DE3113300C2 - - Google Patents
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- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0666—Accessories
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- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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- E04F10/0637—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for adjusting the inclination of the blind
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
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- Building Awnings And Sunshades (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Einrichtung ist aus
dem DE-GM 67 52 140 bekannt.
Die Neigungseinstellung der Ausfallarme einer Markise
ist bei diesen bekannten Einrichtungen sehr schwierig,
da die zur lösbaren Verbindung der Armklemmen dienenden
Schrauben gelöst werden müssen. Hierbei wird die
kraftschlüssige Verbindung zwischen Armklemme und damit
Ausfallarm einerseits und orts- und drehfestem Trag
rohr andererseits gelöst, d. h. die eine Neigungsver
stellung oder Neigungseinstellung vornehmenden Perso
nen müssen zum einen eine Fein-Verstellung oder -Ein
stellung vornehmen und gleichzeitig das hohe Gewicht
der Ausfallarme mit Ausfallrohr und Markisentuch tragen.
Aus diesem Grunde können derartige Verstellungen oder
Einstellungen höchstens von zwei Personen vorgenommen
werden. Wenn die lösbare Verbindung zwischen den Arm
klemmen sich während des Betriebes etwas lockert, dann
sacken die Ausfallrohre, d. h. praktisch die gesamte
Markise, nach unten ab.
Es ist weiterhin bekannt, zur Verstellung der Neigung
von Markisen diese auf Gegenstücken abzustützen, wo
bei zusätzlich aber noch Sicherungen gegen ein Hoch
schlagen der Markise, beispielsweise durch Wind, vor
gesehen werden müssen.
Aus der DE-OS 21 44 784 ist eine Markise bekannt, bei welcher die
Neigung der Markisenarme aufgrund der Anordnung kraft- und form
schlüssiger Einstellmittel durch nur eine Person möglich ist.
Allerdings handelt es sich bei dieser vorbekannten Konstruktion
nicht um eine solche der hier in Betracht stehenden Art mit am
Tragrohr drehfest angeordneter Klemmbacke mit zylindrischer
Außenfläche und diese mit zylinderabschnittsförmigen Klemmflächen
umfassende Armklemmen. Dementsprechend ist die bekannte Lösung
auf gattungsgemäße Einrichtungen nicht übertragbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß eine
sehr feine Neigungs-Verstellung vorgenommen werden kann
und daß diese Neigungs-Verstellung von nur einer Per
son durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Dadurch, daß
zusätzlich zu der lösbaren kraftschlüssigen Verbindung
zwischen den Armklemmen und dem Tragrohr unter Zwi
schenschaltung der Klemmbacke, die wiederum formschlüs
sig auf dem Tragrohr angeordnet ist, eine Verschwenk
einrichtung vorgesehen ist, kann das Verschwenken,
d. h. das Einstellen oder Verstellen der Neigung bei
gelösten Armklemmen vorgenommen werden. Diese Ver
schwenkeinrichtung hält gleichzeitig die Armklemmen
und damit die Ausfallarme in ihrer relativen Neigungs
lage zum Tragrohr.
Durch den Anspruch 2 wird eine einfach aufgebaute und
einfach zu bedienende Verschwenkeinrichtung angegeben,
bei der die Schwenkbewegungen der Armklemmen relativ
zur Klemmbacke durch eine nach Art einer Spindel wir
kende Halte- und Verstell-Schraube erfolgt. Diese
kann in dem Stütz-Widerlager drehbar aber axial un
verschiebbar gelagert sein, so daß je nach Drehrich
tung der Schraube in beiden Schwenkrichtungen eine
Zwangsverschwenkung der Armklemmen relativ zur Klemm
backe erfolgt. Eine besonders einfache Ausgestaltung
gibt der Anspruch 3 wieder, wobei dort nur sicherge
stellt sein muß, daß bei gelöster Verbindung zwischen
den Armklemmen das Gewicht der Ausfallarme die
Schraube gegen die Stützfläche des Stütz-Widerlagers
drückt, so daß beim Einschrauben der Halte- und Ver
stell-Schraube diese aufgrund ihrer Abstützung an der
Stützfläche die Armklemmen in der Weise verschwenkt,
daß die Ausfallarme angehoben werden. Zum Absenken der
Ausfallarme wird die Schraube herausgeschraubt, wobei
sie aufgrund der Gewichtskraft der Ausfallarme ständig
in Anlage gegen die Stützfläche bleibt. Das Stütz-Wider
lager und die zugeordnete Halte- und Verstell-Schraube
können axial außerhalb der eigentlichen Armklemmen
angeordnet sein; die Ausgestaltung nach Anspruch 4
gibt aber eine besonders einfache Möglichkeit wieder,
das radial von der Klemmbacke vorstehende Stütz-Wider
lager voll in die gesamte Einrichtung zu integrieren.
Weitere Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung wieder.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Markise mit mittels erfindungsgemäßen
Einrichtungen gehaltenen Ausfallarmen in
einer Ansicht schräg von oben und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung in perspek
tivischer Explosionsdarstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Markise weist eine
an einer Hauswand oder dgl. zu befestigende Tragein
richtung 1 auf, die mit einer in Lagerplatten 2, 3
drehbar gelagerten Wickelwelle 4 versehen ist. Diese
Wickelwelle ist in bekannter Weise drehantreibbar,
und zwar gemäß der Darstellung in Fig. 1 mittels eines
selbsthemmenden Getriebes 5, das wiederum über eine
ein- bzw. aushängbare Kurbelstange 6 antreibbar ist.
Anstelle des Getriebes 5 mit Kurbelstange 6 kann
selbstverständlich auch - wie allgemein bekannt - ein
elektromotorischer Antrieb, ein Gurtantrieb oder dgl.
eingesetzt werden. Als Teil der Trageinrichtung 1
ist weiterhin zwischen den Lagerplatten 2 und 3 ein
Tragrohr 7 mit quadratischem Querschnitt angebracht,
an dem mittels jeweils einer Halte- und Neigungs-Ver
stell-Einrichtung 8 Ausfallarme 9 in sogenannter
Scherenausführung angebracht sind. Diese Ausfallarme 9
sind jeweils in ihrer Mitte geteilt und mit einem
Schwenkgelenk 10 mit vertikaler Achse versehen. Die
Ausfallarme 9 sind jeweils mit einem gleichartigen
Schwenkgelenk 11 an der entsprechenden Einrichtung 8
und - in der Zeichnung nicht erkennbar - mit einem
entsprechenden Schwenkgelenk an einem Ausfallrohr 12
angelenkt, so daß das Ausfallrohr 12 in einer mit der
Wickelwelle 4 gemeinsamen Ebene verschoben werden kann,
aber keine Bewegungen senkrecht zu dieser Ebene aus
führen kann.
An der Wickelwelle 4 ist ein rechteckiges Markisen
tuch 13 befestigt, das durch die geschilderten Dre
hungen der Wickelwelle 4 auf diese auf bzw. von dieser
abgewickelt werden kann. Das Markisentuch 13 ist
weiterhin in allgemein bekannter Weise an dem Aus
fallrohr 12 festgelegt. Da die Ausfallarme 9 bei der
Montage der aus der Trageinrichtung 1, den Ausfall
armen 9 und dem Ausfallrohr 12 bestehenden Einheit
bei der Anbringung an einer Wand mittels der Einrich
tungen 8 so eingestellt werden, daß die vorstehend
erwähnte, durch das Ausfallrohr 12 und die Wickel
welle 4 aufgespannte Ebene von der Wickelwelle 4 an
leicht nach unten gegenüber der Horizontalen geneigt
zum Ausfallrohr 12 hin verläuft, fällt das Ausfall
rohr 12 unter Mitnahme des Markisentuches 13 bei des
sen Abwickeln von der Wickelwelle 4 immer unter Streckung
der Ausfallarme 9 nach außen. Am Ausfallrohr 12 ist
weiterhin in üblicher Weise ein sogenannter Volant 14
angebracht. Mit Ausnahme der nachfolgend noch zu er
läuternden Einrichtungen 8 ist die bisher beschriebene
Markise allgemein bekannt. Die Halte- und Neigungs-
Verstell-Einrichtung 8 weist eine zweiteilige
Klemmbacke 15 auf, deren Außenquerschnitt kreisförmig
ist, während der Querschnitt einer inneren Ausnehmung
16 dem Außenquerschnitt des Tragrohrs 7 angepaßt ist,
im vorliegenden Fall also ebenfalls quadratisch ist.
Die Mittel-Längsachse 17 der Ausnehmung 16 ist iden
tisch mit der Mittel-Längsachse der im wesentlichen
zylindrischen Klemmbacke 15. Die Klemmbacke 15 ist
- wie im vorliegenden Fall dargestellt ist - in einer
Mittel-Längsebene geteilt, die durch jeweils
zwei einander gegenüberliegende Kanten der Ausnehmung
16 geht, so daß zwei Teil-Klemmbacken 15′ und 15′′
gebildet werden. Anstelle der beiden die Teil-Klemm
backen 15′ und 15′′ voneinander trennenden Schlitze
18, 19 kann aber auch nur ein Schlitz 18 vorgesehen
sein, so daß die Klemmbacke 15 einstückig ist. Es ist
auch möglich, durch jede der Längskanten der Ausneh
mung 16 einen Teilungsschlitz zu legen, so daß insge
samt die Klemmbacke 15 vierteilig würde. Entscheidend
ist, daß sämtliche Flächen 20 der Ausnehmung 16 fest
gegen entsprechende Flächen 21 des Tragrohrs 7 ange
preßt werden können.
Die Klemmbacke 15 wird von zwei Armklemmen 22, 23
umfaßt, die an der zylindrischen Außenfläche 24 der
Klemmbacke 15 anliegende teilzylindrische Klemmflä
chen 25 aufweisen. Die Krümmung der Klemmflächen 25
ist identisch mit der Krümmung der zylindrischen
Außenfläche 24.
Die beiden Armklemmen 22, 23 weisen jeweils einander
zugewandte obere Flansche 26, 26′ und untere Flansche
27, 27′ auf, die auch bei einer festen klemmenden
Anlage der Klemmflächen 25 an der Außenfläche 24 sich
nicht ganz berühren. Die einander zugeordneten oberen
Flansche 26, 26′ und unteren Flansche 27, 27′ weisen
Paare von miteinander fluchtenden Bohrungen auf, wobei
die Bohrungen in den Flanschen 26, 27 der - in Fig. 2
linken - Armklemme 22 als Durchgangsbohrung 28 ausge
bildet sind, während die fluchtend zugeordneten Boh
rungen in den Flanschen 26′, 27′ der anderen Armklem
me 23 als Gewindebohrungen 29 ausgebildet sind. Die
beiden Armklemmen 22, 23 werden mittels Innensechs
kant-Schrauben 30 miteinander verschraubt, von denen
der Übersichtlichkeit halber nur die Köpfe und die
zu den Gewindebohrungen 29 führenden Mittellinien dar
gestellt sind. Mittels dieser Schrauben 30 können
die beiden Armklemmen 22, 23 fest miteinander verbunden
werden, wobei sie gleichzeitig über ihre an der zylin
drischen Außenfläche 24 der Klemmbacke 15 anliegenden
Klemmflächen 25 die Klemmbacke 15 fest gegen das
Tragrohr 7 pressen, wodurch eine drehfeste Verbindung
zwischen den Armklemmen 22, 23 und dem ortsfesten
Tragrohr 7 hergestellt wird.
An der einen - in Fig. 2 linken - Armklemme 22 ist
eine Hälfte 11′ des Schwenkgelenks 11, mittels dessen
ein Ausfallarm 9 an der Einrichtung 8 befestigt wird,
ausgebildet. Die Schwenkachse 31 ist strichpunktiert
eingezeichnet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,
handelt es sich bei dem Schwenkgelenk 11 um ein ein
faches Bolzengelenk.
An der Klemmbacke 15 - im vorliegenden Fall an dessen
unterer Teil-Klemmbacke 15′′ - ist ein etwa radial vor
stehendes Stütz-Widerlager 32 ausgebildet, dem eine
langlochartige Ausnehmung 33 in einer Armklemme 23
zugeordnet ist. Es handelt sich hierbei um die Arm
klemme 23, die der Armklemme 22 mit dem Teil-Schwenk
gelenk 11′ gegenüberliegt.
In der anderen Armklemme 22, und zwar in derem unteren
Flansch 27 ist eine Gewindebohrung 34 ausgebildet,
in der eine Halte- und Verstell-Schraube 35 angeordnet
ist, die mit ihrem Ende gegen eine Stützfläche 36 des
Stütz-Widerlagers 32 anliegt. Durch entsprechendes Ein
schrauben oder Herausschrauben der Schraube 35 in die
Gewindebohrung 34 kann somit die relative Winkellage
zwischen der formschlüssig und unverdrehbar an dem
Tragrohr 7 anliegenden Klemmbacke 15 und den Arm
klemmen 22, 23, die ja die Ausfallarme 9 tragen, ver
ändert werden.
Bei der Endmontage der Markise bzw. vor einer Neigungs
verstellung der Markise, d. h. der die Ausfallarme 9
tragenden Einrichtungen 8 befinden sich diese fertig
montiert auf dem Tragrohr 7; lediglich die Schrauben 30
sind soweit gelockert, daß die Armklemmen 22, 23 nicht
mit der Klemmbacke 15 verklemmt sind. Durch entspre
chendes Ein- und Ausschrauben der Halte- und Verstell
schraube 35 wird jetzt die relative Winkellage zwischen
den Armklemmen 22, 23 einerseits und der Klemmbacke 15
andererseits exakt eingestellt. Wie aus der Zeichnung
erkennbar ist, wird beim Hineindrehen der Schraube 35
die das Teil-Schwenkgelenk 11′ und damit einen Aus
fallarm 9 tragende Armklemme 22 nach oben geschwenkt.
Beim Hinausdrehen der Schraube 35 sinkt diese Armklem
me 22 zusammen mit dem Ausfallarm 9 aufgrund ihres
Eigengewichts nach unten, so daß auch hier die Anlage
zwischen der Halte- und Verstellschraube 35 einer
seits und der Stützfläche 36 andererseits immer gewähr
leistet ist. Gegen Bewegungen der Ausfallarme 9 nach
unten ist also über die Schraube 35 und das Stütz-
Widerlager 32 und die formschlüssig am Mehrkant-Trag
rohr 7 anliegende Klemmbacke 15 eine formschlüssige
Verbindung hergestellt. Durch Anziehen der die beiden
Armklemmen 22, 23 verbindenden Schrauben 30 wird dem
noch eine kraftschlüssige Verbindung überlagert.
Claims (6)
1. Halte- und Neigungs-Verstell-Einrichtung für Ausfallarme von
Markisen, welche Einrichtung eine auf einem ortsfesten Tragrohr
mit nichtkreisförmigem Querschnitt drehfest angeordnete Klemm
backe mit zylindrischer Außenfläche und diese mit zylinderab
schnittsförmigen Klemmflächen zumindest teilweise umfassende,
lösbar miteinander verbundene Armklemmen aufweist, wobei an einer
Armklemme ein Ausfallarm angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacke (15) und eine Armklemme (22) mittels einer
Verschwenkeinrichtung miteinander gekoppelt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verschwenkeinrichtung eine Halte- und Verstellschraube (35) ange
ordnet ist, die in einer Gewindebohrung (34) der Armklemme (22)
geführt und mit einem Stütz-Widerlager (32) an der Klemmbacke
(15) gekoppelt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halte- und Verstell-Schraube (35) in einer Lage angeordnet ist,
in der sie durch den zugeordneten Ausfallarm (9) gegen eine am
Stütz-Widerlager (32) ausgebildete Stützfläche (36) angedrückt
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Armklemme (23) eine sich in
Umfangsrichtung erstreckende, das Stütz-Widerlager (32)
aufnehmende, langlochartige Ausnehmung (33) vorgesehen
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15) aus
zwei Teil-Klemmbacken (15′, 15′′) besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (15) ein
teilig ausgebildet ist und einseitig durch einen achs
parallel verlaufenden Schlitz (18) geteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813113300 DE3113300A1 (de) | 1980-05-06 | 1981-04-02 | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808012229 DE8012229U1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
DE19813113300 DE3113300A1 (de) | 1980-05-06 | 1981-04-02 | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113300A1 DE3113300A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3113300C2 true DE3113300C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=25792384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113300 Granted DE3113300A1 (de) | 1980-05-06 | 1981-04-02 | Halte- und neigungs-verstell-einrichtung fuer ausfallarme von markisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113300A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2578576B1 (fr) * | 1985-03-08 | 1988-04-29 | Bouvet Andre | Armature de store a inclinaison reglable |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6752140U (de) * | 1968-09-03 | 1969-02-27 | Frego Ottenbach Ag Metallbau | Sonnenstoren, insbesondere fuer schaufenster und balkone |
DE2144784A1 (de) * | 1971-09-08 | 1973-03-15 | Ade Werk Gmbh | Markise |
-
1981
- 1981-04-02 DE DE19813113300 patent/DE3113300A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3113300A1 (de) | 1982-01-21 |
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