes eingedreht wird, wobei an der seitlichen Wand von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss 41 radial eine mit der vorstehend bezeichneten inneren Schraubgewindeöffnung des oberen Verbindungsanschlusses durchgängig verbundene radiale Schraubgewindeöffnung ausgebildet wird, wobei eine Befestigungsschraube 84 durch die vorstehend bezeichnete radiale Schraubgewindeöffnung geführt wird und gegen die an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 befindliche vorstehend bezeichnete Ausbuchtung stößt und somit die Verriegelung der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 bewirkt.
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Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass der vorstehend bezeichnete Verbindungsockel 61 eine Kübelform aufweist, wobei an der unteren Fläche des Kübels eine Mittelöffnung ausgebildet ist, wobei die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung von dem kübelförmigen inneren Hohlraum des vorstehend bezeichneten Verbindungsockels 61 und der vorstehend bezeichnetem Mittelöffnung gebildet wird, wobei an dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange ein Aufnahmehohlraum gebildet wird, welcher zum Einpassen des unteren Endes von vorstehend bezeichnetem Verbindungsockel 61 geeignet ist, wobei die vorstehend bezeichnete erste Schraubgewindeöffnung der Hauptstange auf gleicher Achse an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Aufnahmehohlraum vorgesehen wird und mit dem vorstehend bezeichneten Aufnahmehohlraum durchgängig verbunden ist. Außerdem wird bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass zwischen der vorstehend bezeichneten Verbindungsschraube 62 und dem vorstehend bezeichneten Verbindungsockel 61 außerdem eine Unterlegscheibe 82 vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete Unterlegscheibe 82 verhindert, dass der vorstehend bezeichnete Verbindungssockel 61 im Verlauf der Drehung Reibung mit der vorstehend bezeichneten Verbindungsschraube 62 erfährt.
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Auf der Basis der vorstehend bezeichneten praktischen Ausführungsbeispiele wird bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel außerdem eine Verriegelungskonstruktion vorgesehen, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungskonstruktion eine Befestigungsstange 71, eine Verriegelungsöffnung 72 sowie eine Verriegelungskomponente umfasst, wobei die vorstehend bezeichnete Befestigungsstange 71 außerhalb von vorstehend bezeichneter Hauptstange 1 innerhalb von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 vorgesehen wird, wobei das obere Ende der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange 71 mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange verbunden ist, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungsöffnung 72 eine Kegelform aufweist, an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 vorgesehen wird und zwischen der inneren Wand des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres 3 und der äußeren Wand der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange 71 befindlich ist, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungskomponente einen kegelförmigen Verriegelungsring 73, welcher zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Verriegelungsöffnung 72 zur Mitwirkung bei der Verriegelung geeignet ist, sowie einen mit vorstehend bezeichnetem Verriegelungsring 73 verbundenen Verriegelungsdrehknopf 74 umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf 74 an dem unteren Ende der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange 71 in einer Weise vorgesehen wird, welche eine axiale Bewegung entlang der vorstehend bezeichneten Befestigungsstange 71 gestattet und den vorstehend bezeichneten Verriegelungsring 73 zum Einstecken in oder zum Verlassen von vorstehend bezeichneter Verriegelungsöffnung 72 antreibt. Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete Verriegelungskonstruktion die Verriegelung des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres 3 bewirken kann und verhindert, dass die Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell infolge externer Krafteinwirkung beziehungsweise unbeabsichtigten Anstoßens dreht, somit die Aufnahme der Kameragerätschaft beziehungsweise deren Aufnahmewinkel nicht exakt sind und daher eine Beeinträchtigung der Aufnahmequalität erfolgt.
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Es wird vorgesehen, dass an dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 ein unterer Verbindungsanschluss 31 des Drehungsrohres vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete untere Verbindungsanschluss 31 des Drehungsrohres eine Verbindung mittels Schraubgewinde mit dem unteren Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Verriegelungsöffnung 72 durch Abstimmung des inneren Hohlraums von vorstehend bezeichnetem unterem Verbindungsanschluss 31 des Drehungsrohres und der äußeren Wand von vorstehend bezeichneter Befestigungsstange 71 gebildet wird. Es wird vorgesehen, dass unterhalb der gemeinsamen Verbindungsstelle von vorstehend bezeichnetem unterem Verbindungsanschluss 31 des Drehungsrohres mit dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr 3 außerdem eine Rille ausgebildet wird, wobei innerhalb von vorstehend bezeichneter Rille ein Gummiring 32 vorgesehen wird.
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Es wird vorgesehen, dass der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf 74 mittels Verbindung durch ein Schraubgewinde an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Befestigungsstange 71 vorgesehen wird. Es wird vorgesehen, dass an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Befestigungsstange 71 ein unterer Verbindungsanschluss 75 der Befestigungsstange vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf 74 mittels Verbindung durch ein Schraubgewinde an dem vorstehend bezeichneten unteren Verbindungsanschluss 75 der Befestigungsstange befestigt wird.
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Es wird vorgesehen, dass an der äußeren Seitenwand von vorstehend bezeichnetem Verriegelungsring 73 eine Rille ausgebildet wird, wobei an der inneren Seitenwand von vorstehend bezeichnetem Verriegelungsdrehknopf 74 eine Ausbuchtung zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Rille vorgesehen wird, wobei der vorstehend bezeichnete Verriegelungsdrehknopf 74 durch Zusammenwirken von Rille und Ausbuchtung den vorstehend bezeichneten Verriegelungsring 73 zu Verriegelungsverlassen oder Wiederzusammenzug antreibt. Siehe hierzu die – .
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Es wird auf der Basis der vorstehend bezeichneten praktischen Ausführungsbeispiele bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel weiterhin vorgesehen, dass unterhalb von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform 2 außerdem ein Handgelenkbandverschluss 83 vorgesehen ist, welcher dem Verwender die Verwendung beziehungsweise den Transport des Ein-Fuß-Gestells erleichtert, wobei der Verwender den vorstehend bezeichneten Handgelenkbandverschluss 83 über das Handgelenk streifen kann, um zu verhindern, dass das Ein-Fuß-Gestell unbeabsichtigt anstößt oder herunterfällt und auf diese Weise Beschädigung erfährt.
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An der Seite der vorstehend bezeichneten ersten Verbindungskonstruktion wird eine Befestigungsschraube 84 vorgesehen, wobei die vorstehend bezeichnete Befestigungsschraube 84 durch die vorstehend bezeichnete radiale Schraubgewindeöffnung geführt wird und gegen die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform 2 stößt und auf diese Weise eine weitere Verriegelung von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform 2 und vorstehend bezeichneter erster Verbindungskonstruktion 2 bewirkt.
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An dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr 3 wird außerdem eine Handschutzummantelung 85 vorgesehen, wobei durch das Vorsehen der vorstehend bezeichneten Handschutzummantelung 85 eine Verbesserung des Griffgefühls des Verwenders während der Drehung der Drehvorrichtung mit Ein-Fuß-Gestell bewirkt wird.
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Praktisches Ausführungsbeispiel 2:
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Als Alternative zu den Ausführungen von erster Verbindungskonstruktion, zweiter Verbindungskonstruktion und Drehverbindungskonstruktion aus den vorstehend bezeichneten praktischen Ausführungsbeispielen wird bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete erste Verbindungskonstruktion einen Verbindungsanschluss 43 des oberen Endes, eine Drehverbindungsschraube 42 sowie einen Verbindungsockel 44 des Drehungsrohres umfasst, wobei der vorstehend bezeichnete Verbindungsanschluss 43 des oberen Endes axial ausgebildet eine innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Drehverbindungsplattform 2 mittels vorstehend bezeichneter Drehverbindungsschraube 42 durch die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 43 des oberen Endes verbunden wird, wobei der vorstehend bezeichnete Verbindungsockel 44 des Drehungsrohres zwischen dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 43 des oberen Endes und dem oberen Ende des vorstehend bezeichneten Drehungsrohres 3 vorgesehen wird, wobei das obere Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 für eine Verbindung mittels Schraubgewinde mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 43 des oberen Endes geeignet ist, wobei das untere Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 für eine Verbindung mittels Schraubgewinde mit dem oberen Ende von vorstehend bezeichnetem Drehungsrohr 3 geeignet ist, wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten zweiten Verbindungskonstruktion um einen Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange handelt, wobei die innere Wand des unteren Endes von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange durch ein Schraubgewinde mit der äußeren Wand des oberen Endes von vorstehend bezeichneter Hauptstange 1 verbunden ist, wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten Drehverbindungskonstruktion um eine Verbindungsschraube 62 handelt, wobei an dem vorstehend bezeichneten Verbindungsockel 44 des Drehungsrohres eine Durchgangsöffnung ausgebildet wird, wobei an dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange eine zweite Schraubgewindeöffnung der Hauptstange mit gleicher Achse wie die vorstehend bezeichnete Durchgangsöffnung vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete Verbindungsschraube 62 nacheinander durch die vorstehend bezeichnete Durchgangsöffnung und die vorstehend bezeichnete zweite Schraubgewindeöffnung der Hauptstange geführt wird und der Verbindung von vorstehend bezeichnetem Verbindungsockel 44 des Drehungsrohres mit dem vorstehend bezeichneten Verbindungsanschluss 51 der Hauptstange dient. Siehe hierzu die – .
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Es wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss des oberen Endes 43 an dem unteren Ende des vorstehend bezeichneten Verbindungsanschlusses des oberen Endes 43 vorgesehen wird, wobei eine Einstecköffnung an dem oberen Ende von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss des oberen Endes 43 vorgesehen wird und mit der vorstehend bezeichneten inneren Schraubgewindeöffnung des oberen Endes auf gleicher Achse und mit dieser gegenseitig durchgängig verbunden vorgesehen wird, wobei an dem unteren Ende von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform 2 eine Ausbuchtung vorgesehen wird, welche zum Einstecken in die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geeignet ist, wobei an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 axial eine Stufenöffnung vorgesehen ist und wobei die vorstehend bezeichnete Stufenöffnung durch die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung verläuft, wobei es sich bei der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsschraube 42 um eine Schraube handelt, welche in der Mitte eine Sperrausbuchtungskante aufweist und an beiden Enden mit Schraubgewinde versehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Sperrausbuchtungskante von vorstehend bezeichneter Schraube gegen die Stufenfläche von vorstehend bezeichneter Drehverbindungsplattform 2 stößt, wobei das untere Ende von vorstehend bezeichneter Schraube durch die vorstehend bezeichnete Einstecköffnung geführt wird und in die vorstehend bezeichnete innere Schraubgewindeöffnung des oberen Endes eingedreht wird, wobei an der seitlichen Wand von vorstehend bezeichnetem oberem Verbindungsanschluss des oberen Endes 43 radial eine mit der vorstehend bezeichneten inneren Schraubgewindeöffnung des oberen Endes durchgängig verbundene radiale Schraubgewindeöffnung ausgebildet wird, wobei eine Befestigungsschraube 84 durch die vorstehend bezeichnete radiale Schraubgewindeöffnung geführt wird und gegen die an der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 befindliche vorstehend bezeichnete Ausbuchtung stößt und somit die Verriegelung der vorstehend bezeichneten Drehverbindungsplattform 2 bewirkt.
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Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel wird vorgesehen, dass an der unteren Endfläche von vorstehend bezeichnetem Verbindungsanschluss 43 des oberen Endes eine rundzylinderförmige Ausbuchtung vorgesehen wird, wobei die vorstehend bezeichnete zweite Schraubgewindeöffnung der Hauptstange an der vorstehend bezeichneten rundzylinderförmigen Ausbuchtung ausgebildet wird, wobei an der Mitte der Endfläche des Kopfteils von vorstehend bezeichneter Verbindungsschraube 62 eine Einstecköffnung vorgesehen wird, welche zum Einstecken von vorstehend bezeichneter rundzylinderförmiger Ausbuchtung geeignet ist.
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Auf der Basis der vorstehend bezeichneten praktischen Ausführungsbeispiele wird bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass an dem unteren Ende des Drehungsrohres 3 ein Reibungsverhinderungsring 81 befestigt, wobei der vorstehend bezeichnete Reibungsverhinderungsring 81 an der vorstehend bezeichneten Hauptstange 1 vorgesehen wird. Durch das Vorsehen des vorstehend bezeichneten Reibungsverhinderungsringes 81 wird verhindert, dass das vorstehend bezeichnete Drehungsrohr 3 im Verlauf des Drehens Reibung mit der vorstehend bezeichneten Hauptstange 1 erfährt und somit Reibungsverschleiß an dem vorstehend bezeichneten Drehungsrohr 1 beziehungsweise an der vorstehend bezeichneten Hauptstange 1 auftritt.